DE3347005A1 - Flugkoerper - Google Patents

Flugkoerper

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DE3347005A1
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DE
Germany
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ogive
parts
missile
missile according
drive device
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Withdrawn
Application number
DE19833347005
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Prof. Dr.-Ing. 5060 Bergisch-Gladbach Diesinger
Christoph Dipl.-Ing. 5461 Ockenfels Mathey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Publication of DE3347005A1 publication Critical patent/DE3347005A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/38Range-increasing arrangements
    • F42B10/42Streamlined projectiles
    • F42B10/46Streamlined nose cones; Windshields; Radomes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Flugkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Flugkörper mit einem Rumpf und einer am vorderen Ende des Rumpfes angeordneten, sich nach vorne verjüngenden Ogive.
  • Die in einer Armee eingesetzten Flugkörper erfordern zahlreiche Hilfsvorrichtungen, wie Packkästen, Transportfahrzeuge u.dgl., die auf die Form und Größe der Flugkörper abgestimmt sind. Die Einführung neuer oder in Form und Abmessung geänderter Flugkörper stößt daher auf Schwierigkeiten und hohe Kosten, da die Lager- und Transporteinrichtungen jeweils an den neuen Flugkörpertyp angepaßt werden müssen. Bei einigen in der Praxis eingeführten Flugkörpern, z.B. Raketen, würde die Möglichkeit bestehen, durch Verbesserung der aerodynamischen Form eine Erhöhung der Schußweite oder eine Verbesserung anderer Eigenschaften zu erzielen. Diese Veränderungen werden aber in der Regel deshalb nicht vorgenommen, weil die damit verbundene Änderung des gesam- ten Waffensystems, einschließlich der Hilfsvorrichtungen, als zu aufwendig empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Länge veränderbar ist und der somit im Flug eine andere Länge haben kann als bei der Lagerung und dem Transport, so daß einerseits verbesserte Flugeigenschaften erreichbar sind, andererseits aber die für anderweitige Flugkörper benutzten Hilfsvorrichtungen mitbenutzt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Ogive aus mindestens zwei Teilen besteht, die teleskopisch ineinandergreifen und relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Durch Ineinanderschieben der Teile der Ogive erhält der Flugkörper eine verringerte Länge, so daß er in bereits vorhandene Packkästen und Transportfahrzeug hineinpaßt.
  • Spätestens beim Start des Flugkörpers werden die Ogiventeile auseinandergefahren, wobei die Ogive ihre endgültige Form für den Flug erhält.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Ogiventeile während des Fluges, z.B. kurz vor Erreichen des Zieles, wieder einzufahren. Hierdurch erhöht sich der aerodynamische Widerstand des Flugkörpers wesentlich, so daß die ballistische Bahn taktischen Forderungen entsprechend modifiziert werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, den Flugkörper mit ganz oder teilweise eingezogener Ogive zu starten und fliegen zu lassen, um reduzierte Flugweiten zu erreichen. Die Teleskopierbarkeit der Ogive hat also nicht nur Auswirkungen auf Transport und Lagergröße, sondern sie kann auch Einfluß auf die Bestimmung oder Veränderung der Flugbahn haben.
  • Die Ogive besteht aus mindestens zwei ineinanderschiebbaren Teilen; sie kann aber auch drei- oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei sämtliche Teile in den an dem Rumpf angebrachten ersten Teil eingezogen werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine die Teile ausfahrende und/oder einziehende Antriebseinrichtung vorgesehen. Diese Antriebseinrichtung kann aus einem einseitig wirkenden Antrieb bestehen, der lediglich imstande ist, die Ogiventeile auszufahren, nicht aber sie zurückzuziehen, oder auch aus einem bidirektionalen Antrieb.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Abschnitts eines Flugkörpers mit vollständiger Ogive, Fig. 2 eine Seitenansicht des Flugkörpers der Fig. 1 mit eingezogenen Ogiventeilen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ogive, wobei in der linken Hälfte die Ausfahrstellung und in der rechten Hälfte die Einzugsstellung dargestellt ist, Fig. 3a eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit a aus Fig. 3, Fig. 3b eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit 3b aus Fig. 3 bei eingezogenen Ogiventeilen, l+ig. 4 ein weiteres Ausfüllr-ullgsbeisp in gleicher Darstellung wie Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel und Fig. 6 einen Längs schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ogive (vordere spitz zulaufende Haube eine Flugkörpers, dessen im wesentlich zylinderischer Rumpf mit 1 bezeichnet ist) besteht aus drei hintereinander angeordneten Teilen 2,3 und 4, die jeweils annähernd gleiche Längen haben. Das rückwärtige Teil 2 ist fest mit dem Rumpf 1 verbunden. Das mittlere Teil 3 kann in das rückwärtige Teil 2 eingezogen werden, und das vordere Teil 4, das die Ogivenspitze bildet, kann in das mittlere Teil 3 eingezogen werden. In Fig. 2 sind die Teile 3 und 4 in dem Zustand dargestellt, in dem sie in das hohle Teil 2 eingezogen sind.
  • Jedem der drei Teile 2,3 und 4 ist eine Teleskopstange 10,9,8, zugeordnet. Die beiden rückwärtigen Teleskopstangen 10 bzw. 9 sind hohl. Alle drei Teleskopstangen sind koaxial zur Ogivenachse angeordnet und können ineinandergeschoben werden. In der Nähe der unteren Enden der Teleskopstangen 8 und 9 sind außen umlaufende Ringnuten angebracht, in denen sich jeweils ein nach außen federnder Sprengring 12 befindet. Dieser Sprengring drückt gegen die Innenseite des umgebenden Teleskoprohres und rastet im ausgefahrenen Zustand des Ogiventeiles in eine Ringnut, die in der Nähe des oberen Endes des umgebenden Teleskoprohres an der Innenseite angeordnet ist, ein, so daß die in Fig. 3a links dargestellte Verrastung der Teleskoprohre 8 und 10 entsteht.
  • Die Teleskoprohre 8,9 und 10 sind ferner durch Ringdichtungen 16 abgedichtet, so daß der im Innern der Teleskoprohre gebildete Raum allseitig geschlossen ist.
  • Im eingefahrenen Zustand, der in der rechten Hälfte von Fig. 3 dargestellt ist, sind die Teleskoprohre 8,9 und 10 ineinandergeschoben. Das äußere Teleskoprohr 10 ist mit seinem rückwärtigen Ende in eine Gewindebohrung des Rumpfes 1 eingeschraubt und somit fest mit dem Rumpf verbunden.
  • In einer Bohrung am rückwärtigen Ende der vorderen Teleskopstange 8 befindet sich eine Druckgaspatrone 6, deren elektrische Zuführungsleitungen 5 in den Rumpf 1 hinein- oder durch den Rumpf 1 hindurchgeführt sind.
  • Wird über die Zuführungsleitungen 5 die Druckgaspatrone 6 gezündet, so kann das aus der Druckgaspatrone ausströmende Gas in den unterhalb der Teleskopstange 8 im Teleskopgestänge gebildeten Gasentwicklungsraum 7 strömen, wodurch die Teleskopstangen 9 und 8 infolge des sich entwickelten Innendruckes ausgefahren werden, bis sie durch die Sprengringe 12 verrastet werden. Die Dichtungen 16 verhindern den Gasaustritt zwischen den Teleskopstangen.
  • Die Reihenfolge des Ausfahrens der Ogiventeile 3 und 4 hängt von der Dimensionierung der Teleskopstangen 8,9 und 10 ab.
  • Am vorderen Ende des Rumpfes 1 befindet sich eine Kammer 11, die beispielsweise einen Zeitgeber und eine elektrische Energiequelle für die Auslösung der Druckgaspatrone 6 enthalten kann.
  • Im eingefahrenen Zustand bilden die vorderen Ränder der Ogiventeile 2,3 und 4 spitze Kanten, damit im ausgefahrenen Zustand eine aerodynamische glatte Form entsteht.
  • Es kann daher zweckmäßig sein, die eingefahrene Ogive mit einem Handhabungsschutz, z.B. einer Kappe, zu versehen, um beim Beladen der Startvorrichtung Verletzungen der Bedienungsmannschaft zu vermeiden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 besteht die Ogive ebenfalls aus drei Teilen 2,3 und 4. Das mittlere Teil 3 ist über eine Feder 17 an einer Halterung 1' im Rumpf 1 abgestützt. Das vordere Ogiventeil 4 ist über eine weitere Feder 18, die koaxial im Innern der Feder 17 verläuft, am Boden einer topfförmigen Halterung 3' des Ogiventeiles 3 abgestützt. Die Ogiventeile 3 und 4 werden bei ihrer Ausfahrbewegung durch (nicht dargestellte) Führungsvorrichtungen entlang linearer Wege geführt. Um im Endbereich des Führungsweges eine exakte Positionierung zu erreichen, sind die Ogiventeile 2 und 3 an ihren vorderen Enden mit zylindrischen inneren Führungsflächen 19 versehen, in die die zylindrischen Endabschnitte 20 der Ogiventeile 3 und 4 passend eindringen, so daß diese Ogiventeile zentriert werden.
  • Jedes der verschiebbaren Ogiventeile 3 und 4 weist an seinem rückwärtigen Ende einen radial abstehenden Kragen 24 bzw. 25 auf, der im ausgefahrenen Zustand hinter das Ende der Führungsfläche 19 des benachbarten Ogiventeils anschlägt und die Ausfahrbewegung begrenzt. Anstelle des Kragens 24 bzw. 25 können auch radial abstehende Führungsstifte verwendet werden, die in (nicht dargestellte) axialen Schlitzen des jeweils hinteren Ogivenstücks gleiten und eine Längsführung und Verdrehungssicherung über den gesamten Verschiebebereich bewirken.
  • Die Arretierung der Ogiventeile 3 und 4 im ausgefahrenen Zustand erfolgt durch Blattfedern 26 bzw. 27, die im Innern der Ogiventeile 2 und 3 in der Nähe der vorderen Enden angeordnet sind und den rückwärtigen Kragen 24,25 des jeweils vorderen Ogiventeiles 3 bzw. 4 hintergreifen, sobald der Rand die betreffende Blattfeder passiert hat, die dabei kurzzeitig flachgedrückt wurde.
  • Bei der Ogive nach Fig. 4 werden die Ogiventeile 3 und 4 durch einen Stift 31 im zusammengefahrenen Zustand arretiert. Der Stift 31 ist quer durch zueinander fluchtende öffnungen in den Mänteln der Teilogiven hindurchgesteckt. Vor dem Abschuß bzw. vor dem Start des Flugkörpers kann der Stift 31 von Hand oder durch eine Betätigungsvorrichtung herausgezogen werden, wodurch sich die zuvor gespannten Federn 17 und 18 entspannen und die Ogiventeile 3 und 4 ausfahren. Die Entriegelung kann auch durch elektrisch/pyrotechnische Entriegelungssysteme, wie Z.B. Kraftelemente, erfolgen.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das lediglich aus zwei Ogiventeilen, nämlich dem fest mit dem Rumpf 1 verbundenen rückwärtigen Ogiventeil und dem einziehbaren vorderen Ogiventeil 4, besteht. Das Innere des rückwärtigen Ogiventeiles 2 weist einen durch eine zylindrische Wand 2' begrenzten Zylinderraum 21 auf, der sich über die gesamte Länge dieses Ogiventeiles erstreckt und zur Aufnahme des vorderen Ogiventeiles 4 dient. Der Zylinderraum 21 enthält ferner einen Gasgenerator 30, der von dem eingezogenen Ogiventeil 4 bedeckt ist und einen Gasdruck erzeugen kann, durch den das Ogiventeil 4 ausgefahren wird. An einem entlang der Zylinderwand 2' gleitenden Vorsprung am rückwärtigen Ende des Endbereichs 20 des Ogiventeiles 4 ist eine Ringdichtung 16 angeordnet, um den Zylinderraum 21 bzw.
  • das Innere des Ogiventeiles 4 nach außen hin abzudichten.
  • Am Rumpf 1 ist eine federnde Haltevorrichtung 13 angebracht, die einen Innenflansch am rückwärtigen Ende des Ogiventeiles 4 übergreift und die beim Ausfahren des Ogiventeiles 4 ausrastet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind zwei Ogiventeile 2 und 4 vorgesehen, wobei das vordere Ogiventeil 4 in seinem Innern einen Stellmotor 22, z.B. Elektromotor, aufweist, dessen Ritzel mit einer Zahnstange 23 oder Gewindespindel in Eingriff ist. Bei Betätigung des Stellmotors 22 bewegt sich der Stellmotor an der Zahnstange 23, die an dem Rumpf 1 befestigt ist und von diesem absteht, entlang, wodurch das Ogiventeil 4 mitgenommen wird. Der Stellmotor 22 bietet die blöglichkeit, während des Freifluges durch einen Zeitgeber, der in dem Flugkörper angeordnet ist, die ausgefahrene glatte Ogive wieder ganz oder teilweise einzufahren, so daß sich der Luftwiderstand des Flugkörpers während des Fluges zeitlich verändert.
  • Auch bei den Beispielen der Fign. 3,4 und 5 kann eine nachträglich über Zeitgeber iniziierte Erhöhung des aerodynamischen Widerstandes erreicht werden, indem eine auf Kommando, z.B. über ein Kraftelement, zu lösende Arretiervorrichtung gelöst wird, so daß die Ogiventeile durch die Wirkung der Luftkräfte zurückgeschoben werden.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. ANSPRtfCHE 1. Flugkörper mit einem Rumpf und einer am vorderen Ende des Rumpfes angeordneten, sich nach vorne verjüngenden Ogive, dadurch gekennzeichnet, daß die Ogive aus mindestens zwei Teilen (2,3,4) besteht, die teleskopisch ineinandergreifen und relativ zueinander verschiebbar sind.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ogive aus einem an dem Rumpf (1) fest angebrachten ersten Teil (2), einem mindestens teilweise in den ersten Teil (2) einziehbaren zweiten Teil (3) und einem mindestens teilweise in den zweiten Teil einziehbaren, die Ogivenspitze bildenden dritten Teil (4) besteht.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Teile ausfahrende und/oder einziehende Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Druckgasquelle (6,30) und eine Kolben/Zylindereinheit (Teleskopgestänge 8,9,10;2',4) aufweist.
  5. 5. Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Federanordnung (17,18) aufweist.
  6. 6. Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Stellmotor (22) aufweist.
  7. 7. Flugkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung über einen Zeitgeber aktivierbar ist.
  8. 8. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Teile (2,3,4) im eingezogenen Zustand verrastende Haltevorrichtung (13) vorgesehen ist.
  9. 9. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärtigen Enden zweier benachbarter Teile im ausgefahrenen Zustand gegeneinanderstoßende Anschlagelemente aufweisen.
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