DE3346850C2 - Verbindungsvorrichtung, insbesondere für Endoskope - Google Patents
Verbindungsvorrichtung, insbesondere für EndoskopeInfo
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Abstract
Eine Verbindungsvorrichtung weist einen Anschluß (15) auf, welcher an einem Endoskop angeordnet ist und weist weiterhin einen zweiten Anschluß (45) auf, welcher mit einer Gaszuführeinrichtung verbunden ist und so ausgelegt ist, daß er mit dem ersten Anschluß (15) verbunden werden kann. Der erste Anschluß weist ein Verbindungsrohr (18) auf, welches obere und untere Enden aufweist, welche mit dem Innenbereich bzw. der Außenumgebung des Endoskopes in Verbindung stehen. Ein Drehschieber (25) ist in dem Rohr angeordnet und zwischen einer Verschluß- und einer Öffnungsstellung beweglich. Ein Drehkörper (36) ist an der Außenseite des oberen Endbereiches des Rohres angeordnet und zwischen einer ersten und zweiten Position drehbar. Der Drehschieber wird in Verbindung mit der Drehung des Drehkörpers bewegt. Der zweite Anschluß weist einen Eingriffsschlitz (46) auf, der dafür ausgelegt ist, eine erste Haltevorrichtung (44) aufzunehmen, welche sich von dem Rohr aus erstreckt, wenn der zweite Anschluß gedreht wird, nachdem er auf den ersten Anschluß aufgesetzt wurde. Eine zweite Haltevorrichtung (53) erstreckt sich von dem zweiten Anschluß aus nach innen und ist dafür ausgelegt, mit einem Eingriffseinschnitt (39) des Drehkörpers in Eingriff zu gelangen, wenn der zweite Anschluß auf den ersten Anschluß gesetzt wird. Die zweite Haltevorrichtung dreht den Drehkörper, um den Drehschieber von der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung zu bewegen, wenn der zweite ...
Description
durchlässig für Gas und undurchlässig für Flüssigkeiten
ist.
nen Schütz (57) aufweist, welcher sich entlang der Achse des Verbindungsrohres (18) erstreckt; daß die
zweite Haltevorrichtung (53) einen vorspringenden Abschnitt (55) aufweist, welcher sich von dem Verbindungsmundstück
aus nach außen hin erstreckt und mit dem Schlitz des Verbindungszyiinders in Eingriff gelangt; und daß die erste Haltevorrichtung
(44) dafür ausgelegt ist, in den vertikalen Schlitz eingesetzt zu werden, wenn der zweite Anschluß (45)
mit dem ersten Anschluß (15) in Anlage gerät und io nenbereiches und der Außenseite des Endoskops aufdann
im horizontalen Schlitz in Eingriff gelangt, weist; weiterhin eine Haltevorrichtung, welche von der
wenn der zweite Anschluß von der Anlageposition äußeren Umfangsoberfläche des Verbindungsabschnitaus
gedreht wird. tes ausragt, sowie einen Anschluß an der Gasversor-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- gungsseite mit einem Eingriffsschlitz, wobei dieser Anzeichnet,
daß der zweite Anschluß (45) eine Vor- 15 Schluß mit einem Schlauch einer Gaszuführeinrichtung
spanneinrichtung (59) aufweist, um den Verbin- verbunden ist und mit dem Verbindungsabschnitt dadungszylinder
(56) in eine derartige Richtung vorzu- durch sicher verbunden wird, daß die Haltevorrichtung
spannen, daß der Verbindungszylinder (56) von dem mit dem Eingriffsschlitz in Eingriff gelangt.
ersten Ende des Verbindungsrohres (18) getrennt ist. In dieser bekannten Verbindungsvorrichtung werden
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 der Verbindungsabschnitt und der Abschluß auf folgenzeichnet,
daß der erste Anschluß (15) mit einem plat- de Weise miteinander verbunden:
tenähnlichen porösen Bauteil (22) versehen ist, wel- Zunächst wird die Haltevorrichtung in den Eingriffs-
ches die erste Endöffnung des Verbindungsrohres schlitz des Anschlusses, welcher auf dem Verbindungs-(18)
bedeckt und daß ein hygroskopisches Material abschnitt angeordnet wird, eingebracht. Danach wird
(50) in dem ersten Endbereich des Verbindungsroh- 25 der Ar-chluß bezüglich des Verbindungsabschnittes geres
(18) eingefüllt ist und daß das poröse Bauteil dreht, so daß die Haltevorrichtung am äußersten Ende
des Eingriffsschlitzes zu liegen kommt. Danach wird der Anschluß weitergedreht, so daß sich die Haltevorrichtung
bezüglich des Verbindungsabschnittes bewegt und
30 von dem äußersten Ende des Eingriffsschlitzes gedrückt
wird. Wenn sich die Haltevorrichtung auf diese Art und Weise bewegt, wird ein Absperrorgan in dem Verbin-
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, dungsabschnitt geöffnet. Dies hat zur Folge, daß der
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, um eine Hoch- Innenbereich des Endoskopes mit der Gaszuführeindruck-Gaszuführung
mit einem Endoskop zu verbinden, 35 richtung verbunden ist. Beim Entfernen des Anschlusses
um das Endoskop auf Gasdichtheit hin zu überprüfen. von dem Verbindungsabschnitt wird der Anschluß in die
Allgemein gesagt besteht bei allen Teilen eines Endo- entgegengesetzte Richtung gedreht, bis das andere Enskops,
wie bei dem Bedienungsabschnitt und einer Uni- de des Eingriffsschlitzes mit der Haltevorrichtung in
vcrsalleitunc, die an dem Bedienungsabschnitt befestigt Anlage gerät. In dieser Stellung kann der Anschluß von
ist. sowie bei dem Einführabschnitt die Gefahr, daß sie 40 dem Verbindungsabschnitt entfernt werden. Um das
während der Benutzung verschmutzen. Aus diesen Absperrorgan zu schließen, wird der Anschluß weiter-Gründen
wird das gesamte Endoskop gasdicht ausgebildet, und nach der Benutzung in eine medizinische Desinfektionslösung
eingetaucht. Wenn während des Desinfektionsvorgangs der EinführabscfHtt, welcher aus ei- 45
ncr flexiblen Röhre gebildet ist oder die Universalleitung feine Löcher oder Risse haben, ist es möglich, daß
nach der Desinfektion das Desinfektionsmittel oder
Spülwasser in das Endorkop eindringen und Schäden an
dem optischen System etc. verursachen. 50
ncr flexiblen Röhre gebildet ist oder die Universalleitung feine Löcher oder Risse haben, ist es möglich, daß
nach der Desinfektion das Desinfektionsmittel oder
Spülwasser in das Endorkop eindringen und Schäden an
dem optischen System etc. verursachen. 50
Üblicherweise sind daher der Bedienungsabschnitt
oder andere Bereiche des Endoskopes mit einem Verbindungsabschnitt versehen, um den Innenbereich und
die Außenseite des Endoskopes miteinander zu verbinden. Durch diesen Verbindungsabschnitt wird Gas in 55
das Endoskop eingebracht, um den Innenraum des Endoskops unter Druck zu setzen. Danach wird das Endoskop in Wasser eingetaucht und auf Gasundichtigkeiten
in Form von Bläschen untersucht. Um dies zu bewerkstelligen, wird eine Gaszuführeinrichtung mit dem En= so schnitt hervorragt, kann durch eine extern aufgebrachte doskop verbunden, um diesem Gas zuzuführen. Zur Kraft die Haltevorrichtung auf die gleiche Weise beVerbindung der Gaszuführeinrichtung und des Endo- wegt werden, so daß sich das Absperrorgan während
oder andere Bereiche des Endoskopes mit einem Verbindungsabschnitt versehen, um den Innenbereich und
die Außenseite des Endoskopes miteinander zu verbinden. Durch diesen Verbindungsabschnitt wird Gas in 55
das Endoskop eingebracht, um den Innenraum des Endoskops unter Druck zu setzen. Danach wird das Endoskop in Wasser eingetaucht und auf Gasundichtigkeiten
in Form von Bläschen untersucht. Um dies zu bewerkstelligen, wird eine Gaszuführeinrichtung mit dem En= so schnitt hervorragt, kann durch eine extern aufgebrachte doskop verbunden, um diesem Gas zuzuführen. Zur Kraft die Haltevorrichtung auf die gleiche Weise beVerbindung der Gaszuführeinrichtung und des Endo- wegt werden, so daß sich das Absperrorgan während
gedreht, so daß die Haltevorrichtung durch das andere Ende des Eingriffsschlitzes bewegt wird.
Aus einer derartigen Anordnung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Anschlußfunktion des Anschlusses
nicht vollständig dem Öffnen und Schließen des Absperrorgans zugeordnet ist. In der Stellung, in der die
Haltevorrichtung in Kontakt mit dem anderen Ende des Eingriffsschlitzes des Anschlusses ist, kann der Anschluß
von dem Verbindungsabschnitt entfernt werden, obwohl das Absperrorgan noch offen ist. Wenn daher ungewollt
Kraft auf den Anschluß während der Dichtigkdtsprüfung
aufgebracht wird, ist es möglich, daß sich der Anschluß in die zuvor erwähnte Position dreht und
von dem Verbindungsabschnitt getrennt wird. Da das Absperrorgan dabei offen ist. tritt Wasser für die Dichtigkeitsprüfung
über den Verbindungsabschnitt in das Endoskop ein. Da die Haltevorrichtung, die mit dem
Absperrorgan verriegelt ist, aus dem Verbindungsab-
skopes wird ein Mundstück welches an einem Ende eines Schlauches angeordnet ist, der mit der Gaszuführ-
beispielsweise des Transportes des Endoskopes öffnet. Wenn danach ein Bi nutzer, dem diese Umstände nicht
einrichtung verbunden ist mit Preßsitz auf den Verbin- μ bekannt sind, das Endoskop wäscht, treten die vorher
dungsabschnitt aufgebracht, wobei ein O-Ring an der
inneren Umfangsoberfläche des Mundstückes hilfreich
unterstützt. Wenn jedoch in diesem Fall eine unerwarte
inneren Umfangsoberfläche des Mundstückes hilfreich
unterstützt. Wenn jedoch in diesem Fall eine unerwarte
genannten Gefahren auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine
Verbindungsvomchiung zum sicheren Verbinden eines
Endoskopes mit einer Gaszuführeinrichtung zu schaffen,
welche verbesserte Sicherheitseigenschaften hat, so daß die Gaszuführeinrichtung nicht von dem Endoskop
abgetrennt werden, kann, wenn das Absperrorgan offen
ist und bei der das Absperrorgan nicht ohne weiteres /u öffnen ist. wenn das Endoskop und die Gaszuführeinrichtung
nicht miteinander verbunden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
In Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung wird ein Drehschieber im Zusammenhang
mit der Drehung eines Drehkörpers bewegt und der Drehkörper wird von einer zweiten Haltevorrichtung
gedreht, welche von dem Gehäuse eines zweiten Anschlusses vorsteht. Die zweite Haltevorrichtung
kann mit einem Eingriffsbereich des Drehkörpers nur dann in Eingriff gebracht werden oder von diesem
getrennt sverden. wenn der Drrh^rhirhf-r in e'ni?r geschlossenen
Stellung ist. d. h.. nur dann, wenn der Drehkörper in einer ersten Position ist. Mit anderen Worten.
die zweite Haltevorrichtung kann nicht von dem Drehkörper entfernt werden, wenn der Drehschieber in seiner
geöffneten Position ist. Wenn der Drehschieber geöffnet ist. ist eine erste Haltevorrichtung in Eingriff mit
einem Eingriffsschlitz des Gehäuses. Daher kann der zweite Anschluß niemals von dem ersten Anschluß getrennt
werden, wenn der Drehschieber geöffnet ist. Da der Drehkörper, welcher mit dem Drehschieber zusammenwirkt,
ringförmig ist. kann er nicht ohne weiteres durch eine unerwartete äußere Kraft bewegt werden.
Daher kann sich auch der Drehschieber nicht ohne weiteres offnen, wenn der erste und zweite Anschluß nicht
miteinander verbunden sind.
Die Unterjnsprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Ks zeigt
Fig.i in perspektivischer Ansicht ein gasdichtes Endoskop:
F i g. 2 einen Längsschnitt eines ersten erfindungsgemaßen
Anschlusses:
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf den ersten
Anschluß gemäß Fig. 2:
Fig. 4 e:ne schematische Ansicht eines wesentlichen
Teils des ersten Anschlusses:
F 1 g. 5 einen Längsschnitt eines zweiten Anschlusses;
F: g. 6 in LäP'jsschnittdarstellung den ersten und
zweiten Anschluß, nachdem sie miteinander verbunden
sind:
F ι g. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VH
aus F i g. 6:
F i g. 8 eine SchnittdarsteHung entlang der Linie VIII-VIII
aus F 1 g. 6;
F i g. 9 und 10 in schematischer Darstellung verschiedene
wesentliche Bereiche der Verbindungsvorrichtung: und
F i g. 11 einen Längsschnitt zur Darstellung des ersten
und zweiten Anschlusses, nachdem deren Verbindung abgeschlossen ist.
In Fig. I ist ein vollständig gasdichtes Endoskop 1
dargestellt. Das Endoskop 1 weist einen Bedienungsabschnitt 2. einen Einführabschnitt 3. der aus einer langgestreckten
flexiblen Röhre gebildet ist, welche mit dem Bedienungsabschnitt 2 verbunden ist. und eine Universalleitung
4 auf. Der Bedienungsabschnitt 2 weist ein Okular 5. einen Bedienungshebel 6 usw. auf. Der Einführabschnitt
3 unterteilt sich in einen biegsamen Rohrabschnitt 7 und einen distalen Endbereich 9, welcher mit
dem distalen Ende des biegsamen Rohrabschnittes 7 über einen gekrümmten Rohrabschnitt 8 verbunden ist.
Ein Verbindungsabschnitt 10, welcher mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Lichtquelle verbunden isi,
ist a/n äußersten Ende der Universalleitung 4 angeordnet.
Der Verbindungsabschnitt 10 weist an seiner äußeren Umfangswandung einen Luft/Wasser-Einlaß 11. einen
CO)-F.inlaß 12. einen Absauganschluß i3. einen
Masseanschluß 14 und einen ersten Anschluß 15 der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, auf den
später noch eingegangen wird. auf. Ein Lichtleitfaseranschluß 16. der in einen Steckanschluß der Lichtquelle
einsteckbar ist, ragt aus der distalen Endfläche des Verbindungsabschnittes 10. Der äußerste Endbercich des
LichtleitfHsersnschlüfises !6 weist einen abgerundeten
Abschnitt 17a auf, um das Einführen in den Anschluß der Lichtquelle zu erleichtern. Mit dem Bezugszeichen 18;/
sind verschiedene Anschlußkontakte bezeichnet.
Der erste Anschluß 15, welcher gemäß F i g. 2 ausgebildet ist, weist ein abgestuftes Verbindungsrohr 18 auf.
Der untere Endbereich des Verbindungsrohres 18, der einen verringerten Durchmesser aufweist, ist in einer
Halteöffnung 17 eingepaßt, welche durch eine Außenwand i^i des Verbindungsabschnittes 10 gebohrt ist.
Das untere Ende des Verbindungsrohres 18 wird mittels einer Haltemutter festgelegt, so daß die Außenwand 10;/
zwischen der Haltemutter 19 unH dem abgestuften Bereich des Verbindungsrohres 18 festgelegt ist. Somit ist
das Verbindungsrohr 18 an dem Verbindungsabschniit 10 sicher befestigt. Ein O-Ring 21 ist zwischen der äußeren
Umfangsoberfläche des unteren Endbereiches des Verbindungsrohres 18 und der Halteöffnung 17 eingesetzt,
und dichtet somit den gesamten Aufbau gasdiehl ab. Der obere Endbereich des Verbindungsrohres 18
erstreckt sich bezüglich des Verbindungsabschnittes 10 nach außen. Auf diese Weise ist der Innenbereich des
Verbindungsabschnittes 10 und somit auch der Innenbereich des Endoskopes 1 mit der Außenumgebung über
das Verbindungsrohr 18 verbunden. Ein plattenförmiges poröses Bauteil 22 ist mittels eines Haiterings 23 im
inneren Endbereich der Haltemutter 19 festgelegt. Das poröse Bauteil 22 bedeckt die untere Endöffnung der
Verbindungsröhre 18 vollständig, so daß die Verbindungsröhre
18 mit dem Innenbereich des Endoskopes 1 über das poröse Bauteil 22 in Verbindung ist. Das poröse
Bauteil 22 wird aus einem Material gefertigt, welches durchlässig für Gas ist. jedoch nicht durchlässig fii. Flüssigkeiten,
beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) mit einer großen Anzahl von Poren mit einem
Durchmesser von ungefähr ΙΟμΓη.
Der obere Endbereich der Verbindungsröhre 18, der sich von dem Verbindungsabschnitt 10 nach außen hin
erstreckt, weist Innen- und Außendurchmesser auf, die größer sind als diejenigen des unteren Endbereiches.
Ein Drehschieber 25 mit im wesentlicher abgestufter zylindrischer Form ist in einen Ventilsitz 24 eingepaßt,
welcher innerhalb des oberen Endbereiches des Verbindungsabschnittes 10 ausgebildet ist. so daß der Drehschieber
25 sich sowohl entlang der axialen Erstreckung des Verbindungsrohres 18 auf- und abbewegen kann, als
sich auch drehen. Ein Nockenbolzen 26 ist in die Seitenwandung des Drehschiebers 25 eingeschraubt. Der Nokkenbolzen
26 ist mit einem Nockenschlitz 27 in Eingriff, welcher innerhalb der Wandung des Verbindungsrohres
18 ausgebildet ist und weist durch den Nockenschlitz 27
bezüglich des Verbindungsrohres 18 hin nach außen.
Wie in F:'g. 9 dargestellt, ist der Nockenschlitz 27 bezüglich
der Achse des Verbindungsrohres 18 geneigt und überdeckt einen Winkelbereich θ = 90". Wenn sich
der Nockcnbolzen 26 entlang des Nockenschlitzes 27 bewegt, bewegt sich der Drehschieber 25 entlang der
Achse des Verbindungsrohres 18, wobei er innerhalb des Ventilsitzes 24 rotiert. Eine kreisförmig umlaufende
Ringaufnahme 28 ist in der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Endbereiches des Drehschiebers 25 ausgebildet.
Ein O-Ring 29 liegt an einer Anlagefläche 31 des Ventilsitzes 24 an, um das Verbindungsrohr 18 zu schließen,
wenn der Drehschieber 25 in seiner untersten Lage (Verschlußstellung) ist. wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn
der Drehschieber 25 in seiner angehobenen Lage (Öffnungssielking)
ist, wie in F i g. 11 dargestellt, hebt der O-Ring 29 von der Anlagefläche 31 ab, um das Verbindungsrohr
18 zu öffnen. Wie in F i g. 3 dargestellt, ist ein l'aar von Ausschnitten 32 an der äußeren Umfangsoberlliiche
des Bereiches mit dem großen Durchmesser des Drehschiebers 25 ausgebildet, wobei der Abschnitt mit
dem großen Durchmesser oberhalb des O-Ringes 29 ist. Auf diese Weise wird ein Gasdurchlaß 33 jeweils zwischen
einem der Ausschnitte 32 und der inneren Uml'angsoberlläche des Ventilsitzes 24 gebildet. Eine Blindbohrung
34, welche koaxial mit dem Drehschieber 25 ist, erstreckt sich von der unteren Stirnfläche des Drehschiebers
25 in Richtung zu der oberen Stirnfläche des Drehschiebers 25. Eine Einkerbung 35 für Gasdurchlaß
ist in der Seitenwandung der Öffnung der Blindbohrung 34 ausgebildet. Die Einkerbung 35 bildet einen Gasdurchlaß,
wenn der Drehschieber 25 in der geöffneten Stellung gemäß Fig. 11 ist. Ein ringförmiger Drehkörper
36 ist im oberen Endbereich der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindungsrohres 18 angeordnet. Dieser
Drehkörper 36 wird von einem Flansch 37 abgestützt, weicher an der äußeren umiangsoberfiäcne des oberen
l;.ndberciches des Verbindungsrohres 18 ausgebildet ist
und weiterhin ist ein Deckring 38 zum Abstützen des Drehkörpers 36 vorgesehen, wobei der Deckring 38 auf
das Verbindungsrohr 18 aufgeschraubt ist. Somit kann der Drehkörper 36 um das Verbindungsrohr 18 in einer
festen Lage rotieren, ohne sich dabei entlang der Achse des Verbindungsrohres 18 zu bewegen. Der Deckring
38 bedeckt die untere Hälfte des Drehkörpers 36. Ein Eingriffsabschnitt oder Einschnitt 39 ist in dem freiliegenden
Bereich der äußeren Umfangsoberfläche des Drehkörpers 36 ausgebildet und erstreckt sich axial von
dessen oberer Endkante aus nach unten. Ein Einschnitt 41. der so ausgebildet ist, daß der mit dem Einschnitt 39
übereinstimmt, ist in dem Flansch 37 ausgebildet. Eine Ausnehmung 42, welche mit dem Nockenbolzen 26 in
Eingriff ist. ist an der inneren Umfangsoberfläche des Drehkörpers 36 ausgebildet. Die Ausnehmung 42 erstreckt
sich längs der Achse des Verbindungsrohres 18. Wenn der Drehkörper 36 gedreht wird, wird der Drehschieber
25 somit mittels des Nockenbolzens 26 ebenfalls gedreht. Somit bewegt sich der Drehschieber 25
mittels Drehung zwischen der geschlossenen Stellung gemäß F i g. 2 und der offenen Stellung gemäß F i g. 11
entlang der Achse des Verbindungsrohres 18. Wenn der Drehschieber 25 in der geschlossenen Stellung ist, ist
der Drehkörper 36 in einer ersten Stellung gemäß F i g. 2 und wenn der Drehschieber 25 in der geöffneten
Stellung ist. ist der Drehkörper 36 in einer zweiten Stellung gemäß Fig. 11. In der ersten Stellung ist der Einschnitt
39 des Drehkörpers 36 gegenüberliegend und in Verbindung mit dem Einschnitt 41 des Flansches 37, wie
in den F i g. 2 und 4 dargestellt. Ein O-Ring 43 ist /u ischen
dem Verbindungsrohr 18 und dem Drehkörper 36 angeordnet, um einen gasdichten Aufbau zu erhalten.
Eine erste Haltevorrichtung 44 in Form eines Bolzens ist an dem Deckring 38 angeordnet und erstreckt sich
nach außen. Die erste Haltevorrichtung 44 ist dafür ausgelegt, mit einem Eingriffsschlitz 46 eines zweiten Anschlusses
45 der Verbindungsvorrichtung in Eingriff zu gelangen, wie später noch beschrieben wird.
in Der untere Endbereich des Verbindungsrohres 18 ist mit einer Menge von kugelförmigen, hygroskopischen Materialien 50 gefüllt, beispielsweise mit Silicagel.
in Der untere Endbereich des Verbindungsrohres 18 ist mit einer Menge von kugelförmigen, hygroskopischen Materialien 50 gefüllt, beispielsweise mit Silicagel.
Der erste Anschluß 15. der wie bisher beschrieben ausgebildet ist, wird abnehmbar mit dem zweiten An-Schluß
45 verbunden, wie in F i g. 5 dargestellt.
In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 47 ein Verbindungsmundstück
gekennzeichnet, welches einen Abschnitt 48 mit einem großen Durchmesser aufweist, welcher
so ausgebildet ist. daß er auf die äußere Umfangs-
><> oberfläche des ersten Anschlusses 15 paßt; das weiterhin
einen Abschnitt 49 mit geringem Durchmesser und einen Abschnitt 51 mit einem mittleren Durchmesser
aufweist, wobei der Abschnitt 51 zwischen den beiden Abschnitten 48 und 49 angeordnet ist. Ein Schlauch 52,
der an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hochdruckgaszuführeinrichtung angeschlossen ist, ist mit
dem Abschnitt 49 verbunden. Eine zweite Haltevorrichtung 53 ist in der Wandung des Abschnittes 48 angeordnet
und gelangt mit dem Einschnitt 39 in Eingriff, wenn der zweite /Vnschluß 45 auf den ersten Anschluß 15
gesetzt wird. Die zweite Haltevorrichtung 53 ist als Schraube ausgebildet, welche die Wandung des Abschnittes
48 durchtritt. Ein vorstehender Abschnitt 54 der zweiten Haltevorrichtung 53, welcher sich von der
Wand des Abschnittes 48 aus nach innen erstreckt, ist so ausgebildet, daß er mit dem Einschnitt 39 in Eingriff
gelangen kann. Ein sich nach außen erstreckendes Kopfteil
55 der zweiten Haltevorrichtung 53 ist in einen Schlitz 57 eingepaßt, welcher in der Wandung eines
Verbindungszylinders 56, der später noch erläutert wird, verläuft. Ein abdichtender O-Ring 58, der so bemessen
ist, daß er über den Deckring 38 des ersten Anschlusses 15 paßt, ist in der inneren Umfangswandung des offenen
Endbereiches des Abschnittes 48 angeordnet.
Der Verbindungszylinder 56 ist axial beweglich auf der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindungsmundstückes 47 angeordnet. Wie oben schon erwähnt,
ist das Kopfteil 55 der zweiten Haltevorrichtung 43 in den Schlitz 57 eingesetzt, welcher sich axial in der Wand
des Verbindungszylinders 56 erstreckt. Somit kann sich de. Verbindungszylinder 56 nur axial innerhalb des Bereiches
der Länge des Schützes 57 bewegen. Der Verbindungszylinder 56 weist eine ringförmige Federaufnahme
61 auf, welche sich radial innerhalb von dessen oberen Ende aus erstreckt und wird durch eine Druckfeder
59 in axialer Richtung nach oben gedrückt, wobei die Druckfeder 59 zwischen der Federaufnahme 61 und
dem Verbindungsmundstück 47 eingespannt ist. Normalerweise ist der Verbindungszylinder 56 derart positioniert,
daß die Federaufnahme 61 an einem Flansch 63 eines Halteringes 62 anliegt, welcher auf der äußeren
Umfangsoberfläche des Abschnittes 51 des Verbindungsmundstückes 47 aufgeschraubt ist, wie in F i g. 5
dargestellt.
Der Eingriffsschiiiz 46, der mit der ersten Haltevorrichtung
44 in Eingriff bringbar ist. ist, wie in Fig. 10 dargestellt, in dem unteren Endbereich der äußeren
Umfangsoberfläche des Verbindungszylinders 56 ausge-
bildet. Der Schlitz 46 wird aus einem vertikalen Schlitz 65 und einem horizontalen Schlitz 66 gebildet, welcher
sich unmittelbar an den vertikalen Schlitz 65 anschließt. Der vertikale Schlitz 65 erstreckt sich entlang der Achse
des Verbindungszylinders 56 und ist an dessen unterster Kante offen. Weim der Verbindungszylinder 56 auf den
ersten Anschluß 15 gesetzt wird, wird die erste Haltevorrichtung 44 in den vertikalen Schlitz 65 eingesetzt.
Der horizontale Schlitz 66 erstreckt sich entlang der Umfangsoberfläche des Verbindungszylinders 56 von
dem oberen Endabschnitt des Schlitzes 65 und der Winkelbereich <9des horizontalen Schlitzes 66 ist gleich dem
des Nockenschlitzes 27.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Verbindungsvorrichtung
gemäß der bisher beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
In dem Zustand vor der Verbindung ist der Drehschieber
25 des ersten Anschlusses 15 in der geschlossenen Stellung angeordnet, wie in Fig. 2 dargesteiit. in
der geschlossenen Stellung wird der Drehschieber 25 in den Ventilsitz 24 hineingeschoben, so daß der O-Ring 29
fest gegen die Anlagefläche 31 gepreßt wird, um das Verbindungsrohr 18 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Drehkörper 36 in einer ersten Position gemäß F i g. 2, so daß der Einschnitt 39 des Drehkörpers 36 dem
Einschnitt 41 des Flansches 37 gegenüberliegt.
Wird das Endoskop 1 auf Undichtigkeit überprüft, wird der zweite Anschluß 45 zunächst mit dem ersten
Anschluß 15 auf folgende Weise verbunden:
Das Verbindungsmundstück 47 wird auf den ersten Anschluß 15 derart aufgesetzt, daß die erste Haltevorrichtung
44 in den vertikalen Schlitz 65 des Eingriffsschlitzes 46 des Verbindungszylinders 56 eingreift, wie
in F i g. 6 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist der vortretende Abschnitt 54 der zweiten Haltevorrichtung 53 in
dem Eingriffsabschnitt 39 des Drehkörpers 36 angeordnet und "reift dsbei durch der* Einschnitt 4« Dansch
wird der Verbindungszylinder 56 entgegen der Federkraft der Druckfeder 59 nach unten gedrückt, so daß die
erste Haltevorrichtung 44 in dem oberen Endabschnitt des vertikalen Schlitzes 65 zu liegen kommt. Danach
wird der gesamte zweite Anschluß 45 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht, um den Zustand gemäß Fig. 11 zu erhalten.
Wesentlich ist dabei, daß die erste Haltevorrichtung 44 durch den horizontalen Schlitz 66 läuft und in
einer inneren Einbuchtung 66a des horizontalen Schlitzes 66 in Anlage gerät. Während der zweite Anschluß 45
sich dreht, dreht sich ebenfalls der Drehkörper 36. welcher mit der zweiten Haltevorrichtung 53 über den Einschnitt
39 verbunden ist, ebenfalls, um die zweite Stellung gemäß Fig. 11 zu erreichen. Da die Ausnehmung
42 des Drehkörpers 36 mit dem Nockenbolzen 26, welcher mit dem Drehschieber 25 verbunden ist, in Eingriff
ist. dreht sich der Drehschieber 25 zusammen mit dem Drehkörper 36. Da weiterhin der Nockenbolzen 26 mit
dem Nockenschlitz 27, der bezüglich der Achse des Verbindungsrohres 18 geneigt ist, in Verbindung ist, bewegt
sich der Drehschieber 25 axial nach oben und dreht sich dabei derart, daß er die geöffnete Stellung gemäß
F i g. 11 einnimmt. Aufgrund der spiralförmigen Bewegung
nach oben des Drehschiebers 25 hebt der O-Ring 29 auf dem Drehschieber 25 von der Anlagefläche 31 ab.
Während des Anfangszustandes des Abhebens jedoch kehrt der O-Ring 29 in seinen vorhergehenden Zustand
zurück, ohne die Anlagefläche 31 im wesentlichen zu
verlassen. Im Schlußzustand ist der O-Ring 2? im wesentlichen
von der Anlagefläche 31 abgehoben, um das Verbindungsrohr 18 zu öffnen. Dies hat zur Folge, daß
der Schlauch 52, welcher mit dem Verbindungsmundstück 47 verbunden ist, mit dem Innenbereich des Endoskopes
1 über die Gasdurchlässe 31. den Freiraum zwischen dem O-Ring 29 und der Anlagefläche 31 und der
frei werdenden Einkerbung 35 in Verbindung steht.
In dem Zustand gemäß F i g. 11 ist die erste Haltevorrichtung
44 mit dem horizontalen Schlitz 66 des Eingriffsschlitzes 46 in Eingriff. In der zweiten Stellung ist
der Einschnitt 39 des Drehkörpers 36 von dem Einschnitt 41 des Flansches 37 weg angeordnet und der
vorspringende Abschnitt 54 der zweiten Haltevorrichtung 53 wird von dem Flansch 37 daran gehindert, aus
dem Eingriff mit dem Einschnitt 39 zu gelangen. Somit ist der zweite Anschluß 45 sicher mit dem ersten An-Schluß
15 verbunden und es wird verhindert, daß sich die beiden Anschlüsse voneinander trennen.
Im Anschluß daran wird Gas unter hohem Druck von der nicht dargestellten Gaszuführeinrichtung über den
Schlauch 52 geiiefert und in das Endoskop 1 über d;is
Verbindungsrohr 18 eingeführt, um den Innenbereich des Endoskopes 1 unter Druck zu setzen. Wenn das
Endoskop 1 feine Löcher oder Risse in irgendwelchen seiner Bereiche aufweist, tritt das Gas. das in dem Endoskop
1 unter hohem Druck vorhanden ist aus derartigen schadhaften Stellen aus. Somit können diese schadhaften
Stellen dadurch entdeckt und lokalisiert werden, daß das Endoskop 1 in Wasser eingetaucht wird, um das Gas
an den Austrittsöffnungen in Form von Bläschen zu erkennen.
Nach der Dichtigkeitsprüfling wird das Endoskop 1 aus dem Wasser herausgenommen und der zweite Anschluß
45 wird von dem ersten Anschluß 15 entfernt. Beim Entfernen des zweiten Anschlusses 45 wird zunächst
die Gaszufuhr von der Gaszuführeinrichtung unterbrochen und danach wird der zweite Anschluß 45 um
90° entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. entgegen dem Drehsinn bei der Verbindung, gedreht. Dies hat zur Folge,
daß die erste Haltevorrichtung 44 zu dem oberen Endabschnitt des vertikalen Schlitzes 65 des Eingriffs-Schlitzes
46 bewegt wird und der Verbindungszylinder 56 wird durch die Federkraft der Druckfeder 59 selbständig
nach oben gehoben und kehrt in die Stellung gemäß F i g. 6 zurück. Der Drehkörper 36 dreht sich in
die zweite Stellung gemäß F i g. 6, so daß der Einschnitt
39 dem Einschnitt 41 des Flansches 37 gegenüberliegt. Somit ist der zweite Anschluß 45 in der Lage, von dem
ersten Anschluß 15 abgehoben zu werden. Während der Drehkörper 36 auf diese Weise gedreht wird, drückt der
Nockenbolzen 26, welcher in der Ausnehmung 42 des
so Drehkörpers 36 geführt ist, den Drehschieber 25 entlang
des Nockenschlitzes 27 nach unten in die Vcrschlußstellung. Somit preßt der Drehschieber 25 den
O-Ring 29 gegen die Anlagefläche 31, um das Verbindungsrohr 18 zu schließen. Die Schließbewegung des
Drehschiebers 25 ist vollendet, bevor die erste Haltevorrichtung 44 den vertikalen Schlitz 65 erreicht Somit
wird das Verbindungsrohr 18 geschlossen, wann immer der zweite Anschluß 45 bereit zum Abheben ist.
In Übereinstimmung mit einer derart aufgebauten
Verbindungsvorrichtung sind die Öffnungs- und Schließbewegungen des Drehschiebers 25 nur in Abhängigkeit
mit den Verbindungs- und Lösvorgängen der ersten und zweiten Anschlüsse 15 und 45. Daher ist der
Drehschieber 25 immer in der geschlossenen Position, wenn der zweite Anschluß 45 von dem ersten Anschluß
15 abnehmbar ist. Somit kann der zweite Anschluß 45 niemals entfernt werden, wenn der Drehschieber 25 in
der geöffneten Stellung ist. Die Verbindung zwischen
11
dem ersten und zweiten Anschluß 15 bzw. 45 wird mit hoher Zuverlässigkeit über die erste und zweite Halfevorrichtung
44 bzw. 53 aufrechterhalten. Der Drehkörper 36, der den Drehschieber 25 betätigt, wird auf die
iiuliere Umfangsoberfläche des Verbindungsrohres 18 unter Druck aufgesetzt und wird von der zweiten Haltevorrichtung
53, welche von dem zweiten Anschluß 45 aus hervorragt, gedreht. Wenn die beiden Anschlüsse 15
und 45 daher nicht miteinander verbunden sind, wird der Drehkörper 36 kaum durch eine externe Kraft bewegt,
so daß der Drehschieber 25 sich nicht ohne weiteres öffnet.
Es leuchtet ein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben heschriebene Ausführungsform begrenzt
ist und daß es in: Ermessen eines jeden Fachmannes liegt, verschiedene Änderungen und Verbesserungen
vorzunehmen, ohne von dem Umfang oder Inhalt der Erfiiidung abzuweichen.
beispielsweise kann der erste Anschluß 15 am Bedienungsabschnitt
2 des Endoskopes 1 angeordnet sein, und nicht am Verbindungsabschr.iti. Der Nockenbolzen
26 und die erste und zweite Haltevorrichtung 44 bzw. 53, welche in der oben beschriebenen Ausführungsform als
Schrauben ausgebildet sind, können ohne weiteres durch Bolzen oder ähnliches ersetzt werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
JO
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50
60
Claims (6)
1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines gasdichten Endoskopes mit einer Gaszuführeinrichtung,
mit einem ersten Anschluß, der an dem Endoskop angeordnet ist, wobei der erste Anschluß ein
Verbindungsrohr aufweist, welches an dem Endoskop befestigt ist und erste und zweite Endabschnitte
aufweist, welche mit dem Innenbereich des Endoskops bzw. der Außenumgebung in Verbindung stehen;
der zweite Endabschnitt sich von dem Endoskop nach außen erstreckt und ein Drehschieber in
dem Verbindungsrohr angeordnet ist, um zwischen einer Verschlußstellung, in der der Drehschieber das
Verbindungsrohr verschließt und einer Öffnungsstellung, in der der Drehschieber Gasfluß durch das
Verbindungsrohr gestattet, bewegbar zu sein;
und weiterhin mit einem zweiten Anschluß, der mit der Gaszuführeinrichtung in Verbindung steht und so ausgebildet ist, daß er mit dem ersten Anschluß verbindbar ist, wobei der zweite Anschluß ein im wesentlichen ringförmiges Gehäuse aufweist, um mit dem ersten Anschluß gasdicht verbunden zu werden, wobei der zweite Anschluß relativ zu dem ersten Anschluß drehbar ist und der Ventilschieber von der Verschlußstellung zu der Öffnungsstellung bewegt wird, wenn das Gehäuse nach dem Befestigen am ersten Anschluß gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (15) eine erste Haltevorrichtung (44) aufweist, welche vo" dem zweiten Endabschnitt des Verbindungsrohres (18) nach außen ragt, und daß ein ringförmiger Dre^örper (36) an der Außenseite des zweiten Endabschnittes angeordnet ist, um zwischen einer ersten und zweiten Stellung zu drehen und einen Eingriffsabschnitt (39) an der äußeren Umfangsoberfläche aufweist;
daß der Drehschieber (25) in Verbindung mit der Drehung des Drehkörpers beweglich ist und in der Verschlußstellung ist, wenn der Drehkörper in der ersten Position ist und in der Öffnungsstellung ίεί. v/enn der Drehkörper in der zweiten Position ist;
daß das Gehäuse einen Eingriffsschlitz (46) aufweist, welcher mit der ersten Haltevorrichtung (44) in Eingriff gelangt, wenn das Gehäuse nach dem Aufsetzen auf den ersten Anschluß gedreht wird, so daß verhindert wird, daß das Gehäuse sich von dem ersten Anschluß löst; und
und weiterhin mit einem zweiten Anschluß, der mit der Gaszuführeinrichtung in Verbindung steht und so ausgebildet ist, daß er mit dem ersten Anschluß verbindbar ist, wobei der zweite Anschluß ein im wesentlichen ringförmiges Gehäuse aufweist, um mit dem ersten Anschluß gasdicht verbunden zu werden, wobei der zweite Anschluß relativ zu dem ersten Anschluß drehbar ist und der Ventilschieber von der Verschlußstellung zu der Öffnungsstellung bewegt wird, wenn das Gehäuse nach dem Befestigen am ersten Anschluß gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (15) eine erste Haltevorrichtung (44) aufweist, welche vo" dem zweiten Endabschnitt des Verbindungsrohres (18) nach außen ragt, und daß ein ringförmiger Dre^örper (36) an der Außenseite des zweiten Endabschnittes angeordnet ist, um zwischen einer ersten und zweiten Stellung zu drehen und einen Eingriffsabschnitt (39) an der äußeren Umfangsoberfläche aufweist;
daß der Drehschieber (25) in Verbindung mit der Drehung des Drehkörpers beweglich ist und in der Verschlußstellung ist, wenn der Drehkörper in der ersten Position ist und in der Öffnungsstellung ίεί. v/enn der Drehkörper in der zweiten Position ist;
daß das Gehäuse einen Eingriffsschlitz (46) aufweist, welcher mit der ersten Haltevorrichtung (44) in Eingriff gelangt, wenn das Gehäuse nach dem Aufsetzen auf den ersten Anschluß gedreht wird, so daß verhindert wird, daß das Gehäuse sich von dem ersten Anschluß löst; und
daß der zweite Anschluß (45) eine zweite Haltevorrichtung (53) aufweist, welche sich von dem Gehäuse
aus nach innen erstreckt, wobei die zweite Haltevorrichtung (53) dafür ausgelegt ist, mit dem Eingriffseinschnitt des Drehkörpers in Eingriff zu gelangen,
wenn das Gehäuse auf den ersten Anschluß gesetzt wird und um den Drehkörper zu drehen, um den
Drehschieber von der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung zu bewegen, wenn das Gehäuse in der
Aufsetzstellung gedreht wird und die zweite Haltevorrichtung (53) in die Lage versetzt wird, mit dem
Eingriffseinschnitt in Eingriff zu gelangen bzw. sich davon zu lösen, wenn der Drehkörper in der ersten
Stellung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsrohr (18) einen lang- t>5 gestreckten Nockenschlitz (27) aufweist, welcher in
der Umfangswandung des zweiten Endabschnittes ausgebildet ist und bezüglich der Achse des Verbindungsrohrs
geneigt ist; daß der Drehkörper (36) eine Ausnehmung (42) aufweist, welche an der inneren
Umfangsobarfläche ausgebildet ist und sich entlang der Achse des Verbindungsrohres (18) erstreckt; und
daß der Drehschieber (25) einen Nockenbolzen (26) aufweist,welcher sich von dem Drehschieber (25) zu
der Außenseite des Verbindungsrohres (18) durch den Nockenschlitz (27) erstreckt und mit der Ausnehmung
(42) in Eingriff gelangt, wobei der Nockenbolzen (26) so ausgebildet ist, daß er durch den
Drehkörper (36) entlang des Nockenschlitzes (27) bewegt wird und dabei den Drehschieber (25) entlang
der Achse des Verbindungsrohres (18) bewegt, während sich der Drehkörper (36) dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (18) einen ringförmigen
Flansch (37) aufweist, welcher sich von dem zweiten Endabschnitt aus nach außen hin erstreckt;
daß eine Endkante des Drehkörpers (36) an dem Flansch (37) anliegt; und der Eingriffsabschnitt
(39) des Drehkörpers (36) aus Ausnehmung in der äußeren Umfangsoberfläche des einen Endabschnittes
des Drehkörpers gebildet ist und sich entlang der Achse des Verbindungsrohrs (18) erstreckt und zu
dem einen Endabschnitt des Drehkörpers (36) hin geöffnet ist; und daß der Flansch (37) einen Einschnitt
(41) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er dem Endabschnitt des Drehkörpers gegenüberliegt,
wenn der Drehkörper in der ersten Position ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (15) eine ringförmige
Abdeckung (38) aufweist, welche an dem zweiten Endabschnitt des Verbindungsrohres (18) angeordnet
ist und die äußere Umfangsfläche des einen Endabschnittes des Drehkörpers (36) bedeckt, wodurch
der Drehkörper (36) aufgrund der zusätzlichen Unterstützung des Flansches (37) des Verbindungsrohres
(18) daran gehindert wird, sich axial zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse im wesentlichen ein ringförmiges Verbindungsmundstück (47) aufweist, welches
an dem ersten Anschluß (15) befestigbar ist; und daß die zweite Haltevorrichtung (53) sich von dem
Verbindungsmundstück (47) aus nach innen erstreckt und dafür ausgelegt ist, mit dem Eingriffsabschnitt
(39) des Drehkörpers (36) über einen Einschnitt (41) des Flansches (37) in Eingriff zu gelangen,
wenn das Verbindungsmundstück (47) auf den ersten Anschluß (15) gesetzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Verbindungszylinder
(56) aufweist, welcher an der Außenseite des Verbindungsmundstückes (47) angeordnet ist, um
entlang der Achse des Verbindungsrohres (18) beweglich zu sein: und daß der Eingriffsschlitz (46) in
der Wandung des Verbindungszylinders (56) ausgebildet ist und einen vertikalen Schlitz (65) und einen
horizontalen Schlitz (66), der sich an den vertikalen Schlitz (65) anschließt, aufweist, wobei der vertikale
Schlitz (65) sich entlang der Achse des Verbindungsrohres (18) erstreckt und ein Ende des vertikalen
Schlitzes (65) sich zu einer Endkante des Verbindungszylinders hin öffnet, welche an dem ersten
Endabschnitt des Verbindungsrohres (18) angeordnet ist und sich der horizontale Schlitz (66) von dem
anderen Ende des vertikalen Schlitzes aus entlang des Umfangs des Verbindungszylinders aus erstreckt;
daß weiterhin der Verbindungszylinder ei-
te externe Kraft während der Leckilberprüfung auf das
Endoskop oder den Schlauch aufgebracht wird, kann das Mundstück leicht von dem Verbindungsabschniti
getrennt werden.
Aus der, auch Deutschland benennenden, europäischen Patentanmeldung 8 31 07 165.5 ist eine Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden einer Gaszuiühreinrichtung mit einem gasdichten Endoskop bekannt, welche
einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des In-
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