DE3346627A1 - Vorrichtung zum betrachten stereoskopischer bilder - Google Patents

Vorrichtung zum betrachten stereoskopischer bilder

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DE3346627A1
DE3346627A1 DE19833346627 DE3346627A DE3346627A1 DE 3346627 A1 DE3346627 A1 DE 3346627A1 DE 19833346627 DE19833346627 DE 19833346627 DE 3346627 A DE3346627 A DE 3346627A DE 3346627 A1 DE3346627 A1 DE 3346627A1
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Günter 2200 Elmshorn Daszinnies
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/12Polarisers
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/22Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes of the stereoscopic type
    • G02B30/25Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes of the stereoscopic type using polarisation techniques

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten stere-
  • oskopischer Bilder, insbes. stereoskopischer Projektionen von Dias, Filmen und dergl. unter Verwendung von Polarisationsfiltern.
  • Für die Betrachtung von stereoskopischen Bildern sind sogenannte 3-D-Brillen mit farbigen Gläsern und mit Polarisationsfiltern bekannt und in Gebrauch. Der Nachteil dieser Brillen ist, daß Brillenträger dabei zwei Brillen tragen müssen, was dazu führt, daß die eine Brille keinen Halt findet und meistens herunterfällt. Außerdem ist das Sichtfeld sehr klein und die Qualität des zu betrachtenden Bildes wegen der mangelhaften Filterqualität und des geringen Durchmessers der Brillengläser nur sehr unzureichend. Bei den üblichen billigen Polbrillen ist meist nur ein verschleiertes nebliges Bild zu erkennen, was bei der Betrachtung sehr störend wirkt.
  • Es sind auch schon zwei gerade und senkrecht stehende Polarisationsgläser, die in der Regel in normales Glas gefaßt sind, vorgeschlagen worden. Der Nachteil dieser Gläser liegt, außer, daß durch die Atmung nach kurzer Zeit die Scheiben beschlagen sind, weil sich Kondenströpfchen bilden, vor allem darin, daß dabei die Augen in alle Richtungen abschweifen können, daß der 3-D-Effekt durch eine bestimmte Kopfhaltung erst gesucht werden muß und oft schließlich eine ermüdende Sitzhaltung eingenommen und beibehalten werden muß, da diese Scheiben starr an einer Vorrichtung befestigt sind.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden und es soll die Aufgabe gelöst werden, ein störungsfreies, klares, scharfes und großflächiges räumliches Sehen zu ermöglichen und eine erhebliche Qualitätsverbesserung des zu betrachtenden Bildes bzw. Filmes zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, zwei miteinander verbundene, das Gesichtsfeld des Betrachters im wesentlichen umgreifende gewölbte Polarisationsfilterscheiben oder -folien mit um 900 gegeneinander verdrehten Polarisationsachsen im /en Bereich ihrer Verbindung miteinander mit Einziehung in Richtung zur Nasen-Stirnmitte des Betrachters zu versehen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Einziehungen im normalen Sehwinkelbereich der Augen als Wölbungen mit etwa konstanten Radien vor jedem Auge des Betrachters auszuführen.
  • Diese Wölbungen haben den Vorteil, daß das linke bzw. rechte Auge nicht mehr in das rechte bzw. linke Scheiben- oder Folien-Sichtfeld abschweifen kann. Eine räumliche Bildwirkung ist dadurch sofort und einwandfrei möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen die Polarisationsfilterscheiben oder -folien zu einem in einem Rahmen angeordneten SichtfenSter mit Abmessungen von etwa der Kopfbreite und der Kopfhöhe eines Betrachters geformt sein, wodurch ein großflächiges angenehmes Sehen ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft soll das Sichtfenster bzw. die Polarisationsfilterscheiben oder -folien gegenüber der Senkrechten eine Neigung von etwa 0-45° vorzugswe2se von etwa 250 aufweisen, wobei der obere Teil des Sichtfensters bzw. der Polarisationsfilterscheiben oder -folien dann zum Betrachter hin geneigt ist. Dadurch ist die Lage der Vorrichtung dem Kopf bzw. der Kopfform bzw. einer Ebene Stirn/Nasenspitze bestmöglich angepaßt. Die Augen befinden sich damit vorzugsweise sehr nahe an den Polarisationsscheiben oder -folien. Dadurch ist beispielsweise die Möglichkeit gegeben, ein großes Sehfeld aus kurzer Betrachtungs-Entfernung zu überblicken.
  • An dem Sichtfenster bzw. den Polarisationsfilterscheiben oder -folien sind durch die Bauart am oberen und am unteren Rand des Rahmens Belüftungsöffnungen vorhanden. Damit ist ein Beschlagen des Fensters durch die Atmung ausgeschlossen.
  • Das Sichtfenster kann an einer schwenkbaren Halterung, ähnlich einer handeNüblichen Lampenhalterung mit Schwenkarm, die ihrerseits an einem Stuhl, Gestell oder dergl. befestigt ist, angebracht sein. Dabei ist auch der Neigungswinkel des Sichtfensters immer gleich, egal wie der Arm geschwenkt wird. Das Sichtfenster kann aber auch Teil einer feststehenden Betrachtungswand sein, die ihrerseits Teil einer Kompaktvorführanlage mit Projektionseinheit, Bildscheibeneinheit usw. sein kann. Insbesondere bei einer solchen Vorführeinheit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, neben den Sichtfenstern Lrautsprecher, gegebenenfalls getrennt für mehrsprachinge Erklärungen, anzubringen.
  • Es kann auch das Sichtfenster mit der schwenkbaren Halterung, sowie gegebenenfalls einer Sitzgelegenheit, Teil einer Vorführanlage mit separater Bilds-ckeibeneinheit und Projektionseinheit in offener Bauweise für Dunkel räume, sowohl für Rückprojektion als auch für Aufprojektion auf bekannte Silberleinwände sein. Dabei kann dann die Bildscheibeneinheit oder die Silberleinwand mit zwei oder auch mehr Lautsprecher für Stereo-Ton versehen sein.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Gesicht eines Betrachters in perspektivischer Ansicht von oben, Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 3 das gleiche Sichtfenster von der Betrachterseite, Fig. 4 die Verbindung eines Sichtfensters über einen Schwenkarm mit einem Stuhl für den Betrachter.
  • Auf den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mehr schematisch beispielsweise als Sichtfenster 20 ausgeführt dargestellt, bei dem zwei Polarisationsfilterscheiben oder -folien 10, 11 in Nuten eines Rahmens 21 gehalten sind. Man erkennt, daß die Scheiben oder Folien die zwischen zwei vorgeformte Plexiglas-Halbschalen eingeschlossen und mit diesen nach bekannten Verfahren wie z.B. Hochfrequenz-Verschweißung verbunden sein können und so vor Verkratzen geschützt sind, zu ihrer Verbindung 16 hin, die mittels Zusammenschweißung Oder auch durch einen Klebefilm gebildet sein kann, als Wölbungen 14, 15 ausgebildete Einziehungen in Richtung auf den Betrachter 12 aufweisen. Im überwiegenden Sehbereich der Augen 18 ist der radiale Abstand R von den Augen im wesentlichen konstant, was zweckmäßig aber nicht zwingend ist. Die Einziehung 1t, 15 könnten also auch eine andere beispielsweise weniger gewölbte Form aufweisen.
  • Man erkennt, daß die Augen durch die gewölbte Formgebung der Polarisationsscheiben oder -folien nicht in den Bereich der anderen Scheibe oder Folie abschweifen können und es ergibt sich ein weites ungestörtes Sehfeld S für die Augen. Die Figur läßt auch erkennen daß die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für Brillenträger geeignet ist, da, wie man erkennen kann, auch bei Annäherung der Vorrichtung mit der Verb-indungsstelle 16 bis an die Nase 17 des Betrachters 12 die Brille 13 nicht an die Polarisationsscheibe oder -folie 10 und 11 anstößt. Durch die in Fig. 2 angedeutete Schrägstellung der Scheiben oder Folien 10, 11 im Rahmen 21, insbesondere im Bereich der Verb indung 16, kann das Sichtfenster 20 vorteilhaft sehr stark an die Augen angenähert werden, im Extremfall soweit, daß die Verbindungsstelle 16 an der Stirn und an der Nase 17 des Betrachters 12 anliegt. Es werden dadurch Spiegelungen an den Scheiben oder Folien vermieden, die durch Lichtquellen, wie Fenster, Lampen usw. hervorgerufen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines separaten Sichtfensters 20 zeigen die Fig. 2 bis 4. Dabei blickt man in Fig. 2 von der Seite auf das Sichtfenster und erkennt den Rahmen 21 und die Folien 10 und 11, in Fig. 3 blickt man von hinten durch das Sichtfenster 20.
  • Ein derartiges Sichtfenster 20 kann an einer schwenkbaren Halterung 22 befestigt sein, die, wie in Fig. 4 gezeigt ist, beispielsweise an einem Stuhl 23 angebracht sein kann. Der Betrachter kann so das Sichtfenster in jeder beliebigen Sitzstellung in die optimale Lage zum Gesicht bringen. Das Sichtfenster kann noch beidseitig am Rahmen mit Lautsprechern versehen werden, die sich in Ohrhöhe befinden können.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Betrachten stereoskopischer Bilder Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Betrachten stereoskopischer Bilder, insbes. stereoskopischer Projektionen von Dias, Filmen und dergl. unter Verwendung von Polarisationsfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene, das Gesichtsfeld eines Betrachters (12) im wesentlichen umgrei -fende gewölbte Polarisationsfilterscheiben oder -folien (10, 11) mit um 900 gegeneinander verdrehten Polarisationsachsen im Bereich ihrer Verbindung (16) mit Einziehungen (14, 15) in Richtung zur Nasen-Stirnmitte des Betrachters hin versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen im normalen Schwenkbereich der Augen (18) als Wölbungen (14,15) mit etwa konstanten Radien (R) um jedes Auge des Betrachters (12) ausgeführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsfilterscheiben oder -folien (10, 11) zu einem in einem Rahmen (21) angeordneten Sichtfenster (20) mit Abmessungen von etwa der Kopfbreite und der Kopfhöhe eines Betrachters (12) geformt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (20) bzw. die Polarisationsfilterscheiben oder -folien (10, 11) gegenüber der Senkrechten eine Neigung ( o( ) von etwa 0-450 aufweisen, wobei der obere Teil des Sichtfensters bzw. der Polarisationsfilter oder -folien zum Betrachter (12) hin geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sichtfens-ter (20) bzw. den Polarisationsfilterscheiben oder -folien (10, 11) am oberen und am unteren Rand des Rahmens (21) Belüftungsöffnungen vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (20) an einer schwenkbaren Halterung (22) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Halterung (22) mit einer Sitzgelegenheit verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (20) Teil einer Betrachtungswand ist.
  9. 9. Vorrichtung naçh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungswand mit dem Sichtfenster oder mehreren Sichtfenstern (20) am vorderen Teil einer aus Projektionseinheit und Bildscheibeneinheit zusammengesetzten Kompaktvorführanlage angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Seiten jedes Sichtfensters(20) Lautsprecher vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 biS 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (20) mit der schwenkbaren Halterung (22) sowie gegebenenfalls einer Sitzgelegenheit Teil einer Vorfiihranlage mit separater Bildscheibeneinheit und Projektionseinheit in offener Bauweise für Dunkelräume, sowohl für Rückprojektion als auch für Aufprojektion auf bekannte Silberleinwände ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildscheibeneinheit oder die Silberleinwand mit zwei Lautsprechern für Stereo-Ton versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402980B (de) * 1994-09-23 1997-10-27 Loetsch Bernd Dr Verfahren zum erzeugen eines stereoskopischen effektes beim betrachten eines filmes
WO2000029898A1 (de) * 1998-11-18 2000-05-25 Paul Rolf Preussner Skibrille zur verbesserung der räumlichen orientierung
GB2469996A (en) * 2009-05-05 2010-11-10 Simon Francis Lay Contact lenses for viewing 3D films
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