DE4030591C2 - Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung eines Fahrzeugsitzes

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung eines Fahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine herkömmlich ausgebildete Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung von Fahrzeugsitzen ist in Fig. 7 gezeigt. Hierbei ist eine neben einem aus Montagegründen vorhandenen Außensechskant an einem Ende einer exzentri­ schen Welle 1 eine äußere Verzahnung 2 ausgebildet, und ein Handgriff 3 ist mit einer inneren Verzahnung 4 versehen, die mit der äußeren Verzahnung 2 kämmt. Der Handgriff 3 ist mit der exzentrischen Welle 1 verbunden, so daß diese durch Eingriff der äußeren Verzahnung 2 in die innere Verzahnung 4 gedreht wird.
Die Eingriffsbreite 'A' zwischen der inneren und äußeren Verzahnung 2, 4 sollte jedoch möglichst groß gehalten wer­ den, damit die Übertragung des Drehmoments der exzentri­ schen Welle 1 und des Handgriffs 3 bei dieser Art Verbin­ dung zwischen der exzentrischen Welle 1 und dem Handgriff 3 durch eine besonders feste Verbindung erreicht wird. Daher wird das Maß 'B', um das der Handgriff 3 von einem unteren Arm 5 vorsteht, möglichst groß gehalten. Folglich wird die nutzbare Breite 'C' für die Betätigung des Handgriffs 3 zwischen demselben und der Fahrzeugkarosserie 6 klein, wie in Fig. 8 gezeigt, und es besteht die Gefahr, daß die Betä­ tigung nicht mehr einwandfrei erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verstellung einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, die wenig Einbauraum in Anspruch nimmt und leicht montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Die im Anspruch 1 beschriebene Gestaltung der Verbin­ dung zwischen dem Handgriff und der exzentrischen Welle ge­ stattet es, die Länge der exzentrischen Welle zu vermin­ dern, wodurch die gesamte Vorrichtung kompakter gestaltet werden kann und weniger Einbauraum in Anspruch nimmt. Ins­ besondere kann der Handgriff sehr dicht an den Verstellme­ chanismus der Rückenlehne montiert werden, da die Verbin­ dung des Handgriffs mit der exzentrischen Welle so ausge­ bildet ist, daß sie mit einem üblichen Innensechskant- Werkzeug manipuliert werden kann, so daß ein weiterer Ab­ schnitt, der den Eingriff eines Montage-Werkzeugs ermög­ licht, unterbleiben kann.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen ausgebildeten Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung eines Fahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles D in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Haupt­ abschnittes der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Außensechskants;
Fig. 6 einen Querschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Innensechskants;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die eine herkömmlich ausgebildete Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung eines Fahrzeugsitzes zeigt; und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die einen Sitz zeigt, der eine herkömmlich ausge­ bildete Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung besitzt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein Sitzpolster 12 über einen bekannten Gleitmechanismus 11 am Boden 10 eines Fahrzeuges fixiert. Eine Sitzrückenlehne 13 ist mit dem Sitzpolster 12 verbunden, wobei deren Neigungswinkel einge­ stellt werden kann.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, sind eine untere Platte 14 und ein unterer Arm 15 fest mit dem Sitzpolster 12 verbun­ den, während ein oberer Arm 16, der zwischen der unteren Platte 14 und dem unteren Arm 15 angeordnet ist, fest mit der Sitzrückenlehne 13 verbunden ist. Der obere Arm 16 ist über eine exzentrische Welle 17 drehbar an der unteren Platte 14 und dem unteren Arm 15 gelagert. Der obere Arm ist mit einer Innenverzahnung 18 um die exzentrische Welle 17 herum versehen, während der untere Arm 15 eine Außenver­ zahnung 19 aufweist, die mit der Innenverzahnung 18 kämmt und eine Zähnezahl aufweist, die mindestens um einen Zahn geringer ist als die der Innenverzahnung 18. Eine entgegen­ gesetzte Drehung von der Sitzrückenlehne 13 zur exzentri­ schen Welle 17 wird durch den Eingriff der beiden Verzah­ nungen 18, 19 verhindert.
Ein Handgriff 21 ist über einen Sprengring 22, der ein selbsttätiges Lösen verhindert, axial fest mit der exzen­ trischen Welle 17 verbunden. Der obere Arm 16 kann durch Drehen des Handgriffes 21 über die exzentrische Welle 17 gedreht werden, wodurch auf diese Weise der Neigungswinkel der Sitzrückenlehne 13 kontinuierlich eingestellt werden kann. Des weiteren ist der obere Arm 16 mit einem Führungs­ stift 20 versehen, der mit dem unteren Arm 15 in Eingriff steht, um eine Trennung zwischen dem oberen und unteren Arm 16, 15 zu verhindern.
Ein Außensechskant 23 ist am freien Endabschnitt der exzen­ trischen Welle 17 ausgebildet und besitzt je eine im Quer­ schnitt halbkreisförmige Ausnehmung 23b zwischen den sechs Kantenabschnitten 23a, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Handgriff 21 ist mit einem Innensechskant 24 versehen, dessen Form dem Außensechskant 23 entspricht. Mit anderen Worten, der Innensechskant 24 besitzt je einen im Querschnitt halbkreisförmigen Vorsprung 24b zwischen den sechs Eckabschnitt 24a, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Handgriff 21 ist mit der exzentrischen Welle 17 verbunden, so daß eine Drehung des Außensechskants 23 und des Innensechskants 24 als Einheit über die entsprechende Formschlußverbindung durchgeführt werden kann.
Somit ist der Handgriff 21 über die Formschlußverbindung aus dem Außensechskant 23 und dem Innensechskant 24 mit der exzentrischen Welle 17 verbunden, so daß selbst dann, wenn die Fixierbreite "A" gemäß dem Stand der Technik entfällt, das Drehmoment des Handgriffes 21 über eine formschlüssige Verbindung auf die exzentrische Welle 17 übertragen werden kann. Der Abstand "B" des Handgriffs 21 vom unteren Arm 15 kann daher gering gehalten werden. Folglich wird eine aus­ reichend große Betätigungsbreite "C" zwischen dem Handgriff 21 und der Fahrzeugkarosse 25 aufrechterhalten, wodurch die Art der Betätigung verbessert wird.
Der Außensechskant 23 der exzentrischen Welle 17 besitzt eine solche Form, daß ein üblicher Innensechskant eines Schlagschraubers angesetzt werden kann, der zum Vorwärts- und Rückwärtsneigen der Sitzrückenlehne 13 bei der Montage an einem Sitz eines Fahrzeuges eingesetzt wird. Es ist nicht erforderlich, einen separaten Montagesechskant an einem freien Ende der exzentrischen Welle auszubilden, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Der Abstand "B" zwischen dem Handgriff 21 und dem unteren Arm 15 reduziert sich um den nicht mehr benötigten separaten Fixierabschnitt "A".

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem unteren Arm (15), der fest mit dem Sitzpolster (12) verbunden ist und einem oberen Arm (16), der fest mit der Rückenlehne verbunden ist und mit dem unteren Arm (15) über eine exzentrische Welle (17) und ein damit antreibbares Planetengetriebe (18, 19) verbunden ist, wobei die Verstellung der Rückenlehne durch Drehen der exzentrischen Welle (17) erfolgt, die an ihrem Ende mit einem Außensechskant (23) versehen ist und mit einem Handgriff (21) drehfest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensechskant (23) an seinen Flächen mit im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmungen (23b) versehen ist und der Handgriff (21) so mit einem Innensechskant (24) mit an dessen Flächen im Querschnitt halbkreisförmigen Vorsprüngen (24b) versehen ist, daß der Handgriff (21) formschlüssig auf den Außensechskant der Welle (17) aufsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensechskant (23) an einem im Durchmesser verringerten Abschnitt der exzentrischen Welle (17) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (21) mit einem Sprengring an der exzentrischen Welle (17) axial festgelegt ist.
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