DE3346550A1 - Bremsvorrichtung zum aufwickeln von rollaeden - Google Patents

Bremsvorrichtung zum aufwickeln von rollaeden

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Description

Feststell-Bremskörpers (22) und des benachbarten Bremskörpers (18) und über die Innenzylinder (16) der diesem benachbarten Bremskörper (18) gewickelt sind und eine Einrichtungs-Federkupplung bilden, die in einer Wickelrichtung Spiel hat bzw. verdreh-biegbar ist.
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Bremsvorrichtung zum Aufwickeln vor» -,-, laden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung zum Aufwickeln von Rolläden, die in einem Aufwickelroh' angeordnet ist und den Rolladen geräuscharm und gleichmäßig mit gleichbleibender Geschwindigkeit aufwickeln kann, indem eine geeignete Regelung des Aufwickelvorgangs z. B. mittels Federn stattfindet.
Bisher benutzen die meisten Rolläden zum Aufwickeln die Rückstellkraft einer Schraubenfeder.
Unter den Vorrichtungen, die die Rückstellkraft einer Schraubenfeder nutzen, gibt es eine Vorrichtung mit Fliehkraftkupplung zur Übertragung der Federkraft, wenn die Drehgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert erreicht; andere Vorrichtungen verwenden unterschiedliche Arten von schaltbaren Kupplungen, und es gibt auch Vorrichtungen, die unmittelbar mit der Schraubenfeder verbunden sind. Bei den letzteren Vorrichtungen hängt die Aufwickelgeschwindigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit des Aufwickelrohrs, d.h. dem Durchmesser des Aufwickelrohrs und dem Gewicht (oder der Länge) eines Abschnitts des Rolladens, der aus dem Aufwickelrohr herausgezogen ist, ab. So wird bei Beginn des Aufwickelvorgangs durch den kleinsten Umfang des Aufwickelrohrs und das größte Gewicht des Rolladens die Aufwickelgeschwindigkeit reduziert. Während der Rolladen kontinuierlich auf das Aufwickelrohr gewickelt wird, nimmt der Umfang des Aufwickelrohrs zu und das Gewicht des Rolladens nimmt ab, so daß sich eine größere Aufwickelgeschwindigkeit ergibt. Gegen Ende des Aufwickeins wird das Aufwickeln des restlichen Rolladens beschleunigt und wird sehr schnell. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß bei Beendigung des Auf-
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wickelvorgangs der Rolladen selbst und seine Beschlagteile durch den Aufprall beschädigt oder ungünstig beeinflußt- werden.
Es gibt verschiedene Kupplungstypen zur Überwindung der vorgenannten Nachteile, z. B. eine Fliehkraftkupplung, die die Federkraft einer Schraubenfeder als Aufwickelkraft bei einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit verwendet und die sehr bequem zu handhaben ist. D. h., die Fliehkraftkupplung weist eine Mechanik auf, die die Federkraft erst bei Erreichen der vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit in Aufwickelkraft umsetzt, indem eine Schraubenfeder mit geringer Federkraft verwendet wird. Normalerweise kann die geringe Federkraft der Schraubenfeder das Aufwickeln des Rolladens zu Beginn, das erhebliche Energie erfordert, nicht auslösen. Die Fliehkraftkupplung überträgt die Aufwickelkraft erst, wenn die vorbestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit erreicht ist, und betätigt bei Erreichen dieser Geschwindigkeit eine Kupplung, die die Federkraft (oder Rotationskraft) in die Aufwickelkraft umsetzt, die jedoch die stationäre Energie zu Beginn des Aufwickeins des Rolladens überwinden kann. Somit ergeben sich bei der Fliehkraftkupplung zwar keine Probleme zu Beginn des Aufwickelvorgangs für den Rolladen; wenn jedoch das Aufwickeln auf halbem Weg unterbrochen und spater wieder aufgenommen wird, ergibt sich der Nachteil, daß die Federkraft entsprechend verringert ist, so daß kein Aufwickeln mehr stattfinden kann. Wenn aber zur Vermeidung dieser Nachteile eine Schraubenfeder mit größerer Federkraft eingesetzt wird, ist die Aufwickelkraft zu Beginn entsprechend groß, so daß zu Beginn des Aufwickeln häufig eine Beschädigung des Rolladens auftreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Bremsvorrichtung zum Aufwickeln von Rolläden, mit der die vorgenannten Probleme gelöst werden, die mit jeder Rolladengröße verwendbar ist und die kompakt gebaut werden kann.
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Die Bremsvorrichtung nach der Erfindung zum Aufwickeln von Rolläden ist gekennzeichnet durch ein Aufwickelrohr für den Rolladen, einen koaxial in dem Aufwickelrohr festgelegten Zylinder, mehrere Bremskörper in Form eines Doppelzylinders, der an seinem Mittenabschnitt integral ausgeführt ist, wobei ein Innenzylinder entweder in Richtung zu seinen Endflächen oder zu seiner Mitte sich konisch verjüngt und die Bremskörper in Serie in dem Zylinder angeordnet und auf dem Innenumfang des Zylinders gleitend drehbar sind, einen Feststell-Bremskörper entweder in Form eines DoppelZylinders, dessen Durchmesser gleich demjenigen des Bremskörpers ist und der an einem Ende geschlossen ist, oder in Form eines Einzelzylinders mit einer den Außenzylinder des Doppelzylinders nicht aufweisenden Form, wobei der Feststell-Bremskörper im einen Ende des Zylinders angeordnet ist und sein offenes Ende an dem Bremskörper anliegt und er in der Mitte seines Bodens entgegengesetzt zum offenen Ende mit einer Festlegewelle versehen ist, die ein von einem Ende des Aufwickelrohrs ausgehendes oberes Ende hat, ein viskoses Fluid, das gegebenenfalls zwischen den Außenumfang des Bremskörpers und des Feststell-Bremskörpers einerseits und den Innenumfang des Innenzylinders andererseits gefüllt ist, und Schraubenfedern, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Innenzylinders ist und die in Rolladen-Aufwickelrichtung gewickelt sind, wobei die Schraubenfedern über die Innenzylinder des Feststell-Bremskörpers und des benachbarten Bremskörpers und über die Innenzylinder der diesem benachbarten Bremskörper gewickelt sind und eine Einrichtungs-Federkupplung bilden, die in einer Wickelrichtung Spiel hat bzw. verdreh-biegbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 7
und 8
Fig. 9
eine geschnittene Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; eine Schnittansicht eines Hauptteils einer weiteren Ausfuhrungsform; eine Schnittansicht III-III von Fig. 1; eine Schnittansicht IV-IV von Fig. 1; eine Schnittansicht eines Hauptteils einer weiteren Ausfuhrungsform;
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der montierten Vorrichtung; Schnittansxchten der Hauptteile weiterer Ausführungsformen;
eine geschnittene Vorderansicht einer weiteren Ausfuhrungsform; und
Fig. 10 eine Schnittansicht X-X von Fig. 9.
Ein Aufwickelrohr 1 für einen Rolladen R weist nahe seinem offenen Ende einen koaxialen Zylinder 2 auf, in den an seinem dem offenen Rohrende zugewandten Ende 3 eine obere Abdeckung mit einer Öffnung 4 eingesetzt ist. In der öffnung 4 ist eine Festlegewelle 20 eines Bremskörpers 22 drehbar gelagert. Am einen Ende der oberen Abdeckung 5 ist ein Flansch 6 vorgesehen, dessen Breite gleich der Wandstärke des Zylinders 2 ist und der beim Einsetzen der oberen Abdeckung als Anschlag dient. Somit ist eine Außenfläche des Zylinders 2 mit der Außenfläche des Flanschs 6 ausgerichtet. In das andere Ende des Zylinders 2 ist eine ringförmige Endabdeckung 8 eingesetzt, deren eines Ende einen Flansch 9 aufweist, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Aufwickelrohrs ist.
Auf ein Ende der oberen Abdeckung 5 und des Zylinders 2 ist eine zylindrische Wellenhalterung 10 aufgeschoben, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Aufwickelrohrs ist und die an dem Aufwickelrohr 1 anliegt. Im Boden 11 der Wellenhalterung 10 ist eine mittige öffnung 12 ausgebildet, in
der die Festlegewelle 20 für den Bremskörper 22 drehbar gelagert ist. Auf dem Außenumfang des Bodens 11 ist ein Plansch 13 vorgesehen, dessen Durchmesser gleich der Wandstärke des Aufwickelrohrs 1 ist und der als Anschlag für das Aufwickelrohr 1 dient, so daß eine Außenfläche des Flansche 13 mit derjenigen des Aufwickelrohrs 1 fluchtet. Jede der Verbindungen zwischen Zylinder 2 und obererer Abdeckung 5, Zylinder 2 und Endabdeckung 8, Wellenhalterung 10 und Flansch 6 sowie WeI-lenhalterung 10 und Aufwickelrohr 1 ist so stabil, daß durch Vibrationen und Stöße beim Aufwickelvorgang diese Elemente nicht voneinander gelöst oder gegeneinander verschoben werden können. So ist der Zylinder 2 in dem Aufwickelrohr 1 damit gleichachsig und einstückig über den Flansch 9 der Endabdeckung 8 und den Außenumfang der Wellenhalterung 10 verbunden.
Andererseits ist im Zylinder 2 ein Gleitzylinder 14 angeordnet, der gleitend und in Umfangsrichtung drehbar ist und der in der Mitte eine Mittelwand 15 zum Abschluß des Zylinders aufweist. Ferner sind in der Mitte der Mittelwand 15 zu deren beiden Seiten Transmissionswellen 16 angeordnet, die jeweils zu einem Ende des Zylinders 14 gerichtet sind. Die Transmissionswelle 16 umfaßt ein oberes Ende, das sich entweder zu beiden Enden oder zur Mitte des Gleitzylinders 14 konisch verjüngt. Die Transmissionswelle 16 weist an ihrer Mitte eine Mehrzahl Bremskörper 18 in Reihenanordnung auf, die jeweils eine Öffnung 17 mit geeignetem Durchmesser haben, wobei die Öffnung mit der Transmissionswelle verbunden ist. Somit sind die mehreren Bremskörper in Form eines DoppelZylinders vorgesehen, wobei die beiden Zylinder im Mittelabschnitt integriert sind, und jeder Bremskörper weist sich konisch verjüngende Enden entweder in Richtung zu den Endflächen oder zur Mitte hin auf und ist relativ zum Innenumfang des Zylinders verschiebbar und drehbar.
Zwischen der oberen Abdeckung 5 und dem Bremskörper 18 ist ein Feststell-Bremskörper 22 ausgebildet, der entweder aus einem Doppelzylinder besteht, dessen Durchmesser demjenigen des Bremskörpers 18 entspricht und der einen Boden 19 mit einem geschlossenen Ende aufweist, oder der aus einem Einzelzylinder ohne Außenzylinder besteht (vgl. Fig. 2). Der Außenzylinder ist als Gleitzylinder 14 ausgebildet, während der Innenzylinder als Transmissionswelle 16 ausgebildet ist. Der Zylinder weist dem Bremskörper 18 entgegengesetzt ein offenes Ende auf und ist in der Mitte gegenüber dem offenen Ende des Bodens mit der Festlegewelle 20 versehen, die drehbar die Öffnung in der oberen Abdeckung 5 und die Öffnung 12 der Wellenhalterung 10 durchsetzt. Die Festlegewelle 20 steht aus einem Ende des Aufwickelrohrs 1 vor und bildet ein im wesentlichen langgestrecktes oberes Ende 21 mit einem Querschnitt, der durch zwei zum Kreismittelpunkt symmetrische und parallele Linien definiert ist (vgl. Fig. 3). Ein Befestigungselement oder Haltearm 23 weist eine Öffnung 24 gleicher Form wie das obere Ende 21 der Festlegewelle 20 auf, das drehfest in die Öffnung 24 eingesetzt ist.
Bei den Bremskörpern 18 und dem Feststell-Bremskörper 22 ist die Stirnfläche der Transmissionswelle 16 so geformt, daß sie sich vom offenen Ende des Gleitzylinders 14 über eine bestimmte Länge erstreckt. Die Bremskörper 18 und der Feststell-Bremskörper 22 sind so positioniert, daß ihre die Transmissionswelle 16 bildenden Endflächen nicht miteinander verbunden sind. Die Endabdeckung 8 ist mittig mit einer Öffnung 25 ausgebildet, die von einem konvexen Anlageabschnitt 26 umgeben ist (vgl. Fig. 1), der von der Endfläche der Transmissionswelle 16 so kontaktiert wird, daß diese nicht gebremst wird.
Auf den Transmissionswellen 16 des Feststell-Bremskörpers und der angrenzenden Bremskörper 18 sind eine Einrichtungskupplung bildende Schraubenfedern bzw. Kupplungsfedern 27 vorgesehen, die jeweils einen geringfügig kleineren Durchmesser
als der Außendurchmesser der Transmxssionswelle 16 haben und in Aufwickelrichtung des Rolladens R gewickelt sind. Jede Kupplungsfeder 27 ist relativ zu einer Wickelrichtung mit Spiel angeordnet bzw. ist relativ dazu verdreh-biegbar. Der Zylinder 2 ist mit einem viskosen Fluid, z. B. Öl, gefüllt, das eine geringe Temperaturabhängigkeit aufweist und zwischen der Wellenhalterung 10 und dem Zylinder 2, zwischen der Öffnung 12 und der Festlegewelle 21 sowie zwischen der Endabdeckung 8 und dem Zylinder 2 mittels Öldichtungen 29 eingeschlossen ist. Somit ist das Öl 28 zwischen dem Außenumfang der Bremskörper 18, 22 und dem Innenumfang des Zylinders 2 vorhanden. Der Zylinder 2 hat eine solche Länge, daß zwischen der oberen Abdeckung 5, dem Feststell-Bremskörper 22, den mehreren Bremskörpern 18 und der Endabdeckung 8 kein zu großer Spielraum vorhanden ist. Ferner haben die Öffnungen 17, 30 und 25 der Bremskörper 18, der Transmissionswelle 16 und der Endabdeckung 8 den gleichen Durchmesser, so daß ein kontinuierlicher Hohlraum gebildet ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 wird nachstehend die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert. Durch leichtes Abwärtsziehen des Rolladens R zum Lösen der Schraubenfeder S betätigt die elastische Rückstellkraft der Feder die Fliehkraftkupplung, wenn die vorbestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit erreicht ist, und löst die Rotation des Aufwickelrohrs 1 zum Aufwickeln des Rolladens R aus. Da der Feststell-Bremskörper 22 drehfest an dem Haltearm 23 festgelegt ist, kann der Zylinder zusammen mit dem Aufwickelrohr 1 um den Feststell-Bremskörper 22 oder die Festlegewelle 20 umlaufen. Da das Öl 28 zwischen dem Feststell-Bremskörper 22 und dem Innenumfang des Zylinders 2 vorhanden ist, kann jedoch der Zylinder 2 entweder mit einer konstanten Bremskraft durch die Viskosität des Öls 28 beaufschlagt werden oder kann frei umlaufen. D. h., das Aufwickelrohr 1 wird entweder leicht gebremst oder läuft frei um, ohne gebremst zu werden.
Wenn die Rückstellkraft der Schraubenfeder S die Bremskraft des Feststell-Bremskörpers 22 überwindet, so daß die Drehgeschwindigkeit allmählich erhöht wird, wird der Durchmesser der Schraubenfeder durch deren Verwindung in Wickelrichtung aufgrund der Reibung an der Transmissionswelle 16 verringert, wodurch die Transmissionswelle 16 des Feststell-Bremskörpers 22 mit derjenigen des Bremskörpers 18 verbunden wird, so daß der Zylinder 2 durch das zwischen dem Feststell-Bremskörper und dem angrenzenden Bremskörper 18 vorhandene Öl 28 mit Bremskraft beaufschlagt wird, wodurch die Aufwickelgeschwindigkeit des Aufwickelrohrs 1 abgebremst wird.
Wenn die Rückstellkraft der Schraubenfeder S diese Bremskräfte überwindet, erfolgt die Beaufschlagung mit Bremskraft durch den nächstfolgenden Bremskörper 18 usw., wodurch die Bremskraft aufeinanderfolgend erhöht wird. Auf diese Weise wird die richtige Bremskraft zum Aufwickeln des Rolladens S mit konstanter Geschwindigkeit automatisch geregelt. Während die Rotation beim Herausziehen des Rolladens R in eine Richtung erfolgt, in die der Durchmesser der Kupplungsfeder 27 größer wird, ist der Feststell-Bremskörper 22 niemals mit dem Bremskörper 18 verbunden, so daß der Rolladen mit sehr geringer Kraft herausziehbar ist.
Wie bereits beschrieben, hängt die Anzahl der aktiven Bremskörper 18 von der Rückstellkraft der Schraubenfeder S ab. Das Öl 28 füllt den Zylinder 2 oder wird aufgrund der Fliehkraft bei Rotation des Zylinders 2 auch dann zugeführt, wenn die Ölmenge zwischen dem Innenumfang des Zylinders 2 und den Bremskörpern 18, 22 verringert wird. Da das obere Ende der Trransmissionswelle 16 sich zu den Endflächen oder zur Mitte konisch verjüngt (vgl. die Fig. 1 und 2), kann die Verbindung ohne weiteres an dem nichtkonischen Abschnitt der Welle 16 erfolgen, und zwar aufgrund des kleinen Durchmessers der Kupplungsfeder 27. An dem konischen Abschnitt der Welle 16 wird die Kupplungsfeder jedoch aufgrund ihres wesentlich kleineren
Durchmessers verwunden, wodurch ein sehr schnelles Auf wickel.; des Rolladens S verhindert wird. Dadurch wird somit die Pufferwirkung erzielt, so daß der Rolladen R vor Beschädigung geschützt ist.
Das Aufwickelrohr 1 für den Rolladen R ist im Zylinder 2 gleichachsig damit angeordnet. Im Zylinder 2 sind seriell die Bremskörper 18 angeordnet, die jeweils aus einem Doppelzylinder bestehen, der am Mittelabschnitt einteilig ausgebildet ist. Jeder Bremskörper 18 ist an der Innenumfangsflache des Zylinders 2 gleitend drehbar. Im Zylinder 2 ist an dessen einem Ende der Feststell-Bremskörper 22 in Form eines Doppelzylinders angeordnet, dessen Durchmesser gleich demjenigen des Bremskörpers 18 ist, und ferner ist der Boden 19 vorgesehen, der entweder am einen Ende geschlossen ist oder in Form eines Einzelzylinders ohne den Außenzylinder des DoppelZylinders ausgebildet ist, dessen offenes Ende zum Bremskörper 18 (vgl. Fig. 2) weist. Zwischen dem Außenumfang jedes Bremskörpers 18 und des Feststell-Bremskörpers 22 und dem Innenumfang des Zylinders 2 ist ein Fluid mit geeigneter Viskosität vorgesehen. So kann die Rotation des Zylinders 2, die mit der Rotation des Aufwickelrohrs 1 einhergeht, kontrolliert werden, wenn wenigstens einer der mehreren Bremskörper 18 und der aus dem Doppelzylinder bestehende Feststell-Bremskörper 22 festgelegt ist oder wenn wenigstens einer der mehreren Bremskörper 18 festgelegt ist für den Fall, daß der Feststell-Bremskörper 22 aus einem Zylinder ohne Außenzylinder besteht. So kann die Bremskraft, die der Anzahl aktiver Bremskörper proportional ist, eingestellt werden.
Ferner weist der Feststell-Bremskörper 22 an seinem dem offenen Ende des Zylinders 2 gegenüberliegenden Boden 19 die Festlegewelle 20 auf, die das von einem Ende des Aufwickelrohrs 1 ausgehende obere Ende 21 festlegen und verlängern kann. Über dem Innenzylinder 16 des Feststell-Bremskörpers 22 und dem angrenzenden Bremskörper 18 ist die Einrichtungs-Kupplungsfeder 27 angeordnet, deren Durchmesser geringfügig kleiner als
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der Außendurchraesser des Innenzylinders 16 ist und die in Aufwickelrichtung des Rolladens R gewickelt ist. Die Kupplungsfeder 27 hat Spiel bzw. ist verdreh-biegbar relativ zu einer Wickelrichtung. Wenn also das obere Ende 21 der Pestlegewelle 20 in der beschriebenen Weise festgelegt ist, um das Aufwickelrohr 1 zum Aufwickeln des Rolladens R zu drehen, kann die Kupplungsfeder den Bremskörpern 18 ein sequentielles Einrücken mit zunehmender Aufwickelgeschwindigkeit ermöglichen. Infolgedessen kann die Geschwindigkeit, mit der der Rolladen R aufwickelbar ist, im wesentlichen gleichbleibend eingestellt werden.
Ferner sind die oberen Enden des Innenzylinders des Feststell-Bremskörpers 22 und der Bremskörper 18 entweder zu den Endflächen oder zur Mitte hin konisch verjüngt. Somit kann der durch die Feder bewirkte Stoß beim Einrücken gemildert und eine Beschädigung des Rolladens R vermieden werden.
Die Transmissionswellen 16 können (vgl. Fig. 7) abgestuft ausgebildet sein, so daß schmale Abschnitte gebildet sind. Die Länge des schmalen Abschnitts kann in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Pufferwirkung änderbar sein, vorausgesetzt, daß der breitere Abschnitt zum Beaufschlagen der Kupplungsfeder mit einer Reibkraft vorhanden ist.
Wenn gemäß Fig. 8 die Transmissionswelle 16 keine ausreichende Länge hat, um sich über einen Zwischenraum zwischen den benachbarten Gleitzylindern 14 zu erstrecken, kann es geschehen, daß die Kupplungsfeder 27 in den Zwischenraum springt. In diesem Fall kann, wie Fig. 8 zeigt, die Kupplungsfeder 27 in ihrem Mittenabschnitt etwas länger ausgebildet sein, so daß sie nicht in den Zwischenraum springen kann. Die Kupplungsfeder 27 kann also fakultativ eingestellt werden.
Wenn (wie in Fig. 9 gezeigt) die öffnungen 17, 30 und 25 des Bremskörpers 18, des Feststell-Bremskörpers 2 2 und der Endabdeckung 8 gleichen Durchmesser haben und einen kontinuier-
lichen Hohlraum bilden, durch den die umlaufende Welle 32 eingesetzt ist, dann ist der Bremskörper 18 zum Bremsen gleichmäßig auf der Welle 32 drehbar.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Aus führ ungs form,- bei der die vier Bremskörper 18, die jeweils die abgestufte Transnussionswelle 16 von Fig. 7 aufweisen, hintereinander angeordnet sind, wobei die Welle 32 durch ihre Öffnungen 17 eingeführt ist.
Ebenso wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die Bremskörper 18 im Zylinder 2 angeordnet, dessen eines Ende 3 eine Abdeckung 33 aufweist, die als obere Abdeckung 5 und als Wellenhalterung 10 dient; dabei sind Öldichtungen 29 vorgesehen, die eine Leckage von Öl 28 verhindern. Die Abdeckung 33 weist eine mittige Öffnung 4 auf, durch die eine Festlegewelle 36 geführt ist. Ferner ist am Ende 3 des Zylinders 2 eine Öldichtung 34 angeordnet, so daß das Öl 28 nicht zwischen die Festlegewelle 20 und die Öffnung 4 der Abdeckung 33 dringt.
Zwischen dem dem Ende 3 des Zylinders 2 am nächsten befindlichen Bremskörper 18 und der Abdeckung 33 ist ein Feststell-Bremskörper 35 vorgesehen, der dem Feststell-Bremskörper 22 von Fig. 2 gleicht und dem der Außenzylinder des Doppelzylinders fehlt. Die Abdeckung 33 ist von der Festlegewelle 36 durchsetzt, an deren verlängertem Ende der Feststell-Bremskörper 35 gesichert ist. An ihrem anderen Ende weist die Festlegewelle 36 eine Montagewelle 38 mit Rechteckquerschnitt auf, die von der Abdeckung 33 ausgeht und den Haltearm 23 durchsetzt.
An seinem anderen Ende 7 weist der Zylinder 2 die Endabdeckung 8 auf, die über die Dichtung 29 befestigt ist. Die Abdeckung 33 und die Endabdeckung 8 weisen auf ihren Umfangsflächen Vorsprünge 39 auf, die normalerweise durch eine Spannkraft nach außen vorspringen. Jeder Vorsprung 39 greift in ein Loch 40 im Zylinder ein, wodurch eine Festlegung zwischen dem Zylinder 2 einerseits und der Abdeckung 33 und der Endabdeckung 8 ande-
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rerseits gewährleistet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Kupplungsfeder 27 in ihrem Mittelabschnitt ebenfalls verlängert, so daß sie wie in Fig. 8 über die Transmissionswelle verläuft. So kann die Kupplungsfeder 27 nicht in den Zwischenraum zwischen den Transinissionswellen springen, und die Abdeckung 33 sowie die Endabdeckung 8 können sich nicht vom Zylinder 2 lösen. Außerdem ist das Öl 28 vollständig eingeschlossen, so daß die Bremskörper 18 gleichmäßig auf der Welle 32 umlaufen können.
Eine Beilegscheibe 31 verhindert, daß die Befestigungswelle des Feststell-Bremskörpers 22 durch die Wellenhalterung 10 bewegt werden kann. Eine Federmutter 41 verhindert das Lösen der Befestigungswelle 36, und ferner ist ein Hohlraum 42 ausgebildet, um das Gewicht zu vermindern.
Die Anzahl aktiver Bremskörper 18 kann automatisch in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit des Rolladens R eingestellt werden, und auch die Bremskraft kann durch das viskose Fluid eingestellt werden, so daß die Aufwickelgeschwindigkeit gleichbleibend regelbar ist. Selbst wenn eine starke Schraubenfeder verwendet wird, um das Aufwickeln auf halbem Weg zu unterbrechen und gleichmäßig wieder aufzunehmen, kann die Aufwickelgeschwindigkeit ohne Stoß geregelt werden. Die angegebene Vorrichtung kann bei jeder Rolladengröße Anwendung finden, wobei die Anzahl Bremskörper geändert und die Kupplungsfedern 27 selektiv eingestellt werden. Ferner weist die Vorrichtung die Vorteile auf, daß das Aufwickeln geräuschlos und gleichmäßig erfolgt und daß der Aufbau sehr einfach ist, was in niedrigen Kosten und großer Betriebszuverlässigkeit resultiert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Bremsvorrichtung zum Aufwickeln von Rolläden, gekennzeichnet durch ein Aufwickelrohr (1) für den Rolladen (R);
    - einen koaxial in dem Aufwickelrohr (1) festgelegten Zylinder (2);
    - mehrere Bremskörper (18) in Form eines DoppelZylinders, der an seinem Mittenabschnitt integral ausgeführt ist, wobei ein Innenzylinder entweder in Richtung zu seinen Endflächen oder zu seiner Mitte sich konisch verjüngt und die Bremskörper (18) in Serie in dem Zylinder (2) angeordnet und auf dem Innenumfang des Zylinders gleitend drehbar sind; einen Feststell-Bremskörper (22) entweder in Form eines Doppelzylinders, dessen Durchmesser gleich demjenigen des Bremskörpers ist und der an einem Ende geschlossen ist, oder in Form eines Einzelzylinders mit einer den Außenzylinder des DoppelZylinders nicht aufweisenden Form, wobei der Feststell-Bremskörper (22) am einen Ende (3) des Zylinders (2) angeordnet ist und sein offenes Ende an dem Bremskörper (18) anliegt und er in der Mitte seines Bodens entgegengesetzt zum offenen Ende mit einer Festlegewelle (20) versehen ist, die ein von einem Ende des Aufwickelrohrs (1) ausgehendes oberes Ende (21) hat;
    ein viskoses Fluid (28), das gegebenenfalls zwischen den Außenumfang des Bremskörpers (18) und des Feststell-Bremskörpers (22) einerseits und den Innenumfang des Zylinders (2) andererseits gefüllt ist; und
    - Schraubenfedern (27), deren Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Innenzylinders (16) ist und die in Rolladen-Aufwickelrichtung gewickelt sind, wobei die Schraubenfedern (27) über die Innenzylinder des
    Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Müller ** " P
    DipL-Chem. Dr. Gerhard Schupfner ■ J1
    Dipl.-Ing. Hans-Peter Gauger Luclle-Gratoi-Str. 38 - D 8000 München 80
    Metako Kigyo Co., Ltd. No. 7-3-8, Roppongi Minato-kii, Tokyo Jar? an
    Bremsvorrichtung zum Aufwickeln von Rolläden
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Publication Number Publication Date
DE3346550A1 true DE3346550A1 (de) 1984-06-28

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Country Status (3)

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US (1) US4535829A (de)
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