DE3346171A1 - Als leichtbauprofil ausgebildete profilleiste, insbesondere deckentrageprofil - Google Patents
Als leichtbauprofil ausgebildete profilleiste, insbesondere deckentrageprofilInfo
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Description
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Anmelderin: Firma
Profil-Vertrieb GmbH Viktoriastraße 58
D-7560 Gaggenau
Als Leichtbauprofil ausgebildete Profilleiste, insbesondere
Deckentrageprofil
Die Erfindung betrifft eine als Leichtbauprofil ausgebildete
Profilleiste, insbesondere ein Deckentrageprofil, mit zwei in Profillängsrichtung im Abstand voneinander
verlaufenden, durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln, an deren vom Steg entfernten,freien Enden je
ein nach innen gerichteter, sich etwa in Parallellage zum Steg und in Profillängsrichtung erstreckender Flansch
angeformt ist.
Profilleisten dieser Art und auch deren Verwendung als
Deckentrageprofile sind bekannt. Insbesondere bei Deckentrageprofilen,
die in der Regel C-förmige Querschnitte haben, handelt es sich zumeist um aus dünnen Blechen hergestellte
Walzprofile, deren durch einen Steg miteinander
CQPy
832143/a j" -JS-
verbundene Schenkel an den vom Steg entfernten Enden mit angeformten, nach innen gerichteten Flanschen versehen
und dadurch versteift sind.
Trotz dieser versteifenden Flanschen hat sich bei derartigen
Profilleisten gezeigt, daß bei der Montage von
Deckentrageprofilen häufig dann Beschädigungen auftreten können, wenn die Profilleisten nach dem Verlegen mit
schräg zur Profillängserstreckung angreifenden Kräften belastet werden. Derartige Beanspruchungen können beispielsweise
beim Be ehen vcrlp«jtcr Profilleisten auf-
nach oben weisende
treten, wobei die dann die/Öfrerseite aes Profils begrenzenden,
an den freien Enden der Schenkel angeformten Flanschen als Tritt leisten dienen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, den bei derartigen Profilleisten beobachteten Unzulänglichkeiten
abzuhelfen und eine hinsichtlich ihrer Formstabilität, Tragfähigkeit und Steifigkeit gegenüber
dem Stande der Technik verbesserte Profilleiste zu schaffe
Diese Aufgabe ist bei einer als Leichtbaurrofil ausgebildeten
Profilleiste, insbesondere einen Deckentrageprofil
,der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Schenkel mit wenigstens je einer versteifendem,
sich in Profillängsrichtung erstreckenden Lanqseinpraijumi
versehen und zusätzlich zu diesen Längseinpräqumjen mit
quer zur Prof illängserstreckung verlaufenden, unter in' wesentlichen gleichen Abständen voneinander angeordneten
Quersicken ausgerüstet sind.
-6-
BAD ORSGIiSSAL
ruii γ/ ι
I I : . ϊ,
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Ks sj iid zwar solion aus dünnwandigen Blechstreifen gewalzte
Profilleisten, insbesondere Putzprofilleisten,
mit in Profilleistenlängsrichtung verlaufenden Verstärkungssicken
bekanntgeworden, aber bei diesen Leisten handelt es sich eben nicht um Leichtbauprofile, die beispielsweise
als Deckentrageprofile, Ständerprofile oder
für andere Zwecke im Trockenbau Verwendung finden können. Derartige LeichtbauprofiIe müssen vielmehr eine den jeweiligen
Einsatzerfordernissen entsprechende Tragfähigkeit, Formstabilität und Steifigkeit aufweisen.
Während bei vorbekannten Leichtbauprofilen diesen Erfordernissen
durch entsprechende Materialverstärkung I)CIiUt) t wurde, wird erfindungsgemäß die erwünschte Formstabilität,
Tragfähigkeit und Steifigkeit durch Formgebung erreicht, denn die Quersicken verleihen den über
den Steg miteinander verbundenen Schenkeln einer derartigen Profilleiste zusätzlich zu den Längseinprägungen
und der Versteifung durch die an die freien Schenkelenden angeformten Flanschen eine erhöhte Steifigkeit, die auch
beim Auftreten schräg angreifender Kräfte Deformationen der Schenkel und damit Beschädigungen der Profilleisten
mit einem hohen Maß an Sicherheit ausschließt. Dabei hat os sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Quersicken
rechtwinklig zur Profillängserstreckung verlaufen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Quersicken sich bis in die versteifenden
Längseinprägungen der Schenkel hineinerstrecken, also auch im Bereich dieser Längseinprägungen in das
Material der Schenkel eingeformt sind. Ein-weiteres wichtig
Ausgestaltungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die
BAD ORIGSfSlAL ~7~
Copy
832143/a 2 -vf-
Quersicken sich über die die Schenkel mit dem Steg verbindenden Längskanten hinaus und wenigstens über einen
Teil der Breite des Steges erstrecken, also um die genannten Längskanten herumgeführt sind.
Bei der letztgenannten Ausgestaltung, bei der die Quersicken sich entweder um die die Schenkel mit dem Steg
verbindenden Längskanten herumerstrecken oder aber von diesen Längskanten aus bis in die Längseinprägunqen der
Schenkel hineinreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in die sich zwischen den versteifenden liänyseinprägungen
und den nach innen gerichteten Flanschen erstreckenden Abschnitte der Schenkel eine Fischhaut-Profilierung
eingeprägt ist. Eine derartige Fischhaut-Profilierung ermöglicht einerseits in einfacher Weise
das Ansetzen und Einschrauben von Schrauben mit selbstschneidenden Gewinden, was eine erhebliche Montageerleichterung
beispielsweise beim Anbringen von Bauplatten an derartigen Profilen mit sich bringt, andererseits
aber führt eine derartige Fischhaut-Profilierum] auch zu einer durchaus erwünschten Erhöhung der Formsteif
igkeit.
Selbstverständlich können sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Quersicken auch durch
die versteifenden Längseinprägungen hindurcherstrecken und bis annähernd an die Flanschen, die an die vom Steg
entfernten freien Enden der Schenkel angeformt sind, heranreichen.
Ein anderes wichtiges Ausgestaltungsmerkmal besteht darin, daß die Quersicken jeweils nach außen aus den Schenkeln
und/oder aus dem Steg der Profilleiste herausgeformt sind
334b 171
8i214 i/a Λ>-
und mithin über die von den Schenkeln bzw. dem Steg aufgespannten Ebenen profilaußenseitig hinausragen, was im
Falle der Anbringung von Bauplatten deren Halterung ohne flächenhaftes Anliegen an den Schenkeln bzw. dem Steg
ermöglicht. Naturgemäß sind dadurch Kältebrücken und die übertragung von Körperschall erheblich reduziert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß sich im Mittelteil des Steges
im Abstand von den Schenkeln eine in Profillängsrichtung verlaufende Längseinprägung erstreckt und daß die Quersicken
bis an diese Längseinprägung heranreichen. Schließlich kann die Längseinprägung im Mittelteil des Steges mit
einer das Einschrauben von Schrauben mit selbstschneidenden Gewinden erleichternden Fischhaut-Profilierung versehen
sein, die darüber hinaus zu einer Verbesserung der Formsteifigkeit beiträgt.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 ein Deckentrageprofil mit C-förmigem Querschnitt
bei dem die Schenkel über einen Teil ihrer Höhe und je ein Randstreifen des die Schenkel
miteinander verbindenden Steges längs der Schenkel mit senkrecht zur Profillängsrichtung
verlaufenden Quersicken versehen sind, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des einen Schenkels mit den im Abstand voneinander eingeformten
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BAD ORIGINAL
COPY
COPY
832143/a λ -β-
Quersicken -mit dem in die Ebene des Schenkel
geklappten, an den Schenkel angrenzenden und ebenfalls mit Quersicken versehenen Randstreifen
des Steges-,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt gemäß der Schnittlinie TIi-UTI durch die Abwicklung
nach Kiq. 2 mit den einqe formteil Oikm s i rkcMi
und
Fig. 4 in einer Ansicht wie in Fig. 2 die Anordnung sich über die gesamte Sch-enkelhöhe erstreckender
Quersicken.
Bei dem in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Deckentrageprofil
handelt es sich um ein C-Profil, dessen in Profillängsrichtung parallel zueinander verlaufende
Schenkel 11, 12 über einen Steg 13 miteinander verbunden sind und an deren vom Steg entfernten Enden aufeinanderzugerichtet
und in Parallellage zum Steq Flanschen 14, 15 angeformt sind. Die beiden Schenkel 11, 12 sind
im Bereich zwischen den Flanschen 14, 15 und dem Steq mit versteifenden Längseinprägungen 16, 17 versehen.
Eine ähnliche Längseinprägung 18 erstreckt sich im Mittelbereich des Steges 13 in Profillängsrichtung.
Diese Längseinprägung 18 im Mittelteil des Steges und die sich zwischen den Längseinprägungen 16, 17 und
den Flanschen 14, 15 erstreckenden streifenförmigen Abschnitte
19, 20 der Schenkel sind außenseitig mit Fischhaut-Profilierungen
21, 22 versehen, die das Ansetzen und Einschrauben von Schrauben mit se lbs tschneidcMidon
Gewinden erleichtert. Die Schenkel 11, 12 sind darüber
BAD ORIGINAL
-10-
832143/a /ft) -V3-
hinaus mit unter gleichen Abständen voneinander angeordneten Quersicken 24 ausgerüstet, die sich den
streifenförmigen Abschnitten 19, 20 der Schenkel durch
die Längseinprägungen 16, 17 und bis über die Längskanten 25, 26 im Bereich des Steges 13 hinwegerstrecken
und jeweils bis in einen an jeden der Schenkel anschließenden Randstreifen 27, 28 des Steges hineinreichen.
Die Anordnung der untereinander gleichen Qiersicken
zeigen insbesondere die Fig. 2 und 3. Diese Quersicken 20 sind vor dem Einbringen der Längseinprägungen
16, 17 und vor dem Anformen der Schenkel 11, 12 vom Steg 13 eingeformt. Sie erstrecken sich durch die
Längseinprägungen 16, 17 in den Schenkeln hindurch und bis an die Längseinprägung 18 im Mittelteil des
Steges 13 heran.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 bei 30 angedeutete Abwicklung des Schenkels 11 mit den sich an die Längskante 25 angrenzenden
Randstreifen 27 des Steges 13, wobei die Schrägübergänge zwischen dem in der Ebene des Schenkels
verbliebenen Material durch die Hilfslinie 31, 32 und 33, 34 und die Längskante 25 durch die Hilfslinien
angedeutet sind. Wie bereits erwähnt, ist von Bedeutung, daß die Quersicken 20 sich auch im Bereich der Längseinprägungen
16, 17 in das Schenkelmaterial eingeformt sind und sich auch über die Längskanten 25, 26 zwischen
den Schenkeln 11, 12 und dem Steg 13 hinauserstrecken. Die Fischhaut-Profilierung 21 in dem streifenförmigen Abschnitt
19 zwischen der Längseinprägung 16 und dem an dem Schenkel 11 angeformten Flansch 14 ist ebenfalls in Fig.
dargestellt.
-1 1-BAD ORIGSNAL
832143/a ή4 -yX-
Bei dieser Ausführungsform sind, wie Fig. 3 zeigt, die
Quersicken 24 zur Profilinnenseite hin aus dem Schenkelmaterial
herausgeformt. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine Ausbildung möglich, bei der die
Sicken außenseitig aus den Schenkeln 11, 12 herausgeformt sind, sich also über die von dem unverformt belassenen
Schenkelmaterial aufgespannte Ebene außenseitig erheben, so daß an den Schenkeln angebrachte Bauplatten
in einem durch das Maß dieser Erhebungen bestimmten Abstand von den Schenkeln gehalten sind, was sich im Hinblick
auf die wünschenswerte Vermeidung von Kältebrücken, aber auch bezüglich Körperschallübertragung, als vorteilhaft
erwiesen hat.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform sind
für gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 gleiche Bezugszeichen verwendet worden, zur Unterscheidung jedoch durch
einen Strich gekennzeichnet.
Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich, im Unterschied
zu der vorstehend erörterten Ausführungsform,
die Quersicken 24' über die Längseinprägung 16' im Schenkel 11' hinaus bis in den streifenförmigen Abschnitt
19 hinein, der sich auf der vom Steg entfernten Seite der Längseinprägung 16 erstreckt. Die Längseinprägungen
24' reichen mithin annähernd bis an den an das vom Steg
entfernte Ende des Schenkels 11' angeformten Flansch
und sind durchlaufend im Bereich der Längseinprägung 16' ausgebildet.
In Verbindung mit der Längsversteifung des C-förmigen
Deckentrageprofils durch die an die freien Enden der
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< j ι ml (·ιι 1'1 .iii.-ji'IuMi, ti it.· in .lii- Si ·1κ ·ΐιΚ«- I fin
gebrachten Längseinprägungen und die Längrieinptägung im
Mittelteil des Steges gewährleisten die Quersicken 20, 20' eine allen bei bestimmungsgeitiaßer Verwendung auftretenden
Beanspruchungen genügende Formstabilität und tragen somit zur Verbesserung der Steifigkeit und Tragfähigkeit
derartiger Profile bei. Wenn die Quersicken 20, 20' nach außen aus dem Schenkelmaterial herausgeformt
werden, ermöglichen sie eine Abstandshalterung an den Profilen angebrachter Bauplatten, was zu einer
Reduzierung von Kältebrücken und Körperschallübertragung führt, darüber hinaus aber auch einen verbesserten Feuerschutz
bewirkt. Die Ausrüstung von Teilbereichen des Steges und/oder der Schenkel mit Fischhaut-Profilierungen
ermöglicht ein erleichtertes Anbringen von Bauplatten mittels Schrauben mit selbstschneidenden Gewinden,
die im Bereich der Fischhaut-Profilierungen unproblematisch ansetzbar und in das Profilmaterial einschraubbar sind.
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BAD
Claims (9)
1. Als Leichtbauprofil .ausgebildete Profilleiste, insbesondere
Deckentrageprofil, mit zwei, in Profilläncjsrichtung
im Abstand voneinander verlaufenden, durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln, an deren
vom Steg entfernten, freien Enden je ein nach innen gerichteter, sich etwa in Parallellage zum Steg und
in Profillängsrichtung erstreckender Flansch angeformt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (11, 11', 12) mit wenigstens je einer
versteifenden, sich in Profillängsrichtung erstreckenden Längseinprägung (16, 16', 17) versehen und zusätzlich zu
diesen Längseinprägungen mit quer zur Profillängserstreckung verlaufenden, unter im wesentlichen gleichen
Abständen voneinander angeordneten Quersicken (24, 24') ausgerüstet sind.
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ί214 i/a I/
-A.-
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicken (24, 24') rechtwinklig zur Profillänyserstreckung
verlaufen.
3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicken (24, 24') sich bis in die
versteifenden Längseinprägungen (16, 16', 17) der Schenkel (11, 11', 12) hineinerstrecken.
4. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicken (24, 24') sich
über die die Schenkel (11, 11', 12) mit dem Steg verbindenden
Längskanten hinaus undvenigstens über einen
Teil der Breite des Steges erstrecken.
5. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die sich zwischen den
versteifenden Längseinprägungen (16, 17) und den nach innen gerichteten Flanschen (14, 15) erstreckenden Abschnitte
(19, 20) der Schenkel (11, 12) eine Fischhaut-Profilierung (21) eingeprägt ist.
6. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Quersicken (24')
durch die versteifenden Längseinprägungen in den Schenkeln hindurcherstrecken und bis annähernd an die Flanschen,
die an die vom Steg entfernten Enden der Schenkel angeformt sind, heranreichen.
7. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicken (24, 24') jeweils
nach außen aus den Schenkeln und/oder aus dem Steg herausgeformt sind.
BAD ORIGINAL
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8. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Mittelteil des
Steges (13) im Abstand von den Schenkeln (11, 12) eine
in Profillängsrichtung verlaufende Längseinprägung (18)
erstreckt und daß die Quersicken (24, 24') bis an diese Längseinprägung heranreichen.
9. Profilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längseinprägung (18) im Mittelteil des Steges
(13) mit einer Fischhaut-Profilierung (22) versehen ist.
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