DE3346036A1 - Verfahren zur herstellung einer kochmulde und nach diesem verfahren hergestellte kochmulde - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kochmulde und nach diesem verfahren hergestellte kochmulde

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Kochmulde und nach diesem Ver-
  • fahren hergestellte Kochmulde.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine nach diesem Verfahren hergestellte Kochmulde.
  • Zur Herstellung einer derartigen Kochmulde, z.B. gemäß DE-PS 28 19 118 waren viele und größtenteils von Hand durchzuführende Arbeitsgänge erforderlich. Eine solche Kochmulde besteht aus einem umlaufenden, z.B metallischen Rahmen, der einen zur Rahmenmitte hin verlaufenden, von oben abgesetzten Schenkel aufweist, der ein Stützbett bildet für eine darauf aufgesetzte Glaskeramikplatte. Im Fugenbereich ist eine Klebe- oder Dichtungsmasse eingebracht, auf der die Platte ruht und die die senkrechte, nach oben offene Fuge zwischen Plattenkante und Rahmen verschließt, wobei diese Dichtungsmasse nicht über die obere Plattenseite hinausragen soll. Hierfür wurden bei bekannten Verfahren zunächst eine Klebemasse umlaufend auf den vorgenannten Schenkel aufgelegt. Danach mußten auf den Schenkel Distanzelemente aufgelegt werden, um einen definierten Abstand zwischen Platte und Rahmenschenkel zu erhalten, wonach die Platte auf die Klebemasse und auf die Distanzelemente aufgebracht wurde. Sodann mußte die senkrechte Fuge zwischen Plattenkante und Rahmen mit einem weiteren Kleber ausgefüllt und anschließend ausschließlich mit Handarbeit bündig mit der Plattenoberfläche glattgestrichen werden. Danach, insbesondere nach dem anschließenden Aushärten bei erhöhten Temperaturen während einer Aushärtezeit von ungefähr 24 Stunden, mußte meist noch der Plattenrand mechanisch von Kleberesten gereinigt werden. Die meisten der vorgenannten Arbeitsgänge konnten nur in aufwendiger Handarbeit durchgeführt werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Kochmulde (DE-GM 77 19 859) ist eine Glaskeramikplatte auf einem aus Blechmaterial bestehenden Tragrahmen gelagert, der umgebogene und vertikal umlaufende Schenkelabschnitte aufweist, auf dem sich die Platte unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials flächig abstützt.
  • Die Glaskeramikplatte übergreift mit ihrem Rand das Dichtungsbett, wobei auf den nicht-unterstützten freien Plattenrand ein T-förmiger Deckrahmen aufgesetzt ist, der mit einem freien oberen Schenkel den Plattenrand leicht übergreift. Über besondere Spannelemente ist dieser Deckrahmen mit dem Tragrahmen verspannt, d.h. es sind separate und teuere Teile erforderlich, um Deckrahmen und Tragrahmen miteinander fest zu verbinden und diese Spannelemente sind dafür verantwortlich, daß zwischen Deckrahmen und Tragrahmen eine ausreichend große Verspannung herrscht, sodaß eine entsprechende Dichtheit erreicht wird.
  • Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß zwischen einem möglicherweise vorhandenen oder sich im Laufe der Zeit bildenden Spalt zwischen Deckrahmen-Schenkel und Plattenoberfläche Flüssigkeit hindurchdringt, die dann bis in den unteren Muldenbereich gelangen kann, wo auch elektrische oder elektronische Einrichtungen angeordnet sein können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Kochmulde so auszugestalten, daR deren Herstellung wesentlich vereinfcht und verbilligt wird, insbesondere weniger Einzelteile benötigt werden und die Dichtungseigenschaften am Muldenrand verbessert werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kochmulde ist im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegeben.
  • Bei einer nach diesem Verfahren hergestellten Kochmulde übernimmt das Dichtmaterial völlig die Funktion der Arretierung und Verspannung von Deckrahmen und Stützrahmen. Separate Spannelemente sind hier nicht mehr erforderlich. Mit dem Aufdrücken des Stützrahmens auf das Dichtmaterial wird auf dieses ein Druck ausgeübt und es ist gewährleistet, daß das Dichtmaterial den gesamten randseitigen Hohlraum zwischen Muldenplatte, Deckrahmen und Stützrahmen lückenlos ausfüllt, so daß ein Durchdringen von Flüssigkeit nicht mehr möglich ist. Dieses Verbinden der vorgenannten Teile erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang, nachdem vorher das z.B. zähflüssige Dichtmaterial, vorzugsweise ein Ein- oder Mehrkomponentenkleber in den randseitigen Spalt eingelegt oder eingespritzt wurde. Entsprechend der Beschaffenheit des Dichtmaterials ist dann anschließend noch ein Aushärtevorgang bei erhöhten Temperaturen erforderlich.
  • Bei einer nach dem Verfahren hergestellten Kochmulde gemäß den Patentansprüchen 4 und 5 ergibt sich der Vorteil, daß rings um den gesamten Muldenplattenrand ein Hohlraum geschaffen wird, der vom Dichtmaterial lückenlos ausgefüllt ist. Auf diese Weise erhält man eine besonders stabile und dauerhafte Verbindung zwischen diesen Teilen der Kochmulde.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt: Fig. 1 die im Schnitt und nur teilweise dargestellte Kochmulde in einer ersten Herstellungsphase, Fig. 2 die Kochmulde in der zweiten Herstellungsphase, Fig.3 eine Schnittansicht der fertigen Kochmulde.
  • Die Kochmulde gemäß Figur 3 besitzt einen äußeren umlaufenden Deckrahmen 1 mit T-förmigem Querschnitt, einen inneren, im Querschnitt L-förmigen Stützrahmen 2 sowie eine Muldenplatte 3 aus Glas oder glaskeramischen Material. Der Deckrahmen besitzt obere Rahmenschenkel la und 1b, wobei der innere Rahmenschenkel la einen umlaufenden Stützansatz lc besitzt, an dem sich die Oberseite der Muldenplatte 3 dicht abstützt. Der Deckrahmen 1 besitzt ferner einen vertikalen Schenkel 1d, der dem Deckrahmen eine wannenartige Form verleiht. Der innere Stützrahmen besitzt einen horizontalen, umlaufenden Stützschenkel 2a mit einem erhöhten, ebenfalls umlaufenden Stützansatz 2b, der sich an der Unterseite der Muldenplatte 3 abstützt und ferner einen senkrechten Schenkel 2c. In dem so gebildeten Hohlraum zwischen Deckrahmen 1, Stützrahmen 2 und Muldenplatte 3 befindet sich ein Dichtmaterial 4, das strichliert angedeutet ist und das diesen Hohlraum ausfüllt. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um einen Ein- oder Mehrkomponentenkleber, der die vorgenannten Teile fest miteinander verklebt. In der Praxis wird hierbei der Spalt zwischen dem vertikalen Schenkel ld des Deckrahmens 1 und dem vertikalen Schenkel 2c des Stützrahmens 2 relativ klein gehalten, so daß der Stützrahmen 2 praktisch bündig in dem wannenartigen Hohlraum des Deckrahmens 1 liegt. Stützrahmen 2 und Deckrahmen 1 sind vorzugsweise als Spritzgußteile oder als Blech- oder Druckgußteil ausgebildet und bestehen z.B. aus Aluminium. Nicht dargestellt sind die in üblicher Weise unterhalb der Muldenplatte 3 angeordneten Heizelemente. Als Stützbasis für diese Heizelemente kann in einfacher Weise der Stützrahmen 2 verwendet werden.
  • Zur Herstellung der erläuterten Kochmulde wird zunächst der Deckrahmen 1 um 1800 gegenüber der Normalstellung gedreht auf eine Montagebasis aufgestellt. Nun wird die Muldenplatte auf den Stützansatz 1c aufgesetzt und in den Spalt zwischen Muldenplatte 3 und Deckrahmen 1 wird ein zusammendrückbares, d.h.
  • zähflüssiges oder elastisches Dichtmaterial 4 z.B. ein Zweikomponentenkleber druckfrei eingebracht, derart, daß er sich auch oberhalb der Unterseite der Muldenplatte 3 befindet, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Nun wird von oben her der Stützrahmen 2 in den wannenartigen Hohlraum des Deckrahmens 1 eingesetzt und auf das Dichtmaterial 4 aufgesetzt und leicht angedrückt. Hierbei wird das Dichtmaterial 4 zusammengedrückt und fließt in sämtliche randseitigen Hohlräume zwischen Muldenplatte 3, Deckrahmen 1 und Stützrahmen 2. Wie in Fig. 2 verdeutlicht, füllt das Dichtmaterial den Spalt zwischen Rahmenschenkel 1a und Muldenplattenrand vollständig aus und erstreckt sich auch weitgehend in die Spalte zwischen Plattenunterseite und Stützschenkel 2a sowie Schenkel 2c und Schenkel 1d. Auf diese Weise wird eine hervorragende Abdichtung am Plattenrand erreicht und gleichzeitig werden die erläuterten Elemenete der Kochmulde fest und dauerhaft zusammengehalten.
  • Nach dem Aufdrücken des Stützrahmens 2 kann ein Aushärtevorgang erfolgen zur Aushärtung des Dichtmaterials 4, z.B. des Zeikomponentenklebers.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Kochmulde, mit einer Muldenplatte aus Glas oder glaskeramischem Material, mit einem diese umziehenden und randseitig übergreifenden Deckrahmen und mit einem, als Auflager für die Muldenplatte dienenden Stützrahmen, wobei im Randbereich zwischen den genannten Elementen ein Dichtmaterial eingebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den randseitigen Spalt zwischen Deckrahmen (1) und Muldenplatte (3), auf der der Deckrahmen dicht aufliegt, ein zusammendrückbares, z.B.
    zähflüssiges oder elastisches Dichtmaterial eingebracht wird und anschließend der eine umlaufende Stützschulter (2a) aufweisende und in den wannenartigen Deckrahmen (1) weitgehend bündig einsetzbare Stützrahmen (2) auf das Dichtmaterial (4) aufgedrückt wird und gegebenenfalls dann das Dichtmaterial ausgehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmaterial ein Ein- oder Mehrkomponentenkleber verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den um 1800 über der Normalstellung gedrehten Deckrahmen (1) die Muldenplatte (3) eingelegt, das Dichtmaterial (4) in den randseitigen Spalt eingebracht und der Stütztrahmen (2) aufgedrückt wird.
  4. Nach dem Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen hergestellte Kochmulde, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise einen L- oder T-förmigen Querschnitt aufweisenden Deckrahmen (1) an seinem die Muldenplatte (3) überragenden Rahmenschenkel (la) einen umlaufenden Stützansatz (1c) besitzt, der auf der Muldenplatten-Oberseite dicht aufliegt.
  5. 5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Innenrand der Stützschulter (2a) des im Querschnitt vorzugsweise L-förmigen Stützrahmens (2) ein umlaufender Stützansatz (2b) vorgesehen ist, der an der Muldenplatten-Unterseite dicht aufliegt.
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