DE3346004C2 - - Google Patents

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DE3346004C2
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Hikaru Odawara Kanagawa Jp Kawano
Koji Hiratsuka Kanagawa Jp Sato
Hiroyoshi Tokio/Tokyo Jp Nogi
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Hitachi High Tech Electronics Engineering Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Banknotenzähl- und Bandbündelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine derartige Banknotenzähl- und Bandbündelungsvorrichtung ist aus der DE-OS 30 35 991 bekannt. Hier ist ein Bankno­ tenstapler ohne Andrückvorrichtung auf einem schienenge­ führten Schlitten aus einer Aufnahmestellung in die Band­ bündelungseinheit bewegbar. Bei dieser Bewegung besteht die Gefahr, daß die im Stapler befindlichen Banknoten außer Ordnung geraten und dann ein exaktes Bündeln nicht mehr gewährleistet ist.
Verschiedene andere Vorrichtungen dieser Art wurden bereits vorgeschlagen. Typisch für diese sind ein System, bei dem die Banknoten, deren Anzahl gezählt worden ist, in einer Staplereinheit gestapelt werden, wonach eine Überführung zu einem Überführungstransportband erfolgt, wodurch eine Förderung zum Bandbündelungsabschnitt erfolgt. Weiterhin umfaßt die bekannte Vorrichtung ein System, bei dem die gezählten Banknoten in einem Stapler gestapelt und im zwi­ schen einem oberen Endlosband und einem unteren Endlosband eingeklemmten Zustand zu einem Bandversiegelungsabschnitt gebracht werden. Schließlich umfaßt die bekannte Vorrich­ tung ein System, bei dem die gezählten Banknoten in einem Stapler gestapelt werden, welcher seitlich und in Rich­ tung der Banknotenabgabe offen ist. Dabei werden die Bank­ noten durch einen Stößel in den Bandbündelungsabschnitt gebracht. Bei all den vorgenannten Systemen werden die Banknoten während der Überführung nicht eingeklemmt, so daß ihr Transportzustand unstabil ist. Daher neigt der Sta­ pel dazu, in Unordnung zu geraten, wenn ein Einführen in den Bandbündelungsabschnitt erfolgt. Daraus ergibt sich ein erheblicher Nachteil beim Transport und beim Bandbün­ delungsvorgang. Da weiterhin der Stapelteil vom Überfüh­ rungsteil getrennt ist, sind eine große Anzahl von Teilen erforderlich, wodurch die Herstellungskosten erhöht und die Betriebszuverlässigkeit vermindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine höchstwirk­ same Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei zuverlässiger Arbeitsweise und bei der Verwendung einer geringen Anzahl von Teilen die Papierblätter derart zu einer Bandbündelungseinrichtung fördert, daß die ge­ stapelten Banknoten o. dgl. weder geknittert werden noch verrutschen noch während des Transportes verlorengehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung ist ein Banknotenstapler um eine Achse drehbar und entlang dieser Achse längsbewegbar und weist im Zusammenhang damit einen Banknotendrücker auf. Die im Banknotenstapler gestapelten Banknoten, die gezählt in den Stapler gelangen, werden durch den Drücker einge­ klemmt und in diesem eingeklemmten Zustand zum Bandver­ siegelungsabschnitt gebracht, was zusammen mit dem Bank­ notenstapler erfolgt. Die Banknotenzähl- und Bandbündelungs­ vorrichtung der vorliegenden Erfindung bietet die Möglich­ keit, gestapelte Banknoten zu einem Bandbündelungsabschnitt zu bringen, wobei sie durch den Stapler und den Drücker gestapelt verbleiben. Da die Banknoten sich beim Trans­ port zum Bandbündelungsabschnitt in einer Kassette befin­ den, besteht kein Risiko dahingehend, daß die Banknoten während des Transportes möglicherweise knittern, heraus­ fallen oder brechen, da das Banknotenbündel extrem genau eingeklemmt ist. Da darüber hinaus der Staplerabschnitt und der Überführungsabschnitt in einer Einheit angeordnet sind, ist es möglich, die Anzahl der Teile und somit die Herstellungskosten zu reduzieren, während eine beträchtlich verbesserte Betriebszuverlässigkeit erzielt wird.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch für andere Papier­ blätter verwendet werden. Außer den Dreh- und Transla­ tionsbewegungen des Staplers besteht auch die Möglichkeit, den Stapler und die Stützachse fest miteinander anzuordnen und die Stützachse selbst einer Transversalbewegung zu un­ terwerfen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Banknotenzähl- und Band­ bündelungsvorrichtung der Erfindung, teilweise in Schnittdarstellung, und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise in Schnittdarstellung in einer Ansicht von der rechten Seite.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Bank­ notenstaplerglied 1, das an einer im wesentlichen horizon­ tal liegenden Stützachse 2 befestigt ist. Diese Stützachse 2 ist lose in ein Haltedurchgangsloch 1 b in einer Wurzel 1 a des Staplergliedes 1 eingesetzt. Die Stützachse 2 weist eine Längsrippe 2 a auf, die verschiebbar in eine mit dem Durchgangsloch in Verbindung stehende Führungsausneh­ mung 1 c eingreift. So kann das Staplerglied 1 zusammen mit der Stützachse 2 gedreht werden, während eine Längsverschie­ bung entlang der Achse 2 durch den Eingriff der Rippe 2 a in der Führungsausnehmung 1 c möglich ist.
Ein Staplerstück 3 ist im wesentlichen aufrecht auf einem im wesentlichen L-förmigen Staplerblock 1 d befestigt, wel­ cher Block am oberen Ende des Banknotenstaplergliedes 1 vorgesehen ist. Auf der Innenfläche des Staplerstückes 3 ist eine konkav gekrümmte Papierblattaufnahmefläche 3 a ausgebildet. Ein Solenoid 5 ist an einem Stützglied 4 befestigt, welches an der Seite des Stapler­ gliedes 1 vorgesehen ist. Eine Kolbenstange 6, die betriebsmäßig zum Solenoid 5 gehört, ist an einem er­ sten Arm 7 befestigt, der drehbar im wesentlichen mit der Mitte eines zweiten Arms 8 verbunden ist, welcher seinerseits drehbar mit einem Ende des Stützglie­ des 4 verbunden ist. Gleicherweise ist ein dritter Arm 9 drehbar an einem Ende des Stützgliedes 4 ange­ schlossen. Ein Drücker 11 mit einer konvex gekrümmten Papierblattdrückfläche 10 ist drehbar an den anderen Enden des zweiten und dritten Armes 8, 9 angeschlossen. Ein Banknotenstapler 12 besteht aus einem Staplerglied 1 und dem Staplerstück 3. Die Banknoten 13, von denen in Fig. 1 und 2 nur eine dargestellt ist, sind übereinander geschichtet und im gekrümmten oder abgebogenen Zustand zwischen dem Staplerstück 3 und der Drückfläche einge­ klemmt.
Ein drehbares Zahnrad 14 ist einstückig mit der Stütz­ achse 2 ausgebildet. Eine Führungsscheibe 15 ist ebenso einstückig mit der Wurzel 1 a des Staplergliedes 1 ver­ bunden. Das Zahnrad 14 kämmt mit einem Wendezahnrad 17, welches betriebsmäßig mit einem elektrischen Wende­ motor 16 verbunden ist. Nach der Betätigung des elektri­ schen Wendemotors 16 wird das Staplerglied 1 in Richtung der Pfeilmarkierung A über das Wendezahnrad 17 und das drehbare Zahnrad 14 verschwenkt.
Eine Überführungseinheit 18, die als Einrichtung für das Hin- und Herbewegen des Staplers 12 entlang der Stütz­ achse 2 wirkt, ist unterhalb des Staplers 12 befestigt und weist ein Paar von Böcken 19, 20 auf, die die vorgenannte Stützachse 2 tragen, sowie ein Paar von vertikal beabstandeten Führungsstangen 21, 22.
Ein Schieber 23 ist hin- und herverschiebbar auf den Führungsstangen 21, 22 befestigt, wobei die Verschiebung in Richtung der Doppelpfeilmarkierung B erfolgt. Die Führungsstange 21 greift verschiebbar in eine Ausnehmung 24 ein, die im oberen Teil des Schiebers 23 ausgebildet ist. Die Führungsstange 22 greift verschiebbar in ein Verschiebedurchgangsloch 25 ein, welches am unteren Teil des Schiebers 23 ausgebildet ist. Ein Verbindungsglied 27, welches ein Paar von Führungsrollen 26 trägt, ist vorstehend an einer Seitenfläche des Schiebers 23 ausge­ bildet. Diese Führungsrollen 26 liegen an beiden Seiten der Führungsscheibe 15 an, so daß letztere zwischen den Führungsrollen 26 liegt. Der untere Teil des Schiebers 23 ist mit einer Stangenverzahnung 28 versehen, die mit einem Zahnrad 30 eines antreibenden Elektromotors 29 als Überführungsantriebsquelle kämmt.
Hinsichtlich der vorbeschriebenen Konstruktion wird nun der Betrieb der Banknotenstapel- und Bandbündelungs­ vorrichtung beschrieben. Ganz zu Beginn wird der Wendeelektromotor 16 aktiviert, so daß das Staplerglied 1 in Richtung der Pfeilmarkierung C gedreht wird, was über das Wendezahnrad 17 und das sich drehende Zahnrad 14 erfolgt, so daß das Staplerglied 1 auf diese Weise aus einer in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten ersten Lage, in der es in einer Bandver­ siegelungsanlage sich befindet, in eine in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellte zweite Lage verscho­ ben wird, in der es zur Aufnahme der Banknoten bereit ist. In diesem Zustand werden die Banknoten 13, welche eine Banknotenzähleinheit (nicht dargestellt) durch­ laufen haben, nachfolgend durch ebenso nicht dargestellte Zulieferungsrollen aus der Richtung D dem Staplerstück 3 zugeführt, wo sie gestapelt werden. Wenn die Anzahl der Banknoten 13 einen vorbestimmten Wert erreicht hat (üblicherweise 100), erfolgt eine diesbezügliche Fest­ stellung durch einen entsprechenden Sensor (nicht darge­ stellt), welcher dann an das Solenoid 5 ein Ausgangssig­ nal abgibt. Daraufhin wird das Solenoid durch das ent­ sprechende Ausgangssignal aktiviert und im Zusammenhang damit die Kolbenstange 6 in Richtung des Pfeiles E zur gleichen Zeit gedrückt, wie die Drückfläche 10 aus der Banknotenloslaßstellung zur Banknotendrückstellung mittels der Arme 7 bis 9 gedrückt wird, wie dies durch die Pfeil­ markierung F angegeben ist. So werden die im Stapler­ stück 3 gestapelten Banknoten 13 im aufeinandergeschich­ teten Zustand zwischen der Aufnahmefläche 3 a des Stapler­ stückes 3 und der Drückfläche 10 eingeklemmt.
Wenn das Klemmen der Banknoten 13 zwischen Staplerstück 3 und Drückfläche 10 durch einen Klemmsensor (nicht darge­ stellt) erfaßt wurde, wird vom Klemmsensor ein Ausgangssig­ nal abgegeben, durch welches der Wendeelektromotor 16 aktiviert wird. Mit der Drehung des Wendemotors 16 wird das Staplerglied 1 mittels des Zahnrades 17, des Zahnrades 14, der Stützachse 2, der Rippe 2 a und der Führungsausneh­ mung 1 c verschwenkt und dadurch von der in strichpunktier­ ten Linien dargestellten zweiten Lage in die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellten ersten Lage ver­ schoben. Wenn das Staplerglied 1 auf diese Weise in eine im wesentlichen aufrechte Lage verschoben wurde, wird der antreibende Elektromotor 29 aktiviert. Mit der Drehung des antreibenden Elektromotors 29 wird der Schieber 23 mittels des Zahnrades 30 in Richtung der Pfeilmarkierung G in Fig. 2 verschoben. Somit wird das Staplerglied 1 auf der Stützachse 2 in Richtung der Pfeilmarkierung G bewegt, und zwar über die Führungsscheibe 17, die zwischen den Führungsrollen 26 eingeklemmt ist und aufgrund des Ein­ griffs zwischen der Rippe 2 a und der Führungsausnehmung 1 c. Auf diese Weise werden die Banknoten 13 im durch das Staplerstück 3 und die Drückfläche 10 eingeklemmten Zustand zu einer an sich bekannten Bandbündelungseinheit (nicht dargestellt) überführt, wo das Banknotenbündel einer Bandversiegelung unterworfen wird, d. h. mit einer Banderole versehen wird. Nach Beendigung des Bandbündelungsvor­ ganges wird das Solenoid 5 durch ein Bandbündelungsend­ signal abgeschaltet, so daß der Klemmzustand beendet wird. Der antreibende Elektromotor 29 wird in umgekehrter Rich­ tung angetrieben, so daß der Schieber 23 sich in die ent­ gegengesetzte Richtung zur Pfeilmarkierung bewegt und in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Gleichzeitig wird der Wendeelektromotor 16 in Umkehrrichtung betrieben, und so das Staplerglied 1 in die in Fig. 1 in strichpunk­ tierten Linien dargestellte Lage zurückgebracht, in der dieses Staplerglied 1 bereit ist, das nächste Bank­ notenbündel einzuklemmen.

Claims (6)

1. Banknotenzähl- und Bandbündelungsvorrichtung, mit einem Banknotenstapler, einer Banknotenzähleinheit und einer Bandbündelungseinheit, sowie einer Überführungseinrich­ tung zum Überführen eines gezählten Banknotenstapels zur Bandbündelungseinheit, wobei der Banknotenstapler als Überführungsorgan entlang einer im wesentlichen horizon­ talen Achse zwischen einer Banknotenaufnahmestellung und der Bandbündelungseinheit bewegbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Banknotendrücker (11) am Banknotenstapler (12) befestigt ist, daß der Banknotenstapler (12) durch eine Dreheinrichtung (14-16) zwischen einer ersten Lage, in der dieser für die Auf­ nahme der Banknoten bereit ist, und einer zweiten Lage drehbar ist, in der diese mit der Bandbündelungslage ausgerichtet ist, und daß der Banknotendrücker (11) die gezählten Banknoten im gestapelten Zustand ein­ klemmt, wenn sich der Banknotenstapler (12) in der genannten ersten Lage befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Banknotendrücker (11) ein plattenförmiges Teil ist, welches in Richtung auf die Innenseite des Banknotenstaplers konvex gekrümmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Banknotendrücker (11) über einen eine Vielzahl von Armen (7, 8, 9) umfassenden Gelenk­ mechanismus mit einen Solenoid (5) verbunden ist, welches hinsichtlich der Bewegung des plattenförmigen Gliedes (10) zwischen einer Banknotendrücklage und einer Bank­ notenloslaßlage bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Banknotenstapler (12) auf einer im wesentlichen horizontalen Stange (2) dreh­ bar und längsverschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein auf der Stange (2) befestigtes Zahnrad (14), ein weiteres mit diesem Zahnrad kämmendes Zahnrad (17) und einen antreibenden Elektromotor (16) umfaßt, der die Zahnräder antreibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Banknotenstapler (12) eine Führungsplatte (15) befestigt ist, die verschiebbar auf der Stützachse (2) angebracht ist, daß weiterhin ein Schieber (23) die Führungsplatte (15) einklemmt und daß ein sich drehendes Zahnrad (30) mit einer Zahnstange (28) des Schiebers (23) kämmt und dieses Zahnrad (30) mit einen antreibenden Elektromotor (29) in Verbindung steht.
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