DE2039942A1 - Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren von Beutelstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren von Beutelstapeln

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DE2039942A1 DE19702039942 DE2039942A DE2039942A1 DE 2039942 A1 DE2039942 A1 DE 2039942A1 DE 19702039942 DE19702039942 DE 19702039942 DE 2039942 A DE2039942 A DE 2039942A DE 2039942 A1 DE2039942 A1 DE 2039942A1
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Helmut Kuck
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

14 873 S/A
3. August 1970
Windmöller & HöIseher, Lengerich i.W.
Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren von Beutelstapeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Samein und Abtransportieren von Beutelstapeln, die vom Ablagezylinder einer Beutelmaschine abgelegt werden, mit einem im wesentlichen horizontalen, am umfang des Abiagezylinders angeordneten Ablagetisch und mit die Beutelstapel vom Ablagetisch abnehmenden und vom Ablagezylinder wegbewegenden Greifereinheiten. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmaldung P 19 16 130.9 der Anmelderin beschrieben.
Die hohen Produktionsleistungen moderner Beutelmaschinen bedingen so geringe Zeitabstände zwischen dem Absetzen von zwei aufeinanderfolgenden Beuteln auf dem Ablagetisch, daß es außerordentlich schwierig ist, die Greifereinheit mit dem soeben gebildeten Beuteletapel aus dem Bereich des Ablagezylinders he raus zubewegen und die nächste leere Greifereinheit in Aufnahmestellung zu bewegen, ehe der erste Beutel des neuen Stapels vom Ablagezylinder auf dem Ablagetisch abgesetzt wird. Es bedarf deshalb besonderer Vorkehrungen, um die während des Wechsels der Greifereinheiten auf den Ablagetisch abgesetzten Beutel vor dem Herunterfallen oder vor unzulässigen Verschiebungen zu bewahren.
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Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ,die während des Wechselns der Greifereinheiten auf den Ablagetisch abgesetzten Beutel schon während des Beginnes der T ran Sportbewegung der den soeben gebildeten Beutelstapel abtransportierenden Greife reinheit su stützen und in Anlage gegeneinander zu halten, bis die nächste Greifereinheit ihre Fangstellung eingenommen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung dar eingangs beschriebenen Art gelöst durch von unten durch Aussparungen des Ablagetisches hindurchgreifende, in Längsrich-
Bl tung des Ablagetisches bewegliche und in Richtung auf den Ablagezylinder unter Federwirkung stehende Halte finger, deren Enden vom Ablagezylinderumfang abstehen und die so bemessen sind, daß sie in der ersten Bewegungsphase des Beutelstapels von diesem abgleiten. Diese Haltefinger drücken die vom Ablagezylinder abgesetzten Deute 1 mit ihren Enden federnd gegen dessen umfang an und werden bereits beim Beginn des Abtransportes des jeweiligen BeutelstapeIs von diesem freigegeben, worauf sie sofort nach Freigabe durch den Beutelstapel in ihre Fangstellung am Ab lage zylinderumfang zurückschnellen. Die Rückkehr der Haltefinger in ihre Fangstellung erfolgt dabei so schnell, daß bereits der nächste und die nachfolgenden, vom AbI age zylinder auf den Ablagetisch abgesetzten Beutel von
P den Haltefingern erfaßt und unter leichtem Andruck an den Ablagezylinder in genauer Stellung gehalten werden, bis eine neue Greiferheit ihre Fangstellung eingenommen hat. Das Abstehen der Enden der Halte finger vom Ablage zylinderumfang ermöglicht das erforderliche Zwischentreten der Beutel zwischen die Haltefinger und den Ab lage zylinder.
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Um das möglichst schnelle Zurückfedern der Haltefinger in ihre Faagstellung zu gewährleisten, dürfen sie den Äblagetisch nur wenig überragen. Die kurzen Haltefinger können deshalb während des Wechselns der Greife reinhei ten nur eine begrenzte Beutelzahl in genauer Stellung halten, insbesondere, weil sie infolge ihrer zum Zwecke des frühzeitigen Hervorschnellens unter der Greifereinheit abwärts ge richte ten Radialbewegung bei wachsendem Stapel an diesem fortschreitend abwärts gleiten, so daß sich der ohnehin geringe Übergriff noch weiter verringert. Da die der Anlieferung dieser begrenzten Beutelzahl entsprechende Zeitspanne besonders bei großen Transportwegen der Greifereinhai ten für den Greiferwechsel nicht ausreicht, können in ä weiterer Ausgestaltung der Erfindung kürzere und zusätzlich längere Haltefinger vorgesehen sein. Die längeren Haltefinger überragen den Ablagetisch in ihrer Fangstellung weiter als die kürzeren, so daß sie später als diese unter dem im Abtransport begriffenen Beutelstapel hinweggleiten und in ihre Fangstellung zurückschnellen, beispielsweise erst während eines im wesentlichen tangential zum Beutelzylinder gerichteten Teiles der Abtransportbewegung der Greifereinheiten im Anschluß an einen ersten, radial gerichteten Bewegungsteil, bei dem die kürzeren Haltefinger bereits in ihre Fangstellung zurückbewegt werden. Die längeren Haltefinger erfassen und stützen dabei den sich auf dem Ablagetisch bildenden neuen BeutGlstapel weiter oberhalb seiner Iftiterkante als die kür- ^ zeren Haltefinger und halten ihn sicher in Stellung, bis die nächste Greifereinheit ihre Fangstellung eingenommen hat. Hierdurch sind auch bei hohen Produktionsleistungen der Beutelmaschine Störungen beim 3ildan und Abtransportieren der einzelnen Beutelstapel ausgeschlossen.
4 -
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Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist, da sie keiner zusätzlichen Antriebsmittel bedarf, einfach und billig. Die Halte finger bestehen nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung auf? Blattfedern, die unterhalb des Ablagetisches an dessen Halterung eingespannt sind und deren die Ablagetischebene überragende Enden abgebogen sind.
!•lach einem weiteren ErfindungsVorschlag sind die Greiferfingar der Greifereinheiten so in ihrer Halterung an der Greifer™ einheit eingelenkt, daß ihre Schließbewegung schräg aufwärts ■rjarichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Beutelstapel
·.-? Schließen der ihn unter greifenden Greiferfinger vom Ab= lagetisch abgehoben wird, was zur Folge hat, daß die kürzeren TIaltefinger bereits beim Schließen der Greiferfinger unter &3n Beutelstapel hinweg in ihre Fangstellung zurückschnellen.
Die Erfindung 1st in der nachstehenden Beschreibung anhand dor Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht bei in Fangstellung befindlicher Greifereinheit,
Figur 2 die erfindungs gemäße Vorrichtung in Seitenan- sieht während der kurzen Radialbewegung der den
soeben gebildeten Deutelstapel abtransportierenden Greifereinheit,
Figur 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht während der anschließenden tangentialen Abtransportbewegung der Greifereinheit und
Figur 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach der Linie IV-IV in Figur 1.
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BAD
Die von der Beutelmaschine hergestellten Beutel 3 werden mittels des an sich bekannten, stetig umlaufenden Ablagezylinders 1 an Greifereinheiten 2 übergeben, wobei ein beispielsweise photoelektrisch gesteuertes Zählwerk jeder Greife reinheit eine vorausbestimmte Beutelstückzahl zuteilt, die sodann von der Greifereinheit abtransportiert wird.
Dem Ablagezylinder 1 ist ein am Maschinengestell 3 befestigter Ablagetisch 4 zugeordnet, der aus einer Mehrzahl von Roststäben 4' besteht, die in Umfangsnuten des Ablagezylinders eingreifen. Am Ablage tisch sind aus Blattfedern bestehende Haltefinger 5,6 befestigt, die die obere Auflageebene des Ablagetisches in ihrer in Figur 3 dargestellten Fangstellung ä
überragen. Die Haltefinger greifen, wie die Figur 4 erkennen läßt, von unten durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben 41 des Ablagetisches hindurch und liegen mit leichter Federspannung am Umfang des Ablagezylinders 1 an. Sie sind an der unteren Halterung 4'· des Ablagetisches eingespannt, so daß sie entgegen ihrer Federkraft radial zum Ablagezylinder aufwärts schwenkbar sind. Die freien Enden der Haltefinger sind von den von ihnen zu haltenden Beuteln und damit vom Umfang des Ablagezylinders abgebogen, damit die vom Ablagezylinder herbeigeführten Beutel mit ihrer vorauslaufenden Kante sicher unter die Haltefinger schlüpfen können, bevor sie von den Greifern 1* des Ablagezylinders freigegeben werden. Die Haltefinger 5 sind kürzer bemessen als die Halte fin- " ger 6. Sie überragen die obere Auflageebene des Ablagetisches 4 um einen geringeren Betrag als der oder die längeren Haltefinger 6.
Die Greifereinheiten 2 bestehen aus einem in ortsfesten Führungsschienen 7 geführten Wagen 8tund aus in diesem Wagen in Pfeilrichtung b1 - blf querverschiebbaren Greifern, die aus einer Stützplatte 9 und Greiferfingern 10 an einer gemein-
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samen Halterung 11 bestehen. Sie sind mit ihrem Wagen 8 mit gleichen Teilungs abständen an schrittweise umlaufenden, endlosen Förderketten 12 befestigt. Die Gesamtanordnung der Greife roinhei ten 2 zum Ablagezylinder 1 ist nach Figur 1 so getroffen, daß die Greifereinheiten mittels der Förderketten 12 in Pfeilrichtung a tangential aufwärts zum Ablagezylinder und mit seitlichem Abstand von ihm bewegt werden und daß ihre Greifer 9,10 durch die erwähnte Querverschiebbarkeit in Pfeilrichtung b l'-b 21 mittels nicht dargestallter Steuermittel radial gegen den Ablagezylinder vor- und zurückbewegbar sind.
Während der Stillstände der Förderketten 12 nimmt jeweils eine Wk der Greifereinheiten die in Figur 1 dargestellte Fangstellung
ein, in der die geöffneten Greifer 9,10 mit ihren Greiferfingern 10 zwischen den Roststäben 4* des Ablagetisches 4 und den Haltefingern 5,6 hindurch in Umfangsnuten des Ablagezylinders 1 eingreifen und sich auf etwa gleicher Höhenlage mit der oberen Ablagetischebene befinden.
In der in Figur 1 dargestellten Fangstellung der Greifereinheiten 2 werden die vom Ablage zylinder 1 in schneller Folge herbeigeführten Beutel D zwischen dem Ablagezylinder und den Haltefingern 5,6 unmittelbar auf die Greiferfinger IO der Greifereinheit abgesetzt. Der dort anwachsende Beutelstapel St erreicht bald die Stützplatte 9 und drängt die Halte finger W 5,6 in Aussparungen 13 der Stützplatte 9. Sobald die gewünschte Deutelstückzahl auf den Greiferfingern IO abgesetzt worden ist, schaltet das erwähnte Zählwerk die Greifer 9,10 im Sinne des Schließens der Greiferfinger IO und des Querbawegens der Greifer in Pfeilrichtung b1 und anschließend die Förderketten 12 im Sinne der Aufwärtsbewegung der Greifereinheit in Pfeilrichtung a ein. Hierdurch wird der Deutelstapel von der Stützplatte 9 und den Greiferfingern erfaßt und anschlie-
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ßend zunächst radial aus dem Bereich des Ablage Zylinders 1 bewegt und sodann tangential zum Ablage zylinder abtransportiert. Während der kurzen Radialbewegung des Beutelstapels schlüpfen die entsprechend kurz bemessenen Haltefinger 5, wie in Figur 2 dargestellt, in Pfeilrichtung c unter dem Beutelstapel St hinweg und schnellen in ihre Fangstellung zurück, wo sie bereits den nächsten vom Ablage zylinder herbeigeführten und auf dem Ablagetisch abgesetzten Beutel und die nachfolgenden erfassen und in genauer Lage halten. Kurz darauf, nach Beginn der tangentialen Aufwärtsbewegung der Greifereinheit 2, schlüpft auch der längere Haltefinger 6 unter dem sich aufwärt sbewegenden Beutelpaket St hinweg und schnellt, wie in Figur 3 dargestellt, ebenfalls in seine Fangstellung zurück, in der er den sich bildenden neuen Beutelstapel St1 so weit oberhalb seiner Uhterkante erfaßt und stützt, daß er nicht nach außen abkippen kann. Die Haltefinger 5,6 halten somit den sich bildenden neuen Stapel St* so lange auf dem Ablagetisch in genauer Lage, bis, wie in Figur 3.strichpunktiert dargestellt, die nächste leere Greifereinheit 2' von unten kommend in ihrer Fangstellung entsprechend Figur 1 anlangt und den neuen Beutelstapel in der beschriebenen Weise übernimmt.
3ei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Greiferfinger 10 an Parallelkurbeln 14 angelenkt, so daß ihre Schließbewegung in Pfeilrichtung d schräg aufwärts auf einer Kreisbogenbahn erfolgt. Hierdurch wird der Beutelstapel St schon während der Schließbewegung der Greiferfinger vom Ablagetisch 4 abgehoben und damit aus dem Bereich der kürzeren Haltefinger 5 herausbewegt, die dann bei entsprechender Benessung ihrer Länge schon während der Schließbewegung der Greiferfinger vom Beutelstapel St freigegeben werden und sehr frühzeitig in ihre Fangstellung zurückfedern.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche s
    ίΐΛ Vorrichtung zum S amins In und Abtransportieren von Beutel- ^"^ stapeln, dia vom AbI age zylinder einer Deutelmaschine abgelegt werden, mit einem im wesentlichen horizontalen, am Umfang des Ablage Zylinders angeordneten Ablagetisch und mit die Beutelstapel vom Ablagetisch abnehmenden und vom AbI age zylinder wegbewegenden Greifereinheiten, gekennzeichnet durch von unten durch Aussparungen des Ablagetisches (4) hindurchgreifende, in Längsrichtung des Ablagetisches bewegliche und in Richtung auf den Ablagezylinder (1) un- Wk ter Federwirkung stehende Haltefinger (5), deren Enden vom
    Ablagezylinderumfang abstehen und die so bemessen sind, daß sie in der ersten Bewegungsphase des Beutelstapels (St) von diesem abgleiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich längere Haltefinger vorgesehen sind, die erst in einer späteren Bewegungsphase vom Beutelstapel (St) abgleiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (5,6) aus Blattfedern bestehen, die unterhalb des Ablagetisches (4) an dessen Halterung
    W (41·1) eingespannt sind und deren die Ab lage tischebene überragende Enden abgebogen sind.
  4. 4. vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung der Greiferfinger (10) der Greifereinheiten (2) schräg aufwärts gerichtet ist.
    2 0 9 8 U 8 / 0 / (j G
    Le ers e i te
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