DE3344865C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von fein zerteiltem cellulosehaltigen Material - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von fein zerteiltem cellulosehaltigen Material

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von fein zerteiltem cellulosehaltigem Material, wie Holzspäne. Das fein zerteilte Material wird in einem flüssigkeitsgefüllten Behälter (11) in Form einer kontinuierlichen Spänesäule durch eine Eintragszone (B), eine Erhitzungs- und Imprägnierzone (C), eine Aufschlußzone (D) und eine Waschzone (E) geführt, wobei die Temperatur in der Erhitzungs- und Imprägnierzone (C) niedriger gehalten wird als in der Aufschlußzone (D). Um ein stabiles Temperaturprofil und ein stabiles chemisches Profil in diesen Zonen aufrechtzuerhalten, wird die mit den Spänen eingespeiste Flüssigkeit (41) veranlaßt, durch die Spänesäule in der Eintragszone (B) in der Einspeisungsrichtung der Späne mit solcher Geschwindigkeit zu strömen, bevor die genannte Flüssigkeit abgezogen wird (21), daß die genannte Spänesäule durch die nachfolgende Imprägnierzone (C) geleitet wird, wo Imprägnierungsflüssigkeit (42) im Gegenstrom zu der sich vorwärtsbewegenden Spänesäule so eingestellt wird, daß der Fluß an Wärmekapazität der genannten Imprägnierungsflüssigkeit zumindest gleich ist dem Fluß an Wärmekapazität der sich vorwärtsbewegenden Spänesäule (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betäifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von fein zerteiltem cellulosehaltigen Material, z. B. von Holzspänen, durch Eintragen dieses Materials in einen flüssigkeitsgefüllten Behälter in Form einer kontinuierlichen Spänesäule durch eine Eintragszone, eine Imprägnierzone, eine Aufschlußzonc und gegebenenfalls eine Waschzone, wobei die Temperatur in der Imprägnierzone niedriger als in der Aufschiußzone gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es zu ermöglichen, daß ausreichend scharfe Temperaturgrenzen und ausreichend große Temperaturdifferenzen zwischen der Eintragszone, der Imprägnierzone und der Aufschlußzone beim kontinuierlichen Pulpekochen aufrechterhalten werden mit der Absicht, ein wirkungsvolles Imprägnieren des fein zerteilten cellulosehaltigen Materials mit chemischen Kochsubstanzen zu erhalten, bevor die Aufschlußreaktionen beginnen, wobei auch die Temperatur der für das Einspeisen des fein zerteilten Materials verwendeten Flüssigkeit niedriger gehalten werden soll als ihr Siedepunkt bei normalem Atmosphärendruck.
Bei der Herstellung von Pulpe aus Hol/.spänen ist es von großer Bedeutung, daß die Späne in einem genügenden Ausmaß mit chemischen Kochsubstanzen imprägniert werden, bevor die Temperatur der Späne soweit erhöht wird, daß die Geschwindigkeit der Aufschlußreaktionen deutlich wird. Da die Diffusionsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur zunimmt, sollte die Temperatur während des Imprägnieren so konstant und so hoch wie möglich sein, nichtsdestoweniger aber niedriger liegen als die Temperatur, bei der die Geschwindigkeit der Aufschlußreaktionen deutlich wird. Um eine Pulpe von konsistenter und hoher Qualität und mit den gewünschten Eigenschaften zu erhalten, sollte die Temperatur der Späne und der Flüssigkeit, mit der sie imprägniert werden müssen, auf die am besten geeignete Imprägniertemperatur erhöht und dort während einer bekannten und ausreichend langen Zeit gehalten werden, bevor die Temperatur bis zur Kochtemperatur gesteigert wird.
Das Aufrechterhalten eines solchen Temperaturprofils in einem kontinuierlich betriebenen Pulpekocher war ein großes Problem. Insbesondere in Kochern, in welche die Spane an der Oberseite eingespeist werden und in welchen es erwünscht ist. eine Imprägnicr/onc über der Aufschluß/.onc und mit einer Temperatur unterhalb der Kochtemperatur aufrechtzuerhalten, tritt eine Instabilität im Temperaturprofil auf. weil die heiße Flüssigkeit und möglicherweise auch Späne in unterschiedlicher und unvorhersehbarer Weise ihren Weg
von der Aufschlußzone nach oben in die Imprägnierzone erzwingen. Diese Instabilität im Temperaturprofil und im chemischen Profil führt nicht nur zu Veränderungen in der Imprägnier- und der Kcchzeit, sondern verursacht auch Veränderungen in der Temperatur der für das Einspeisen der Späne benutzten Flüssigkeit mit der Folge von Schwierigkeiten bei dieser Einspeisung.
In der finnischen Patentschrift 52 366 ist ein Verfahren zur Verminderung dieses Problems beschrieben. Dabei wird ein im wesentlichen horizontaler Strom von gekühlter Flüssigkeit über den ganzen Querschnitt der Spänesäule im unteren Teil der Imprägnierzone dadurch aufrechterhalten, daß an der Peripherie der Spänesäule Flüssigkeit abgezogen, gekühlt und in die Mitte der genannten Säule zurückgeführt wird. Jedoch hat dieses Verfahren unter anderem den Nachteil, daß es für das Kochen einen erhöhten Wärmebedarf mit sich bringt, weil die Wärme, die mit der Flüssigkeit und den Spänen von der Aufschlußzone aufsteigt und durch ne abgezogenen Flüssigkeit mittels eines indirekten Gegenstrom-Wärmeaustauschers und gegebenenfalls durch ein Mischen. Um eine gleichmäßige chemische Konzentration und Temperatur über den ganzen Querschnitt der Spänesäule zu erreichen, wird Imprägnisruagsflüssigkeit am Auslaß der Imprägnierzone durch Abziehen von Flüssigkeit an der Peripherie der Säule und Rückführen in die Mitte der Säule im Kreislauf geführt In der Imprägnierzone wird ein Fluß an Imprägnierungsflüssigkeit im Gegenstrom durch eine kontinuierliche Spänesäule in solchem Umfang aufrechterhalten, daß der Fluß an Wärmekapazität der Imprägnierungsflüssigkeit mindestens so groß ist wie der Fluß an Wärmekapazität der eingespeisten Späne. Dies wird dadurch erreicht, daß aus dem Einlaß der Imprägnierzone ein Flüssigkeitsstrom in einem solchen Umfang abgezogen wird, daß die Wärmekapazität des Flüssigkeitsstroms mindestens so groß ist wie die Wärmekapazität des Flusses der in den Kocher eingespeisten Späne und
Kühlen abgeführt wird, durch zusätzliche Wärme in der 20 der damit zugeführten Flüssigkeit In der Imprägnierzo-
Aufschlußzone ersetzt werden muß. Aus diesem und anderen Gründen ist es nun üblich, einen getrennten Imprägnierbehälter einzusetzen, der jedoch die Kosten der Anlage erhöht.
Eine Vorbedingung für das Aufrechterhalten eines stabilen Temperaturprofils und chemischen Profils in einem kontinuierlich betriebenen Kocher besteht darin, daß die Späne bis zu einem solchen Ausmaß in einer kontinuierlichen Säule gepackt werden, daß die Bewegungsfreiheit der einzelnen Späne zueinander nicht mehr gegeben ist, und daß das Einspeisen der Späne so durchgeführt wird, daß eine stabile Flüssigkeitsströmung durch jene Säule vorliegt.
Da die Späne in einem Kocher, in den sie an der Oberseite eingeführt werden, normalerweise nur durch das Nettogewicht der darüberliegenden Späne gepackt werden, ist der Packungsdruck im oberen Teil der Späncsäule sehr niedrig. Darüber hinaus ist die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit so niedrig, daß die Strömung laminar ist. Bekanntlich hängt der Fließwiderstand bei laminarer Strömung von der Viskosität der Flüssigkeit ab, so daß der Fließwiderstand mit zunehmender Temperatur der Flüssigkeit abnimmt. Andererseits ist bei turbulenter Strömung der Flüssigkeit der Fließwiderstand von deren Viskosität unabhängig. Wenn heißer Flüssigkeit die Gelegenheit gegeben wird, kalte Flüssigkeit von einer Spänesäule zu ersetzen, in der ein niedriger Packungsdruck vorliegt und durch welche sich normalerweise nur eine geringe Flüssigkeilsströmung bewegt, entstehen sehr instabile Fließbedingungen. Dieser Umstand ist der entscheidende Grund für die Schwierigkeit, in üblichen Kochern eine gut definierte Imprägnierzone mit einer niedrigen Temperatur über der Aufschlußzone aufrechtzuerhalten.
Erfindungsgemäß werden in einem Kocher, in den die Spane an der Oberseite eingeführt werden, gut definierte Zonen hinsichtlich des Temperaturanstiegs für das Zuführen, Imprägnieren und Aufschließen mit einem stabilen Temperaturprofil und stabilen chemischen Profil in der nachfolgend erläuterten Weise erhalten. eo
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Patentanspruch 1.
Die für das Imprägnieren der Späne vorgesehene Flüssigkeit wird auf eine Temperatur erhitzt, die etwas höher liegt als die gewünschte Imprägnierungstemperatür, bevor sie in das Auslaßende der Imprägnierzone eingespeist wird. Dieses Erhitzen erfolgt unter Verwendung der Wärme der aus dem Auslaß der Aufschlußzone wird ein stabiler Flüssigkeitsstrom dadurch aufrechterhalten, daß ihr Querschnitt so klein ist, daß in der betreffenden Flüssigkeit turbulente Strömungsbedingungen herrschen. Um in der Imprägnierzone eine kontinuierliche Spänesäule aufrechtzuerhalten, in der die Bewegungsfreiheit der einzelnen Späne aufgehoben ist und welche kontinuierlich durch jene Zone im Gegenstrom zu der Imprägnierungsflüssigkeit und weiter durch die Aufschlußzone und die Waschzone zur Entnahmezone geführt wird, werden die Späne komprimiert und in der Einspeisungsrichtung einer ausreichenden Kraft unterworfen, bevor sie in die Imprägnierzone eingegeben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die mit den Spänen eingespeiste Flüssigkeit veranlaßt wird in der Einspeisungsrichtung der Späne durch eine ausreichend lange Spänesäule mit ausreichender Geschwindigkeit zu strömen, bevor diese Flüssigkeit an der Peripherie der Spänesäule neben dem Einlaß der Imprägnierzone abgezogen wird.
Die Imprägnierungsflüssigkeit wird zum großen Teil getrennt von der für das Einspeisen der Späne benutzten Flüssigkeit abgezogen. Deshalb können Extraktionsstoffe, die von den Spänen während ihres Durchgangs durch die Imprägnierzone in die Imprägnierungsflüssigkeit übertragen werden, aus einem relativ kleinen Flüssigkeitsstrom abgetrennt werden. Der Fließquerschnitt für die Späne und die zugeführte Flüssigkeit nimmt stufenweise bis zu demjenigen Punkt zu, wo diese Flüssigkeit abgezogen wird. Folglich wird selbst mit einem relativ kleinen Strom dieser Flüssigkeit eine ausreichende Einspeisungskraft erhalten. Dies führt auch zu einem hohen Ausmaß an Selbsteinstellung des Niveaus der Spänesäule im Kocher, da der Strom der eingespeisten Flüssigkeit automatisch abnimmt, wenn das Niveau anzusteigen beginnt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen weitererläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in Form eines Diagramms einen Querschnitt eines Kochers, wenn das Imprägnieren mit einer frischen Flüssigkeit aus Kochsubstanzen durchgeführt wird;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht eines Kochers, der so modifiziert ist, daß das Imprägnieren mit Flüssigkeit erfolgt, die aus der Aufschlußzone abgezogen und wunschgemäß mit einer frischen Flüssigkeit aus Kochsubstanzen gemischt wird;
F i g. 3 eine graphische Darstellung, die verdeutlicht,
wie der relative Druck, welcher die Spänesäule am Auslaß der Zuführungszone komprimiert und einspeist, vom relativen Druckabfall in der Zuführungszone der mit den Spänen eingespeisten Flüssigkeit abhängt;
Fig.4 eine graphische Darstellung, die angibt, wie das relative Niveau der Spänesäule in der Zuführungszone vom relativen Druckabfall in der Zuführungszone der mit den Spänen eingespeisten Flüssigkeit abhängt; und
Fig.5 eine graphische Darstellung, aus der zu entnehmen ist, wie der mit den Spänen eingespeiste Flüssigkeitsstrom in der Zuführungszone des Kochers vom Niveau der Spänesäule abhängt.
Der in F i g. 1 dargestellte Kocher besteht aus einem ausgedehnten zylindrischen Druckbehälter 11, der miitels Extraktionssieben 2!, 22, 23, 24,25 und 26 in sechs Zonen, nämlich eine Zuführungszone Λ, eine Eintragszone B, eine Imprägnierzone C, eine Aufschlußzone D, eine Waschzone fund eine Entnahmezone F, eingeteilt ist.
Späne 50 werden in entsprechender Menge in einen nicht unter Druck stehenden Einfüllschacht 15 derart eingegeben, daß eine Spänesäule mit einer solchen Höhe über dem Flüssigkeilsniveau in dem Schacht aufrechterhalten wird, daß die Späne nach unten zu einer nicht dargestellten Entnahmevorrichtung für den weiteren Transport durch eine Leitung 60 zu einer Einlaßvorrichtung 14 zusammen mit einer Flüssigkeit gepreßt werden, die mittels einer Zirkulationspumpe 53 über eine Leitung 70 in den genannten Einfüllschacht eingespeist wird. In der Einlaßvorrichtung, die von bekannter Art ist, werden die Späne zu einer Leitung 61 geführt, um über die Verbindung 38 zusammen mit der Flüssigkeit, die durch die Zirkulationspumpe 51 der Einlaßvorrichtung zugeleitet wird, in die Zuführungszone des Kochers eingespeist zu werden. Kochflüssigkeit, die über eine Leitung 70 zur Zirkulation für das Einspeisen der Späne zur Einlaßvorrichtung eingegeben wird, sowie die zulaufende Flüssigkeit, welche von einer Zirkulationsleitung 81 zu einer Zirkulationsleitung 71 übertragen wird, wenn die Späne in der Einlaßvorrichtung von der Leitung 60 in die Leitung 61 eingegeben werden, werden mittels einer Pumpe 52 über eine Leitung 72 zur Saugseite der Pumpe 51 transportiert, um die Späne von der Einlaßvorrichtung in den Kocher einzuspeisen. Dieser Flüssigkeitstransport wird durch das Flüssigkeitsniveau im Einfüllschacht 15 geregelt.
Im Transport der Späne über die Leitungen 60 und 61 sind die Flüssigkeitsströme im Vergleich zum Spänestrom so groß und die Fließgeschwindigkeiten so hoch, daß die Späne in der Lage sind, den Zugängen der Einiäßvorrichtung und des Kochers frei und mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Flüssigkeit zuzuströmen.
In dieser Weise strömen Späne zusammen mit der zugeführten Flüssigkeit durch die Zuführungszone A des Kochers zum Niveau 29 der Spänesäule, wo die zugeführten Späne dadurch gepackt und vorwärtsgeführt werden, daß die zugeführte Flüssigkeit 41 veranlaßt wird, unter turbulenten Strömungsbedingungen durch eine Säule von zugeführten Spänen in der Einspeisungseinrichtung der genannten Säule zu fließen, bevor diese Flüssigkeit an der Peripherie der Spänesäule über das Sieb 21 abgezogen und über die Leitung 62 mittels der Pumpe 51 zurück zur Einlaßvorrichtung transportiert wird.
Mit dieser Art der Spänezufuhr kann ein hoher Kom-Drimier- und Einspeisungsdruck, der leicht bestimm- und regulierbar ist, auf die Spänesäule ausgeübt werden, bevor diese Säule durch die Imprägnierzone geführt wird. Dadurch, daß man es so einrichtet, daß dieser Druck über den gesamten Querschnitt der Spänesäule gleichmäßig verteilt ist und seinen größten Wert am Einlaß der Imprägnierzone Cerreicht, kann eine mechanische Deformation der Späne vermieden werden.
Um einen hohen Einspeisungsdruck sogar mil einem relativ geringen Strom an zugeführter Flüssigkeit zu erreichen und das Einstellen des Niveaus der Spänesäule im Kocher zu erleichtern, nimmt der Fließquerschnitl für die zugegebenen Späne und die Flüssigkeit vom Zuführungspunkt 38 zum Extraktionssieb 21 für die eingespeiste Flüssigkeit 41 schrittweise zu.
F i g. 3 zeigi, wie der Einspeisungsdruck p/- auf die Spänesäule am Einlaß zur Imprägnierzone vom Druckabfall der zulaufenden Flüssigkeit in der Eintrags/.onc abhängt, wo Δρ den gesamten Druckabfall in der Eintragszone und Δρ\ den Druckabfall in einem neben dem Extraktionssieb 21 liegenden Abschnitt der Eintragszone bedeuten.
F i g. 4 zeigt, wie das Niveau H der Späncsäule in der Eintragszone mit Hilfe dieser Druckabfälle bestimmt werden kann. Das Niveau wird entweder durch Änderungen der Pulpenentnahme 63 oder durch Verändern der Zufuhr der Späne 60 eingestellt.
Der Strom der Imprägnierungsflüssigkeit 42 durch die Imprägnierzone C wird eingestellt durch Verändern der Flüssigkeitsmenge, die vom Sieb 22 am Einlaß zur Imprägnierzone abgezogen wird, sowie durch die Zirkulation mittels der Pumpe 54 durch den Wärmeaustauscher 12, wo mittels heißer Flüssigkeit 67 erhitzt wird, die aus dem Auslaß der Aufschlußzone abgezogen wird, für den Zufluß in den Auslaß der Imprägnierzone zusammen mit dort abgezogener Flüssigkeit 65. Der Strom von erhitzter Imprägnierungsflüssigkeit 75 wird so eingestellt, daß sein Fluß an Wärmekapazität etwas größer ist als der Fluß der Wärmekapazität der zugegebenen Späne 50 und der Kochflüssigkeit 80, jedoch gleich oder etwas geringer ist als der Fluß der Wärmekapazität und der Flüssigkeit 67, die aus dem Auslaß der Aufschlußzone abgezogen wird.
Extraktionsstoffe 82 werden von der Imprägnierungsflüssigkeit 69 abgetrennt im Apparat 16, und zwar bevor diese Flüssigkeit dem Erhitzen und dann zum Auslaß der Imprägnierzone zurückgeführt wird.
Die imprägnierten Späne und die Flüssigkeit, welche von der Imprägnierzone in die Aufschlußzone eingegeben werden, werden durch Abziehen von Kochflüssigkeit 66, Erhitzen dieser Kochflüssigkeit im Wärmetauscher 13 und Rückführen dieser Flüssigkeit zum Einlaß 34 der Aufschlußzone auf die Kochtemperatur erhitzt
In dem in F i g. 2 erläuterten Kocher wird das imprägnieren mit einer aus dem Auslaß der Aufschlußzone abgezogenen Flüssigkeit 101 durchgeführt, wobei die gewünschte Konzentration an frischen Kochsubstanzen durch Einstellen des Stroms dieser Flüssigkeit 101 erreicht wird Der Strom der Imprägnierungsflüssigkeit 42 durch die Imprägnierzone wird in diesem Fall durch Ändern des Stroms der verbrauchten Imprägnierungsflüssigkeit 89 eingestellt t,
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet viele Vorteile:
1. Scharfe Temperaturgrenzen können zwischen der f Zuführungszone und der Imprägnierzone sowie zwischen der Imprägnierzone und der Aufschlußzone selbst dann aufrechterhalten werden, wenn
diese Zonen im gleichen Druckbehälter mit an der Oberseite liegendem Eintrag vorliegen.
2. Unabhängig von der Temperatur in der Imprägnierzone kann die Temperatur der zulaufenden Flüssigkeit so niedrig gehalten werden, daß die vor der Einlaßvorrichtung angeordneten, der Zuführung dienenden Anlagenteile nicht unter Druck stehen müssen.
3. Eine ausreichend hohe und konstante Temperatur für eine wirksame Imprägnierung kann in der Imprägnierzone aufrechterhalten werden, ohne die Temperatur so hoch werden zu lassen, daß ein Auflösen von Lignin beginnt, was in dieser Zone unerwünscht ist.
4. Der Bedarf des Verfahrens an externer Wärme ist gering, da der einzige Wärmebedarf das Erhitzen des fein verteilten Materials und der Kochflüssigkeil von der Imprägnierungstemperatur zur Aufschlußtemperatur betrifft.
5. In der Imprägnierzone kann ein hoher Packungsdruck auf die Spänesäule aufrechterhalten werden, ohne eine übermäßig hohe Kompressionskraft auf die gekochten Späne auszuüben, was nötig ist, um die Späne kontinuierlich durch den Kocher in Form einer kontinuierlichen Säule hindurchführen und ausreichende Mengen an Flüssigkeit im Gegenstrom durch die Imprägnierzone und die Waschzone durchleiten zu können.
6. Da die Späne beim Eintreten in den Kocher schnell komprimiert werden und beim Passieren des Extraktionssiebes für die zulaufende Flüssigkeit eine maximale Packung erreichen, wird der Transport von feinem festen Material (Sägemehl) zu dem genannten Extraklionssieb vermindert. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens ist es so möglich, den Kreislauf von feinem Material in der Zuführungsanordnung auf ein Minimum zu drücken. Dies erhöht nicht nur die Einspeisungskapazität und vermindert den Reinigungsbedarf, sondern erhöht auch die Ausbeute, da eine unerwünschte Zersetzung des feinen Materials reduziert wird. Deshalb können Späne mit vergleichsweise niedriger Qualität verwendet werden, ohne daß Betriebsstörungen auftreten.
7. Während des unter Druck ablaufenden Teils des Kochprozesses sind die Späne während der ganzen Zeit von Flüssigkeit umgeben. Deshalb ist das Imprägnieren der Späne wirkungsvoll. Dies liegt auch daran, daß das Absorbieren von Gas unterbunden wird sowie die Imprägnierungsflüssigkeit, welche die Späne in der Imprägnierzone umgibt, wegen des hohen relativen Flusses zwischen der Flüssigkeit und den Spänen kontinuierlich und rasch ausgetauscht wird.
8. Die Kraft, welche die Späne komprimiert und zuführt, und auch das Niveau der Spänesäule im Einlaß zum Kocher können leicht bestimmt und eingestellt werden.
9. Die mechanische Deformation der Späne wird auf ein Minimum reduziert, da die Späne in keiner Stufe des Zuführens zum Kocher einem höheren mechanischen Druck ausgesetzt werden als erforderlich ist. um ein kontinuierliches und gleichmäßiges Einspeisen der Späne zu erreichen.
10. Die in den Spänen enthaltenen Extraktionsstoffe werden auf die Imprägnierungsflüssigkeit übertragen und können bei einer vergleichsweise niedrigen Temperatur von dieser Flüssigkeit abgetrennt werden, bevor die Imprägnierungsflüssigkeit in die Aufschlußzone eingegeben wird.
Sogar ungedämpfte Späne können wirkungsvoll imprägniert und in Form einer kontinuierlichen Säule durch den Kocher geführt werden.
Die erforderliche Anlage ist einfach, da der gesamte Kochprozeß in einem einzigen Druckbehälter durchgeführt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von fein zerteiltem cellulosehaltigen Material, insbesondere von Holzspänen, durch Einspeisen des fein zerteilten Materials in einen flüssigkeitsgefüllten Behälter (11) in Form einer kontinuierlichen Spänesäule durch eine Eintragszone (B), eine Erhitzungs- und Imprägnierzone (C), eine Aufschlußzone (D) und gegebenenfalls eine Waschzone (E), wobei die Temperatur in der Erhitzungs- und Imprägnierzone (C) niedriger gehalten wird als in der Aufschlußzone (D), dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Spänen eingespeiste Flüssigkeit (41) veranlaßt wird, durch die Spänesäule in der Eintragszone (B) in der Einspeisungsrichtung der Späne mit solcher Geschwindigkeit zu fließen, bevor die genannte Flüssigkeit mittels dem Extraktionssieb (21) abgezogen wird, daß die genannte Spänesäule durch die nachfolgende Imprägnierzone (C) geführt wird, wo ein Strom aus Imprägnierungsflüssigkeit (42) im Gegenstrom zur Einspeisung der Spänesäule so eingestellt wird, daß der Fluß an Wärmekapazität der genannten Imprägnierungsflüssigkeit mindestens gleich ist dem Fluß an Wärmekapazität der sich vorwärtsbewegenden Spänesäule.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Imprägnierungsflüssigkeit (42) im Verhältnis zu jener der Spänesäule in der Imprägnierzone (C) so hoch gehalten wird, daß turbulente Strömungsbedingungen vorherrschen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierungsflüssigkeit (85), welche in das Auslaßende der Imprägnierzone eingeführt wird, mittels der Flüssigkeit (67), die aus dem Auslaß der Aufschlußzone abgezogen wird, erhitzt und gegebenenfalls verdünnt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit \ind das fein zerteilte Material in der Eintragszone (B) durch einen stufenweise zunehmenden Durchflußquerschnitt bis zu einem Extraktionssieb (21) für die zugeführte Flüssigkeit geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierungsflüssigkeit (42) über ein Sieb (22) entweder ganz oder teilweise getrennt von der zulaufenden Flüssigkeit (41) abgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Extraktionsstoffe aus der Imprägnierungsflüssigkeit abgetrennt werden, bevor die abgezogene Imprägnierungsflüssigkeit (69) zurückgeführt oder mit einer anderen Flüssigkeit gemischt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisungsdruck auf das fein zerteilte Material am Einlaß der Imprägnierzone sowie das Niveau (29) der kontinuicrlichcn Späncsäulc bestimmt werden durch Messen des Druckabfalls der zulaufenden Flüssigkeil von einem Punkt (92) in der Zuführungs/.onc (A) und von einem l'unkl (91) in der liintrags/.one (Ii) vx\ einem Punkt (90) neben dem Lxtraktionssicb(21) für b5 die zulaufende Flüssigkeit.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisungsdruck durch Drosselregulierung der zulaufenden Flüssigkeit (81) cder durch Regulierung der Rotationsgeschwindigkeit der Transportpumpe (51) für die genannte zulaufende Flüssigkeit oder durch Regulierung des Niveaus (29) der kontinuierlichen Spänesäule eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau (29) der kontinuierlichen Spänesäule durch Regulierung der Transportflüssigkeit (70) für das fein zerteilte Material zur Einlaßvorrichtung (14) und/oder durch Regulierung der Rolationsgeschwindigkeit der genannten Einlaßvorrichtung eingestellt wird.
DE3344865A 1982-12-14 1983-12-12 Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von fein zerteiltem cellulosehaltigen Material Expired DE3344865C2 (de)

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