DE2312679A1 - Zellulose-aufschlussanlage - Google Patents
Zellulose-aufschlussanlageInfo
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- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/06—Feeding devices
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Description
TEL (0811) 222530 295192 1 T-· MärZ 1 973
A 9773 B/Kb
Firma KAMYR AKTIEBOLAG, Verkstadsgatan 10, Karlstad. Schweden
Zellulose-Aufschlußanlage
Die Erfindung betrifft eine Zellulose-Aufschlußanlage
mit einem Kocher, dessen Ende für das Einbringen von Schnitzeln in offener Verbindung mit einem getrennten druckfesten
Behälter steht, der einerseits eine Siebvorrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit aus der Schnitzel-Flüssigkeit-Suspension
für die Rückführung der Flüssigkeit und andererseits eine Fördervorrichtung für das Einbringen der Schnitzel in
den Kocher enthält. Eine solche Anlage ist z.B. in der DT-AS 1.517.193 beschrieben.
Die Erfindung befaßt sich mit der Tatsache, daß Zellulosefabriken üblicherweise Perioden von Änderungen und Erweiterungen
durchlaufen, so daß es sein kann, daß nur fünf Jahre nach Aufbau einer neuen Kochanlage die Frage nach einer
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Produktionserhöhung auftaucht.
' Ziel der Erfindung ist es, in einfacher Weise und mit
verhältnismäßig geringen Kosten eine gewünschte Flexibilität
zu schaffen, so daß eine Erweiterung vorgenommen werden kann unter größtmöglicher Verwendung bestehender Anlageteile, d.h.
mit geringstmöglichen Umbau und mit kleinsten.Änderungen. Ziel der Erfindung ist somit die Möglichkeit,die vorhandenen
Vorrichtungen für die Vorbehandlung der Schnitzel und deren Transport zum Oberteil des Kochers zu verwenden, wenn es zu
einem späteren Zeitpunkt erwünscht ist, die Kocheranlage um einen oder mehrere Kocher zu erweitern.
In Zellulose-Aufschlußanlagen der oben genannten Art
wird dies dadurch erreicht, daß das druckfeste Gefäß mit mehreren Schnitzelauslässen versehen ist,, von denen jeder
mit einem getrennten Kocher verbindbar ist, wenn die Anlage um einen oder um mehrere Kocher erweitert wird, und daß eine
Vorrichtung für die Verteilung der Schnitzel auf die benutzten Ausgänge vorgesehen ist. Auch In anderer Hinsicht kann es vorteilhaft
sein, das bekannte,die Siebvorrichtung enthaltende Gefäß abzuwandeln, um dieses von Anfang an an die Schnitzelverteilurigsfunktion
anzupassen, und zwar unabhängig davon,
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ob dies später gebraucht wird oder nicht. Somit ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das obere Ende eines
vertikalen zylindrischen Mantels, der mit Abzugsöffnungen versehen, ist und eine Förderschnecke für die Aufwärtsförderung
der Schnitzel koaxial umgibt, ganz von einem vorzugsweise rinnenförmigen Teil des Gefäßes umgeben, an dessen
Boden,der niedriger liegt als die Oberkante des Mantels,
schräg nach abwärts führende Schnitzelauslaßrohre befestigt sind, damit die über die genannte Kante überquellenden Schnitzel
im wesentlichen durch Schwerkraft zu dem oder zu den Kochern geführt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Zellulose-Aufschlußanlage mit zwei Kochern,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des
Sieb- und Schnitzelverteilungsgefäßes, das einen Teil der Anlage bildet und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung der in Fig.1
und 2 gezeigten Erfindung.
Die in Fig.1 gezeigte Anlage enthält zwei vertikale, im wesentlichen zylindrische kontinuierliche Kocher 11 und 13*
deren obereiEnden Schnitzel und Aufschlußlauge kontinuierlich
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zugeführt werden und auf deren unteren Enden aufgeschlossener
und möglicherweise gewaschener Zellulosebrei kontinuierlich ausgetragen wird. Mit dem Ausdruck "Schnitzel" sind nicht nur
gehackte Holzschnitzel, sondern auch anderes fein zerkleinertesPasermaterial
verstanden, wie Stroh, Zuckerrohr, Schilf u.s.w.. Die Aufschlußlauge kann irgendeiner Art sein, wie
Sulphatlauge oder Sulphitlauge.
Die beiden Kocher sind mit gemeinsamen Vorrichtungen für die Zuführung und Vorbehandlung der Schnitzel versehen. Schnitzel
aus einem Schnitzelbehälter I5 werden in üblicher Weise
durch ein Niederdruckventil I7 in einen Dampfkessel I9 eingebracht,
in welchem die Schnitzel mit Niederdruckdampf gedämpft werden. Mit Hilfe eines Hochdruckübertragungsventils 21 werden
die Schnitzel dann in eine Leitung 23 eingebracht, die
mit Kochlauge mit etwa dem Kochdruck gefüllt ist. Diese Leitung 23 ist mit einem vertikalen und sich nach aufwärts konisch
erweiternden Imprägniergefäß 25 verbunden. Der Oberteil
dieses Behälters ist mit dem Behälter 27 verbunden, der eine Siebvorrichtung und eine Schnitzelverteilvorrichtung enthält,
deren Aufbau Gegenstand der Erfindung ist. Die in der Siebvorrichtung abgezogene Flüssigkeit wird durch die Leitung 29
zum Hochdruckübertragungsventil 21 zurückgebracht. Mittels der Pumpe 3I wird Flüssigkeit in einer Schleife über 21,23,
25,27 im Umlauf gehalten, und es werden in diese Umlaufschleife
Schnitzel mit Hilfe des Ventils 21 eingebracht, so daß die
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in Flüssigkeit suspendierten Schnitzel dem Behälter 27 zugeführt
werden, der sich in der Höhe der Kocheroberteile befindet, und es werden die Schnitzel hier abgeliefert, während
die Flüssigkeit von der Suspension getrennt und wieder in Umlauf gebracht wird.
Der Behälter 27 wird genauer in Fig.2 gezeigt. Er enthält
in seinem druckfesten Gehäuse 33 einen vertikalen zylindrischen Mantel 35 mit dem gleichen Durchmesser wie das obere
Ende des Imprägniergefäßes 25. Das untere Ende des Mantels 35 ist perforiert oder mit Schlitzen versehen, so daß es -©4ä
einen Filter bildet, während der obere Teil des Mantels undurchlässig ist und eine Trennwand bildet. Innerhalb des
Mantels befindet sich eine Förderschnecke 37 mit einer vertikalen Welle 39» die sich durch den Deckel des Gehäuses 33 erstreckt
und hier abgedichtet ist. Ein Motor 42 (Fig.1) ist
mit dem äußeren Ende der Welle 39 verbunden und tidbt die
Förderschnecke in solcher Richtung an, daß die Schnitzel-Flüssigkeit -Suspension innerhalb des Mantels 35 nach aufwärts
bewegt wird. Überschüssige Kochlauge wird durch die FilterÖffnungen des Mantels in den Raum zwischen dem Mantel
35 und dem Gehäuse 33 abgezogen und läuft von hier aus durch
die Leitung 29 zurück zum Hochdruckübertragungsventil 21,
wie es bereits beschrieben ist, während die Schnitzel über die Kante 43 des Mantels 35 angehoben werden. Üblicherweise
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wird eine freie Flüssigkeitsoberfläche in einer Höhe 45
zwischen den Enden des oberen undurchlässigen Teils des Mantels aufrechterhalten. Wenn die Schnitzel über die genannte
Höhe angehoben worden sina, läuft die mitgenommene Kochlauge ab, so daß die über die Kante 43 überquellenden Schnitzel
im wesentlichen nur Kochlauge enthalten, die von den Poren des Fasermaterials aufgesaugt ist, oder die im Überschuss an
diesen Schnitzeln anhaftet.
Oberhalb und ganz um die obere Kante 43 des Mantels
herum bildet der Behälter 27 einen dampfgefüllten Raum, dessen
untere Grenze als Rinne 47 ausgebildet ist. Diese Rinne erstreckt
sich um die obere Kante 43 des Mantels, wobei ihr Boden in einer geringeren Höhe als. die genannte Kante.43
liegt, so daß die durch die Förderschnecke innerhalb des Mantels aufwärts geförderten Schnitzel über die Kante 43. hinüber
durch Schwerkraft in die Rinne 47 fallen. Mit dem Boden der
Rinne sind zwei schräg nach abwärts verlaufende Schnitzel auslaßrohre 49»51 verbunden, die mit Hilfe von ■Verbindungsrohren 53 und 55 jeweils mit einem getrennten Kocher 11 und
13 verbunden werden können. Diese Rohre bilden eine ständig offene Verbindung zwischen dem Verteilungsgefäß 27 und den
Kochern. Es können aber zweckmäßig Absperrventile in die Leitungen 53* 55 eingesetzt werden, um das Arbeiten eines
Kochers ohne Unterbrechung zu ermöglichen, wenn der andere
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Kocher außer Betrieb genommen wird.
Erfindungsgemäß ist das Gefäß 27 mit einer Vorrichtung für die Verteilung der Schnitzel auf die Sehnjtzelauslässe
49, 51 versehen. Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführung besteht
diese Vorrichtung aus einem mit der Welle 39 verbundenen Schaber mit Schaberarmen 57, die si?h radial über die Kante
des Mantesjl· 35 und nach unten zum Boden der Rinne 47 erstrecken.
Schnitzel,die über die Kante 43 nach abwärts in
die Rinne fallen,werden durch die sich drehenden Schaberarrne
gesammelt und mitgenommen, bis sie in die Schnitzelauslaßrohre 49, 51 fallen. Bei der gezeigten, diametral gegenüber,- liegenden
Anordnung der beiden Auslässe werden die Schnitzel in zwei gleiche Teile verteilt. Wenn dieKocher von verschiedener
Größe sind, so daß es wünschenswert ist, die Schnitzel in einem anderen Verhältnis zu verteilen, so kann dies durch Änderung
der Lage der Auslässe auf dem Umfang erreicht werden. Wenn z.B. ein Kocher zweimal soviel Schnitzel benötigt wie
der andere, so werden die Auslässe um 120° von einander angeordnet, wodurch die Schaber zuerst die Schnitzel sammeln und
zum kleineren Kocher übertragen, die sich in einem Drittel des Umfanges der Rinne befinden, während darauf dieSchnitzel
gesammelt und dem größeren Kocher zugeführt werden, die sich in den übrigen zwei Dritteln des Umfanges der Rinne befinden
Gegebenenfalls kann die gewünschte Verteilung auch dadurch
erreicht werden, daß die Größe der Auslässe verändert wird.
Beide Arten der Veränderungen können durch Gleitbleche oder dergleichen im Boden der Rinne bewirkt werden.
Die Zeichnungen beziehen sich auf. eine Anlage mit zwei
Kochern, Jedoch kann die Anlage auch mit einem einzigen Kocher betrieben werden, wie es in Fig.2 angedeutet ist, wo der
Kocher 13 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Es wird
dann der Schnitzelauslaß 51 geschlossen, z.B. mit Hilfe
eines Blindflansches an dessen unterem Ende, und es werden
die Schaberarme 57 nicht für die Verteilung der Schnitzel sondern nur für die Bewegung der Schnitzel in der Rinne zum
einzigen benutzten Ausgang 49 verwendet. Natürlich kann die
Zahl der Schnitzelauslässe erhöht werden, und es ist möglich, von Anfang an das Verteilungsgefäß mit 3» ^ oder noch mehr
Schnitzelauslässen zu versehen, die entsprechend der geforderten Kapazität der Aufschlußanlage verwendet werden.
Die ganze Menge Kochlauge, die für den Aufschluß verwendet wird, wird durch die Leitung 5I zugeführt und wird
mittels der Hochdruckpumpe 63 zusammen mit der Lauge weitergepumpt,
die aus der Niederdruckseite des Übertragungsventils 21 ausgetreten ist und die über die Siebvorrichtung 65 und
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den Tank 67 zurückgeführt ist. Ein Teil der von der Pumpe 63 zugeführten Lauge wird in die Leitung 29 durch das Ventil
69 eingelassen, das in Abhängigkeit von der Höhe 45 in dem Verteilungsgefäß gesteuert wird, so daß dieser Flüssigkeitsspiegel
aufrecht erhalten wird, während der verbleibende Teil der Lauge durch die Leitung 7I unmittelbar in die Kocheroberteile
gepumpt wird und hier mittels der Ventile 73, 75 verteilt wird. Vorzugsweise wird der letztgenannte Laugenanteil
in die Leitungen 77*79 eingeführt, die Hochdruckdampf den Kochern zuführen, um die darin befindlichen Schnitzel auf die
Aufschlußtemperatur zu erhitzen. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit als Nebel über die Schnitzel in den Kocheroberteilen
versprüht.
Wahlweise kann auch alle Kochlauge dem Verteilungsgefäß
zugeführt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schnitzel eine ausreichende Menge an Lauge aufnehmen können,
so daß ein freier Flüssigkeitsspiegel 45 unterhalb der Ober- ■
kante des Siebmantels aufrecht erhalten werden kann, ohne daß zusätzliche Mittel hierfür erforderlich sind. Wenn andererseits
die Lauge über die Kante überfließt, so können Maßnahmen getroffen werden, um diesen Flüssigkeitsstrom in geeigneter
Weise zu verteilen.
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Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel stellt nur ein Beispiel der Anwendung der Erfindung dar, das in seinen
Einzelheiten innerhalb des Umfanges der folgenden Ansprüche abgewandelt werden kann. Die Erfindung kann z.B. auch angewendet
werden, wenn die Kochlauge oder der Hauptteil der Kochlauge unmittelbar den Kochern zugeführt wird und wenn
die Flüssigkeit, die für den Transport der Schnitzel zu den Kocheroberteilen aus Wasser besteht, wie es bei Vorhydrolyse-Kochern
der Fall ist, oder wenn die für den Transport der Schnitzel erforderliche Flüssigkeit aus mehr oder weniger
verdünnter Kochlauge oder Schwarzlauge besteht.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in Fig.5 gezeigt ist, ist der Einlaß zu dem Gefäß 27 geändert,
so daß eine Kammer 26 und ein zweiter Schaber 28 entstehen. Der Abschnitt 26 vergrößert wirksam das gesamte
Volumen der Leitung 25, wodurch sich eine längere Rückhaltezeit der Schnitzel in der Zuführleitung ergibt, d.h. es werden
die Schnitzel in Flüssigkeit bei vollem Kocherdruck imprägniert. Die Kammer 26 kann als konische Leitungsverbindung
ausgebildet sijen. Der Schaber 28, der sich mit der Schnecke
37 dreht, erleichtert die Schnitzelbewegung von der Leitung
mit größerem Durchmesser zum kleineren Einlaß des Verteilungsgefäßos.
Das untere Ende der Schneckenwelle nach Fig.2 kann
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eine nach unten spitz zulaufende konische Nase aufweisen, damit
der Widerstand gegen den Schnitzelstrom verringert wird. Bei Verwendung einer größeren Zuführleitung als 25 und 26 in
Pig· 5* kann der Konus weggelassen und durch einen Schaber 28
ersetzt Werden, der mittels geeigneter Kupplung mit der Schnekke 37 gekuppelt werden, kann. Der Schaber selbst kann durch
Lager in der Nabe gehalten werden, die ihrerseits mit Hilfe von Armen an der Leitungsverbindung 26 befestigt sein kann.
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Claims (6)
1. Zellulose-AufSchlußanlage mit einem Kocher, dessen
oberes Ende in offener Verbindung mit einem getrennten druckfesten Gefäß steht, das einerseits eine Siebvorrichtung enthält, durch welche Flüssigkeit aus der Schnitzel-Flüssigkeit-Suspension
abgezogen wird, und das andererseits eine Zuführvorrichtung
für das Einbringen der Schnitzel aus dem Gefäß in den Kocher enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (27)
mit mehreren Schnitzelauslässen (49,51) versehen ist, von denen jeder mit einem getrennten Kocher verbindbar ist, wenn
die Anlage um einen oder mehrere Kocher erweitert wird, und daß eine Vorrichtung (57) für die Verteilung der Schnitzel
auf die benutzten Ausgänge vorgesehen ist.
2. Zellulose-Aufschlußanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende eines vertikalen zylindrischen Mantels (55) > der mit Flüssigkeitabzugsöffnungen versehen ist
und eine Förderschnecke (57) für die Aufwärtsförderung der
Schnitzel koaxial umgibt, ganz von einem vorzugsweise rinnenförmigen
Teil (A7) des Gefäßes umgeben .ist, an dessen Boden,
- 13 "
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der niedriger liegt als die Oberkante (43) des Mantels, schräg nach abwärts führende Schnitzelauslaßrohre (49, 51) befestigt
sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Verteilung der Schnitzel auf die
verschiedenen Auslässe einen oder mehrere Schaberarme (57) oder dergleichen enthält, die sich radial über den Mantel erstrecken
und an der Welle (39) der Vorderschnecke befestigt sind.
4. Anlage nach ainem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslässe beispielsweise mit Hilfe von Gleitblechen.oder dergleichen in ihrer Größe und/oder Lage
veränderbar sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (27) mit einem Imprägniergefäß (25) zusammengebaut ist,
in welchem die Schnitzel mit Kochlauge .imprägniert werden, und zwar im wesentlichen mit dem gleichen Druck wie in dem
Kocher.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schaber (28) mit der Förderschnecke (37) gekuppelt
ist und somit von dieser angetrieben wird.
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