DE3344764C2 - - Google Patents

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/08Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Ein hoher Prozentsatz der Menschen unserer Klima­ zone leidet in der kalten Jahreszeit dauernd oder zeitweise unter kalten Füßen. Dies geschieht nicht nur in der kalten Außentemperatur sondern oft auch nach dem Gehen, wenn durch diese Arbeitsleistung die Temperatur der Fußhaut über die bei Ruhe 35°C ansteigt, nun eine stärkere Sekretion von Fuß­ schweiß als üblich einsetzt. Die Fußbekleidung muß diese Schweißmenge zunächst einmal aufnehmen. Der wasseraufnahme­ fähige Teil der Fußbekleidung ist jedoch bald gesättigt. Wenn eine begrenzte Luftbewegung vorhanden ist, kann die Luft Wasser aufnehmen, so daß sich dadurch Wasserdampf bildet, der möglichst schnell durch Konvektion abgeleitet werden sollte. Erlaubt die Dichte der Fußbekleidung dies nun unvollkommen, so kondensiert der Dampf selbst bei Temperaturen von Wohnräu­ men. Der Fuß bleibt also feucht. Die Folgen sind über Stunden zu spüren, insbesondere wenn der Fuß jetzt beim Sitzen keine Arbeit leistet und durch die ständige leichte Verdunstung die Temperatur der Fußhaut sinkt.
Steigendes Bewußtwerden über die Bedeutung des Mikro­ klimas im bekleideten Fuß für das Wohlbefin­ den und für die Gesundheit des Menschen unserer Zivilisation hat die Arbeitsgruppe am Institut für Arbeitsphysiologie der T.H. München veranlaßt, in den Jahren 1967 bis 1975 wissen­ schaftliche Grundlagenforschung über das Bioklima im ge­ schlossenen Schuhwerk zu betreiben. Dabei hat sich gezeigt, daß Fußhauttemperaturen zwischen 30 und 35°C und relative Luftfeuchte bis 65 % vom Menschen als angenehm empfunden werden. Bei höheren Luftfeuchten empfindet man dies als feucht und nicht mehr als trocken. Das Mikroklima, also Temperatur und Luftfeuchte im Schuh ist eine Funktion endogener wie exogener Einwirkungen und vor allem unterscheidlicher physikalischer Eigenschaften der Fußbekleidung, also des Strumpfes und des Schuhes. In unseren Klimagraden kann die Schweißmenge je Fuß 70 ml je 12 h betragen.
Länger anhaltende Unterkühlung der Füße schadet der Gesundheit, länger anhaltendes feuchtwarmes Klima am Fuß fördert wieder Mykosen, Ekzeme und gelegentlich auch Aller­ gien. Nach heutigen Schätzungen leidet die Mehrzahl der Er­ wachsenen unserer Zivilisation an Fußdermatosen, also an infektiösen oder anderen Hauterkrankungen. Durch die steigende Bedeutung von Sport und Freizeitgestaltung, durch Hallenbäder und Saunen, in den Umkleideräumen der Freibäder und Sport­ stätten besteht ständig die Gelegenheit, sich zu infizieren.
Schweiß und Zuviel an Wärme sollten möglichst schnell abgeleitet werden. Aus Schweiß und Wärme bildet sich Wasserdampf. Wenn das Diffusions- und Wasserdampfspeicherungsvermögen der Fußbekleidung zu gering ist und anfallenden Schweiß nicht schnell durch Kon­ vektion entfernt werden, bildet sich bei warmer Außentemperatur um den Fuß eine feuchtwarme Kammer mit guten Wachstumsbedingungen für Pilze und Mikroben. Bei kalter Fußentemperatur ergibt die feuchte Fußbekleidung kalte Füße mit den sich daraus ergebenden Folgen. Die Einlegesohle muß also
  • 1. eine ausreichend große Feuchtigkeitsaufnahme haben, um den ersten Ausstoß von Schweiß aufnehmen zu können,
  • 2. wasserdampfdurchlässig sein,
  • 3. Hohlräume für die freie Strömung des Wasserdampfes unter der Fußsohle haben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einlagen­ sohle zu schaffen, die diesen oben genannten Bedingungen gerecht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekenn­ zeichnete Ausgestaltung.
Dabei ist zuerst auf ei­ nen scheinbaren Widerspruch zu den optimalen Anforderungen an die Fußbekleidung, also hier der Einlegesohle, einzuge­ hen, und zwar zwischen dem Fall der Ruhe des Fußes und dem Fall des sich beim Gehen bewegenden Fußes. Wie allgemein in der Biologie, ist auch hier eine Komplexität der biologischen Vorgänge festzustellen. Liegt eine kalte Außentemperatur vor, so will man bei Ruhe der Füße diese vor Auskühlung schützen. Die Einlegesohle soll eine möglichst gute Wärmeisolierung bieten, die Wärmeleitung von der Fußsohle zur Decksohle des Schuhes also möglichst gering halten.
Dies geschieht bei dem feinporigen Latexschaum befriedi­ gend. Der beste Wärmeisolator ist bekanntlich stehende Luft, also ein Schaum mit möglichst geringer Stärke, bei möglichst großer Zahl von Zellen, was sich vereinfacht ausdrücken läßt: mit möglichst geringem spezifischen Gewicht. Gute Wärmeisola­ toren sind aber auch die meisten anderen Materialien, aus de­ nen Einlegesohlen hergestellt werden, wie geschlossenporige Schäume, z. B. PVC, PU u. a., ferner Filze, Vliese, Pappen, Leder, Lederfaserplatten u. a.
Gegenüber dem Zustand des schon länger ruhenden Fußes mit seiner relativ trockenen Wärme, muß bei und nach längerer Bewegung des Fußes ein Zuviel an Wärme nicht isoliert, sondern abgeführt wer­ den, und zwar als Wärme durch Leitung und Strahlung und als Was­ serdampf durch Konvektion.
Die Wärmestrahlung ist aus der Gegeben­ heit heraus unbedeutend. Die Wärmeleitung an der Fußsohle ist durch den feuchten Zustand von Socke und Sohle wirksa­ mer geworden als im trockenen Zustand.
Je undurchlässiger für Wärme und Feuchte eine Fußbe­ kleidung ist, je mehr steigt die Luftfeuchte aus dem Fuß­ schweiß an. Am wenigsten durchlässig oder vielmehr fast un­ durchlässig an der ganzen Fußbekleidung ist natürlich die Sohle des Schuhwerkes, die ja aus Laufsohle, Brandsohle und Decksohle besteht. Die Fußsohle ist dadurch die Stelle am Fuße, die ihren durch die Poren der Schweißdrüsen ausge­ stoßenen Schweiß am schwersten an eine umgebende Luft abgeben kann.
Hierzu muß kurz auf die Socke eingegangen werden. Es wird immer mehr üblich, synthetische Fasern zu den Natur­ fasern beizumischen oder diese sogar ganz zu ersetzen. Die Socken sind dabei immer weniger imstande, beim ruhenden Fuß Wärme zu isolieren, und beim und nach dem Gehen Feuchtig­ keit aufzunehmen. Sie nützen also immer weniger bei der Lö­ sung der bioklimatischen Probleme. Die Einlegesohle gewinnt damit zusätzlich an Bedeutung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b sind Ansichten der Unterseite von Ein­ legesohlen.
Fig. 2 eine Ansicht eines Ausschnittes der Einlegesohle nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie A-B der Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Einlegesohle 1 ist daher nicht mehr in ihrer ganzen Höhe vollwandig, sondern auf der der Decksohle des Schuhes zugewandten Seite ist eine Anzahl von Rippen 2, die aus Latexschaum, ebenso wie die vollwandige Latexschaumsohle bestehen, aber geschlossenporig sind und ausreichende Festigkeit besitzen, damit sie sich bei der Be­ lastung durch das Körpergewicht nicht völlig flach drücken und sich schnell wieder zur vollen Größe ausdehnen, wenn die Belastung nachläßt. Solche Rippen 2 sind in einer Vielzahl auf der der Decksohle des Schuhes zugewandten Seite der Ein­ legesohle angeordnet. Die Anordnung erfolgt so, daß sich ein Labyrinth von Hohlräumen 3 zwischen der Decksohle des Schuhes und der Unterseite des vollflächigen Teils der Einlegesohle ergibt, in welchem eine horizontale Luftzirkulation stattfinden kann.
Die Rippen 2 sind so angeordnet, daß sie etwa die Hälfte der gesamten Sohlenfläche ausmachen. Bereits bei 35-55 % Anteil an Rippen 2 der Gesamtfläche der Einlegesohle 1 er­ gibt sich ein vorteilhaftes System räumlicher Stabilität der gesamten Einlegesohle 1, die mindestens so biegesteif wie eine gleichstarke vollwandige Latexschaumeinlegesohle ist.
Die Rippen 2 sind dabei so angeordnet, daß sie mit ihren Längsachsen rechtwinkelig zueinander verlaufen und jeweils abwechselnd und wiederum rechtwinkelig oder schräg zur Längs­ achse der Einlegesohle 1 verlaufen. Die Rippen können aber auch in anderer Weise angeordnet sein, beispielsweise in Form eines Fischgrätenmusters oder in Form eines beliebigen Viel­ ecks, vorzugsweise eines Quadrats oder dergleichen. Die Rip­ pen 2 haben eine Länge von etwa 4-15 mm, vorzugsweise 8 mm und eine Breite von 2-4 mm und eine Höhe von 1-2,5 mm, vorzugsweise von 1,7-2 mm. Die Gesamtdicke der Sohle liegt zwischen etwa 5,0 und 3,3 mm, vorzugsweise ist die Sohle jedoch etwa 4,0-3,5 mm insgesamt dick, einschließlich der Rippen 2.
Bei der Anordnung der Rippen 2 ist nicht nur auf die Schaffung solcher labyrinthartiger Hohlräume 3 zu achten, sondern auch darauf, daß die Rippen 2 sich etwas überlappen, aber zwischen sich einen ausreichenden Abstand aufweisen, um die sich er­ gebende Wirkung und damit die Luftzirkulation zu ermöglichen. Die Oberseite der Einlegesohle 1 die mit dem Fuß in Berührung kommt, ist durch eine Textilschicht abgedeckt.
Die Rippen 2 können auf die verschiedenste Weise ange­ ordnet sein, es ist nur darauf zu achten, daß außer den oben bereits genannten Merkmalen die räumliche Stabilität der Sohle vor allem in Richtung des Fußes überall gewahrt bleibt.
Die Rippen 2 können mehr oder weniger lang sein, gerade, gekrümmt oder geknickt sein. In Fig. 1a und 1b sind nur Bei­ spiele dargestellt, die eine vorteilhafte Anordnungsweise zeigen.
Eine ausreichende Biegefestigkeit der Einlegesohle 1 ist wichtig, jedoch nur in der Lage, wie sie in den Schuh kommt, also mit der Gewebeseite nach oben. Die Einlegesohle 1 braucht eine gewisse Biegesteifigkeit, wenn man sie in den Schuh hin­ einschieben will. Sie braucht sie auch beim Tragen, damit sie durch die Bewegung des Fußes, insbesondere der Zehen, nicht in sich zusammenschiebt.
Die Rippen 2 verlangen eine etwa doppelt so hohe Festig­ keit gegen Druck wie die vollwandige Schicht des Latexschaumes, da die tragende Fläche etwa nur halb so groß ist wie bei der vollwandigen Schicht. Deshalb besitzt der Latexschaum der Rip­ pen 2 ein entsprechend höheres spezifisches Gewicht und hat ge­ schlossene Poren.

Claims (4)

1. Einlegesohle aus Latexschaum mit einer vollflächigen Schicht und einer an der Unterseite gebildeten Schicht einer Vielzahl von Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) aus einem geschlossen-porigen Latexschaum bestehen, eine doppelt so hohe Festigkeit gegen Zusammendrücken haben wie der voll­ flächige Latexschaumteil der Einlegesohle (1) und daß die Rippen (2) eine Länge von etwa 4 bis 15 mm aufweisen und 35 bis 55 % der Oberfläche des vollflächigen Teiles der Einlege­ sohle (1) bedecken und zwischen sich ein Labyrinth von Hohl­ räumen (3) aufweisen.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) gerade, gekrümmte oder geknickte Gestalt haben, gleiche oder unterschiedliche Länge und in ihrer Höhe etwa die Hälfte der Höhe der gesamten Einlegesohle (1) ausmachen.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) so angeordnet sind, daß sie jeweils einen Abstand zwischen sich haben, dabei aber derart angeordnet sind, daß sich in keiner Richtung eine gerade rippenlose Zone ergibt, die ein Knicken der Deckschicht ermöglicht.
4. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) rechteckig oder rhombisch zueinander oder in Form eines Fischgrätenmusters oder in Form eines beliebigen Vielecks, vorzugsweise eines Quadrats, angeordnet sind.
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