DE3344628A1 - Verfahren zum konzentrieren alkoholischer getraenke - Google Patents

Verfahren zum konzentrieren alkoholischer getraenke

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H3/00Methods for reducing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverage to obtain low alcohol or non-alcoholic beverages
    • C12H3/04Methods for reducing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverage to obtain low alcohol or non-alcoholic beverages using semi-permeable membranes

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

-4- P 18 44 8
BESCHREIBUNG
κ Gegenwärtig besteht häufig der Trend zu immer strengeren
Diäteinsehränkungen. Man beachtet die Kalorienaufnahme . und sucht in vielen Fällen nach günstigen Nahrungsmitteln, die einen niedrigen Energiegehalt aufweisen. Außer an Nahrungsmitteln mit geringem Kaloriengehalt, ,Q ist man an Getränken interessiert, die ebenfalls in diese Kategorie fallen. Dies geht leicht aus der Anzahl von Soft-Drinks mit niedrigem Kaloriengehalt hervor, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden und relativ hohe Umsätze erzielen. In den letzten Jahren
, c wurden auch alkoholische Getränke, die einen relativ ο
geringen Kaloriengehalt aufweisen, populärer. Dieser Trend zu Getränken mit niedrigem Kaloriengehalt, drückt sich beispielsweise in dem Umsteigen zahlreicher Biertrinker auf sogenannte Leichtbiere aus. Da eine Kalorienquelle in dem Alkoholgehalt von Getränken wie Bier oder Wein liegt, trat die Notwendigkeit auf, ein Produkt zu erzeugen, das einen relativ niedrigen Alkoholgehalt besitzt und dennoch sein Aroma oder seinen Geschmack beibehält, der vom Publikum gewünscht wird.
Zahlreiche Hersteller von Leichtbieren haben versucht ein Bier herzustellen, das relativ geringe Kalorien, bei einem entsprechend niedrigen Alkoholgehalt aufweist und dennoch das Aroma oder den Geschmack eines Bieres beibehält, das allgemein bei der Bevölkerung Anklang findet, wobei diese günstigen Geschmackscharakteristika einen süßen, malzartigen Geschmack einschließen, der einen guten und sauberen Endgeschmack ergibt, ohne nachzuwirken oder einen Nachgeschmack zu ergeben,
der den Genuß verdirbt. Ein Verfahren, diesen Zweck zu 35
erzielen, liegt in der Behandlung eines Bieres durch Wasserzusatz, derart daß dei^JVlkoholgehalt der Endprodukte innerhalb der gewünschten Grenzen liegt. Die vor-
ORIGINAL
stehende Diskussion konzentri.erf sich auf Bier als alkoholisches Getränk, es ist jedoch auch in Betracht zu ziehen, daß andere Getränke, wie Wein, ebenfalls in diese Kategorie fallen, und in ähnlicher Weise, wie sie für die Behandlung von Bier verwendet wird, behandelt werden können.
Jedoch tritt bei der Herstellung eines Produkts, das
,Q einen relativ niedrigen Alkoholgehalt aufweist, ein Problem auf, da die Verdünnung von alkoholischen Getränken, wie Bier oder Wein, mit Wasser keinen großen Anklang gefunden hat , aufgrund der Geschmacksprobleme des alkoholischen Getränks, was insbesondere bei der Bierindustrie zutrifft. In gleicher Weise ergibt sich bei der Weinherstellung ein ähnliches Dilemma, da es notwendig ist, die Trauben, aus denen der Wein hergestellt wird, zu einem früheren Zeitpunkt zu lesen, wodurch man Trauben erhalt, die einen geringeren Zucker-
_ gehalt aufweisen, wonach es notwendig ist, die Gärung der Trauben, unter Erzielung von leichtem Wein, zu unterbrechen. Die Weinherstellung litt daran, Weine herzustellen, die starke Geschmacksunterschiede aufweisen. Ein anderer Grund zur Erzeugung alkoholischer
_B Getränke mit niedrigem Alkoholgehalt, jedoch mit angenehmen Geschmackscharakteristika, liegt darin, daß sich die Industrie mit der Anklage konfrontiert sieht, Einzelpersonen unnötig einer Intoxikation auszusetzten, mit den anschließenden Komplikationen, die sich daraus ergeben, wie beispielsweise Verkehrsunfälle.
Zusätzlich zur Überwindung der Probleme bezüglich des Alkoholgehalts und des Geschmacks von Getränken, kann ein anderer Vorteil der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in seinem wirtschaftlichen Faktor gefunden werden. Beispielsweise können Bier oder Wein guter Qualität, unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, konzentriert und anschließend in Lagerbehältern
bis zur endgültigen Bestimmung transportiert werden.
Nach dem Erreichen des endgültigen Bestimmungsortes, können diese Getränke wiederhergestellt werden, unter Verwendung von, durch umgekehrte Osmose behandeltem Wasser, aus dem bis zu 99% der Mineralien entfernt wurden, auf den Geschmack eingestellt werden, und anschließend in günstige Einzelhandelsbehälter, wie Flaschen oder Dosen, abgefüllt werden. Durch Transport
^q in Massencontainern, werden die Transportkosten stark verringert, bei gleichzeitiger Herstellung von Getränken, die einen gleichmäßigeren Geschmack und eine bessere Lagerdauer aufweisen. Die Oxidation der Getränke in der Flasche, sowie die Alterung, können verringert werden, wobei der Lagerbestand bei weniger als Flaschenabfüllungskapazität gehalten wird. Darüber hinaus erkennen zahlreiche Staaten zunehmend Umweltprobleme, die aus dem unbedachten Wegwerfen gebrauchter Behälter längs Autobahnen, Straßen usw. resultieren. Unter An-
nn Wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem konzentrierte Getränke in Massenbehältern transportiert werden, wird die Rückkehr gebrauchter Flaschen zurück zur Brauerei oder zur Weinherstellung zur erneuten Auffüllung vermieden, wodurch es möglich wird, die Flaschen
oc. am Ort des stärksten Verbauchs erneut aufzufüllen und wieder zu verwenden.
Darüber hinaus wird es, falls gewünscht, möglich, konzentrierte Getränke zu fremden Brauereien oder Weinorv herstellern zu transportieren, unter beträchtlichen Ein-
sparungen von Transportkosten, wodurch es möglich wird, die Getränke auswärts, am Ort des Verbrauchs, wiederherzustellen.
g5 Wie später genauer erläutert, wurde nunmehr gefunden, daß ein alkoholisches Getränk einer Konzentrationsstufe unterzogen werden kann, bei der Flüssigkeiten aus dem Getränk entfernt werden können, worauf eine selektive
— "7 —
Wiederherstellung bzw. Rekonstitution'des Getränks, durch Zusatz einer selektiven Flüssigkeit, erfolgt, unter Erzielung eines Produkts, das den Körper und die Geschmackscharakteristika eines Originalgetränks aufweist, wobei der Alkoholgehalt verringert wird, um die Anzahl der vorhandenen Kalorien auf ein Minimum herabzusetzen .
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Verfahrens zur Konzentration alkoholischer Getränke. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Konzentration eines alkoholischen Getränks, durch Entfernen von Flüssigkeiten daraus, gefolgt von einer Wiederherstellung bzw. Rekonstitution des Getränks durch Zusatz von bestimmten ausgewählten Flüssigkeiten.
Gemäß einem Merkmal, liegt eine Ausführungsform der Erfindung in einem Verfahren zum Konzentrieren eines alkoholischen Getränks, das darin besteht, das Getränk durch eine semipermeable Membran in einem umgekehrten Osmosesystem unter Konzentrationsbedingungen zur Entfernung von Flüssigkeiten daraus zu leiten, das konzentrierte Getränk zu gewinnen bzw. zu sammeln und das Getränk selektiv, durch Zusatz einer ausgewählten Flüssigkeit, wiederherzustellen bzw. zu rekonstituieren.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung liegt in einem Verfahren zum Konzentrieren von Bier, das darin besteht, das Bier durch eine semipermeable Membran zu leiten, die ein dünnes Folienverbundmaterial bzw. eine dünne Verbundfolie umfaßt, die aus einem vernetzten polymeren Amin, im Verbund auf einem polymeren Träger, besteht, in einem umgekehrten Osmosesystem, bei einer Temperatur im Bereich von etwa -2° bis etwa 400C und einem Überdruck im Bereich von etwa 6,89 bis etwa 75,85 bar (etwa 100 bis etwa 1 100 psig) in einer nichtoxi-
-δι
dierenden Atmosphäre, die durch die Anwesenheit von Kohlendioxid geschaffen wird, um Wasser und Alkohol daraus zu entfernen, und Wiedergewinnen des konzentrierten c Biers durch selektive Wiederherstellung des Biers, durch den Zusatz von Wasser.
Andere Gegenstände und Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der folgenden genaueren Beschreibung hervor.
Wie vorstehend ausgeführt betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Konzentrieren alkoholischer Getränke, wie Bier und Wein, durch das Flüssigkeiten, sowohl Wasser als auch Alkohol, aus dem Getränk durch ein umgekehrtes Osmoseverfahren entfernt werden können, wölb
rauf selektive bzw. ausgewählte Flüssigkeiten zu dem Konzentrat gefügt und wiederhergestellt werden können, wodurch das Getränk auf einen vorbestimmten Alkoholoder Wassergehalt wiederhergestellt wird- Die alko-
holischen Getränke, wie Bier oder Wein, werden durch 20
übliche Brau- oder Weinherstellungsverfahren bereitet. Anschließend an das Gärungs- bzw. Fermentationsverfahren kann das Getränk weiteren Stufen unterzogen werden, um das Getränk für den Endverbrauch zu bereiten. Beispielsweise fügen im Falle der Bierherstellung nach der Erzielung des fermentierten Produkts, zahlreiche moderne Brauereien kohlendioxidhaltiges Wasser zu, um die ursprüngliche starke Zusammenballung, bei der es sich um das Trockengewicht des Extrakts handelt,
vor der Filtration durch Diatomeenerde zu verringern. 30
Diese Stufe wird erzielt, um die gewünschte Zusammenballung für den öffentlichen Verbrauch zu erzielen, sowie um das Ausmaß oder die Menge an Alkohol, Extrakt
und in dem Bier vorhandenem Kohlendioxid zu bestimmen, 35
um einen günstigen Geschmack, durch Einstellen mit kohlendioxidhaltigem Wasser, zu erzielen. Zusätzlich wird es durch die Stufe für den Brauer auch möglich,
eine Filtration des eingestellten Wassers, durch Entfernung von teilchenförmigern Material, zu erzielen und die Hefe und die Feststoffe, die in dem stark zusammenballenden Bier vorhanden sind, zu verdünnen. Da die Diatomeenerde konstant in den Filterstrom eingespritzt wird, um die Porosität des Filterkuchens aufrecht zu erhalten und eine gleichmäßigere Filtration zu erzielen, resultiert dies darin, daß das verdünnte Bier, d.h. das
-^q Bier, das eine geringere Zusammenbailung aufweist, eine geringere Tendenz zu Verstopfungen, sowie einen kürzeren Filtrationszeitraum ergibt. Diese Charakteristika ergeben zusammen mit einer äquivalenteren Feststoffbeibehaltung das gleiche Geschmacksmuster, das sich nach der
2g Filtration ergibt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Bier nach dem Leiten durch das Diatomeenerde-Filter einer umgekehrten Osmosebehandlung unterzogen, bei der das Getränk durch
2Q eine semipermeable Membran, in einem umgekehrten Osmosesystem bei Konzentrationsbedingungen, geleitet wird. Die Konzentrationsbedingungen, die bei dem Verfahren angewendet werden, umfassen Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur, im Bereich von etwa ~2°C bis etwa 400C und einen Überdruck, der im Bereich von etwa 6,89 bis etwa 75,85 bar (etwa 100 bis etwa 1 100 psig) liegen kann. Der überatmosphärische Druck wir<ä erzielt durch Durchführender Reaktion in einer Kohlendioxid-Atmosphäre, die vorhanden ist, um jegliche Oxidation des Getränks durch Luft, während der Entfernung von Wasser und Alkohol, zu verhindern.
Das Verfahren wird erzielt durch Leiten des Getränks, durch ein umgekehrtes Osmosesystem, bei dem jegliche übliche Vorrichtung zur umgekehrten Osmose verwendet werden kann, wobei das System sowohl Einzel-Blatt- und Mehrfach-Blatt-Module umfaßt. Die semipermeablen Membranen, die für das Umkehrosmosemodul verwendet werden,
-ιοί
können jegliche Art von semipermeabler Membran umfassen; Beispiele hierfür sind Celluloseacetatmembranen oder nichtcellulose- Polyamide, Polyimide, Polyharnstoffe, entweder in asymmetrischer Form oder als Membranen, die als dünne Folienverbundrnaterialien bzw. dünne Verbundfolien bekannt sind. Letztere umfassen eine ultradünne Folie mit semipermeablen Eigenschaften, die hergestellt wurde durch Kontakt einer Lösung eines mit
,Q Amin modifizierten Polyepihalogenhydrins mit einer Lösung eines polyfunktionellen Mittels, das zur Vernetzung des mit Amin modifizierten Polyepihalogenhydrins geeignet ist, wie mono-, di- oder dreibasische Säurechloride, aliphatische und aromatische Diisocyanate,
,c Thioisocyanate, usw. Die ultradünne Folie bzw. der ultradünne Film wird auf eine Oberfläche eines microporösen Trägers aufgebracht, der, falls gewünscht, an seiner anderen Oberfläche, durch Zusatz einer Rückseite, wie eines Stoffs bzw. eines Gewebes, verstärkt werden
2Q . kann. Der Durchtritt von Getränk durch das umgekehrte Osmosesystem führt zur Bildung eines Permeats und eines Konzentrats. Das Permeat enthält sowohl Wasser als auch Alkohol, wobei die Wirksamkeit des umgekehrten Osmosesystems ausreicht, um etwa 30 bis etwa 85% des
„ρ- in dem Getränk vorhandenen Wassers, sowie etwa 30 bis etwa 85% des Alkohols zu entfernen.
Falls gewünscht, kann das Konzentrat, das aus dem umgekehrten Osmosesystem entfernt wird, dann einem Wieder-
,._ herstellungsverfahren unterzogen werden, durch Vermischen mit einer ausgewählten Flüssigkeit, wobei die Wiederherstellung des Getränks aus dem Konzentrat, durch Zusatz von entweder Wasser oder Alkohol erfolgt. Der Zusatz der ausgewählten Flüssigkeit zur Wiederherstellung
^j- des Getränks, hängt von dem speziellen Wasser- oder Alkoholgehalt ab, der gewünscht wird. Nach der Wiederherstellung des Konzentrats, kann das Getränk dann über ein Polierfilter geleitet werden, um weiter jegliche
möglichen Feststoffe zu entfernen, die während der Wiederherstellungsstufe ausgefällt worden sein können, worauf es zur Lagerung oder Abfüllung in Flaschen je nach Bedarf geleitet wird. Als eine Alternative zur Wiederherstellung des Getränks mit Wasser oder Alkohol, wird auch in Betracht gezogen, daß das Konzentrat zu dem Beschickungsmaterial zur weiteren Konzentration recyclisiert werden kann, um den gewünschten Flüssigkeitsoder Alkoholgehalt zu erzielen. Das Permeat, das aus dem umgekehrten Osmosesystem entfernt wird, kann ebenfalls in einer Vielzahl von Behandlungen verwendet werden. Beispielsweise kann das Permeat einer fraktionierten Destillation unterzogen werden, um das
Wasser von dem Alkohol abzutrennen, wobei letzterer 15
für industrielle Zwecke in denaturiertem Zustand verwendet wird. Alternativ kann das Permeat für eine weitere Auslaugung des Korns oder der Maische verwendet werden oder kann es, falls gewünscht, als Ge-. brauchswasser verwendet werden. Eine andere Anwendungsmöglichkeit für das Permeat-Wasser, falls es vom Alkohol abgetrennt ist, wäre die Verwendung als Wiederherstellungselement durch Zusatz'zu dem Getränk, ohne den Geschmack des Getränks zu verändern oder zu beeinflussen.
Als Veranschaulichung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, sei ein Fließschema entsprechend der beigefügten Figur diskutiert. Das Fließschema soll in vereinfachter Weise dazu dienen, das erfindungsgemäße Verfahren zu erläutern. Zahlreiche mechanische Vorrichtungen, wie Ventile, Kondensatoren, Meßgeräte, Regulatoren usw. wurden nicht aufgeführt, da sie nicht wesentlich sind, um dem Verständnis der Erfindung zu dienen. Sie werden im Verlauf der Beschreibung der beigefügten Figur mit anderem Zubehör-
material erläutert.
Unter Bezugnahme auf die Figur, wird eine Beschickung,
"-1-2-
die aus einem alkoholischen Getränk, wie Bier oder Wein, besteht/ durch die Leitung 1 zu einem Reservebehälter geführt. Außerdem wird auch Kohlendioxidgas kontinuierlich zu dem Behälter 2 durch die Leitung 3 geleitet, unter Bereitstellung einer Kohlendioxidabdeckung, die vorhanden ist, um eine verzögerte Oxidation des Getränks während des Konzentrationsverfahrens auszuräumen. Um die Konzentration und die Ternperaturbedingungen aufrecht zu erhalten, wird ein Teil des Getränks durch * die Leitung 4 zu einem Wärmeaustauscher 5 geführt und durch den Behälter 2 durch die Leitung 6 geführt, wobei die Temperatur bei der das Konzentrationsverfahren bewirkt wird, in einem Bereich von etwa -2 bis etwa 4O0C und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 5 bis etwa
1^ 150C liegt. Das Getränk wird aus dem Behälter 2 durch die Leitung 7 entnommen und durch die Pumpe 8 geführt, die den gewünschten Druck bewirkt, bei dem die Konzentration des Getränks durchgeführt wird. Falls gewünscht, kann ein Teil des Getränks aus der Leitung 7 durch die Leitung 16 geführt und aus dem System abgezogen werden. Aus der Pumpe 8 wird das Getränk durch die Leitung 9 zum Akkumulator 10 geleitet. Der Akkumulator 10 schwächt die Druckänderungen ab, wodurch ein konstanter Druck bewirkt wird und jegliche Fluktuation
^° des Drucks in dem Lagermaterial bei seinem Durchlaufen durch das umgekehrte Osmosesystem verhindert wird. Das Getränk wird aus dem Akkumulator 10 durch die Leitung 11 abgezogen und zu dem umgekehrten Osmosesystem 12 geführt. Die dargestellte Figur veranschaulicht zwar nur ein einziges Modul zur umgekehrten Osmose, jedoch liegt es im Rahmen der Erfindung, mehrere Module zu verwenden, ohne daß hierdurch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt wird.
in (jem Modul 12 für die umgekehrte Osmose, durchläuft das Getränk semipermeable Membranen des vorstehend genauer beschriebenen Typs, wodurch Flüssigkeiten, die sowohl Wasser als auch Alkohol enthalten, aus dem Kon-
BAD
zentrat abgetrennt werden. Das Permeat, das das vorstehende Wasser und den Alkohol enthält, wird aus dem Modul 12 durch die Leitung 13 zur Verwertung in einer Art und Weise,wie vorstehend genauer erläutert, abgezogen. Das Konzentrat wird aus dem Modul 12 durch die Leitung 14 entnommen und entweder zur Lagerung und/oder zur weiteren Behandlung, wie die Wiederaufbereitung durch Zusatz von Wasser, geführt, oder, kann, falls ge-
1(-j wünscht, ein Teil durch die Leitung 15 zum Behälter zur weiteren Konzentration recyclisiert werden. Wie vorstehend erwähnt wurde, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Entfernung von etwa 30 bis etwa 85% des Wassergehalts des Getränks und von etwa 30
1c bis etwa 85% des Alkoholgehalts des Getränks, wobei der spezielle Prozentsatz der Flüssigkeitsentfernung von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Temperatur, dem Druck, der Anzahl der Module für die umgekehrte Osmose usw.
Die folgenden Beispieledienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
In diesem Beispiel wurde ein Fäßchen kaltes Budweiser Bier (49,2 1, 13 Gallonen) in einen Behälter überführt. Während der Überführung des Biers wurde Kohlendioxid zur kontinuierlichen Spülung des Behälters verwendet, ,.,£-. wodurch eine Kohlendioxidabdeckung bereitgestellt wurde, um die Möglichkeit einer Oxidation des Biers durch Luft, während des Konzentrationsverfahrens, auszuschließen. Das System wurde gespült, um jegliches Restwasser zu entfernen, das in dem System vorhanden sein kann, und anschließend wurde das System in eine geschlossene Schleife eingebracht, d.h. das Permeat wurde zu dem Behälter mit einem angelegten Druck von 27,6 bar (400 psi) zurückgeführt. Anschließend er-
folgte die Konzentration des Biers durch Leiten durch
eine Pumpe und einen Akkumulator, um den Bierdruck zu stabilisieren, und es wurde zu dem umgekehrten Osmosec modul beschickt, das eine semipermeable Membran enthielt, die ein ultradünnes Nicht-Cellulosepolymeres enthielt, wobei diese Folie im Verbund auf einem porösen Polymeren mit einer Stoff-bzw. Geweberückseite vorlag.
,Q Das Permeat aus dem umgekehrten Osmoseelement wurde gesammelt, während das Konzentrat durch das System, bei einer Temperatur von 150C, zurückgeführt wurde. Anschließend wurde der Druck auf 34,5 bar (500 psi) angehoben, um eine raschere Strömung des Permeats zu be-
, c wirken. Diese Verfahrensweise wurde weitergeführt, bis Io
etwa 34 1 (9 Gallonen) Permeat gesammelt waren, wobei der Rest des Bierkonzentrats in dem System zurück blieb. Anschließend wurden 3,8 1 (4 quarts) des Konzentrats in kalte Vakuumflaschen aus rostfreiem Stahl eingeführt, und zusätzlich wurden 0,946 1 (1 quart) des Permeats ebenfalls gesammelt. Die Analyse des Konzentrats zeigte, daß etwa 45% des Alkohols und etwa 75% des Wassers während des Verfahrens aus dem Bier entfernt worden waren.
Beispiel 2
Das Konzentrat, das aus dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gewonnen wurde, wurde in einen Lagerbehälter,
unter Kohlendioxidatmosphäre, überführt, und anschlie-30
ßend wurde das Konzentrat, ebenfalls unter Kohlendioxid-' druck, filtriert, um eine Trübung vor der Wiederherstellung des Biers zu entfernen. Die Analyse des Konzentrats zeigte, daß es 2,32 Gew.-% Alkohol enthielt,
wobei keine gelösten Feststoffe angezeigt wurden. Es 35
wurden drei Biere, unter Verwendung des Konzentrats, als Ausgangsbasis hergestellt. Die erneute Konzentration erfolgte unter Verwendung von entlüftetem Wasser,
hergestellt durch Einblasen von Kohlendioxid in destilliertes Wasser, durch eine Scheibe aus gesintertem rostfreiem Stahl, um feine Blasen zu dispergieren.
Eine Probe 1 wurde hergestellt durch Verdünnen des Konzentrats auf etwa den tatsächlichen Extraktgehalt von Budweiser Bier. Hierdurch würde die Wirkung des Austauschs eines Anteils des Alkohols in regulärem Bier, j-. durch eine gleiche Wassermenge, verdoppelt.
Die Probe 2 wurde wiederhergestellt, um reguläres Budweiser Bier, sowohl hinsichtlich des Extrakts als auch des Alkoholgehalts, zu simulieren. Die Probe 3
,,_ wies etwa den tatsächlichen Extrakt und Alkoholgehalt Ib
jeglicher auf dem Markt befindlicher Leichtbiere auf.
Ein Vergleich der drei Proben ist in den nachstehenden Tabellen I und II angegeben. Die Proben 1 und 2 zeigen, daß der Geschmack überall etwa der gleiche ist, obwohl einige Unterschiede in der Beschreibung des Aromas vorhanden sind. Budweiser Bier wird häufig in Geschmackstests als fruchtig .im Aroma und im Geschmack charakterisiert, und es zeigte sich, daß diese Gesamteigen- __ schaft in den Proben 1 und 2 vorhanden war, obwohl die Probe 1 eine leicht verbrannte Aromanote aufwies. Es war nicht unüblich dies in einem Produkt zu finden, bei dem eine wesentliche Alkoholmenge aus dem Bier entfernt war. Obwohl Alkohol nicht die Aromakraft zahlreicher
der Verbindungen in Bier aufweist, übt er einen ver-30
besserenden Effekt auf andere Aromas und auf den Geschmack aus, die sonst deutlicher durchkommen würden. Die Probe 3 war ziemlich dünn, was anzeigte, daß nicht ausreichend Körperbestandteile in dem tatsächlichen
Extraktteil, der nach der Verdünnung vorhanden blieb, 35
vorhanden waren. Es versteht sich daher von selbst, daß der Brauer oder Winzer des Endprodukts das ursprüngliche Aroma einstellen muß, um die gewünschten Ergebnisse zu
BAD ORIGINAL
-16-
erzielen.
TABELLE I
Analyse des wiederhergestellten Biers
Probe 1 2 3
Scheinbarer Extrakt % 2,64 2,05 0,05
Alkohol, Gew.-% 2,48 3,92 3,43
Tatsächlicher Extrakt % 3,71 3,83 1,55
Ursprünglicher Extrakt %
(berechnet)
8,59 11,44 8,35
Tatsächlicher Fermenta-
tionsgrad %
56,8 66,5 81,4
pH 4,61 4,64 4,62
Farbe, SRM 2,9 1,2
Protein, Gew.-% 0,39 0,40 0,15
Bitter-Einheit 9,6 11,4 3,7
Kalorien/0,34 kg (12 oz.) 111 148 104
Basis der Wiederherstellung
Konzentrat: Alkohol, Gew.-% 5,83
Tatsächlicher Extrakt, % 9,64
Probe 1 - Entlüftetes Wasser, zugesetzt zu dem
Konzentrat, um den tatsächlichen Extraktwert auf den regulären Budweiser-Gehalt zu verringern
Probe 2 - Entlüftetes Wasser plus Ethanol, zugesetzt zu dem Konzentrat, um den tatsächlichen Extrakt- und Alkoholgehalt äquivalent zu regulärem Budweiser Bier zu erzielen
Probe 3 -
Entlüftetes Wasser plus Ethanol, zugesetzt zu dem Konzentrat, um den tatsächlichen Extrakt- und Alkoholgehalt zu erzielen, die typisch für zahlreiche Niedrigkalorien-Biere sind.
TABELLE II Bieraroma-Charakteristika
Probe 1 2 3 Budweiser
Hopfen
aroma 3,3 3,6 2,4 3,6
Gefälliges
Aroma 3,0 3,6 2,8 3,5
Körper 3,3 3,5 1,7 3,7
Bitterkeit 3,5 3,3 2,5 3,7
Nach
geschmack 4,0 4,2 2,6 3,8
Gesamt-
brauchbar-
keit 2,4 2,4 1,5 3,2
Aroma fruchtig, leicht fruchtig fruchtig
leicht fruchtig
verbrannt
Geschmack fruchtig fruchtig leicht leicht
leicht dünn, fruchtig,
wäßrig leicht leicht
fruchtig gewürz-
artig,
hopfen
artig
Bewertungsskala: 1-7
Höhere Ziffern bezeichnen eine stärkere Intensität der einzelnen Charakteristika oder eine bessere Qualität der
Aromakraft, ausgedrückt als Gesamtbrauchbarkeit.
Aus den vorstehenden Tabellen ist ersichtlich, daß es möglich ist, Bier durch entfernen eines Teils des Wassers und des Alkohols zu konzentrieren, und anschließend das Bier durch Zusatz von Wasser und/oder Alkohol wiederherzustellen, unter Bereitung eines Biers, das etwa die Charakteristika des ursprünglichen Biers cufq weist, und dennoch einen niedrigen Kaloriengehalt bebesitzt, was das Bier attraktiv als Getränk für Leute macht, die einen geringen Kaloriengehalt wünschen.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Konzentrieren eines alkoholischen Getränks, dadurch gekennzeichnet, daß man das Getränk durch eine semipermeable Membran, in einem umgekehrten Osmosesystem unter Konzentrationsbedingungen zur Entfernung von Flüssigkeiten daraus, leitet, das konzentrierte Getränk gewinnt und das Getränk durch Zusatz einer ausgewählten Flüssigkeit selektiv wiederherstellt,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrationsbedingungen eine Temperatur von etwa -2 bis etwa 400C und einen Überdruck im Bereich von etwa 6,89 bis etwa 75,85 bar (etwa 100 bis etwa 1 100 psig) umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration in einer nichtoxidierenden Atmosphäre durchgeführt wird.
4i Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtoxidierende Atmosphäre durch die Gegenwart von Kohlendioxid geschaffen wird.
,Q 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Wasser ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Alkohol ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 30 bis etwa 85% des Wassers entfernt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 30 bis etwa 85% des Alkohols entfernt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die semipermeable Membran Celluloseacetat ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die semipermeable Membran eine dünne Verbundmaterial-Folie umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die semipermeable Membran ein Nicht-Cellulosepolymeres im Verbund auf einem polymeren Träger umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der übrigen 35
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das alkoholische Getränk Bier ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das alkoholische Getränk Wein ist.
DE19833344628 1982-12-10 1983-12-09 Verfahren zum konzentrieren alkoholischer getraenke Ceased DE3344628A1 (de)

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