DE3344621A1 - Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens von tinte in einem schreibgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens von tinte in einem schreibgeraet

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DE3344621A1 DE19833344621 DE3344621A DE3344621A1 DE 3344621 A1 DE3344621 A1 DE 3344621A1 DE 19833344621 DE19833344621 DE 19833344621 DE 3344621 A DE3344621 A DE 3344621A DE 3344621 A1 DE3344621 A1 DE 3344621A1
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Description

*: . t>fp!.-Ing.EEder
"^ t München 40, Elioab'^siraSe
SAKUEA. COLOE PRODUCTS CORPORATION Osaka / Japan
Vorrichtung zum Verhindern des Eintrocknens von Tinte in einem Schreibgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum.Verhindern des Eintrocknens von Tinte in einem Schreibgerät, beispielsweise in einem Füllfederhalter, einem Markierstift oder einem Kugelschreiber, das jeweils im Innern mit einer flüchtige Tinte enthaltenden Tintenpatrone versehen ist.
Im allgemeinen ist ein mit Tinte schreibendes Gerät mit einer Tintenpatrone im Halterinneren und mit einer Feder an dessen Ende versehen.
Der Nachteil bei einem solchen Schreibgerät ist der, daß dieses aufgrund Verdunstens des in der Tinte enthaltenen Lösungsmittels entweder gar nicht mehr oder nur noch teilweise verwendbar ist, wenn es lange Zeit nicht benutzt worden ist, entweder, weil viel Zeit verstrichen ist, bis es vom Hersteller zum Kunden gelangt ist, oder aber, weil es vom Eigentümer selbst lange nicht benutzt worden ist.
Bei einem Schreibgerät aus Kunststoffmaterial ist es jedoch auch bei fest sitzender Kappe auf dem Halter umvermeidlich, daß das Gerät entweder ganz oder teilweise unbrauchbar wird, und zwar aufgrund der besonderen Beschaf-
BAD ORIGINAL
fenheit des Kunststoffmateriels, das ein Bindurchtreten von verdunstendem Lösungsmittel ermöglicht, wenn das Gerät längere Zeit nicht "benutzt wird.
Um diesem Problem zu begegnen, ist bereits ein "Versuch dahingehend unternommen worden, daß ussn ein innen mit Flüssigkeit imprägniertes Flüssigkeitsaufnahmeelement vorsah, um so das Eintrocknen der Tinte aufgrund Verdunstens des Lösungsmittels in der Patrone zu steuern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schreibgerät zu schaffen, das ein Eintrocknen der Tinte über einen langen Zeitraum verhindert. Hierbei soll die Durchsichtigkeit des Geräts nicht beeinträchtigt werden, um den Tintenverbrauch in der Tintenpatrone konstant überwachen und das Gerät in gutem optischem Zustand halten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schreibgerät neben einer in einer zylindrischen Halterung sitzenden und Tinte enthaltenden Tintenpatrone auch ein Flüssigkeitsaufnahmeelement aufweist, das im Inneren mit einer Flüssigkeit imprägniert ist, deren Verdunstungsdruck höher ist als der der Tinte in der Tintenpatrone.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines auch über einen laugen Zeitraum funktionsfähigen Schreibgeräts.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeiggen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfuhrungsform.
Bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist in das Ende eines Füllfederhalters 11 ein fest sitzender Ab-
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t-
schiUuBstopfen 12 eingepaßt; ac Vorderende des Halters 11 ist eine Kappe 13 vorgesehen.
Diese Teile bestehen bus thermoplastischem Kunstharz, wie ZUE Beispiel Polystyrol. Die Kappe 13 kann jedoch auch aus Metall sein.
Eine in dem Halter 11 angeordnete Tintenpatrone 15 enthält Tinte 16, wobei zwischen dem Halter 11 und der Patrone 15 ein umgebender Raum 14 ausgespart ist; die Patrone 15 wird •von dem sich verjüngenden Fnde des Halters 11 unter Luftabschluß gehalten, das als Halteteil 17 für die Feder dient, wober der obere Teil dieses Halteteils 17 mit einer mit Tinte zu imprägnierenden Karkierfeder 18 versehen ist, aus der die Tinte dann aufgrund der Kapillarwirkung langsam austritt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Schreibgerät ist in dem ausgesparten Raum 14 des Füllfederhalters 11 eine das Eintrocknen der Tinte 16 verhindernde Vorrichtung 19 angeordnet.
Diese Vorrichtung 19 besteht aus einem Aufnahmeelement 20 aus Schaumstoffmaterial, beispielsweise Schwamm, das mit einem das Trocknen der Flüssigkeit verhindernden Kittel durchtränkt ist, dessen Verdunstungsdruck so beschaffen ist, daß dieser über dem der Tinte liegt. Das Aufnahmeelement ist um den Umfang der Tintenpatrone 15 herum angeordnet.
Bei einem Schreibgerät, in dem wässrige Tinte verwendet wird, besteht die Tinte aus Farbstoff oder einem Pigment, einem wasserlöslichen Harz, Wasser und einem hygroskopischen Mittel, wie Äthylen, Glykol oder Glyzerin; das das Eintrocknen verhindernde Kittel kann aus Wasser und einem hygroskopischen Kittel, beispielsweise Äthylenglycol oder Glyzerin oder aus einer Substanz wie Calciumchlorid bestehen, um den Verdunstungsdruck des Wassers zu senken.
Der Verdunstun^ßdruck des das Eintrocknen verhindernden Mit-
J^viUiRO ClAS
tels kann dadurch über den der Tinte gebracht werden, daß Ean den Anteil der genannten Substanz gegenüber dem Wasseranteil der Tinte erhöht bzw. daß man diesen in bezug auf das das Austrocknen verhindernde Mittel verringert.
Bei Nichtbenutzung eines Schreibgeräts, das mit einer Vorrichtung 19 versehen ist, verdunstet das Wasser in dem das Austrocknen verhindernden Kittel daher aufgrund seiner verhältnismäßig hohen Verdunstungsgeschwindigkeit zuerst in der Vorrichtung 19 und füllt den Raum 14 in dem Halter 11, wodurch nur eine geringe Wassermenge der Tinte 16 in der Patrone 15 verdunsten kann.
Das Verdunstungsprodukt in dem Saum 14 dringt durch den zylindrischen, aus Kunstharz bestehenden Halter 11 hindurch und verdunstet bei Kichtbenutzuig des Geräts nach außen, wird jedoch durch den Wasseranteil, der aus dem das Austrocknen verhindernden Mittel verdunstet, in fast der gleichen Menge kompensiert, wie die, die aus dem Kalter 11 verlorengegangen ist, wodurch der Raun 14 stets mit Verdunstungsprodukt gefüllt ist und das Wasser in der Tin+e 16 immer nur in sehr geringen Mengen verdunstet.
Da das in der Tinte 16 enthaltene Wasser erst nach vollständiger Verdunstung des gesamten Wassergehalts in dem das Eintrocknen verhindernden Mittel zu verdunsten beginnt, läßt sich das Schreibgerät auch nach langer Nichtbeniiczung in zufriedenstellender Weise verwenden.
liach der ersten Ausführungsform der Erfindung ist die das Austrocknen verhindernde Vorrichtung so angeordnet, daß sie den Umfang der Tintenpatrone 15 umschließt, so daß der für das Mittel zum Verhindern des Austrocknens erforderliche Raum reduziert werden und die Tintenpatrone 15 so lang ausgebildet werden kann, daß sie sich fast über die gesamte Länge des Halters 11 erstreckt, wodurch die Tin^enmenge hoch gehalten werden kann und der Inhalt sehr lange reicht.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind der Einfachheit halber dieselben Bezugszeichen für dieselben Teile wie in der ersten Ausführungsform verwendet.
Eine am Ende der Tintenpatrone 15 angeordnete !Federspitze ist nach Fig. 2 kugelförmig ausgebildet; das Ende der Federspitze 18 drückt fest gegen ein Schließelement 21 aus elastischem Katerial, beispielsweise Gummi, das sich in der Kappe 13 befindet, um ein Verdunsten von Lösungsmittel aus dem Endabschnitt der Federspitze 18 zu verhindern. Dieses gut dichtende Schließelement kann ein Kunststofffilm sein, der der sich über das Ende der Federspitze 18 legt.
Ejne Vorrichtung 22, die ein Strömen der Tinte 16 in umgekehrter Richtung verhindert und aus einer in Tinte unlöslichen viskosen Substanz besteht, nimmt den E ndabschnitt der mit Tinte 16 gefüllten Patrone 15 ein.
Tine das .Austrocknen verhindernde Vorrichtung 19 mit einem Flüssigkeitsaufnahmeelement 20 aus einem kurzen zylindrischen Schaurastoffmaterial, das mit dem das Austrocknen verhindernden Kittel imprägniert ist, ist an.dem Abschlußstopfen 12 befestigt. Das Verhältnis zwischen der Tinte und dem ein Austrocknen verhindernden Mittel zu dem Verdunstungsdruck ist genau dasselbe wie bei der ersten Ausführ ungs form.
Bei dieser zweiten Ausführungsform erfolgt überhaupt keine Verdunstung von Wasser aus der Tinte in der Patrone 15 in den Raum 14, so daß sich die Lebenszeit des Schreibgeräts verlängern läßt.
Bei einem Schreibgerät gemäß der zweiten Ausführungsform, das wässrige Tinte enthält und aus einem durchsichtigen Halter aus Kunstharz besteht, wird bei einem Stoß das das Austrocknen verhindernde Mittel, das sich in dem Element 20 befindet, verspritzt und haftet am Innenumfang des durchsichtigen Halters 11, wodurch sich unter Umständen der Tintenverbrauch in der Patrone 15 nicht mehr erkennen läßt.
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Eei der dritten Ausfuhrungsform wird in Anbetracht des vorstehend Dargestellten der Verdunstungsdruck des das Austrocknen verhindernden Kittels noch höher eingestellt, und auch die Beschaffenheit dieses Mittels verbessert:
Als Imprägnierungsmittel für das Element 20 wird hier ein Kittel verwendet, das einen höheren Verdunstüigsdruck als die Tinte 16 und eine Oberflächenspannung aufweist, die bei 20° C 4-0 dyn/cm oder darunter beträgt, um zu verhindern, daß der Kalter durch das Versprizten des das Austrocknen verhindernden Kittels aufgrund äußerer Einwirkung undurchsichtig wird. Beispiele für die Zusammensetzung einer solchen, das Austrocknen verhindernden Zusammensetzung sind:
Beispiel 1
Äthylenglycol Vesser
Benzoesaures Natrium (Schutzmittel) Polyäthylenglycoloctylphenylester Oberflächenspannung
10,0 Gewichtsteile 88,8 » 1,0 "
0,2 V 30,7 dyn/cm (bei 200G)
Bei spiel
Ä* thyl englycol Wasser
Benzoesaures Natrium Natriumsalz des Dialkylesters der Sulfobernsteinsäure Oberflächenspannung
20,0 Gewichtsteile 78,8 " 1,0 "
0,2 " 26,3 dyn/crn (bei
20° G).
Vie aus der dritten Ausführungsform hervorgeht, bildet das die Austrocknung verhindernde Kittel durch Einstellung seiner Oberflächenspannung auf 4-0 dyn/cm oder darunter keine kleinen Tröpfchen am Innenumfang des Halters 11, sondern sorgt vielmehr für die erforderliche Befeuchtung, ohne daß sich der Halter 11 dabei beschlägt, so daß die Außenseite
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der Tintenpatrone voll einsehbar bleibt.
Diese dritte Aus'führungsform zeigt deutlich die praktische Anwendbarkeit der Erfi. ndung, indem das das Austrocknen verhindernde Mittel dadurch auf einfache und kostensparende Weise in der Qualität verbessert werden kann, daß man diesem eine geringe Menge eines oberflächenaktiven Kittels zusetzt.
Die vorliegende Erfindung ist bisher im Zusammenhang mit Ausführ ungs formen unter Verwendung von wässriger Tinte beschrieben worden, jedoch ist sie auch auf sogenannte ölige Tinte anwendbar, in der anstelle von Wasser als Hauptbestandteil ein organisches Lösungsmittel enthalten ist.
Sind hier beispielsweise die Bestandteile der Tinte ein !Farbstoff, Harz, Ätlrylcyclohexan und Äthanol, so kann der Zweck dadurch erreicht werden, daß man ein ein Austrocknen verhinderndes Kittel aus Äthylcyclohexan und Ithanol herstellt, wobei diese Bestandteile im Mengenverhältnis einander entsprechen.
Bei Verwendung von öliger Tinte wird der durchsichtige Kunststoffhalter beim Verspritzen von Tinte aufgrund von deren geringer Oberflächenspannung nicht undurchsichtig.
g Js_chko 8 Indien 40, B)KSU6^2;
BAD ORfGiNAL
ΊΟ-
- Leerseite -

Claims (3)

  1. - ■ Pat&ntanwältö
    OSp!.~ftig. K. Schieschke
    S München 40, ElisaiisSfcsiraße ?S
    SAKDRA. CCLOE PRODUCTS CORPORATION Osaka / Japan
    Vorrichtung zum Verhindern des Eintrocknens von Tinte in einem Schreibgerät
    Patentanspruch
    1»!Vorrichtung zum Verhindern des Eintrocknens von Tinte in
    inem Schreibgerät, dadurch gekennzeichnet , daß das Schreibgerät neben einer in einer zylindrischen Halterung ("11) sitzenden und 'Tinte (16) enthaltenden Tintenpatrone (15) auch ein Flüssigkeit sauf nähme el ein ent (19» 20) aufweist, das im Inneren mit einer Flüssigkeit imprägniert ist, deren Verdunstungsdruck höher ist als der der Tinte (16) in der Tintenpatrone (15)·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Halterung sitzende, Tinte (16) enthaltende Tintenpatrone (15) luftdicht verschlossen ist.
    5, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsaufnahmeelement (19, 20) den Außenumfang der Tintenpatrone (15) zylindrisch umschließt.
    4„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11), in der die Tintenpatrone (15) sitzt,
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    transparent ist und daß die Oberflächenspannung der das Flüssigkeitsaufnahmeeleroent (19» 20) imprägnierenden Flüssigkeit bei 20° C gleich oder kleiner 4-0 dyn/cm ist.
    Patentanwälte Dipl..ing. E/Eder Dipl.-[ng. ^
  3. 3 ΜϋηΦζη ;e,
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