DE1132424B - Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier od. dgl.

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DE1132424B
DE1132424B DEB46958A DEB0046958A DE1132424B DE 1132424 B DE1132424 B DE 1132424B DE B46958 A DEB46958 A DE B46958A DE B0046958 A DEB0046958 A DE B0046958A DE 1132424 B DE1132424 B DE 1132424B
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Ralph Horton Clark
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Burroughs Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier od. dgl., das aus einer Unterlage aus Papier od. dgl., einer Zwischenschicht aus Kunstharz und einer farbstoffabgebenden Schicht besteht.
Die zur Zeit verwendeten Harze für Farbübertragungsschichten bestehen im allgemeinen aus einer Trägerschicht, die als Grundlage ein filmbildendes Kunstharz hat, das nicht flüchtige und nicht trocknende, mit dem Harz unverträgliche flüssige Plastizierungsöle und Farbstoffe enthält. Die plastizierenden Öle mischen sich nicht in genügender Weise mit dem Harz und sind in genügender Menge vorhanden, so daß sie aus der Harzunterlage unter der Einwirkung einer Stoß- oder Schreibdruckwirkung wandern und sich ausscheiden und hierbei die färbende Masse, welche die Schriftübertragung bewirkt, mit sich führen. Obwohl solche Massen häufig als Übertragungs- oder Überzugsmassen bezeichnet werden, bewirkt nicht das filmbildende Harz die Übertragung in nennenswerter Menge unter Druckeinwirkung, sondern es sind vielmehr die Öle und die in dem Harzträger enthaltenen Farbmassen, welche die Farbe übertragen. Dieser Vorgang unterscheidet sich grundsätzlich von demjenigen bei der Verwendung von wachsartigen Massen bisher üblicher Kohlepapiere, bei welchen sowohl die Wachsbasis als auch die Farbstoffe auf die Kopierfläche durch den Schreibdruck übertragen werden.
Synthetische farbübertragende Harze sind ebenfalls bekannt. Diese Harze werden auf den Träger in Form einer flüssigen Harzlösung übertragen, worauf das Lösemittel verdampft wird. Ein verbessertes farbübertragendes Harz dieses Typs unter Verwendung eines Acrylharzes ist Gegenstand eines früheren Vorschlags. Diese Harze haben eine erhöhte Übertragungseigenschaft, die sie besonders wünschenswert für die Verwendung in Schreibmaschinen machen, weil sie weniger Abdrücke beim Gebrauch erzeugen und dadurch saubere und reinere Kopien erzielen lassen. Diese Harze werden am besten auf eine Zwischenschicht aufgebracht. Diese Arbeitsweise ist vorzuziehen, um das erwünschte Haften des Farbübertragungsüberzuges auf der Papierunterlage zu erreichen, und ist bedingt durch die Gegenwart der plastizierten Öle in größeren Mengen als ihrer Mischbarkeit mit dem Harz entspricht und außerdem auch, um ein Hindernis gegen das Durchsickern der als Träger für die Farbmasse dienenden Öle durch die nicht zur Farbübertragung dienende Unterlage zu schaffen.
Es ist bereits bekannt, Kohlepapier mit einer Verfahren zur Herstellung
von Kohlepapier od. dgl.
Anmelder:
Burroughs Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Dezember 1956 (Nr. 628 312)
Ralph Horton Clark, Westwood, N. J. (V. St. A.).
ist als Erfinder genannt worden
Zwischenschicht aus in flüchtigem Lösemittel gelöstem Kunstharz zu versehen. Die in dem Farbübertragungsüberzug lösliche Harzunterlage hat das Bestreben, sich in dieser beim Aufbringen der letzteren aufzulösen und verringert so den Widerstand gegen das Durchsickern des Öles durch die Unterlage. Weiter ist es beim Aufbringen dieser Zwischenlage notwendig, eine kostspielige und explosionssichere Anlage zu verwenden wegen der Gefahr, die beim Verdampfen des Lösemittels aus der Zwischenschicht entsteht. Auch ist das in der Zwischenschicht verwendete Lösemittel im allgemeinen verloren, wenn nicht zusätzliche kostspielige Wiedergewinnungsausrüstungen benutzt werden.
Diese Nachteile werden nach dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Kunstharz für die Zwischenschicht in Form einer Dispersion in einem organischen, nicht flüchtigen Weichmacher auf die Unterlage aufgebracht und dann auf seine Schmelztemperatur erhitzt wird, wobei sich nach dem Abkühlen und Verfestigen des Harzes eine für die Farbmasse der farbstoffabgebenden Schicht undurchlässige Schicht bildet. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß bei der Herstellung keine flüchtigen Lösungsmittel verwendet werden müssen, wodurch eine billige und gefahrlose Fertigung ermöglicht wird. Gleichzeitig wird dabei ein Durchdringen der farbstoffabgebenden Schicht durch die Zwischenlage und die Unterlage verhindert, da die undurchlässige Kunstharzzwischenschicht in dem Lösungs-
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3 4
mittel der farbstoffabgebenden Schicht unlöslich ist. hierfür sind Di-(2-äthylhexyl)-adipat, Di-(2-äthyl-Die farbstoffabgebende Schicht haftet sehr leicht auf hexyl)-phthalat, Tetrabutylthiodisuccinat und Mider verfestigten Zwischenschicht. schungen derselben. Das Verhältnis von Weich-Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung machungsrnittel zum Harz kann in weiten Grenzen werden nachstehend an Hand der Zeichnung be- 5 variiert werden, es ist aber vorteilhaft, wie die nachschrieben. Darin zeigen die Fig. 1 und 2 ein Kohle- träglich genannten spezifischen Beispiele zeigen, papier, das eine Unterlage 10 aus Papier, eine zwischen V2 und IVa Gewichtsteile Weichmachungs-Zwischenschicht 20 und einen Farbübertragungs- mittel auf 1 Teil Vinylharz zu verwenden, überzug 30 umfaßt. Die in den Figuren wieder- Es wurde ferner als vorteilhaft gefunden, der gegebenen Dicken sind sehr stark übertrieben wor- io Dispersion der Zwischenschichtmasse eine Menge den, um die einzelnen Überzüge deutlich darstellen eines flüssigen hitzepolymerisierbaren Materials zuzu können. zumischen, das mit dem Harz mischbar ist, aber das Das Harz ist in Form einer feinverteilten Disper- Vinylharz bei gewöhnlicher Temperatur nicht löst sion in einem organischen flüssigen Träger suspen- und das schnell bei der Schmelztemperatur unter diert und wird daher im allgemeinen als »Organisol« 15 Bildung einer Harzmischung mit dem Vinylharz poly- oder »Plastisol« bezeichnet. Um die Verwendung merisiert. Methacrylatdiester von einem flüssigen einer Verdampferanlage zu vermeiden, sind die ver- Polyäthylenglykol, das vorher als Plastisol verwendet wendeten organischen flüssigen Träger nicht flüchtig, ist, haben sich als sehr geeignet für diese Zwecke und in diesem Fall wird die Harzdispersion als erwiesen und können bis zu einem bevorzugten »Plastisol« bezeichnet. Die flüssigen Träger um- 20 Maximum von ungefähr V5 Gewichtsprozent auf fassen einen mit dem Harz mischbaren Weichmacher, 1 Teil Vinylharz verwendet werden. Größere Mengen der als Dispergierungsmittel für das Harz bei ge- sind auch verwendbar, erhöhen aber nur die Kosten wohnlicher Temperatur dient, um dieses Harz in der Überzugsmasse. Bei Erhöhen der Mengen dieses einen nahezu flüssigen Zustand für das Überziehen Materials verringert sich die Menge des erforderder Papierunterlage zu bringen. Nach Aufbringen der 25 liehen Weichmachungsmittels. Zwischenlage auf die Papierunterlage wird diese Die Zwischenschicht kann auch eine geringe erhitzt, um das Harz zu schmelzen und wieder ab- Menge eines Hitzestabilisierungsmittels für das gekühlt, wodurch das Harz in den festen Zustand Vinylharz enthalten, wie z. B. ein zweibasisches Bleiübergeführt wird. Auf die Zwischenschicht 20, die so phosphit. Andere Modifizierungsmittel, wie Füllauf die Papierunterlage 10 gebracht ist, wird die 30 mittel, können verwendet werden, aber haben sich unter Druck Farbstoffe abgebende Schicht 30 ge- nicht als notwendig erwiesen.
bracht, die aus einer Verbindung besteht, die Vinyl- Nachstehend sind einige Beispiele für Überzugsund Acrylharze und eine nicht flüchtige Flüssigkeit, schichten wiedergegeben, die als Zwischenschicht 20 die die Farbstoffe trägt, in einem flüchtigen Lösungs- verwendet werden können, um die Haftfähigkeit der mittel enthält. 35 daraufgebrachten Farbübertragungsschicht 30 zu för-Bei der Zwischenschicht ist der Hauptharzbestand- dem und das Durchdringen von Farbe auf die teil, welcher in dem flüssigen Träger dispergiert wird, Trägerschicht 10 zu verringern, vorzugsweise vom Vinylchloridtyp, z. B. Polyvinylchlorid, oder Copolymere mit verhältnismäßig hohem Beispiel 1 Vinylchloridgehalt, obgleich Mischungen mit anderen 40 Gewichtsteile
Harzen möglich sind, wie solchen, die eine geringere Vinylchloridharz 50
Menge Vinylchlorid enthalten. Bevorzugte Harze für Di-(2-äthylhexyl)-adipat 45
den Hauptharzbestandteil sind Polyvinylchlorid oder Diäthylenglykoldimethacrylat 5
Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat mit
einem Gehalt von 95 bis 99°/» Vinylchlorid. Gerin- 45 Beispiel 2
gere Mengen von Copolyvinyl-Chloridacetat und Gewichtsteile
Copolyvüiylchorid-Vinylidenchlorid mit einem gerin- Vinylchloridharz 45
geren Gehalt an Vinylchlorid können mit dem Haupt- Di-(2-äthylhexyl)-adipat 45
harz vermischt werden. Der Harzbestandteil muß in Diäthylenglykoldimethacrylat 8
feinverteilter Form dispergiert sein, um die erforder- 50 Zweibasisches Bleiphosphit 2
liehe Viskosität und die Fließeigenschaft zu besitzen,
die für die Herstellung von Überzügen der Masse auf Beispiel 3
der Papierunterlage 10 erforderlich sind. Vorzugs- Gewichtsteile
weise wird ein Vinylchloridharz verwendet, das ge- Vinylchloridharz 53
maß den bekannten Polymerisationsverfahren von 55 Di-(2-äthy]hexyl)-adipat 27
Monomeren in wäßriger Emulsion, die aus den Di-(2-äthylhexyl)-phthalat 15
erwünschten feinen Teilchen entsteht, erzeugt wird. Diäthylenglykoldimethacrylat 5
Die mischbaren Weichmachungsmittel, die in dem
organischen flüssigen Träger der Zwischenschicht Beispiel 4
enthalten sind, müssen das Harz bei Zimmertempe- 60 Gewichtsteile
ratur benetzen und dispergieren können, sollen es Vinylchloridharz 60
aber unter diesen Bedingungen nicht quellen oder Di-(2-äthy]hexyl)-adipat 40
lösen. Bei Schmelztemperatur muß das Weichmachungsmittel ein aktives Lösemittel für das Harz Beispiel 5 werden, um die Harzteilchen zu lösen und hierdurch 65 Gewichtsteile
einen zusammenhängenden Film beim Abkühlen zu Vinylchloridharz 53
bilden. Viele der üblichen Weichmacher für Vinyl- Di-(2-äthylhexyl)-adipat 27
chloridharze können verwendet werden. Beispiele Di-(2-äthylhexyl)-phthalat 20
Nach vollständigem Mischen zur Dispergierung der Harzteilchen in dem flüssigen Träger kann die Zwischenschicht auf die Papierunterlage 10 mittels einer Auftragvorrichtung, beispielsweise einer Zufuhrwalze in einer Papierstreichmaschine mit Umkehrrollen aufgebracht werden. Die flüssige Masse wird unmittelbar nach dem Auftragen durch Erhitzen auf eine genügend hohe Temperatur zum Schmelzen gebracht, damit das Weiclimachungsmittel die Harzteilchen löst. Das Schmelzen kann auch durch Leiten des überzogenen Papiers über eine auf eine Temperatur von ungefähr 175 bis 205° C erhitzte Walze durchgeführt werden oder durch Infrarotbestrahlung.
Wenn die beschriebenen Harzmischungen als Zwischenschicht verwendet werden, neigt das Lösemittel des Farbübertragungsüberzuges nicht dazu, sich in dem Harz dieser Zwischenschicht zu lösen, da letztere unlöslich ist und so das Hindernis verstärkt, das durch die Zwischenschicht gegen das Durchdringen von Farbe gebildet wird.
Die Farbübertragungsmasse mit der bereits beschriebenen Zusammensetzung wird auf die Zwischenschicht 20 aufgebracht, worauf das Lösemittel der Farbübertragungsmasse zur Erzeugung des Überzugs 30 verdampft wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier od. dgl., das aus einer Unterlage aus Papier od. dgl., einer Zwischenschicht aus Kunstharz und einer farbstoffabgebenden Schicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz für die Zwischenschicht in Form einer Dispersion in einem organischen, nicht flüchtigen Weichmacher auf die Unterlage aufgebracht und dann auf seine Schmelztemperatur erhitzt wird, wobei sich nach dem Abkühlen und Verfestigen des Harzes eine für die Farbmasse der farbstoffabgebenden Schicht undurchlässige Schicht bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersion eine polymerisierbare Verbindung zugemischt wird, die bei Zimmertemperatur flüssig ist und während des Schmelzens des Kunstharzes polymerisiert, um mit demselben eine Mischung zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbare Verbindung ein Methacrylatdiester des Polyäthylenglykols verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf 1 Gewichtsteil Kunstharz bis zu V3 Gewichtsteil des Methacrylatdiesters des Polyäthylenglykols verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichmachungsmittel in Mengen von 1Is bis IV2 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil Kunstharz in der Dispersion verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zwischenschicht ein Kunstharz verwendet wird, das mindestens 95% Polyvinylchlorid enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 520 036;
USA.-Patentschrift Nr. 2 606 775.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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