DE1511380A1 - Folgerbauteil fuer Tinte in einer Schreibpatrone - Google Patents

Folgerbauteil fuer Tinte in einer Schreibpatrone

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DE1511380A1
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Description

!511380
ty ί '\{ .<Vv4 i <r I & ο
Paper Mate Manufacturing Company, Santa Monica, California,
: : ■ . : USA : φ
Folgerbauteil für Tinte in einer Schreibpatrone
Diese Erfindung betrifft Folgerbauteile für den Tintenkörper in einer rohrförmigen Schreibpatrone,
Normale Sehreibinstrumente mit Kugelspitze enthalten im allgemeinen eine rohrförniige Faione oder einen Behälter, dessen ¥orderende mit einer SchreibspitEe in Verbindung steht oder zumindest daran befestigt ist,, wobei diese Schreibspitze einen So ekel enthält,, in dem eine Kugel drehbar gehalten wird. Die Patrone ist mit einer geeigneten Tinte gefüllt, und das Hinterende der Patrone steht im allgemeinen mit der Atmosphäre in Yerbindung, obwohl in einigen Fällen ein Druckgas über der Oberfläche der Tinte in der, Patrone enthalten seih kann. Wenn das hintere Ende der Patrone mit der Atmosphäre oder mit einem Gas in Berührung steht, kann die Tinte an der-Oberfläche des Ti-ntenkörper.s, ,entweder oxydieren, austrocknen oder auf andere Weise nachteilig durch die Luft oder das Gas beeinflusst
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werden. Da darüber hinaus Kugelschreiber dieser Art oft in der Tasche mit der Spitze nach oben getragen werden oder in horizontaler Lage für lange Zeit gelagert werden, besteht die Neigung* dass die Tinte aus dem offenen Ende heraussickert (was als "Rüekauslauf" bezeichnet werden soll). Auch wenn das hintere Ende der Patrone geschlossen ist und mit einer Druckgasquelle verbunden ist, kann sich die Tinte nach hinten zum geschlossenen Ende bewegen und Gasblasen im Tintenkörper einsehliessen, so dass eine folgende Verwendung des Stiftes nicht ■ sehr zufriedenstellend ist, da Gasblasen in den. Kanälen sehr kleinen Durchmessers, die zum Kugelsockel führen, den Tintenfluss zum Sockel unterbrechen und ein unterbrochenes Schreiben des Stiftes zur Folge haben. Der Rückauslauf ist unerwünscht, da er u„a, die Kleidung beschmutzen und die Schreibfähigkeit verringern kann. Die oben genannten Schwierigkeiten wurden in der. Vergangenheit im gewissen Mass durch das Aufbringen eines A viskosen Folgers, wie eines Körpers aus Fett, auf die hintere Oberfläche der Tinte in der Patrone überwunden, wobei der viskose Folger die Oberfläche gegen die Wirkung der Luft oder des Gases schützt und der Tinte folgt, indem er mit der Oberfläche in Berührung bleibt, wenn der Tintenpegel zur Spitze aufgrund der Verringerung des Tintenvorrats während des Schreibens absinkt. Es ist daran zu erinnern, dass Kugelschreiber durch das Abziehen von Tinte aus einem zum Sockel führenden Kanal und durch das A-blagern der Tinte auf der Schreibfläche schreiben.
Wenn jedoch das Volumen der Tinte im Tintenbehälter der
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Schreibpatrone auf einen geringen Prozentsatz der Ursprungliehen Füllung verringert ist, insbesondere bei Patronen mit einem Hauptbehälterteil, dessen Querschnittsfläche einen Durchmesser von mehr als 2,5 mm hat, und bei denen dieses Hauptbehälterteil dann mit der Schreibspitze durch einen kleineren Behälterabschnitt von etwa 2,5 bis 2,25 mm Innendurchmesser verbunden ist, dann wird die Schreibfunktion des Stiftes unterbrochen, wenn der Folter die Verengung zwischen den Behälterabschnitten erreicht oder versucht, in den Abschnitt kleineren Durchmessers oder selbst in die noch kleineren Kanäle zum Schreibsockel selbst einzudringen. Infolgedessen bleibt eine beträchtliche Tintentr.enge ungenutzt in der Patrone und kann nicht ausgeschrieben werden. Weiterhin ist die Unterbrechung der Schreibfunktion nicht eine klare Beendigung, sondern wird oft von einer Abnahme der zugänglichen Tintenmenge der Schreibkugel begleitet, wodurch die ■ Sclireibspur unbestimmt oder teilweise unterbrochen wird, so dass das Schreibende den Eindruck hat, als sei das Instrument schlecht oder die Tinte aufgebraucht.
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Beseitigung dieses Px'oblems.
Die Erfindung betrifft ein Fol^erbauteil für den'Tintenkörper in einem Tintenbehälter, der mit der Schreibsockelspitze an einem Ende einer.rohrförmigen Sehreibpatrone in Verbindung steht
I^ c'*i und ist gekennzeichnet durch ein längSsi* aus festem Material bestehendes Element, das an beiden Enden geöffnet und in dem Behälter beweglich angeordnet ist, wobei die -untere Stirnfläche
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des rohrförmigen Elements in Berührung mit dem Oberflächenteil des Tintenkörpers steht und ein Zwischenraum zwischen dem EIe-
be ment und der Innenwandung des Behälters /steht, und durch einen Körper aus viskosem Folgermaterial in Berührung mit der oberen Fläche des Tintenkörpers, wobei sich der Körper in den Zwischenraum und in den inneren. Raum des rohrförmigen Elementes er-, streckt.
Allgemein gesagt, unterscheidet sich die Erfindung von den be-
kannten Praktiken da-rin, dass anstelle der Verwendung eines einheitlichen Folgers, wie eines Körpers aus Fett, jetzt ein viskoser oder viskoplastiseher Folger in Berührung mit den Behälterwänden und mit einem in. der Mitte liegenden, länglichen, eigentlich starren Element verwendet wird, das den vorher kontinuierlichen Kontakt zwischen dem Fett und der oberen -Tintenoberfläche unterbricht. Darüber hinaus erstreckt sich das Mittelelement vorzugsweise auch durch die obere Fläche des Körpers* des viskosen Folgers und unterbricht deren Kontinuität, obwohl das Vorhandensein.eines dünnen Filmes über dem Element zulässig ist. Das Bauteil aus dem viskosen Folger und dem Element wird im folgenden als Folgerbauteil bezeichnet, da es sich mit der Oberfläche des Tintenkörpers nach unten bewegt, wenn dieser während des Schreibens aufgebraucht wird. Das Element kann zylindrisch sein oder eine axiale Bohrung aufweisen. Wenn es so durchbohrt ist, kann die axiale öffnung einen zusätzlichen viskosen Folger oder einen lose passenden Stift mit Fett zwischen dem Sti'ft und der Bohrungswand in dem Element enthalten. Indem -
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Tinte, Element (oder Elemente) und viskoser Folger mit zunehmend niedrigerem spezifischen Gewicht verwendet werden, wird die Arbeitsweise des Bauteiles beim Erreichen der Ziele dieser Erfindung erleichtert*
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung kann deshalb praktisch das gesamte Tintehvolumen, welches zu Anfang in die Patrone oder den Behälter des Schreibinstrumentes eingefüllt wurde, beim Schrei- ^ ben mit einem solchen Instrument ausgenutzt werden, und es wird keine wesentliche Tintenmenge verschwendet oder für die Verwendung ungenutzt gelassen* Weiterhin gibt es keine zu beanstandenden Unterbrechungen der normalen Schreibfunktionen, wenn die Tintenfüllung auf einen kleinen Prozentsatz der ursprünglichen Füllung verringert ist» Es ist sichergestellt, dass eine Beendigung der Schreibfunktion nur dann eintritt, wenn der Körper der ursprünglich eingefüllten Tinte im Schreibinstrument aufgebraucht ist, wodurch falsche Unterbrechungen der Sehreibfunktion aufgrund vorzeitiger Behinderung der Tintenbewegung zur Kugelspitze aus- £ geschlossen werden, wobei diese Behinderung im allgemeinen bei bekannten Sähreibinstrumenten dieser Art auftritt und eine Quelle des Ärgers darstellt.
Obwohl die vorliegende Erfindung auf verschiedene Stifte anwendbar ist, sowohl auf den der zurückziehbären Type als auch auf den der nicht zurückziehbaren Type', und auch bei Patronen verwendet werden kann, die entweder von praktisch gleichförmigem Innendurchmesser sind oder einen Hauptbehälter mit einem Durchmesser aufweisen, der 2,5 mrn überschreitet, beziehen sich die folgenden ·
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Zeichnungen, die zur Darstellung und Erklärung verwendet werden, auf die Ausnutzung der Erfindung bei Patronen, die ersetzbar sind und einen vergrösserten Haupttintenbehälter aufweisen.
In den Zeichnungen ist:
Pig„ 1 eine Darstellung eines bekannten Schreibinstrumentes mit einer bekannten Patronenform (von der ein Teil des Körpers weggebrochen ist), wodurch die Beziehung der Patrone zum Schreibstiftkörper und der Rückziehmechanismus leicht verständlich sind, und
Pig» 2 eine vergrösserte Seitenansicht eines Teiles der Patrone, wobei die Patronenwand teilweise weggebrochen ist und die eine Form des zusammengesetzten Folgerbauteiles gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt wird.
Fig. 3 zeigt die Stellung des Folgerbauteiles der Fig. 2 kurz nach dem Erreichen der Verengung in der Patrone.
Fig. h ist ein vergrösserter Axialschnitt eines Teiles einer Patrone, der eine andere abgeänderte Form des Folgerbauteils gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Folgerbauteil eine Verengung im Behälter erreicht hat*
Fig. 5 1st ein Querschnitt durch die Patrone mit einem Folger gemäss Fig. 4, der eine Draufsicht auf das Folgerbauteil zeigt»
Figo 1 stellt ziemlich schematisch ein vollständiges Schreibinstrument dejr.-itugelschreiberart dar mit einem grösseren Ge-
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häuse, das sich aus einem vorderen Gehäuseabschnitt 1 und einer entfernbaren Kappe 2 zusammensetzt, die normalerweise einen Rüekziehmechanismus 3 enthält, der oft durch einen sich nach hinten erstreckenden Stöpsel 4 betätigt wird. Da verschiedene Rüclczieiimechanismen bekannt sind, werden Einzelheiten nicht gezeigt. Im Schreibstiftkörper oder Gehäuse ist entfernbar eine Patrone oder ein Tintenbehälter 10 angeordnet, der mit einer Sehreibspitze 11 versehen ist, die aus dem un- M teren Ende des Gehäuses herausgestreckt oder in dieses Gehäuse durch den Rüekziehmechanismus 3 eingezogen werden kann. In den meisten Fällen wird das Zurückziehen durch eine Feder 5 unterstützt, die gegen ein Anschlagteil an der Innenfläche ' des Gehäuses und gegen eine Vergrösserung oder Sch-ulter an der Patrone 10 anstösst*
Die Patrone 10 der Fig. 1 enthält einen oberen Denälterabschnitt 12 von verhältnismässig grossern Durchmesser und einen rohrförmigen Hilfsbehälter 13 mit kleinerem innerem Durch- M
«messer, in den sich die Spitze 11 erstreckt. Die Spitze 11 (die deutlicher Pi~. 3 zeigt) enthält sehr kleine Tintenkanäle l4, die zu einem Sockel führen, der eine drehbare Kugel 15 enthält. "Das hintere Ende der Patrone kann mit einem Stopfen ausgerüstet sein, der eine sich nach hinten erstreckende Verlängerung 16 mit einer axialen Bohrung aufweist, damit Luft in den hinteren Abschnitt der Patrone eintreten kann. Die Patrone enthält einen Tintenkörper, der kontinuierlich den vergrösserten Hauptbehälterabschnitt 12, den kleineren Behälter
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15 und den Kanal 14 füllt, wodurch eine ununterbrochene, kontinuierliche Tintenlieferung an die Schreibkugel 15 sichergestellt ist. Über der oberen Fläche des Tintenkörpers in der Patrone liegt ein viskoser Folger oder ein kleiner Körper aus Fett, der allgemein, mit 18 bezeichnet wird.
Während des Schreibens wird der Tintenkorper im Behälter aufgebraucht, und der Fettfolger 18, der mit der oberen Fläche der Tinte sowie mit den Patronenwänden in Berührung steht, folgt der Tinte mit fallendem Pegel. Der Fettkörper 18 behält seine Kohärenz und Integrität und ist vorzugsweise in Tinte nicht löslich und mit ihr auch unvermischbar. Weiterhin ist er vorzugsweise auch nicht austrocknend. Um den Rückausfluss zu verhindern, hat es sich als zweckmässig erwiesen, viskose Folgermaterialien mit einer Gelfestigkeit oder Streckfestigkeit von etwa 800 bis 1100 Dyn je cm zu verwenden, um das Material daran zu hindern abzuscheren, oder sich übermässig zu verformen, wenn ein Schreibinstrument dieser Art in umgekehrter oder horizontaler Lage für einen langen Zeitraum gelagert wird. Wenn jedoch der Tintenkorper teilweise aufgebraucht ist, so dass der Tintenpegel jetzt bis zu dem verjüngten Abschnitt 17 fällt, der den Behälter grossen Durchmessers mit dem Hilfsbehälter Ij5 verbindet, wurde gefunden, dass das Fett nicht abschert und sich unter den. bestehenden Kräften nicht verformt, um erfolgreich der Tinte durch den Behälter IJ kleineren Durchmessers nach unten zu folgen. Stattdessen wird der Fettkörper 18 eine Stellung einnehmen, die dert bei lßb gestrichelt dargestellten Stellung entspricht.
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und er wird als Stopf eil wirken« infolgedessen wird die Schreibfähigkeit des Instrumentes nicht mehr zufriedenstellend sein, und die Tintenlieferung zur Schreibkugel ist unter brochen. Der Benutzer ist verärgert, da die Unterbrechung kurzzeitig sein kann oder die von der Kugel geschriebene Spur für einen kurzen Zeitraum sehwach wird, wonach dann für kurze Zeit eine zusätzliche Tintenmenge irgendwie durch die Kanäle wieder hindürchkommt, um das Schreiben für eine oder zwei weitere Minuten zu ermöglichen, um dann erneut unterbrochen zu werden. Gelegentlich nimmt die Schreibfähigkeit auf Null ab, und der verbleibende Tintenrest in. dem Hilfsbehälterabschnitt 1-3und den Kanälen der Spitze wird nicht ausgenutzt und verschwendet.
Pig. 2 ist eine vergrösserte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der gleichen allgemeinen Patronentype, wie sie in Pig. 1 gezeigt wird, die jedoch mit einem Polgerbauteil ausgerüstet ist, welches eine Lösung des oben angesprochenen Problems liefert. In der in Fig. 2 dargestellten Form besteht das Poigerbaüteii aus einem verhältnismässig starren oder festen, rohrförmigen Element 20 mit glatter Oberfläche, das in einem Körper aus Fett 2'8 angeordnet ist und die Kontinuität dieses Körpers insoweit unterbricht,' als das Fett das rohrförmige Element 20 umgibt, wodurch es von den Innenwänden des Behäit-erabschnittes 12 im Abstand gehalten wird, und auch die Mittel- öder Axialböhrung 21 in dem rohrförmigen Element 20 füllt. Unter bevorzugten Bedingungen erstreckt sich das
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Fett 28 nicht vollständig von Wand zu Wand in der Patrone, da das obere Ende des Elementes 20 nicht durch Fett bedeckt ist, sondern sieh darüber erstreckt. In ähnlicher Weise erstreckt sich das untere und konische Ende 22 des Elementes 20 vorzugsweise bis unter den Fettkörper in die Tinte, die bei j50 gezeigt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Aussendurchmesser des Elementes 20 grosser als der Innendurchmesser des Abschnittes IjJ der Patrone, doch körperlich kleiner als der Innendurchmesser des Hauptbehälters 12.
Das Element 20 kann aus irgendeiner thermoplastischen oder in der Wärme aushärtenden harzartigen Zusammensetzung bestehen, die jedes gewünschte Polymerisat oder Kopolymerisat enthalten kann, welches ein verhältnismassig festes oder starres, vorzugsweise mit glatter Oberfläche versehenes Element erzeugen kann, dessen spezifisches Gewicht niedriger als das der Tinte und grosser als das des Fettes ist. Zur Darstellung sei erwähnt, dass üblicherweise in Kugelschreibern verwendete Tinten ein spezifisches Gewicht von etwa 1,1 bis 1,185 haben, und dass das Material des viskosen Folgers ein spezifisches Gewicht von etwa 0>9 bis etwa 0,95 haben kann. Infolgedessen kann ein Polyäthylen-,, Polyvinyl-, Polyamid- oder Polystyrol-Folgerelement 20 mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,97 bis etwa 1,09 verwendet werden.
Fig. J stellt die Stellung eines solchen Folgers dar, kurz nachdem er den konischen oder sich verjüngenden Absenriitt 17 der Patrone erreicht hat und der- Tinlenpe^eX 30 v.eit gefallen
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ist, bis die Oberfläche bei oder unter dem Oberteil des rohrförmigen Hilfsbehälterabschnittes 13 angekommen ist, oder wo dieser Abschnitt in die konische Verengung 1? übergeht. Wie in den Zeichnungen gezeigt wird, ist die untere ringförmige Kante des Elementes 20 kegelig, co dass sie die konische Wand berührt und das Element seine glatte axiale Bohrung praktisch in Fluchtung mit der Achse des kleineren rohrförmigen Behälters 13 bringt. Wenn der Tintenpegel im rohrförmigen Ab- ^ schnitt 13 fällt, dann wird der Fettkörper in der Bohrung 21 des Elementes 20 aus dieser Bohrung austreten und der
'..'-■■■ an- ■■■■■·■
Tinte 30 folgen, v;ie es bei 28* in Fig. 3/gezeigt ist. Es ist zu bemerken, dass dieser Fettabschnitt 2δ!, obwohl er eine hohe Scherfestigkeit haben kann, nicht einer Abscherung oder Verformung unterworfen ist und leicht entlang den Oberflächen der Bohrung 21 im Element 20 gleitet, um so leicht dem Tintenkc>rper nach unten durch den Behälter 13 kleineren Durchmessers zu folgen. Ein Grenzschichtfluss scheint stattzufinden, wenn der Fettkern das feste Element ^| • verlässt, um demTintenkörper in den Behälterabschnitt 13 zu folgen, wobei das Sehreiben scnarf aufhört, wenn das Fett die Spit se erreicht, insbesondere, wenn dtte Bohrung " 21 kleiner als der Innendurchmesser des Abschnittes 13 ist. . ■
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Aufgrund der Konstruktion, der Anordnung und der beschriebenen Mittel wird ein vollständig neuartiges Resultat erzielt, und die gesamte lsi kleinen Hilfsbehälter 13 enthaltene Tinte kann wirksam für das Schreis ben ausgenutzt «erden· Dieses neuartige und nützliohe Ergebnis wird durch das neue Folgerbauteil und seine andere Arbeitsweise erzielt·
Sie Figuren 4 und 5 beziehen sich auf eine abgeänderte Fora eines Folgerbauteiles, in den das ringförmige oder hohle, zylindrisch #e- ί
formte Kunststoffelement 20 jetzt lose und gleitend ein weiteres Kunststoffelement 23 im der Form eines festen Zylinders oder Stiftes mit glatter Oberfläche enthält. Das Fett 28 umgibt das Element 20 und ist auch zwischen dem Stift 23 und der inneren Bohrung 21 des ■ Elementes 20 enthalten. In Fig· 4 wird das Folgerbauteil gezeigt, wenn es die Verengung erreicht, die konischen Wände des Abschnittes 17 der Patrone berührt und der Tintenpegel jetzt beginnt, durch den Hilfsbehälter 13 abzusinken» Der Durchmesser der inneren Bohrung 21 des Elementes 20 ist ein wenig größer als der Durchmesser des Elementes 23 und nicht beträchtlich kleiner als der Innendurchmesser des Abschnittes I3 der Patrone* Der Durchmesser de· Stiftes 23 ist i kleiner als der Innendurchmesser des Abschnittes 15· Ein radikaler !
Zwischenraum von etwa 0,25 bis 0,75 mm zwischen der Innenbohrung 21 |
""■_.■ . ■ j
und der Außenoberfläche des Stiftes 25 liefert ausreichenden Raum .;
für Fett dazwischen und ein einwandfreies Funktionieren· Wenn jetzt !
der Tintenpegel fällt, gleitet der fettumhüllte Stift 25 aus der Boh- |
rung 21 des Elementes 20 (welches durch die konische Verengung 17 : der Patrone aufgehalten wird) und folgt der Tinte, bis dieser Stift
25 die gestrichelt gezeigte Stellung 23' erreicht, wodurch nicht nur ''
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ORIGINAL INSPECTED
die ie Hilfebehälter enthaltene Tinte vollständig für ein kontinuierliche· Schreiben ausgenutzt werden kann, sondern auch endgültig, eindeutig und scharf der Sohreibvorgang beendet wird, indem der Durchgang oder der Kanal 14 berührt und in der Tat verschlossen wird, der sieh durch die Schreibspitze 11 zur keinen Schreibkugel 15 erstreokt·
Das Folgerbauteil dieser Erfindung wird (in seinen verschiedenen [ M Formen) in seiner Stellung und in zusammenarbeitender Berührung j mit der oberen Fläche der Tinte in einer Patrone oder einem Be- ! hälter vorzugsweise dann angeordnet, nachdem Tinte in einen Be- : hälter eingefüllt ist, und vorzugsweise nachdem dieser tintenge·
füllte Behälter einer ersten Behandlung mit Zentrifugalkraft aus- : gesetzt wurde, woduroh alle Kanäle und Tintendurchgänge zum Kugel- !
; sockel mit Tinte gefüllt und etwa vorhandene Luftblasen entfernt '
! ■ ■ ■ '"■■■■■ i
sind· In vielen Fällen ist eine vorherige Behandlung mit Zentri-
fugalkraft nicht notwendig· Eine abgemessene Menge viskosen Folger-
materials und das feste Folgerelement oder die Elemente werden ^
dann in das hintere Patronenende eingeführt, and die Patrone wird Zentrifugalkraft ausgesetzt, um einen guten Kontakt zwischen dem Folgerbauteil und der Tintenoberfläche sicherzustellen, pie verwendete Menge des viskosen Materials reicht vorzugsweise nicht dazu aus, eine körperlich dicke Schicht zu bilden, die sich über das obere Ende des festen Folgerbestandteils nach dieser Zentrifugalbeha.ndlung erstreckt.
Es können verschiedene Fette verwendet werden, die allgemein aus
einem öligen Bestandteil (nicht trocknendes viskoses Öl oder Silicon)
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mit oder ohn· ein· Seife oder Verdickungsmittel, wie ein kolloidales Material oder Salz einer fettigen Säure (wie Tonerdestearat, Zinkstearat usw.) bestehen· Andere Zusätze, wie Oxydationahemmer, kolloidale Füllmittel und Gelbilder können vorhanden sein· Der verwendete plastische,viskose oder viskoelastische Folger sollte vorzugsweise keine merkbare Fähigkeit zur Ausbreitung auf der inneren Oberfläche des Behälters haben· Jegliche solche Neigung kann durch geeignete Änderung der Zusammensetzung oder Vorbehandlung der Patronenoberflächen verringert werden.
Obwohl, wie oben angegeben, das bis jetzt verwendete Fett eine Gelfestigkeit oder Streckfestigkeit zwischen 800 bis 1100 oder sogar
1250 Dyn je cm hat, kann das in den Folgerbauteilen dieser Erfindung verwendete Fett eine niedrigere Streckfestigkeit (bis zu 250 Dyn je cm ) haben, selbst, wenn das Bauteil in Schreibinstrumenten mit einem Hauptbehälter von 5 mm Innendurchmesser verwendet wird. Gewöhnlich beträgt jedoch der Innendurchmesser bei Behältern großer Kapazität in diesen Kugelschreibern etwa 4»25 mm» und bei normalen Behältern liegt er in der Größenordnung von 2,5 mm· Selbstverständlich können, wenn es zweckmässig ist, die Folgerbauteile dieser Erfindung in normalen Behältern verwendet werden· Darüber hinaus kann die Gelfestigkeit der viskosen Folgermaterialien, die für die Verwendung im Verfahren und beim Folgerbauteil dieser Erfindung geeignet sind, auch sehr viel höher liegen, d.h. eine Gelfeatigkeit von 2200 bis 25OO Dyn je cm kann bei einem Folgerbauteil dieser Erfindung verwendet werden, wogegen ein Folgermaterial mit so hoher Gelfestigkeit allein unbrauchbar wäre.
ORlGlNALtHSPECTEO
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j Die Gelfestigkeit eine· Fette· kann auf verschiedene Arten be-
stimmt werden, von denen die eine die Bruchfestigkeit einer Fettsäule umfasst· Zum Beispiel wird eine Spritze mit zu prüfendem
* Fett gefüllt und mit einer 13er Nadel ausgerüstet, wobei die Nadel . mit Fett aus der Spritze gefüllt wird. Es ist zweckmäßig, wenn das Fett für einen Zeitraum altern kann, um sich von der Erweichung durch die Bearbeitung zu erholen, die manchmal beim Füllen der Nadel eintritt· Sie Spritze wird dann vertikal mit der Nadel nach unten über einer Wiegeschale aufgebaut· Fett wird in 10 mg-Abschnitten im Abstand von einer Minute ausgepresst, bis die hängende Fettsäule bricht oder anzeigt, daS sie brechen wird· Im letzteren Fall
j lässt man die Fettsäule unter ihrem eigenen Gewicht brechen, selbst
wenn mehrere Minuten dafür erforderlich sind. Das Fett wird in der
j Wiegeschale aufgefangen und gewogen, um die Spannung in der Fett-
säule beim Bruch zu bestimmen. Aus dieser Spannung und dem Innen-
2 ; durchmesser der Nadel ist die Bruchfestigkeit in Dyn je cm zu
errechnen.
; ' Die relative GeIfestigkeit kann auch bestimmt werden, indem das , Fett aus einem Bohr größeren Durchmessers als dem der Nadel ausgepresst wird, z.B. aus einem Messingrohr mit einem Innendurchmesser von 4,762 mm, wobei die Auspressung langsam vor sich geht, bis das Gewicht des ausgepressten Fettes dessen GeIfestigkeit übersteigt und ein Tropfen abbricht·
Aufgrund der hierin gemachten Offenbarungen ist dem Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Abänderungen unter Verwendung dieses Arbeiteprinzips und der Bauteile dieser Erfindung vorgenommen werden ,->**> 0 B 8 1 1 / 0 0 7 5 ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. können, um die neuartigen vwä. brauchbaren Ergebnisse zu erzielen,
    Patentansprüche
    1. Folgerbauteil für den Tintenkörper in einen Tintenbehälter, der ■it der Schreibsockelspitz· an eine· Ende einer rohrförmigen Schreibpatrone in Verbindung steht, gekennzeichnet durch ein längliches, aus festem Material bestehendes Element, das an beiden Enden geöffnet und in des Behälter beweglich angeordnet ist, wobei die untere Stirnfläche des rohrförmigen Elemente in Berührung mit dem Oberfläohenteil des Tintenkörpers steht und ein Zwischenraum zwischen dem Element und der Innenwandung des Behälters besteht, und durch einen Körper aus viskosem Folgermaterial in Berührung mit der oberen Fläche des Tintenkörpers, wobei sich der Körper in den Zwischenraum und in den inneren Raum des rohrförmigen Elementes erstreckt.
    2. Folgerbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Innenraumes des rohrförmigen Elementes durch einen Stift aus festem Material eingenommen wird, welcher lose und entlang der Achse des rohrförmigen Elementes gleitend mit einem Zwischenraum zur Innenwand des rohrförmigen Elementes angeordnet ist, wobei dieser Zwischenraum den sich weiter erstreckenden Körper des viskosen Folgermaterials enthält.
    3· Folgerbauteil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schreibspitze fern liegende Behälterende Teil einer im Durchmesser vergrößerten Behälterlänge ist, welche mit der
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    Schreibspitze über einen Behälterkanal mit reduziertem Durchmesser in Verbindung steht, und dass das rohr/förmige Element eine Größe besitzt, die es am Eintritt in den Kanal hindert, das Element dabei Jedoch dem viskosen Material im Innenraum ermöglicht, der
    Tinte in den Kanal zu folgen·
    4· Folgerbauteil nachden Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Stift aus festem Material in den Behälterkanal mit verringertem Durchmesser eintreten kann, wobei er vom viskosen Material umgeben wird, der Tinte folgt und schließlich einen Tintenkanal in der Schreibsockelspitze verschliessto
    5. Folgerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass das viskose Folgermaterial Fett mit einer Gelfestig-
    - 2
    keit von 250 bis 2200 Dyn je cm ist.
    6ο Folgerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus viskosem Folgermaterial eine axiale
    Länge hat, die kurzer ist als die des rohrförmigen Elements.
    7ο Folgerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Material des rohrförmigen Elementes ein
    spezifisches Gewicht hat, welches größer als das des viskosen
    Folgermaterials und kleiner als das der Tinte isto
    HF/G/k-
    Ό09 8 1 1 /0075
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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