DE3344560A1 - Kopfstuetze - Google Patents
KopfstuetzeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Kopfstütze für Sitze in Fahrzeugen oder Flugzeugen und insbesondere
eine Kopfstütze, deren Vorwärts- und Rückwärtsbewegung einstellbar ist.
Eine herkömmliche Kopfstütze, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt zwei Lehnenrahmen I1, I1,
zwei Bügel 2' , 21 , die vertikal an den Lehnenrahmen
1', 1' befestigt sind, und einen Kopfstützenkörper
a. Sie umfaßt ferner zwei Arme 3', 3', welche den Kopfstützenkörper a stützen oder tragen, und ein
erster Stift 3b1 ist jeweils an den oberen Seiten
der beiden Arme 3', 3' vorgesehen, um die vordere und die hintere Position des Kopfstützenkörpers a
einzustellen. Ein zweiter Stift 3a1 ist jeweils an der Unterseite der beiden Arme 31, 3' vorgesehen
und dient als Drehpunkt, um welchen der Kopfstützenkörper a rotierbar ist. Wenn bei dieser konventionellen
Kopfstütze der erste Stift 3b1 in eine wellenförmige
Verriegelungsbohrung 2b1, die in dem Bügel 2' ausgebildet
ist, eingeführt wird und der zweite Stift 3a1
in eine längliche Bohrung 2a1, die in dem Bügel 2
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ausgebildet ist, eingesetzt ist, wird dadurch bewirkt, daß der Kopfstützenkörper a sich um den Drehpunkt
des 3a1 nach vorne und nach hinten rotieren kann, und der Positionierstift 3b' kommt in einer gewünschten
Position mit der Verriegelungsbohrung 2b1 so zum
Eingriff, daß der Kopfstützenkörper a verriegelt wird. Dieser bekannte Kopfstützenkörper a kann durch
seine Rotation um den Stift 3a1 innerhalb eines weiten
Bereiches nach vorne und nach hinten bewegt werden; da jedoch bei der Bewegung des Kopfstützenkörpers
a nach vorne und nach hinten beide Stifte 3a1 und
3b1 ihre vertikalen Positionen verändern, wird auf
5
diese Weise die Höhe der Kopfstütze entsprechend ihrer vorderen und ihrer hinteren Position ebenfalls
verändert. Deshalb muß die Höhe der Kopfstütze nach Einstellung in der vorderen oder hinteren Position
eingestellt werden. In dieser Fig. 1 sind mit 10 die Stangen bezeichnet, welche den Kopfstützenkörper
a mit einem Arm 3 verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopfstütze zu schaffen, welche die oben beschriebenen Nachteile
der bekannten Kopfstütze vermeidet. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kopfstütze
zu schaffen, welche nach vorne und nach hinten bewegt werden kann, ohne dabei ihre Höhenlage zu verändern.
Diese Aufgabe ist gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß Stützteile 3 zur Stützung oder
Halterung eines Kopfstützenkörpers und eine Riegelplatte mit einer Anzahl von Verriegelungsnuten an einer
Rotationsachse befestigt sind, welche zwischen zwei Bügeln vorgesehen ist, und daß die Riegelplatte mit
der Vorwärts/Rückwärts-Bewegung des Kopfstützenkörpers
so rotiert wird, daß ein Anschlag, welcher in den Bügeln vorgesehen ist, in einer gewünschten Position
Qn in eine der Verriegelungsnuten in der Riegelplatte
eingreift.
Während der Rückwärts/Vorwärts-Bewegung wird der
BAD ORIGINAL
Kopfstützenkörper - im Gegensatz zu dem herkömmlichen
Kopfstützenkörper - nicht vertikal verschoben, und deshalb entfällt bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung
die Notwendigkeit der vertikalen Ein- oder Nachstellung der Kopfstütze, nachdem diese in ihre vordere oder
hintere Position eingestellt worden ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Kopfstützenkörper so konstruiert, daß er um eine
Rotationsachse rotieren kann, welche in der Sitzlehne vorgesehen ist, und auf diese Weise kann die Vorwärts/
Rückwärts-Bewegung des Kopfstützenkörpers in einem genauso großen Bereich eingestellt werden, wie bei
der bekannten Kopfstütze.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird dann, wenn der Kopfstützenkörper rotierbar von einer
gegebenen Position zu einer anderen gegebenen Position bewegt wird, automatisch ein Riegelmechanismus aus
seiner alten verriegelten Position gelöst und kommt in einer neuen vorbestimmten Riegelposition wieder
zum Eingriff. Zu diesem Zweck ist eine Rückführplatte
rotierbar auf der Rotationsachse befestigt. Wenn ein Stift eines Anschlags mit einem Eingriffsstufenabschnitt
in der Rückführplatte zum Eingriff kommt, wird der Riegelmechanismus entriegelt oder aus seiner
verriegelten Position gelöst. Wenn ein Stift in der Riegelplatte vorgesehen und so ausgebildet ist, daß
er durch die größere längliche Bohrung in dem Bügel und eine kleinere längliche Bohrung in der Rückführplatte
durchgeführt ist und mit der Rotation der Riegelplatte bewegt wird, wird die Rückführplatte verschoben
und bewirkt, daß der Anschlag mit der Riegelplatte zum Eingriff kommt, so daß der Riegelmechanismus
verriegelt, d. h. in seiner vorbestimmten Riegelposition zum Eingriff kommt.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher
beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer konventionellen
Kopfstütze,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
welche an einem Sitz angeordnet dargestellt
ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig. 5(A), (B), (C), (D) und (E) Ansichten, teilweise im Schnitt, welche Betriebszustände der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
Fig. 5(A), (B), (C), (D) und (E) Ansichten, teilweise im Schnitt, welche Betriebszustände der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
Die Fig. 2 zeigt einen Sitz mit einer erfindungsgeniäßen
Konstruktion einer Kopfstütze. In dieser Figur bezeichnen a und b den Kopfstützenkörper bzw. die Sitzlehne.
Der Kopfstützenkörper a ist auf der Oberseite der Sitz- oder Rückenlehne b so angeordnet, daß er nach
vorne und nach hinten einstellbar bewegt werden kann.
— ο —
Die Figuren 3 und 4 zeigen die innere Struktur einer Sitzlehne b, auf welcher der Kopfstützenkörper a
montiert ist. Mit 1 ist ein Sitzlehnenrahmen in Form eines Rohrs bezeichnet, und 2 und 2' bezeichnen Bügel,
welche an dem Sitzlehnenrahmen 1 angeschweißt oder
sonstwie befestigt sind, und 4 bezeichnet eine Rotationsachse, welche sich zwischen den Bügeln 2 und 2' erstreckt.
Stützteile 3 und 3 sind an der Rotationsachse 4 befestigt. Der Kopfstützenkörper a ist einstückig
mit Stangen a1j &2>
verbunden, welche durch die Stütze teile 3 so hindurchgeführt sind, daß sie frei in
der Höhe eingestellt werden können. Es sind Blattfedern 31 vorgesehen, die elastisch gegen die Seitenwände
der Stangen a^^ a^ vorgespannt sind, um die vertikale
Verschiebung der Stangen a1> &2 zu begrenzen.
Die Stützteile 3, 3, welche den Kopfstützenkörper
a unterstützen, sind fest an der Rotationsachse 4 befestigt und so ausgelegt, daß sie um diese rotieren
können. Ferner ist eine Riegelplatte 5 einstückig ρ j. an der Rotationsachse 4 neben dem Bügel 2 so befestigt,
daß die Riegelplatte 5 zusammen mit den Stützteilen 3, 3 rotiert werden kann.
Die Riegelplatte ist eine im wesentlichen dreieckige Platte, welche ein unteres Ende umfaßt, das an der
Rotationsachse 4 befestigt ist, und eine Anzahl von im wesentlichen V-förmigen Riegelnuten 51a, 51b,
51c, die längs der Oberkante der Platte angeordnet
sind, und einen Stift 52 zur Entriegelung, welcher an ihrer Seitenwand befestigt ist und auf der Seite
des Bügels 2 vorsteht. Dieser Stift 52 ist durch ein längliches, größeres Bohrloch 21 hindurchgesteckt,
welches in dem Bügel 2 ausgebildet ist, und durch ein kleineres längliches Bohrloch 61, welches in
einer Rückführplatte 6 vorgesehen ist; beide Bohrungen
werden weiter unten beschrieben. Die Verriegelungsnuten 51a, ... umfassen eine letzte Verriegelungsnut 51a,
welche eine neutrale Position bildet, und erste und zweite Verriegelungsnuten 51b bzw. 51c sind vor der
letzten Verriegelungsnut ausgebildet, und ein Entriegelungs/Rückführungs-Vorsprung
51d ist so angeordnet, daß er sich an die zweite Verriegelungsnut 51c
anschließt.
Der Bügel 2 umfaßt ein oberen Bereich, welcher an dem Sitzlehnenrahmen 1 angeschweißt oder mit anderen
geeigneten Mitteln befestigt ist, einen unteren Endabschnitt, durch welchen die Rotationsachse 4 sich
rotierbar hindurcherstreckt, und eine Seitenwand, welche die größere längliche Bohrung 21 zur Aufnahme
des Entriegelungsstiftes 52 aufweist. Am Bügel 2 ist mit Hilfe eines Stiftes 71 das untere oder feste
Ende eines Anschlags 7 drehbar befestigt, welcher mit den Verriegelungsnuten 51a, ..., die an der Riegelplatte 5 ausgebildet sind, zum Eingriff kommen soll.
Dieser Anschlag 7 umfaßt an seinem oberen Ende einen Schnappverschlußabschnitt 72, welcher mit den Verriegelungsnuten
51a, ... zum Eingriff kommt, und einen Eingriffstift 73, welcher an der Seitenfläche
neben dem Eingriffs- oder Schnappverschlußabschnitt
72 vorsteht. Dieser Eingriffsstift 73 ist durch eine
längliche Bohrung 22 eingeführt, welche in dem Bügel 2 ausgebildet ist, und zwischen der Spitze des Stiftes
73 und einem Vorsprung 23, welcher an dem Bügel 2
ausgebildet ist, erstreckt sich eine Feder 74, welche durch ihre eigene elastische Kraft den Eingriffsabschnitt
72 des Anschlags 7 vorspannt und bewirkt, daß dieser mit der Verriegelungsnut 51a,... in der Riegelplatte
zum Eingriff kommt. In den Figuren sieht man eine Rückführfeder 8, welche sich zwischen dem Bügel 2
und der Rotationsachse 4 erstreckt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt ein Entriegelungsoder Freigabemechanismus die genannten Stifte 52,
73 und eine Rückführplatte 6, die noch beschrieben wird. Diese Rückführplatte 6 ist drehbar an der Rotationsachse
4 befestigt. Sie weist eine längliche Bohrung 61 auf, die kleiner als die größere längliche
Bohrung 21 ist, die in einer solchen Position angeordnet ist, daß sie auf die größere längliche Bohrung 21
in dem Bügel 2 paßt, (auf demselben Kreis um die Rotationsachse). Die RUckführplatte ist so ausgebildet,
daß sie rotiert wird, wenn die Riegelplatte 5 nach vorne zu dem Entriegelungs/Rückführungsbeginn-Vorsprung
51d aus ihrer neutralen Position 51a rotiert wird, (d. h., sie wird mit Hilfe des Stiftes 52 auf der
Riegelplatte 5, welche durch die kleine längliche Bohrung 61 eingeführt ist, rotiert). Die Rückführplatte
weist eine geneigte Kante oder einen Gleitabschnitt 62 auf, welcher mit dem Stift 52 zum Eingriff gebracht
werden kann, wenn der Anschlag in der Verriegelungsnut 51c in der Riegelplatte 5 eingreift, und sie weist
ferner am Rand eine Ausnehmung auf, welche sich an den Gleitabschnitt 62 anschließt und einen Eingriffsstufenabschnitt
63 bildet, vgl. Fig. 3 und 4.
Es wird jetzt der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Figuren 5(A), (B), (C), (D) und (E)
beschrieben.
Die Fig. 5(A) zeigt den Kopfstützenkörper a in seiner neutralen Position. In diesem Zustand greift der
Anschlag 7 in die Verriegelungsnut 51a in der Riegelplatte 5 ein, und dieser Eingriff wird durch eine
Feder 74 aufrechterhalten. Andererseits kann die RUckführplatte 6 frei rotieren, da der Stift 52 sich
hinter der größeren länglichen Bohrung 21 befindet. Wenn danach der Kopfstützenkörper a geschoben wird,
um sich nach vorne zu bewegen, wird die Rotationsachse 4 rotiert, und mit dieser Rotation wird auch die
Riegelplatte 5 rotiert, um zu bewirken, daß der Anschlag 7 in die Verriegelungsnut 51b in der Riegelplatte
eingreift, so daß der Kopfstützenkörper a in die erste, vorne angeordnete Stufe bewegt wird.
Da der Stift 52 der Riegelplatte 5 im wesentlichen zentral in der größeren länglichen Bohrung 21 in
dem Bügel 2 positioniert ist, kann in diesem Zustand die Rückführplatte 6 frei rotieren (Fig. 5(B)). Wenn
der Kopfstützenkörper a weiter nach vorne geschoben wird, bewegt er sich in die zweite vordere Stufe,
und der Stift 52 ist in der vordersten Position der größeren länglichen Bohrung 21 angeordnet. Auf diese
Weise bewirkt der Stift 52„ daß der Gleitabschnitt
62 der Rückführplatte 6 mit dem Stift 73 des Anschlags
7 zum Eingriff kommt, siehe Fig. 5(C).
Falls der Kopfstützenkörper a weiter nach vorne geschoben wird, kommt der Anschlag 7 mit dem Entriegelungs/
Rückführungsbeginn-Vorsprung 51d der Riegelplatte 5 zum Eingriff, die RückfUhrplatte 6 wird mit Hilfe
des Stiftes 52 bewegt, und der Stift 73 des Anschlags 7 wird über den Gleitabschnitt 62 hinaus in den Anschlag-
oder Eingriffsstufenabschnitt 63 bewegt. Da in diesem Zustand der Eingriff (Verriegelung) des Anschlags
7 gelöst wird, kann der Kopfstützenkörper a sich frei nach vorne und nach hinten bewegen, wie in Figur
5(D). Wenn der Kopfstützenkörper a dann in seine rückwärtige oder neutrale Position zurückgeführt
wird, wird der Stift 52 betätigt, um zu bewirken, daß die Rückführplatte 6 sich bewegt, da die kleinere
längliche Bohrung 61 in der Rückführplatte 6 eine kürzere Länge als die größere längliche Bohrung
in dem Bügel 2 aufweist, siehe Fig. 5(E), und der Stift 73 wird aus dem Anschlag- oder Eingriffs stufenabschnitt
63 gelöst, so daß der Anschlag 7 in die Verriegelungsnut 51a in der Riegelplatte 5 eingreift
oder verriegelt wird. Wie man aus der obigen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
sieht, verändert sich die Höhe der erfindungsgemäß konstruierten Kopfstütze, im Gegensatz zu den bekannten
Kopfstützen, nicht, wenn sie nach vorne oder nach hinten bewegt wird. Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze
entfällt die Notwendigkeit der Höhennachstellung, und sie weist ferner den Vorteil auf, daß sie leicht
und schnell betätigbar ist. Die erfindungsgemäße
_ 13 - 334A56Q
ist.
Kopfstütze ist einfacher aufgebaut und billiger herzustellen als die bekannten Kopfstützen. Da das Rotationszentrum der erfindungsgemäßen Kopfstütze innerhalb
der Sitzlehne angeordnet ist, weist die Erfindung ferner den Vorteil auf, daß die Notwendigkeit entfällt,
einen Entriegelungshebel vorzusehen, und ferner ermöglicht sie es, den Kopfstützenkörper innerhalb eines
größeren Bereiches nach vorne oder nach hinten zu bewegen, als bei herkömmlichen Kopfstützen möglich
Claims (5)
1.) Kopfstütze, mit einem Kopfstützenkörper, welcher
Stangen aufweist, die rotierbar an einem Sitzlehnenrahmen befestigt sind, und welcher nach vorne und
nach hinten bewegt werden kann,
Stangen aufweist, die rotierbar an einem Sitzlehnenrahmen befestigt sind, und welcher nach vorne und
nach hinten bewegt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rotationsachse (4) mit Hilfe eines
Bügels (2) an dem Sitzlehnenrahmen befestigt ist,
Bügels (2) an dem Sitzlehnenrahmen befestigt ist,
daß die Stangen (3, 3) des Kopfstützenkörpers
(a) an der Rotationsachse (4) mit Hilfe von Stützteilen
(3) und einer Riegelplatte (5) befestigt sind, welche
direkt an der Rotationsachse (4) befestigt ist,
(a) an der Rotationsachse (4) mit Hilfe von Stützteilen
(3) und einer Riegelplatte (5) befestigt sind, welche
direkt an der Rotationsachse (4) befestigt ist,
daß der Bügel (2) einen Anschlag (72, 73) aufweist, welcher in Verriegelungsnuten (51a, 51b, 51c) eingreift,
die in der Riegelplatte (5) ausgebildet sind, und
daß ein Entriegelungsmechanismus rotierbar auf der genannten Rotationsachse (4) befestigt ist, um
den Eingriff des genannten Anschlags (73) zu lösen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stangen U1) so in die genannten
Stützteile (3) eingeführt sind, daß sie in ihrer Höhe einstellbar sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) an ihrer oberen Kante eine
Anzahl von Verriegelungsnuten (51a, 51b, 51c) aufweist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein unteres Ende hat, welches drehbar
an dem Bügel (2) befestigt ist und ein oberes Ende, welches mit einem Schnappeingriffsabschnitt versehen
ist, welcher in die Verriegelungsnuten (51a, 51b, 51c) der Riegelplatte (5) eingreifen kann.
5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemechanismus eine Rückführplatte (6)
umfaßt, welche an dem Bügel (2) befestigt ist, deren eines Ende rotierbar an der Rotationsachse (4) befestigt
ist, daß in der genannten Riegelplatte (5) ein Stift (52) befestigt und so ausgebildet ist, daß er durch
eine größere längliche Bohrung (21), welche in dem Bügel (2) ausgebildet ist, und eine kleinere längliche
Bohrung (61), die in der Rückführplatte (6) ausgebildet
ist, hindurchgeführt ist, und daß der genannte Anschlag
einen Stift (71) aufweist, welcher mit dem Eingriffsstufenabschnitt
zum Eingriff kommt, der in der genannten Rückführplatte (6) ausgebildet ist, wenn die Riegelplatte (5) in eine vorbestimmte Position rotiert
wird.
Priority Applications (3)
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AU22173/83A AU557234B2 (en) | 1983-12-09 | 1983-12-07 | Head rest for seats |
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DE19833344560 DE3344560A1 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Kopfstuetze |
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DE3344560A1 true DE3344560A1 (de) | 1985-06-13 |
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ID=6216490
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE3344560A1 (de) |
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Legal Events
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