DE3344455C2 - Antriebsanordnung für ein hydrostatisch angetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Antriebsanordnung für ein hydrostatisch angetriebenes Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein hy­ drostatisch angetriebenes Fahrzeug.
Der hierzu nächst gelegene Stand der Technik ergibt sich aus der DE-OS 27 22 266. Diese Druckschrift beschreibt be­ reits ein Gleiskettenfahrzeug mit einem aus Pumpen und Mo­ toren gebildeten hydraulischen Triebwerk, welches zwischen den Hauptantrieb und die Gleisketten geschaltet ist. Dabei ist im Vorderteil des Fahrzeugs der Antriebsmotor angeord­ net, der über eine Welle mit einem Verteilergetriebe ver­ bunden ist, welches im rückwärtigen Teil des Fahrzeugs in einem Gehäuse untergebracht ist. Auf beiden Seiten dieses Gehäuses sitzt je ein Übertragungsgetriebe, welches die An­ triebsräder für die Gleisketten antreibt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die unter hohem Druck stehende Hydraulikflüssigkeit nicht über weite Strecken im Fahrzeug von der Pumpe zum Motor und zurückgeleitet werden muß.
Diese Anordnung gemäß dem Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, daß der Zugang zu den einzelnen Baugruppen, bei­ spielsweise zu Wartungs- oder Reparaturzwecken, stark er­ schwert ist, da alle Baugruppen in einem Gehäuse eng zusam­ mengefaßt sind.
Aus der FR 11 33 019 ist bereits ein hydraulisches An­ triebssystem für einen Traktor im allgemeinen bekannt. Dort sitzt die Kraftverteilungseinrichtung jedoch direkt hinter dem Motor. Dies hat den Nachteil, daß mindestens zwei Wel­ len über die ganze Länge des Fahrzeugs vorgesehen werden müssen. Außerdem wird bei der FR 11 33 019 die Zugänglich­ keit insbesondere des Verteilergetriebes durch die Kon­ struktion eher noch erschwert.
Das DE-Patent 8 56 849 zeigt ebenfalls einen hydraulischen Antrieb für ein Gleiskettenfahrzeug. Auch hier befindet sich das Verteilungsgetriebe direkt hinter dem Motor. Von dort führen dann zwei Kardanwellen zu den einzelnen Hydrau­ likgetrieben. Auch hier müssen zwei lange Kardanwellen quer durch das Fahrzeug geführt werden. Dies erfordert einen großen Aufwand an Platz und Material. Dadurch wird das Fahrzeug unnötig groß und schwer.
Das GB-Patent 807 550 betrifft ein reines hydraulisches An­ triebssystem. Dabei sind wieder die Probleme gegeben, daß eine große Zahl von Hydraulikhochdruckleitungen und von Rückleitungen durch das Fahrzeug geführt werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem hydraulisch angetrie­ benen Kettenfahrzeug einerseits die Hochdruckleitungen und Rückleitungen zu vermeiden, andererseits aber auch die schlechte Zugänglichkeit der wartungsanfälligen Komponen­ ten, insbesondere des Verteilergetriebes, wie sie gemäß DE- OS 27 22 266 gegeben ist, zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist im Unteranspruch 2 dargestellt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Antriebsanord­ nung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Verteilergetriebes, wie es im Falle der vorliegenden Erfindung Verwendung findet;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV ge­ mäß Fig. 2.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen lediglich beispielsweise im einzel­ nen beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugs­ ziffer 1 einen Motor, der auf dem hinteren Teil eines nicht dargestellten Körpers eines hydrostatisch angetriebenen Fahrzeugs befestigt ist. Das Drehmoment des Motors 1 wird auf eine Getriebeeingangswelle 5 eines auf dem Vorderteil des Fahrzeugkörpers befestigten Verteilergetriebes 4 über eine Kupplung 2 und eine Antriebswelle 3 übertragen. Die Getriebeeingangswelle 5 des Verteilerge­ triebes 4 ist in Lagern 6 und 6′, die im mittleren, oberen Teil eines Gehäuses 4a angeordnet sind, drehbar getragen (Fig. 3). An der Getriebeeingangswelle 5 ist ein Zahnrad 5a ange­ bracht, welches mit drei Sätzen von Zahnrädern 7a, 8a und 9a kämmt. Von den Zahnrädern 7a bis 9a ist das Zahnrad 7a fest mit einer Welle 7 verbunden, welche unterhalb der Ge­ triebeeingangswelle 5 angeordnet ist, wobei ein Ende der Welle 7 mit einer Pumpe 10 für ein außerhalb des Gehäuses 4a befestigtes Gerät verbunden ist. Weiterhin sind an ent­ gegengesetzten Seiten der Getriebeeingangswelle 5 Zahnräder 8a und 9a fest an Ausgangswellen 8 bzw. 9 befestigt. Ein Ende der Ausgangswelle 8 ist mit einer Ladepumpe 11 verbun­ den, die außerhalb des Gehäuses 4a befestigt ist, während ein Ende der Ausgangswelle 9 mit einer Servopumpe 12 ver­ bunden ist, die sich ebenfalls außerhalb des Gehäuses 4a befindet. Die anderen Enden der Ausgangswellen 8, 9 stehen aus dem Gehäuse 4a in Richtung des Motors 1 hervor und sind mit Eingangswellen 13a und 14a von Pumpen- und Motoreinhei­ ten 13 und 14 verbunden, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle 3 angeordnet sind. Eine jede der Pumpen- und Motoreinheiten 13 bzw. 14 umfaßt eine integrale Anordnung einer Hydraulikpumpe und eines hydraulischen Mo­ tors, und eine jede dieser Einheiten ist unabhängig auf der linken und rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet. Diese Pumpen- und Motoreinheiten 13 und 14 weisen jeweils Aus­ gangswellen 13b bzw. 14b auf, die mit Eingangswellen 15a und 16a von Untersetzungsgetrieben 15 und 16 verbunden sind. Die Untersetzungsgetriebe 15 und 16 umfassen jeweils Bremsen 15b und 16b, die auf den Eingangswellen 15a bzw. 16a angeordnet sind, sowie Untersetzungsgetriebegruppen 15c und 16c. Die Anordnung ist derart, daß die Antriebsbewe­ gung, deren Geschwindigkeit über die Untersetzungsgetriebe­ gruppen 15c bzw. 16c reduziert wird, über die Ausgangswel­ len 15d bzw. 16d auf Räder bzw. Zahnräder 17 und 18 über­ tragen wird, welche dazu dienen, die nicht dargestellten linken und rechten Endlosketten in Drehung zu versetzen, um hierdurch das Raupen- bzw. Kettenfahrzeug anzutreiben.
Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 20 eine Schmierölpum­ pe, die mit dem Getriebeeingang 5 des Verteilergetriebes 4 verbunden ist und die dazu dient, die Zahnräder und Lager, die im Gehäuse 4a untergebracht sind, zu schmieren. Weiter­ hin bezeichnet die Bezugsziffer 21 eine Ölanzeige, die dazu dient, die Menge des Schmieröls anzuzeigen (Fig. 2).
Wie im Vorstehenden im einzelnen beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die im Motor 1 erzeugte Aus­ gangsleistung über die Antriebswelle 3 zu dem Verteilerge­ triebe 4 übertragen, wobei sich die Pumpen- und Motorein­ heiten 13 und 14 zu beiden Seiten der Antriebswelle 3 be­ finden, und sie wird dann über das Verteilergetriebe 4 in eine Mehrzahl von Baugruppen verteilt, so daß sie die Pum­ pen- und Motoreinheiten 13 und 14 antreibt, die mit den Ausgangswellen 8 und 9 des Verteilergetriebes 4 verbunden sind. Wenn daher die Wartung oder die Reparatur des Vertei­ lergetriebes 4 erforderlich ist, kann es auf einfache Weise als Einheit ohne weiteres entfernt werden, indem lediglich der Getriebeeingang 5 von der Antriebswelle 3 gelöst wird und indem weiterhin die Ausgangswellen 8 und 9 von den Pum­ pen- und Motoreinheiten 13 und 14 gelöst werden, so daß die Wartung des Verteilergetriebes 4 einfacher als beim konven­ tionellen System erfolgen kann. Nachdem weiterhin eine Kon­ struktion verwendet wird, bei der die Pumpen- und Motorein­ heiten direkt von dem Drehmoment, das vom Verteilergetriebe 4 verteilt wird, angetrieben werden, ist eine Hochdrucklei­ tung, welche die Pumpe und den Motor verbindet und die beim konventionellen System erforderlich ist, nicht mehr notwen­ dig, und daher können mögliche Schwierigkeiten, die auf einer Beschädigung der Hochdruckleitung beruhen, ebenfalls eliminiert werden, wodurch die Zuverlässigkeit der An­ triebsanordnung verbessert wird.

Claims (2)

1. Antriebsanordnung für ein hydrostatisch angetriebenes Fahrzeug mit einem Fahrzeugkörper und einem Paar von endlo­ sen Ketten, von denen eine jede auf jeweils einer Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
  • - einen Antriebsmotor (1), welcher hinten an dem Fahrzeug befestigt ist,
  • - eine Antriebswelle (3), welche mit dem Antriebsmotor (1) verbunden ist,
  • - ein Verteilergetriebe (4), welches an einem vorderen Ab­ schnitt des Fahrzeugkörpers befestigt ist, wobei dieses Verteilergetriebe (4) einen Getriebeeingang (5) aufweist, der mit der Antriebswelle (3) und mindestens zwei Ausgangs­ wellen (8, 9) verbindbar ist,
  • - ein Paar von Pumpen- und Motoreinheiten (13, 14), wobei eine jede Einheit bezüglich der Antriebswelle (3) auf je­ weils einer Seite des Fahrzeugkörpers zwischen dem An­ triebsmotor (1) und dem Verteilergetriebe (4) angeordnet ist, wobei eine jede Einheit (13, 14) einen Eingang (13a, 14a) aufweist, der mit der Ausgangswelle (8, 9) des Vertei­ lergetriebes (4) und einer Ausgangswelle (13b, 14b) ver­ bindbar ist, und
  • - ein Paar von Untersetzungsgetrieben (15, 16) zum Antrei­ ben der endlosen Ketten, wobei jedes der Untersetzungsge­ triebe (15, 16) mit der Ausgangswelle (13b, 14b) der jewei­ ligen Pumpen- und Motoreinheit (13, 14) verbindbar ist.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie weiterhin eine Ladepumpe (11), die mit dem Verteilergetriebe (4) verbindbar ist und hiervon angetrie­ ben ist, eine Servopumpe (12), die mit dem Verteilergetrie­ be (4) verbindbar ist und hierdurch angetrieben ist, und eine Hilfspumpe (10), die mit dem Verteilergetriebe (4) verbindbar ist und hierdurch angetrieben ist, umfaßt.
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