DE2601113C3 - Fahr- und Lenkgetriebe für Raupenfahrzeuge - Google Patents
Fahr- und Lenkgetriebe für RaupenfahrzeugeInfo
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- B62D11/06—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
- B62D11/10—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
- B62D11/14—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahr- und Lenkgetriebe für Raupenfahrzeuge nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Ein derartiges Fahr- und Lenkgetriebe für Raupenfahrzeuge
ist aus der US-PS 27 46 319 bekannt Dort weist das Kegelradgetriebe lediglich drei Kegelräder
luf, wovon zwei Kegelräder auf einer Längsachse angeordnet und über je eine Schaltkupplung wechselweise
feststellbar sind. Mit dem Kegelradgetriebe ist tine Gruppengetriebewelle antnebsverbunden, auf der
iwei Stirnräder angeordnet sind, die mit zwei auf einer
Zwischenwelle vorgesehenen, über Schaltkupplungen •chaltbaren Stirnrädern in Antriebsverbindung stehen.
Zwei weitere Stirnräder sind ebenfalls auf der Zwischenwelle vorgesehen und iiber zwei Schaltkupplungen
zu b/w abschaltbar. Die zuletzt genannten Stirnräder stehen mit auf einer dreifach geteilten
Antriebswelle vorgesehenen Stirnrädern in Antriebs' Verbindung, Die einzelnen Teilwellen der Abtriebswelle
sind Über Schaltkupplungen miteinander verbunden. Da dieses Getriebe nur eine Gruppengetriebewelle mit
zwei Stirnrädern aufweist, erhält man bei Vorwäfts- »owie bei Rückwärtsfahrt die gleiche Antriebsgeschwindigkeil
bzw. Abtriebsdrehzah! an der Abtriebswelle. Soll vorwärts langsam und rückwärts schnell gefahren
werden, so muß die Bedienungsperson eine zusätzliche
Schaltstellung an dem Getriebe vornehmen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahr- und Lenkgetriebe für Raupenfahrzeuge
mit einer Schaltvorrichtung derart auszubilden, daß bei einer geringen Anzahl von Zahnrädern und
Kupplungen mit einem Minimum an Schaltfunktionen ausgekommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches augeführten Merkmale
gelöst.
Durch die vorteilhafte Anordnung und Ausbildung des Getriebes ist gewährleistet, daß zum Antrieb des
Raupenschleppers mit vier Vorwärts- und vier Rückwärtsgängen und zum wahlweisen getrennten Antrieb
der beiden Raupenketten mit lediglich 16 Zahnrädern, 11 Kupplungen und 3 parallel zueinander verlaufenden
Wellen ausgekommen werden kann. Ferner ist es durch diese Anordnung möglich, bei Arbeiten mit dem
Fahrzeug sehr langsam vorwärts zu fahren und sehr schnell zurückzustoßen. Dies wird in vorteilhafter Weise
dadurch ermöglicht, daß der Zwischenwelle und der Abtriebswelle zwei Zahnräderpaare zusätzlich zugeordnet
sind, die über je eine Kupplung zuschaltbar sind.
Ferner ist es bei dieser Getriebeanordnung möglich, lediglich eine Kettr anzutreiben und aie andere Kette
anzuhalten, dann die eine Kette gegenüber der anderen Kette schneller anzutreiben und ferner die beiden
Ketten gegenläufig anzutreiben.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele einer Getriebeanordnung nach der Erfindung
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Getriebes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Getriebes, wobei die drei Getriebewellen auf einer Ebene angeordnet sind,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung der Getriebewellen,
F i g. 4 bis 14 die einzelnen Getriübestellungen.
In der Zeichnung ist in F ι g. 1 mit 10 eine
Verbrennungskraftmaschine gekennzeichnet, deren Motorzapfwelle 18 über einen Drehmomentwandler
bzw. eine Kupplung 12 an ein mit 14 gekennzeichnetes Kegelradgetriebe angeschlossen ist. Der Drehmomentenwandler
12 steht über die Motorzapfwelle 18 mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Kurbelwelle der
Verbrennungskraftmaschine 10 mittel oder unmittelbar in Antriebsverbindung. Die Motorzapfwelle 18 und die
Hauptantriebswelli 16 fluchten untereinander. Auf der
Hauptantricbswelle 16 ist ein erstes Kegelrad 20 und mit axialem Abstand zum Kegelrad 20 ein zweites Kegelrad
22 angeordnet. Die Kegelräder 20 und 22 sind auf der riauptantriebswelle 16 frei drehbar gelagert und mittels
Schaltkupplungen auf der Hauptantriebswelle 16 feststellbar. Hierzu ist eine erste Schaltkupplung 24 auf
der Hauptantriebswelle 16 fest angeordnet und mit dem ersten Kegelrad 20 antriebsverbunden. Eine zweite
Schaltkupplung 26 ist mit Abstand zur ersten Schaltkupplung
24 angeordnet und mit dem zweiten Kegelrad 22 drehfest verbunden Die Schaltkupplungen 24 und 26
können, wie auch alle nachstehend ουυη zu erwähnenden
Kupplungen, über in der Zeichnung nicht dargestellte Hydraulikleitungen und Ventile mit einer
Pumpe verbunden sein. Je nach Beaufschlagung der Schaltkupplungen 24 oder 26 kann entweder das erste
Kegelrad 20 oder das zweite Kegelrad 22 mit der Hauptantriebswelle 16 drehfest verbunden werden.
Rechtwinklig zur Hauptantriebswelle 16 ist eine Gruppcngclriebewelle 28 angeordnet, die aus einer
ersten Gruppenleilwelle 30 und einer zweiten Gruppen-
teilwelle 32 gebildet ist An ihrem inneren Ende weist die
Gruppenteilwelle 30 ein Kegelrad 34 auf, das mit dem
ersten Kegelrad 20 und dem zweiten Kegelrad 22 antriebsverbunden ist. Das Kegelrad 34 ist mit der
Gruppenteilwelle 30 drehfest verbunden. Ein weiteres Kegelrad 36 ist auf der zweiten Gruppenteilwelle 32
drehfest angeordnet und ebenfalls mit dem ersten Kegelrad 20 Uiid dem zweiten Kegelrad 22 antriebsverbunden.
Auf der mit Bezug auf die Fahrtrichtung liegenden rechten Gruppenteilwelle 30 ist an der
Stirnseite ein erstes Stirnrad 38 vorgesehen, das frei drehbar auf der Gruppenteilwelle lagert und mittels
einer dritten Schaltkupplung 25 feststellbar ist Die linke
Gruppenteilwelle 32 weist ebenfalls im Bereich ihrer Stirnseite ein zweites Stirnrad 42 auf, das auf der
Gruppenteilwelle frei drehbar gelagert ist und mittels einer vierten Schaltkupplung 27 feststellbar ist. Das
erste Stirnrad 38 steht mit einem auf einer Zwischenwelle 41 angeordneten dritten Stirnrad 46 ständig in
Antriebsverbindung, das auf der Zwischenweüe 4i drehfest angeordnet ist Das dritte Stirnrad 46 ist im
Durchmesser größer als das erste Stirnrad 38 und ein weiteres viertes Stirnrad 48, das mit axialem Abstand
zum dritten Stirnrad 46 auf der Zwischenwelle 41 fest angeordnet ist, steht mit dem zweiten Stirnrad 42
ständig in Antriebsverbindung. Das vierte Stirnrad 48 ist etwas größer als das zweite Stirnrad 42 und das erste
Stirnrad 38. Die Zwischenwelle 41 kann, wie in F i g. 1 dargestellt ist aus einer ersten Teilzwischenwelle 50 und
einer zweiten Teilzwischenwelle 52 gebildet sein, die ober eine Schaltkupplung 54 miteinander drehfest
verbunden werden können.
Das erste Stirnrad 38 bildet mit dem dritten Stirnrad 46 ein erstes Gruppenschaltgetriebe für die unteren
Arbeitsgänge und das zweite Stirnrad 42 bildet mit dem vierten Stirnrad 48 ein zweites Gruppenschaltgetriebe
für die oberen Arbeitsgänge. Die beiden Gruppenschaltgetriebe 38/46 und 42/48 sind einem vierten Schaltgetriebe
und zwei Reduktionsgetrieben vorgeschaltet Zwischen dem dritten Stirnrad 46 und der fünften
Schaltkupplung 54 bzw. dem vierten Gtirnrad 48 befinden sich zwei Antriebsstirnräder 56 und 58. Das
Antriebsstirnrad 56 kann gegenüber dem auf der Teilzwischenwelle 50 fest angeordneten Antriebsstirnrad
58 frei drehen. Fine mit dem Antriebsstirnrad 56 wirkungsmäßig verbundene Schaltkupplung 57 dient
zum Feststellen des Antriebsstirnrades 56 adf der
Teilzwischenwelle 50. Das Antriebsstirnrad 56 steht mit einem im Durchmesser größeren Abtriebsstirnrad 60 in
Antriebsverbindung, das auf einer Abtriebswelle 61 fest angeordnet ist. Ein im Durchmesser kleineres, auf der
Abtriebswelle 61 frei drehbar gelagertes Abtriebsstirnrad 62 s>eht mit dem auf der Teilzwischenwelle 50
angeordneten Antriebsstirnrad 58 in ständigem Eingriff. Das Abtriebsstirnrad 62 kann über eine Schaltkupplung
66 mit der Abtriebswelle 61 drehfest verbunden werden. Die Stirnräder 56 bis 62 bilden das Hauptantriebsgetriebe
für den Raupenschlepper. Die Abtriebswelle 61 besteht aus drei Wellenabschnitten, und zwar aus einer
ersten Teilabtriebswelle 68, einer mittleren Teilabtriebswelle 70 und einer dritten Teilabtriebswelle 71. Die
i» Teilabtriebsweile 68 ist mit der Teilabtriebswelle 70
über eine siebte Schaltkupplung 72 verbunden. Die Schaltkupplung 72 ist ebenfalls mit einer Bremse 74
ausgerüstet Die mittlere Teilabtriebswelle 70 ist über eine achte Schaltkupplung 76 mit der linken Teilabtriebswelle
71 antriebsverbunden. Die achte Schaltkupplung 76 ist ebenfalls mit einer Bremse 78
ausgerüstet Die Stirnräder des Hauptantriebsgetriebes liegen zw'schen den Schaltkupplungen 72 und 76.
Rechts von der Schaltkupplung "" ist ein weiteres sechstes Stirnrad SO fest auf der erste,; Tfi'abtriebsweüe
68 angeordnet und steht mit einem auf der Zwischenwelle 41 frei drehbar gelagerten Antriebsstirnrad 82 in
Antriebsverbindung. Das Antriebsstirnrad 82 kann über eine Schaltkupplung 84 auf der Zwischenwelle 41
festgestellt werden. Am linken äußeren Ende der Zwischenwelle 41 ist ebenfalls ein Antriebsstirnrad 86
frei drehbar gelagert das über eine Schaltkupplung 88 mit der Zwischenwelle 41 drehfest verbunden werden
kann und mit einem auf der Abtriebswelle 61 angeordneten Abtriebsstirnrad 90 in Antriebsverbindung
steht Die Antriebsstirnräder 82 und 86 sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.! mit der gleichen
Anzahl von Zähnen ausgerüstet bzw. haben den gleichen Durchmesser, so daß die durch die Stirnräder
82 und 80 sowie 86 und 90 gebildeten Reduktionsgetriebe die Abtriebswelle 61 gemeinsam antreiben können,
wie dies insbesondere aus den F if. 13 -ind 14
hervorgeht An den Stirnseiten der Abtriebswelle 61 sind in gestrichelten Linien dargestellte Zahnräder
vorgesehen, die zum Antrieb der entsprechenden Raupenketten dienen.
Die im Ausführur.gsbeispiel gemäß F i g. 1 dargestellten
Schaltkupplungen sind als hydraulische Kupplungen ausgebildet und stehen über, wie eingangs bereits
erwähnt, entsprechende in der Zeichnung nicht dargestellte Hydraulikleitungen und Ventile mit einer
Pumpe in Wirkverbindung, so daß bei entsprechender Betätigung der zugehörigen Ventile die entsprechenden
Schaltkupplungen mit Druckmedium beaufschlagt werden können, um somit die entsprechenden Zahnräder
auf den zugehörigen Wellen festzusetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fahr- und Lenkgetriebe für Raupenfahrzeuge mit einem einer Motorkupplung nachgeschalteten, eine Schaltvorrichtung aufweisenden und Ober zwei Schaltkupplungen schaltbaren Kegelradgetriebe, das mit einer Gruppengetriebewelle antriebsverbunden ist, die mit zwei Stirnrädern eines Gruppenschaltgetriebes versehen ist, die mit zwei auf einer parallel zur Gruppengetriebewelle verlaufenden Zwischenwelle angeordneten Stirnrädern des Gruppengeschaltgetriebes in Antriebsverbindung stehen, wobei auf der Zwischenwelle mindestens zwei weitere Antriebsstirnräder vorgesehen sind, die mit auf einer ebenfalls parallel verlaufenden, aus einer rechten, linken und mittleren Teilabtriebswelle bestehenden. Ober Schaltkupplungen verbindbaren Antriebswelle angeordneten Stirnrädern in Antriebsverbiadung stehen, wobei jedes Zahnräderpaar zwischen der Gruppengetriebewelle und der Abtriebswelle über Schaltkupplungen wahlweise zuschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe (14) vier Kegelräder (20, 22,34 und 36) aufweist und die Gruppengetriebewelle (28) in eine rechte und linkt Gruppenteilwelle (30 und 32) aufgeteilt ist, die jeweils mit einem Kegelrad (34 bzw. 3G) des Kegelradgetriebes (14) und einem Stirnrad (38 bzw. 42) des Gruppenschaltgetriebes verbunden ist und daß die Zwischenwelle aus zwei über eine Scnaltkupplung (54) verbindbaren Teilzwischenwellen (50 und ~>2) geb 'Jet ist, die jeweils ein mit einem auf der rechten bzw. linken Teilabtriebswelle (68 bzw. 71) angeordne in Stirnrad (80 bzw. 90) in Antriebsverbindung stehendes Stirnrad (82 bzw. 86) aufweisen, das mittels einer Schaltkupplung (84 bzw. 88) wahlweise mit der Teilzwischenwelle (50 bzw. 52) in Antriebsverbindung gebracht werden kann.
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