DE3344284A1 - Vorrichtung zur behandlung von fleisch oder schinken, insbesondere von kochpoekelwaren - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von fleisch oder schinken, insbesondere von kochpoekelwarenInfo
- Publication number
- DE3344284A1 DE3344284A1 DE19833344284 DE3344284A DE3344284A1 DE 3344284 A1 DE3344284 A1 DE 3344284A1 DE 19833344284 DE19833344284 DE 19833344284 DE 3344284 A DE3344284 A DE 3344284A DE 3344284 A1 DE3344284 A1 DE 3344284A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- pressure rollers
- rollers
- pressure
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C9/00—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
- A22C9/004—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by massaging
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/02—Preserving by means of inorganic salts
- A23B4/021—Preserving by means of inorganic salts with apparatus adapted for gaseous preserving agents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/32—Apparatus for preserving using solids
- A23B4/325—Apparatus for preserving using solids with inorganic salts
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
PATENTANWALT \ \ : ■ " - .
05.12.1983 Kn Akte: HO 1T37
Anmelder:
holac Maschinenbau GmbH
Würzburger Str. 74 - 76
Würzburger Str. 74 - 76
7920 Heidenheim / Brenz
Vorrichtung zur Behandlung von Fleisch oder Schinken, insbesondere
von Kochpökelwaren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von
Fleisch oder Schinken, insbesondere von Kochpökelwaren vor dem Einspritzen von Pökellake, mit einem Gestell, in
dem wenigstens zwei gegenläufig rotierende und auf Abstand von einander anliegende Walzen angeordnet sind, zwischen
denen das zu behandelnde Gut durchgeführt wird.
In der DE-OS 27 00 125 ist eine Vorrichtung dieser Art beschrieben,
an welche sich eine Einrichtung zum Einspritzen von Pökellake anschließt. Auf diese Einrichtung folgt an-
schließend eine sogenannte Massage trommel, in der das mit
Pökellake geimpfte Fleisch bzw. der Schinken noch für
einige Stunden in ständiger Bewegung gehalten wird, damit
das Fleisch möglichst viel Pökellake aufnimmt, bzw. behält.
Die über der Einspritzeinrichtung für die Pökellake angeordnete
Vorrichtung weist zwei gegenläufig rotierende Messerwalzen auf, welche mit einer Vielzahl von Messern
versehen sind, durch die das zu behandelnde Fleisch mit feinen Einstichen versehen wird. Durch diese Maßnahme
soll die Pökellake tief in das Fleisch eindringen können.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß auch ein derartig vorbehandeltes Fleisch nur in begrenztem Umfange
Pökellake aufnehmen kann und daß diese auch nicht stark gebunden wird, so daß die Gefahr besteht, daß Pökellake beim
und nach dem Kochen wieder austritt. Nachteilig ist weiterhin, daß die Behandlung des mit Pökellake gefülltem Fleisches
in der Trommel längere Zeit erfordert, bis genügend Pökellake eingedrungen ist.
In der DE-PS 30 02 636 ist bereits ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung von Kochpökelwaren beschrie-
ben, bei der das Fleisch nach dem Einspritzen mit Pökellake
und vor dem Rühren bzw. Umwälzen in einer Einrichtung zwischen einer Druckwalze 17 und einer Transportwalze 18 einem hohen
mechanischen PreGdruck ausgesetzt wird. Durch diesen Preßdruck
soll es zur Auflockerung des Fasergefüges und zu einer Überdehnung des Muskelgewebes kommen, wodurch ein
rasches Eindringen der Pökellake in die Muskelfaser bewirkt werden soll. Durch diese Maßnahme soll sich der Rühr- bzw.
Umwälzvorgang in dem nachfolgenden Behälter auf weniger als eine Stunde reduzieren lassen.
Nachteilig bei diesem Verfahren und bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß auch hier das Problem besteht, daß die aufgenommene
Pökellake nur ungenügend in dem Fleisch festgehalten wird, so daß ebenfalls die Gefahr besteht, daß sie
beim oder nach dem Kochen wieder austritt. Weiterhin ist diese Vorrichtung relativ aufwendig im Aufbau und ihr Einsatzgebiet
ist beschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
durch die es möglich ist, in hohem Maße und auch dauerhaft Pökellake in Fleisch oder Schinken einzubringen, wobei die
Vorrichtung darüberhinaus sehr universell einsetzbar sein
33U284
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Walzen als Druckwalzen ausgebildet sind und deren Abstand
zueinander einstellbar ist.
Statt einer Einbringung von einer Vielzahl von Einstichen durch Messerwalzen, wie z.B. nach der DE-OS 27 00 125, werden
nunmehr Druckwalzen verwendet, die bei einem Einsatz zur Behandlung von Kochpökelwaren vor dem Einspritzen von
Pökellake angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Druckwalzen an dieser Stelle werden
die Muskelfasern zerquetscht und - was noch wichtiger ist die
Eiweißzellen geöfJjx&£"H>zvi. aufgerissen. Auf diese Weise
wirkt das so behandelte Fleisch praktisch wie ein S chwamm,
und die nachfolgend eingespritzte Lake wird in hohem Maße
und sicher in den aufgerissenen Eiweißzellen gebunden. Es
wurde festgestellt, daß sie beim Kochen wesentlich besser im Fleisch gebunden bleibt.
Dadurch, daß diese Behandlung bei Kochpökelwaren vor dem Einspritzen von Pökellake vorgenommen wird, kann das so
vorbehandelte Fleisch wesentlich mehr Pökellake aufnehmen
wie z.B. bei dem Verfahren nach der DE-PS 30 02 636. Ebenso
- 5 BAD ORIGINAL
ist die anschließende Umwälzbehandlung kurz.
Zur Anpassung an unterschiedliche Fleischgrößen ist der Abstand
der Walzen zueinander einstellbar, wozu wenigstens eine der Druckwalzen verstellbar mit dem Gestell verbunden
sein kann. Diese Verbindung kann z.B. über einen Schwenkarm erfolgen, in dem die Druckwalze gelagert ist, wobei
der Schwenkarm mit einer Verstelleinrichtung versehen ist.
Statt einem Schwenkarm kann zur Abstandseinstellung im Bedarfsfalle
auch eine lineare Verschiebung durch einen entsprechenden Arm vorgenommen werden, in welchem eine Druckwalze
gelagert ist. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
daß dann dieser Arm in Richtung auf die andere Druckwalze hin verschiebbar ist.
In einfacher Weise kann die Verstelleinrichtung einen an
dem Schwenkarm über eine Kolbenstange angelenkten Pneumatikoder Hydraulikzylinder aufweisen. Selbstverständlich kann
jedoch im Bedarfsfalle auch eine mechanische Verstelleinrichtung vorgesehen werden. Sehr vorteilhaft läßt sich jedoch
ein Pneumatikzylinder verwenden, durch den über entsprechende Steuereinrichtungen genau festgelegte Gegendrücke
eingestellt und aufrechterhalten werden können. Auf diese
-G-
3AD
33U284
Weise kann die Druckbehandlung des Fleisches sehr präzise
vorgenommen werden.
Die Ausgestaltung der Walzen als Druckwalzen kann auf vielfache
Weise erfolgen. So sind z.B. Rippen, Nocken, Vorsprünge o.dgl. auf ihren Umfangswänden möglich. Dabei können
diese Teile - je nach dem Anwendungsfall - entsprechend
geformt sein und auch in entsprechender Weise auf der Umfangswand
verlaufen. So sind z.B. im Querschnitt gesehen rechteckige Rippen oder spitze oder stumpfkeilartige Zähne möglich.
Diese können dabei parallel zu den Mantellinien oder auch
geneigt dazu angeordnet sein.
Durch die einfache Ausführung und die Einstellbarkeit
des Abstandes zwischen den Druckwalzen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr universell einsetzbar.
Eine sehr vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung besteht
darin, daß die Druckwalzen auswechselbar in dem Gestell befestigt sind.
Durch diese Maßnahme läßt sich der Anwendungsbereich der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erweitern. So können im Bedarfsfälle sehr schnell die Druckwalzen ausgetauscht
werden. Ebenso kann die erfindungsgemäße Vorrich-
BAD ORIGINAL
tung neben einer Verwendung zur Behandlung von Kochpökelwaren
auch zur Behandlung von anderen Fleischsorten, z.B. von
Steaks, Schnitzel, Specken u.dgl. verwendet werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Druckwalzen
einzusetzen und den Abstand zwischen den beiden Walzen entsprechend neu einzustellen.
Eine einfache und sehr schnelle Auswechselung der Druckwalzen
besteht darin, daß jede Druckwalze auf der Antriebsseite über eine Schnellkupplung mit der Antriebswelle verbunden
ist und auf der anderen Seite in einer lösbar mit dem Gestell verbundenen Lageranordnung gelagert ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es lediglich erforderlich,
die auszuwechselnde Druckwalze von der Schnellkupplung zu lösen und sie samt der Lageranordnung aus dem Gestell zu
entfernen.
Als Schnellkupplung lassen sich verschiedene bekannte Kupplungen verwenden. Eine mögliche Ausgestaltung besteht darin,
daß sie einen Adapter aufweist, der auf der der Druckwalze zugewandten Seite mit einer Stufenbohrung versehen ist, in
die ein Ansatz und ein Antriebsstutzen ragen.
Die Antriebsverb.indung der Druckwalze erfolgt dabei über
den Antriebsstutzen, welcher z.B. mit zwei sich gegenüberliegenden
Abflachungen versehen sein kann, der dann in einer entsprechend gestalteten Bohrung der Stufenbohrunq
des Adapters liegt. Statt einem derart ausgebildeten Antriebsstutzen
sind selbstverständlich auch noch andere Drehverbindungen möglich, wie z.B. Nut- und Feder, ein
Keilwellenprofil oder eine Klauenkupplung.
Die Lageranordnung kann eine mit einem Lager für einen Wellenstutzen der Druckwalze versehene Lagerscheibe aufweisen,
deren Außendurchmesser größer ist als der größte
Durchmesser oder Umfang der Druckwalze, wobei in diesem Fall die Lagerscheibe lösbarmit dem Gestell verbunden
ist.
Erfindungsgemäß sitzt nunmehr das Lager in einer Lagerscheibe,
welche in eine Bohrung des Gestelles eingefügt ist. Auf diese Weise läßt sich nach einem Lösen der Lagerscheibe
von dem Gestell die Druckwalze aufgrund ihres geringen Durchmessers durch die entstandene Bohrung seitlich
herausziehen.
Eine Befestigungsmöglichkeit der Lageranordnung an dem
Gestell besteht dabei darin, daß die Lagerscheibe mit
33U284
einem Anschlagring von größerem Durchmesser als die Lagerscheibe versehen ist, der über einen Schnellverschluß mit
dem Gestell verbunden ist.
Als Schnellverschluß können ebenfalls beliebige Lösungen vorgesehen werden, wie z.B. ein Bajonettverschluß, Flügelschrauben
o.dgl.
Von Vorteil ist es, wenn in dem Gestell ein verstellbarer Anschlag zur Einstellung eines Mindestabstandes zwischen
den Druckwalzen angeordnet ist.
Dieser Anschlag wird dabei entsprechend der ungefähren
Größe des zu behandelnden Fleisches eingestellt, wobei er so zu wählen ist, daß das Fleisch sicher zwischen die beiden
Druckwalzen eingezogen wird. Die genaue Abstandseinstellung aufgrund des vorgewählten Druckes erfolgt anschließend
über die Verstelleinrichtung.
Der Anschlag kann in einfacher Weise mit einer in einem Querteil des Gestelles einschraubbaren Einstellschraube
versehen sein, die an der Verstelleinrichtung, z.B. dem Schwenkarm, angreift.
- 10 -
- yi -
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Druckwalzen unabhängig
voneinander arbeitende Antriebseinrichtungen, z.B.
separate Antriebsmotore, aufweisen. Durch diese Ausgestaltung
können die Druckwalzen in einfacher Weise mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden, so daß zusätzlich
zu den Druckkräften noch Scherkräfte auftreten, die das Aufreißen des Muskelgewebes bzw. der Eiweißzellen
noch verbessern.
Im Bedarfsfalle könnten selbstverständlich auch statt nur
zwei sich gegenüberliegenden Druckwalzen in Vorschubrichtung
weitere Druckwalzenpaare auf Abstand nebeneinander angeordnet
sein.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus
denen weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen,
prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Druckwalze mit Lagerung,
- 11 -
- Υλ -
Fig. 3 eine Ansicht einer Druckwalze von der Antriebsseite
aus gesehen,
Fig. 4 eine verkleinerte Darstellung einer Druckwalze anderer Ausgestaltung entsprechend
Fig. 3.
In einem nicht näher dargestellten Gestell 1 sind zwei auf Abstand gegenüberliegende und parallel zueinander liegende
Druckwalzen 2 und 3 gelagert. Die Druckwalzen 2, 3 weisen wenigstens annähernd eine Zylinderform auf und besitzen
an ihren Umfangen verteilt eine Vielzahl von Nocken, Rippen, hammerartigen Vorsprüngen 4 o.dgl. Zur Vereinfachung
werden diese Teile nachfolgend als Rippen 4 bezeichnet. Die Rippen 4 erstrecken sich entlang der Mantellinien und verlaufen
im wesentlichen über die gesamte Länge der Druckwalze.
Selbstverständlich können diese Rippen jedoch auch unterbrochen sein und ggf. auch statt parallel zur Längsachse
der Druckwalze geneigt, z.B. spiralförmig angeordnet sein.
Während eine Druckwalze 3 fest in dem Gestell 1 über entsprechend nicht näher dargestellte Gestellteile gelagert
ist, ist die Druckwalze 2 über einen Schwenkarm 5 gelenkig
- 12 -
33U284
mit dem Gestell 1 verbunden. Die Lagerung der Druckwalze 2
in dem Schwenkarm 5 kann in gleicher Weise erfolgen wie die feste Lagerung der Druckwalze 3 in dem Gestell selbst.
Hierzu werden nachfolgend in der Fig. 2 nähere Ausführungen gemacht. Ebenso wie die Druckwalze 3 sollte die Druckwalze
jedoch auf jeden Fall leicht auswechselbar gelagert sein.
An dem Schwenkarm 5 ist eine Stange 6 eines pneumatischen
Zylinders 7 angelenkt. Der pneumatische Zylinder 7 ist wiederum über einen Tragarm 8 gelenkig in dem Gestell 1 befestigt
.
Das zu behandelnde Gut wird über einen Trichter 9 von oben
her zwischen die beiden Druckwalzen 2 und 3 eingegeben.
Als Anschlag 10 für die Einstellung eines Mindestspaltes
zwischen den beiden Druckwalzen 2 und 3 dient ein fest in dem Gestell 1 angeordnetes Querteil 11, in das eine Einstellschraube
12 eingeschraubt ist, die mit ihrem vorderen Ende an dem Schwenkarm 5 anliegt.
Die Lagerung der Druckwalzen 2 und 3 ist aus den Fig. 2 und
3, insbesondere aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich. Auf
der Antriebsseite befindet sich ein Adapter 13, der in
- 13 -
-χι -
nichtdargestellter Weise mit der Antriebswelle eines Motores
verbunden ist. Auf der der Druckwalze 2 bzw. 3 zugewandten
Seite weist der Adapter 3 eine Stufenbohrung auf. Der größere Durchmesser der Stufenbohrung umfaßt einen
Ansatz 14 der Druckwalze und dient zu dessen Lagerung, während der kleinere Durchmesser zur Aufnahme eines Antriebsstutzens
15 der Druckwalze 2 bzw. 3 dient. Zu diesem Zweck ist der Antriebsstutzen 15 an zwei gegenüberliegenden
Seiten mit entsprechenden Abflachungen 16 versehen. Der innere Teil 17 der Stufenbohrung in dem Adapter 13
ist entsprechend in Negativform ausgestaltet, wodurch die Druckwalze 2 zum Antrieb sicher mitgenommen wird. Trotzdem
läßt sich die Druckwalze auf einfache Weise zum Austausch leicht aus der Stufenbohrung herausziehen. Dies geschieht
dadurch, daß auf der gegenüberliegenden Seite die Druckwalze 2 bzw. 3 nicht direkt in einem Teil des Gestelles 1
gelagert ist, sondern über eine gesonderte Lagerscheibe
Die Lagerscheibe 18 besitzt eine Innenbohrung, in die eine Kunststoffbuchse 19 als Gleitlager eingesetzt ist. Auf
diese Weise ist die Druckwalze 2 bzw. 3 über einen Wellenstutzen
20 auf dieser Seite gelagert.
Die Lagerscheibe 18 weist einen Anschlagring 21 von größerem Durchmesser auf als der Außendurchmesser der Lager-
- 14 -
scheibe 18. Der Außendurchmesser, der in eine Bohrung des
Gestelles eingesetzten Lagerscheibe 18 ist um ein geringes MaG größer als der Durchmesser der Druckwalze 2 bzw. 3 .
Über den Anschlagring 21 .ist die Lagerscheibe 18 mit dem
Gestell 1 verbunden. Zweckmäßigerweise wird man für eine
schnelle Auswechslung der Druckwalze 2 bzw. 3 hier eine
Schnellverbindung 22, z.B. einen Bajonettverschluß, vorsehen.
Wie ersichtlich, kann die Druckwalze 2 bzw. 3 auf einfache Weise ausgewechselt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
den nicht näher dargestellten Schnellverschluß 22 zwischen dem Anschlagring 21 und dem Gestell 1 zu lösen,
worauf die Lagerscheibe 18 abgezogen werden kann und die Druckwalze 2 bzw. 3 aus der Stufenbohrung in den Adapter
herausgezogen werden kann (in der Fig. 2 nach links).
Statt Druckwalzen mit im Querschnitt rechteckförmigen Rippen
4 können auch andere Walzenformen verwendet werden. So z.B. wie in der Fig. 4 dargestellt, Druckwalzen mit Sägezähnen
bzw. in Zahnradform. Ebenso sind auch Druckwalzen mit einzelnen Nocken möglich oder auch Walzen, deren Oberflächen
lediglich aufgerauht oder mit flachen Rillen versehen sind, z.B. zum Eindrücken von Paniermehl in Schnitzel
- 15 -
- ys -
Die Einstellung des Abstandes der beiden Druckwalzen 2 und
3 voneinander erfolgt über den pneumatischen Zylinder 7. Entsprechend dem zu behandelnden Gut wird über den Anschlag
10 ein bestimmter Einlaßspalt eingestellt. Wird nun das zu behandelnde Gut eingebracht, dann wird ein entsprechender
Druck auf den Schwenkarm 5 und damit auch auf den Kolben des Zylinders 7 ausgeübt. An den Steuereinrichtungen des
Zylinders 7 ist nun ein vorgewählter Gegendruck eingestellt, so daß der Schwenkarm 5 entsprechend diesem Gegendruck ausweichen
kann. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Dicken des zu behandelnden Gutes, z.B. von Pökelschinken,
problemlos mit weitgehend gleichbleibenden vorgewähltem Druck behandeln.
Die beiden Druckwalzen 2 und 3 werden vorzugsweise durch separate Motoren angetrieben, womit die Möglichkeit besteht,
diese mit entsprechenden Drehzahlen - die Drehrichtung ist in der Fig. 1 durch Pfeile dargestellt - gegenläufig
rotieren zu lassen und zwar mit unterschiedlichen Drehzahlen. Auf diese Weise läßt sich neben der Druckbehandlung
noch eine Scherwirkung erreichen, wodurch das Fasergefüge noch besser aufgelockert bzw. zerquetscht wird und die Eiweißzellen
noch stärker geöffnet werden können.
- 16 -
33U284
Selbstverständlich kann die beschriebene Ausführungsform
statt in vertikaler Bauweise auch in horizontaler Bauweise ausgeführt werden. In diesem Falle wird man das zu behandelnde
Gut über eine Fördereinrichtung, z.B. ein Förderband
zwischen die beiden übereinanderliegenden Druckwalzen einführen. Ebenso ist für diesen Zweck evtl. auch eine
schräge Rutsche möglich, denn sobald das zu behandelnde
Gut von den Rippen 4 der Druckwalzen 2 und 3 erfaßt wird,
wird es selbsttätig eingezogen.
BAD ORIGINAL
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Fleisch oder Schinken,
insbesondere von Kochpökelwaren vor dem Einspritzen von Pökellake, mit einem Gestell, indem wenigstens
zwei gegenläufig rotierende und auf Abstand nebeneinanderliegende
Walzen angeordnet sind, zwischen denen das zu behandelnde Gut durchgeführt wird,
dadurch ge k e nnzeichnet , daß die Walzen als Druckwalzen (2,3) ausgebildet sind und
deren Abstand zueinander einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Druckwalzen (2,3) verstellbar mit
dem Gestell (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Druckwalzen (2) in einem Schwenkarm (5) gelagert
ist, der mit einer Verstelleinrichtung (6,7)
versehen ist und der verschiebbar oder verschwenkbar
mit dem Gestell (1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen an dem Schwenkarm (5)
über eine Kolbenstange (6) angelenkten Pneumatik- oder
Hydraulikzylinder (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckwalzen (2,3) auf ihren Umfangswänden mit Rippen,
Nocken, Vorsprüngen o.dgl. versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfangswänden der Druckwalzen (2,3) sich wenigstens
teilweise über die Länge der Druckwalzen (2,3) erstreckende im Querschnitt wenigstens annähernd rechteckige
Rippen oder im Querschnitt spitze oder stumpfkeilartige Zähne erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (2,3) auswechselbar in dem Gestell befestigt
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß
jede Druckwalze (2,3) auf der Antriebsseite über eine
Schnellkupplung (13) mit der Antriebswelle verbunden
ist und auf der anderen Seite in einer lösbar mit dem Gestell (1) verbundenen Lageranordnung (18,19,21) gelagert
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung einen Adapter (13) aufweist, der
auf der der Druckwalze (2,3) zugewandten Seite mit einer Stufenbohrung versehen ist, in die ein Ansatz
(14) und ein Antriebsstutzen (15) ragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstutzen (15) mit zwei sich gegenüberliegenden
Abflachungen (16) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung eine mit einem Lager (19) für einen
Wellenstutzen (20) derDruckwalze( 2,3) versehene Lagerscheibe
(18) aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser oder Umfang der Druckwalze
(2,3) und daß die Lagerscheibe (18) lösbar mit dem Gestell (1) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (18) mit einem Anschlagring (21)
von größerem Durchmesser als die Lagerscheibe (18) versehen ist, der über einen Schnell Verschluß (22)
mit dem Gestell (1) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell ein verstellbarer Anschlag (10) zur Einstellung eines Mindestabstandes zwischen den Druckwalzen
(2,3) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag mit einer in einem Querteil (11) des Gestelles
einschraubbaren Einstellschraube (12) versehen ist, die an dem Schwenkarm (5) angreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckwalzen (2,3) unabhängig voneinander arbeitende Antriebseinrichtungen aufweisen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344284 DE3344284A1 (de) | 1983-12-07 | 1983-12-07 | Vorrichtung zur behandlung von fleisch oder schinken, insbesondere von kochpoekelwaren |
DK471484A DK471484A (da) | 1983-12-07 | 1984-10-02 | Apparat til behandling af koed eller skinke, navnlig kogesaltlagevarer |
GB08426155A GB2150812B (en) | 1983-12-07 | 1984-10-16 | Apparatus for treating meat |
ES537005A ES8600988A1 (es) | 1983-12-07 | 1984-10-23 | Dispositivo para el tratamiento de carne o jamon, particularmente de productos de chacineria cocidos |
BE6/48026A BE900952A (fr) | 1983-12-07 | 1984-10-30 | Dispositif pour le traitement de viande ou de jambon, notamment de produits sales cuits. |
US06/671,105 US4612682A (en) | 1983-07-12 | 1984-11-13 | Apparatus for treating meat |
FR848417407A FR2556180B1 (fr) | 1983-12-07 | 1984-11-13 | Dispositif pour le traitement de viande ou de jambon, notamment de produits sales cuits |
IT23691/84A IT1196335B (it) | 1983-12-07 | 1984-11-22 | Apparecchio per il trattamento di carne o prosciutto,in particolare di prodotti salmistrati da cuocere |
NL8403707A NL8403707A (nl) | 1983-12-07 | 1984-12-06 | Inrichting voor het behandelen van vlees of ham, in het bijzonder van kookpekelwaren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344284 DE3344284A1 (de) | 1983-12-07 | 1983-12-07 | Vorrichtung zur behandlung von fleisch oder schinken, insbesondere von kochpoekelwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344284A1 true DE3344284A1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6216293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344284 Withdrawn DE3344284A1 (de) | 1983-07-12 | 1983-12-07 | Vorrichtung zur behandlung von fleisch oder schinken, insbesondere von kochpoekelwaren |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4612682A (de) |
BE (1) | BE900952A (de) |
DE (1) | DE3344284A1 (de) |
DK (1) | DK471484A (de) |
ES (1) | ES8600988A1 (de) |
FR (1) | FR2556180B1 (de) |
GB (1) | GB2150812B (de) |
IT (1) | IT1196335B (de) |
NL (1) | NL8403707A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392198B (de) * | 1988-06-28 | 1991-02-11 | Inject Star Poekelmasch | Vorrichtung zur behandlung von fleisch |
EP1090554A1 (de) | 1999-10-08 | 2001-04-11 | Franz Kindermann | Vorrichtung zur Bearbeitung von Fleisch |
DE10120534B4 (de) * | 2001-04-26 | 2004-02-26 | Franz Kindermann | Fleischwalze mit Folie, Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleischstücken und Verfahren zum Behandeln von Fleisch |
WO2004054374A1 (de) | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Franz Kindermann | Fleischwalzenanordnung und verfahren zur bearbeitung von fleisch |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418850A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-21 | Ernst 7920 Heidenheim Holz | Vorrichtung zur druckbehandlung von fleisch |
US4800094A (en) * | 1985-08-06 | 1989-01-24 | C & F Packing, Inc. | Method for processing a cooked food product |
US4731006A (en) * | 1985-08-06 | 1988-03-15 | C&F Packing Co., Inc. | Apparatus for processing food products |
PL2384632T3 (pl) * | 2010-05-05 | 2013-03-29 | Metalquimia Sa | Urządzenie do zmiękczania mięsa |
US11225046B2 (en) * | 2016-09-08 | 2022-01-18 | United States Gypsum Company | Gypsum board with perforated cover sheet and system and method for manufacturing same |
CN111000159A (zh) * | 2019-12-28 | 2020-04-14 | 无为县马玉虎板鸭店 | 一种用于板鸭腌制装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700125A1 (de) * | 1977-01-04 | 1978-07-06 | Assico Import Export Gmbh | Verfahren zum poekeln von fleisch, insbesondere von schinken |
DE8014487U1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-03-12 | Friedr. Dick Gmbh, 7300 Esslingen | Vorrichtung zum bearbeiten von scheibenfoermigen fleischstuecken |
DE3002636C2 (de) * | 1980-01-25 | 1981-12-17 | Hamba-Maschinenfabrik Hans A.Müller GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal | Verfahren zur Herstellung von Kochpökelwaren o.dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US200746A (en) * | 1878-02-26 | Improvement in car-axles | ||
US881204A (en) * | 1907-05-24 | 1908-03-10 | George Edward Smith | Meat-tenderer. |
US1991439A (en) * | 1932-03-22 | 1935-02-19 | Franklyn W Wood | Chicken steak machine |
US1986075A (en) * | 1933-04-03 | 1935-01-01 | Joseph P Spang | Machine for slitting meat |
CH193606A (de) * | 1937-03-06 | 1937-10-31 | Hofer Joseph | Maschine zum Bearbeiten von Fleischscheiben, wie Koteletten oder dergleichen. |
US2291809A (en) * | 1939-06-19 | 1942-08-04 | Aldrich L Jackson | Apparatus for slicing, dicing, and cutting meat and the like |
US2537946A (en) * | 1944-10-04 | 1951-01-16 | Toledo Scale Co | Thrust bearing |
US2534357A (en) * | 1946-08-09 | 1950-12-19 | Lang Murray | Meat-tenderizing machine |
US2682078A (en) * | 1946-11-09 | 1954-06-29 | Toledo Scale Co | Meat tenderizer drive mechanism |
US2640334A (en) * | 1949-05-07 | 1953-06-02 | Cube Steak Machine Co | Shaft mounting and driving assembly |
US2690011A (en) * | 1949-10-26 | 1954-09-28 | Damrow Brothers Company | Curd mill |
GB749965A (en) * | 1953-07-13 | 1956-06-06 | Rinaldo Mazzoni | Machine for tenderizing meat slices |
FR2196756B1 (de) * | 1972-08-24 | 1975-06-13 | Unisabi Sa | |
GB1407875A (en) * | 1973-02-19 | 1975-10-01 | Hobart Corp | Meat handling equipment |
GB1407876A (en) * | 1973-02-19 | 1975-10-01 | Hobart Corp | Meat handling equipment |
US4270244A (en) * | 1978-01-03 | 1981-06-02 | Lo Biondo Salvatore J | Method and apparatus for macerating meat |
US4453288A (en) * | 1979-12-19 | 1984-06-12 | Lobiondo Salvatore J | Jam resistant apparatus for macerating meat |
FR2481636A1 (fr) * | 1980-04-30 | 1981-11-06 | Fourmentin Sa Armement | Machine a trancher |
US4437208A (en) * | 1980-08-11 | 1984-03-20 | Jacob Sampson | Meat tenderizer |
US4360952A (en) * | 1980-08-11 | 1982-11-30 | Jacob Sampson | Meat tenderizer |
US4313963A (en) * | 1980-08-19 | 1982-02-02 | Beatrice Foods Co. | Method for tenderizing cut meat portions |
US4525896A (en) * | 1983-07-11 | 1985-07-02 | Geo. A. Hormel & Company | Pork shoulder or ham slasher apparatus |
-
1983
- 1983-12-07 DE DE19833344284 patent/DE3344284A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-10-02 DK DK471484A patent/DK471484A/da not_active Application Discontinuation
- 1984-10-16 GB GB08426155A patent/GB2150812B/en not_active Expired
- 1984-10-23 ES ES537005A patent/ES8600988A1/es not_active Expired
- 1984-10-30 BE BE6/48026A patent/BE900952A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-11-13 US US06/671,105 patent/US4612682A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-11-13 FR FR848417407A patent/FR2556180B1/fr not_active Expired
- 1984-11-22 IT IT23691/84A patent/IT1196335B/it active
- 1984-12-06 NL NL8403707A patent/NL8403707A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700125A1 (de) * | 1977-01-04 | 1978-07-06 | Assico Import Export Gmbh | Verfahren zum poekeln von fleisch, insbesondere von schinken |
DE3002636C2 (de) * | 1980-01-25 | 1981-12-17 | Hamba-Maschinenfabrik Hans A.Müller GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal | Verfahren zur Herstellung von Kochpökelwaren o.dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE8014487U1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-03-12 | Friedr. Dick Gmbh, 7300 Esslingen | Vorrichtung zum bearbeiten von scheibenfoermigen fleischstuecken |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392198B (de) * | 1988-06-28 | 1991-02-11 | Inject Star Poekelmasch | Vorrichtung zur behandlung von fleisch |
EP1090554A1 (de) | 1999-10-08 | 2001-04-11 | Franz Kindermann | Vorrichtung zur Bearbeitung von Fleisch |
DE10120534B4 (de) * | 2001-04-26 | 2004-02-26 | Franz Kindermann | Fleischwalze mit Folie, Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleischstücken und Verfahren zum Behandeln von Fleisch |
WO2004054374A1 (de) | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Franz Kindermann | Fleischwalzenanordnung und verfahren zur bearbeitung von fleisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8423691A0 (it) | 1984-11-22 |
FR2556180A1 (fr) | 1985-06-14 |
DK471484A (da) | 1985-06-08 |
DK471484D0 (da) | 1984-10-02 |
ES537005A0 (es) | 1985-11-01 |
IT1196335B (it) | 1988-11-16 |
GB8426155D0 (en) | 1984-11-21 |
US4612682A (en) | 1986-09-23 |
GB2150812A (en) | 1985-07-10 |
GB2150812B (en) | 1988-03-02 |
ES8600988A1 (es) | 1985-11-01 |
FR2556180B1 (fr) | 1989-05-19 |
NL8403707A (nl) | 1985-07-01 |
BE900952A (fr) | 1985-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392198B (de) | Vorrichtung zur behandlung von fleisch | |
DE3623002A1 (de) | Einrichtung zum teilen von fischfilets | |
DE2039439A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von knochenlosen Fleischprodukten | |
DD291687A5 (de) | Verfahren zum maschinellen gewinnen des fleisches von gefluegelkoerpern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3751116T2 (de) | Verfahren zum Filetieren von Fleisch. | |
DE3344284A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von fleisch oder schinken, insbesondere von kochpoekelwaren | |
DE2507449A1 (de) | Maschinenschere | |
DD275606A5 (de) | Vorrichtung zum enthaeuten von gefluegelkoerpern | |
DE2700125C2 (de) | Vorrichtung zum Pökeln von Fleischstücken | |
DE2913803A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen der haut von wuerstchen | |
DD202496A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entbeinen von fleisch | |
DE102008013393B4 (de) | Vorrichtung zum Fördern und Bearbeiten von Lebensmitteln | |
DE3632561C2 (de) | ||
EP1578201B1 (de) | Fleischwalzenanordnung und verfahren zur bearbeitung von fleisch | |
DE930855C (de) | Maschine zum Enthaeuten von Fleisch | |
DE3021151C2 (de) | Vorrichtung zum Enthäuten von Filets von Heringsfischen | |
LU86741A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch | |
DE8335114U1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von fleisch oder schinken, insbesondere von kochpoekelwaren | |
DE2107134C3 (de) | Schneidmaschine | |
DE3509158C2 (de) | ||
DE3708365C2 (de) | ||
DE2460571C2 (de) | Anordnung zum Ausnehmen und Filetieren von Fischen | |
DE3418850A1 (de) | Vorrichtung zur druckbehandlung von fleisch | |
DE10120534B4 (de) | Fleischwalze mit Folie, Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleischstücken und Verfahren zum Behandeln von Fleisch | |
DE1507991C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |