CH193606A - Maschine zum Bearbeiten von Fleischscheiben, wie Koteletten oder dergleichen. - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Fleischscheiben, wie Koteletten oder dergleichen.

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CH193606A
CH193606A CH193606DA CH193606A CH 193606 A CH193606 A CH 193606A CH 193606D A CH193606D A CH 193606DA CH 193606 A CH193606 A CH 193606A
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CH
Switzerland
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machine
rollers
sideburns
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gear
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Inventor
Hofer Joseph
Original Assignee
Hofer Joseph
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/004Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by massaging

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


  Maschine zum Bearbeiten -von Fleischscheiben, wie Koteletten oder dergleichen.         Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine     Maschine    zum Bearbeiten von Fleisch  scheiben, wie     Koteletten    oder dergleichen. Bei  derselben sind     zwei    gegeneinander parallel an  geordnete, an ihrer Mantelfläche mit Zähnen  versehene, mittels eines Zahnradgetriebes mit  einander gekuppelte Walzen vorgesehen, von  denen die eine ortsfest und die andere in  ihrem     Abstande    gegen die erstere verstellbar  angeordnet     ist.     



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine .Seitenansicht, und       Fig.    2 eine Aufsicht derselben, sche  matisch,       Fig.    3 eine Frontansicht mit Schnitt des       Getriebekastens,    bei abgenommener     Kurbel-          seitenwand,    halbschematisch, teilweise ge  schnitten,       Fig.    4 einen     Vertikalschnitt    durch die     Ge-          triebeschwenkgabel,

            Fig.    5 einen     Vertikalschnitt    durch die       ortsfesten        Antriebsräder.       Auf der     Grundplatte    1 ist der Getriebe  kasten 2 aufgesetzt, der     breitseits    von der in  ihm gelagerten     Antriebwelle    3 durchsetzt ist.  Am     eineu        Ende    der Welle 3 ist die     Kurbel     4 angesetzt, und mit dem andern Ende der  Welle ist die an ihrer Mantelfläche mit pyra  midenförmigen Zähnen 6     ausgerüstete    Walze  5 verbunden.

   Das der     Antriebwelle    3     auf-          gesetzte        Zahnrad    7 steht mit dem Zahnrad 8  im     Eingriff,    welch     letzteres        seinen    Sitz auf  der im Getriebekasten 2 gelagerten Welle 9  hat. Auf der Welle 9 ist ebenfalls das Zahn  rad 10 fixiert, das mit     dem.    Zahnrad 11 im       Eingriff    ist, wobei letzteres auf der im Ge  triebekasten gelagerten Welle 12 befestigt  ist.

   An der Welle 12 schwenkbar     befestigt    ist  die     Schwenkgabel    13, in welcher die     das     Zahnrad 15 tragende Welle 14 ungefähr in  Höhe der Welle 3 gelagert ist. Das Zahnrad  15 steht mit dem Zahnrad 11 im     Eingriff.     Durch die     Ausnehmung    16 in der Gehäuse  wand 2     ragt,die    Welle 14 hervor und     ist    mit  einer in gleicher Weise wie die Walze 5 aus  gebildeten Walze 17     verbunden.    Durch die      mit dem Gehäuse festverbundene Schrauben  mutter 18 ist die     Schraubenspindel    19 ge  führt,

   .deren ins Gehäuse ragendes Ende an  der     Schwenkgabel    13 anliegt. Gleichachsig  auf der gegenüberliegenden Schwenkgabel  seite     drückt    der     Stift    20 an die Schwenk  gabel. Dieser Stift ist in einem Gehäuse 21       mittels    der Schraubenfeder 22 geführt.  Zweckmässig     ist    .das     Übersetzungsverhältnis     von der Walze 5 zur Walze 17 von 1 : 1 ab  weichend gewählt,     beispielsweise    1,6 : 1, wo  bei.     ausserdem    die Zähne der beiden Walzen  gegeneinander versetzt sind,     damit,die    Wal  zen eng aneinander     gestellt    werden können.  



  Die einfache     Bedienun:gsweiseder    vorlie  genden Maschine     geht    folgendermassen vor  sieh:  Durch     Drehung    der Schraubenspindel 19       wird    die Walze 17 in einem der zu bearbei  tenden     Fleischscheiben    entsprechenden Ab  stande von der     Walze    5     eingestellt.    Hierauf  wird die     Fleischscheibe        zwischen    den Walzen       eingeführt    und die     Kurbel    4 gedreht,

   so dass  erstere     durchgewalzt        wird.        Durch    diese An  ordnung     werden    die     Fleischfasern    zerrissen,       ohne    die Scheibe     äusserlich    stark zu verletzen  und     unansehnlich    zu machen. Die Scheiben  erhalten     kleine        quadratische        Löcher,    durch  welche das:     Fett    während des Bratens ein  dringen kann, so     :dass    die     Zubereitung    rascher  und qualitativ besser erfolgen-kann.  



  Ohne vom     Wesen    der Erfindung abzu  weichen,     könnten    die Walzen auch von ihren  Achsen abnehmbar     angeordnet    sein, beispiels  weise     indem    erstere auf     einer        aus    dem Ge  triebegehäuse über die     ganze    Walzenlänge  vorragenden Achse     aufgesteckt    und mittels  einer     Mutterschraube        fixiert        würde.    Gleich  falls wäre     es    möglich, die     Zahnradzapfen    3  und 14 als     Hohlwellen    auszubilden,

   in welche  die Walzen gesteckt und durch eine Schraube       gesichert    werden. Durch diese     Anordnung       könnten verschiedene Walzen ,gegebenenfalls  mit verschiedenen Zahnprofilen     Verwendung          finden.     



  Es     wäre    ferner möglich, einen Fleisch  abstreifer vorzusehen, der     beispielsweise    am  Getriebegehäuse -befestigt ist, über die ganze       Walzenlänge    reicht und     verhütet,    dass sich  ,die zu     bearbeitenden    Fleischscheiben an den  gezahnten Walzen     aufwickeln.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Bearbeiten von Fleisch scheiben; wie Koteletten oder,dergleichen, ge kennzeichnet durch zwei zueinander parallel angeordnete, an ihrer ManWfläche mit Zäh nen versehene, mittels eines Zahnradgetriebes miteinander gekuppelte Walzen, von denen die eine ortsfest, und die andere in ihrem Ab stande gegen, die erstere verstellbar angeord net ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Walze in einer Schwenkgabel gelagert ist, wobei die Schwenkgabel auf der Welle eines Ra des des Zahnradgetriebes drehbar gelagert ist. <B>91</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Zähne auf den Mantelflächen der Walzen pyramidenför- mige Form besitzen.
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass das Übersetzungsver- hältnis der beiden Walzen von eins zu eins abweicht. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 3, wie in der Zeich nung dargestellt und mit Bezug :darauf beschrieben.
CH193606D 1937-03-06 1937-03-06 Maschine zum Bearbeiten von Fleischscheiben, wie Koteletten oder dergleichen. CH193606A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556180A1 (fr) * 1983-12-07 1985-06-14 Holac Maschbau Gmbh Dispositif pour le traitement de viande ou de jambon, notamment de produits sales cuits
WO1990000011A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-11 Inject Star Pökelmaschinen Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur behandlung von fleisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556180A1 (fr) * 1983-12-07 1985-06-14 Holac Maschbau Gmbh Dispositif pour le traitement de viande ou de jambon, notamment de produits sales cuits
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