DE3344131C2 - Flexodruckwerk für den Verpackungsdruck - Google Patents
Flexodruckwerk für den VerpackungsdruckInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B41F5/24—Rotary letterpress machines for flexographic printing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern von
Fehldrucken beim Verpackungsdruck gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Durch die nachveröffentlichte DE 32 37 868 A1 ist ein
Flexodruckwerk bekannt bei dem eine gerasterte Farbkastenwalze
in einem Farbbad eines Farbkastens umläuft. Die Farbe wird von
der Farbkastenwalze unter Zwischenschaltung einer
Farbauftragwalze auf einen Klischeezylinder übertragen. Die
Farbkastenwalze ist wahlweise an die Farbauftragwalze oder den
Klischeezylinder anstellbar.
Die nachveröffentlichte DE 34 06 595 A1 zeigt ein Flexodruckwerk
mit einer Klischeewalze, einer gerasterten Farbauftragwalze und
einer in ein Farbbad eintauchenden Farbkastenwalze. Es ist
außerdem eine an den Klischeezylinder an- und abstellbare
Gegendruckwalze vorgesehen, welche eine zu bedruckende
Verpackungsbahn wahlweise an die Klischeewalze andrückt. Die
Gegendruckwalze ist nicht angetrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren
für ein Flexodruckwerk für den Verpackungsdruck mit einem
Klischeezylinder, einer Farbkastenwalze und einem
Gegendruckzylinder, wobei der Klischeezylinder an die
Farbkastenwalze und den Gegendruckzylinder getrennt anstellbar
ist und das Druckwerk durch einen Hauptantrieb angetrieben wird,
zu schaffen, mit dem es erreicht wird, nach einem Halt ohne
Makulatur anzufahren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß beim Wiederanfanfahren des Druckwerkes, - z. B. nach
Stops des Verpackungsautomaten -, keine Makulatur erzeugt wird.
Dieses ist besonders vorteilhaft beim Drucken von
Verpackungsmaterial-Rollen für Tabletten. Es müssen keine
fehlbedruckten Tablettendurchdrückverpackungen aussortiert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Druckwerkes, ohne Seitengestell und Antrieb,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Antrieb zum Antrieb des Druckwerkes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Antriebes des
Druckwerkes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Antriebes zur
Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens.
In bekannter Weise sind in zwei Seitengestellen (aus Verein
fachungsgründen ist nur Seitengestell 1 dargestellt) ein
Gegendruckzylinder 2, ein Klischeezylinder 3 und eine
angetriebene Farbkastenwalze 4 drehbar gelagert. Die Farb
kastenwalze 4 ist als gerasterte, harte Walze (Anilox)
ausgeführt und taucht in dünnflüssige Druckfarbe eines
Farbkastens 6 ein. Überflüssige Druckfarbe wird mittels
eines Rakels 7 von der Farbkastenwalze 4 abgerakelt. Die
Farbkastenwalze 4 färbt eine weiche Druckform 8 ein, z. B.
ein Klischee, die in bekannter Weise auf dem Klischeezylin
der 3 befestigt ist. Zwischen Klischeezylinder 3 und Gegen
druckzylinder 2 wird eine schmale Verpackungsbahn 9, z. B.
aus Papier, bedruckt. Die Verpackungsbahn 9 umschlingt den
Gegendruckzylinder 2 zu 180°. Eine federkraftbelastete
Rolle 11 drückt die Bahn 9 gegen den Gegendruckzylinder 2.
Auf einen im Seitengestell 1 gelagerten Antriebszapfen 12
des Gegendruckzylinders 2 sind ein erstes Zahnrad 13 und ein
zweites Zahnrad 14 aufgekeilt. In einer Lagerbohrung 16
des Seitengestelles 1 und in einer Lagerbohrung 17 eines am
Seitengestell 1 angeschraubten Lagerbügels 18 ist eine
Verstellwelle 29 eines Untersetzungs-Differentialgetriebes
21 gelagert. Untersetzungs-Differentialgetriebe sind z. B.
durch das HDUD-Differentialgetriebe der Firma HARMONIC-DRIVE
bekannt geworden. Daher muß das Getriebe nicht besonders
beschrieben werden.
Mit dem ersten Zahnrad 13 kämmt ein Zahnrad 22 , das an einem
ersten innenverzahnten Stahlring 23 des Differentialgetriebes
21 befestigt ist. An einem zweiten innenverzahnten Stahlring
24 des Differentialgetriebes 21 ist ein Zahnrad 26 angeschraubt.
An den Lagerbügel 18 ist ein geregelter Schrittmotor 27 ange
flanscht. Eine Antriebswelle des Schrittmotors 27 ist an die
Verstellwelle 29 angeflanscht, auf die ein elliptischer Innen
ring des Differentialgetriebes 21 formschlüssig aufgesteckt
ist. Über einen Zahnriemen 32 ist das Zahnrad 26 mit einem
Zahnrad 33 formschlüssig verbunden. Das Zahnrad 33 ist auf
ein erstes Wellenende einer Welle 34 aufgekeilt, die im
Seitengestell 1 gelagert ist. Zwischen den Stirnseiten der
Zylinder 2, 3 und der Innenseite des Seitengestells 1 ist
auf ein zweites Wellenende der Welle 34 ein Zahnrad 36 auf
gekeilt. Mit dem Zahnrad 36 steht ein Zahnrad 37 - als
Sonnenrad - in Eingriff, das auf dem Antriebszapfen 12 drehbar
gelagert ist. Mit dem Zahnrad 37 kämmt ein auf einem Antriebs
zapfen 38 des Klischeezylinders 3 aufgekeiltes Zahnrad 39. Der
Antriebszapfen 38 setzt sich in einem Lagerzapfen 41 fort,
welcher im Seitengestell 1 gelagert ist. Das Zahnrad 39
treibt ein Zahnrad 40 an, daß mit einem, im Seitengestell 1
gelagerten Antriebszapfen 42 der Farbkastenwalze 4 formschlüs
sig verbunden ist. An ein Zapfenende 41 des Lagerzapfens 38
des Klischeezylinders 3 ist als ein Istwertgeber ein digitaler
Rotationsimpulsgeber 52 angeflanscht.
Der Antrieb des Druckwerkes erfolgt durch einen Hauptmotor 62
über einen Zahnriemen 59 auf eine Zahnriemenscheibe 14. Die
Antriebszahnräder für die Zylinder 2, 3, 4 haben einen
gleichen Modul, z. B. 3.
Beim Stillstand des Druckwerkes in der "Druck-Ab"-Stellung
wird der Klischeezylinder 3 über - in bekannter Weise verstell
bare - Exzenterbüchsen vom Gegendruckzylinder 2 und von der
Farbkastenwalze 4 abgestellt. Während nun Klischeezylinder 3
und Gegendruckzylinder 2 stillstehen, dreht sich die Farb
kastenwalze 4 langsam weiter und schöpft Druckfarbe aus dem
Farbkasten 6. Wird nun das Kommando "Druck-An" gegeben, so
wird der Klischeezylinder 3 an die Farbkastenwalze 4 mittels
der Exzenterbüchsen angestellt.
Der Klischeezylinder 3 wird nun über das stark untersetzende
Getriebe 21 von einem Hilfsantrieb 27, z. B. einem Gleichstrom-
oder Schrittmotor, zusammen mit der Farbkastenwalze 4 langsam
eine einzige Umdrehung angetrieben. Die gleichen Umfangs
geschwindigkeiten von Klischeezylinder 3 und Farbkastenwalze
4 werden gegen Ende der einen Umdrehung des Klischeezylin
ders 3 noch weiter reduziert und beide anschließend so
angehalten, daß der Klischeezylinder 3 exakt eine Umdrehung
ausgeführt hat. Anschließend wird der Klischeezylinder 3 an
den Gegendruckzylinder 2 angestellt, so daß er dann sowohl
an den Gegendruckzylinder 2 als auch an die gerasterte
Farbkastenwalze 4 angestellt ist. Unmittelbar daraufhin
werden über den Hauptantrieb 62 der Gegendruckzylinder 2,
Klischeezylinder 3 und die Farbkastenwalze 4 und damit auch
die Verpackungsbahn 9 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben.
Dadurch, daß der Klischeezylinder 3 zusammen mit der eingefärb
ten Farbkastenwalze 4 von der "Druck-Ab"-Stellung bis zur
"Druck-An"-Stellung exakt eine einzige Umdrehung ausführt,
wird erreicht, daß der Druck auf der Verpackungsbahn 9 dort
anschließt, wo er bei "Druck-Ab" aufgehört hat.
Zur Durchführung des Arbeitsverfahrens dient nachfolgend
beschriebene Einrichtung.
An der Welle des Klischeezylinders 3 ist direkt oder über
ein Übersetzungsgetriebe die Impulsscheibe 51 angeflanscht,
welche mit dem gestellfesten Rotationsimpulsgeber 52
zusammenwirkt. Die im Rotationsimpulsgeber 52 erzeugten
Impulse werden einem Impulsverstärker 53 und von dort einem
Schmitt-Trigger 54 zugeführt. Vom Schmitt-Trigger 54 gelangen
die Impulse auf einen ersten rückstellbaren BCD-Zähler 56.
Der BCD-Zähler 56 hat drei Read-out-Ausgänge 57, 58, 59.
Ausgang 57 wird durchgeschaltet, sobald der Zähler 56 mit
dem Zählen der Impulse des Rotationsimpulsgebers 52 beginnt
und schaltet einen Taktumschalter 61 so durch, daß er eine
erste Taktfrequenz f₁ an einen zweiten Schmitt-Trigger 62
abgibt. Diese Frequenz f₁ entspricht einer unter der
Betriebsdrehzahl des Flexodruckwerkes liegenden Drehzahl des
Schrittmotors 27, die notwendig ist um den Klischeezylinder 3
und die Farbkastenwalze 4 in der ersten Phase der "Druck-An"-
Vorbereitung zu drehen.
Der Read-Ausgang 58 wird in der Endphase der "Druck-An"-
Vorbereitung durchgeschaltet und schaltet den Taktumschalter
61 auf die Taktfrequenz f₂ um, die bedeutend niedriger
ist als die Taktfrequenz f₁. Die Taktfrequenz f₂ bewirkt
eine niedrigere Drehzahl n des Schrittmotors 27 als die
Taktfrequenz f₁. Die Impulse mit den Frequenzen f₁ und
f₂ werden von an sich bekannten externen Taktgebern
erzeugt.
Der dritte Ausgang 59 des Zählers 56 wird bei einer Anzahl
von Impulsen durchgeschaltet, die einer Umdrehung oder fast
einer Umdrehung des Klischeezylinders 3 entspricht und
schaltet den Taktumschalter 61 auf Frequenz 0, d. h. der
Schrittmotor 27 wird stillgesetzt.
Der Zähler 56 ist mit einem Rückstell-Eingang 63 versehen,
der belegt wird, sobald der Zähler 56 in Zählstellung
gebracht werden soll. Das ist sobald die "Druck-An"-Vorberei
tung eingeleitet werden soll. Es geschieht zweckmäßigerweise
durch einen Kontakt R der Steuerung der Verpackungsmaschine.
Vom Taktumschalter 61 führt eine Frequenzleitung 64 zu einem
zweiten Schmitt-Trigger 62, der einem zweiten BCD-Zähler 67
mit Impulsen versorgt, die proportional der gewünschten
Drehzahl des Schrittmotors 27 sind. Der Zähler 67 ist
als BCD-Ringzähler ausgeführt. Der Zähler 67 speist einen
Pegelumsetzer 68. Vom Pegelumsetzer 68 gehen Impulse auf
einen PROM 69. Der PROM 69 steuert einen Verstärker 71,
welcher den Schrittmotor 27 ansteuert. Zwischen Verstärker
71 und Schrittmotor 27 sind Vorwiderstände 72 angeordnet.
Läuft der Hauptantrieb 62 des Druckwerkes, so ist der
Schrittmotor 27 stets stillgesetzt.
Selbstverständlich kann auch anstatt des Schrittmotors 27
ein Gleichstrommotor mit Bremse angewendet werden. In diesem
Falle wird vom Zähler 56 mit seinen Read-out-Ausgängen die
Drehzahl des Gleichstrommotors 27 gesteuert. Der Read-out-
Ausgang 57 schaltet den Gleichstrommotor auf "Einfärbedrehzahl".
Kurz vor Erreichen der "Eine-Umdrehung-Position" wird der
zweite Read-out-Ausgang 58 geschaltet und die "Einfärbedreh
zahl" des Klischeezylinders 3 z. B. halbiert. Mit dieser
Drehzahl läuft der Klischeezylinder 3 dann bis ganz wenige
Impulse vor Erreichen der exakten "Eine-Umdrehung-Position".
Nun wird der dritte Read-out-Ausgang 59 geschaltet und der
Gleichstrommotor 27 stillgesetzt, dessen Bremse gleichzeitig
einfällt. Dieses Verhalten des Abschaltens ist einstellbar
und ermöglicht den Nachlauf des Gleichstrommotors 27 zu
kompensieren, so daß der Klischeezylinder 3 exakt eine
Umdrehung ausführt.
Bezugszeichenliste
1 Seitengestell
2 Gegendruckzylinder
3 Klischeezylinder
4 Farbkastenwalze
5
6 Farbkasten
7 Rakel
8 Druckform
9 Verpackungsbahn
10
11 Rolle, federbelastet
12 Antriebszapfen
13 Zahnrad, erstes
14 Zahnrad, zweites
15
16 Lagerbohrung (1)
17 Lagerbohrung (1)
18 Lagerbügel
19
20
21 Differentialgetriebe
22 Zahnrad
23 Stahlring, erster, innenverzahnt
24 Stahlring, zweiter, innenverzahnt
25
26 Zahnrad
27 Motor
28
29 Verstellwelle
30
31
32 Zahnriemen
33 Zahnrad
34 Welle
35
36 Zahnrad
37 Zahnrad
38 Antriebszapfen (3)
39 Zahnrad
40 Zahnrad
41 Lagerzapfen (3)
42 Antriebszapfen
43
44
45
46 Dekaden-Potentiometer
47 Dekaden-Potentiometer
48 Sollwertbildner
49 Soll-Istwert-Vergleicher
50
51 Impulsscheibe
52 Rotationsimpulsgeber
53 Impulsverstärker
54 Schnitt-Trigger
55
56 Zähler
57 Ausgang (56)
58 Ausgang (56
59 Ausgang (56)
60
61 Taktumschalter
62 Schnitt-Trigger
63 Rückstell-Eingang
64 Frequenzleitung
65
66 Schnitt-Trigger
67 Ringzähler
68 Pegelumsetzer
69 PROM
70
71 Verstärker
72 Vorwiderstand
f₁ Frequenz
f₂ Frequenz.
2 Gegendruckzylinder
3 Klischeezylinder
4 Farbkastenwalze
5
6 Farbkasten
7 Rakel
8 Druckform
9 Verpackungsbahn
10
11 Rolle, federbelastet
12 Antriebszapfen
13 Zahnrad, erstes
14 Zahnrad, zweites
15
16 Lagerbohrung (1)
17 Lagerbohrung (1)
18 Lagerbügel
19
20
21 Differentialgetriebe
22 Zahnrad
23 Stahlring, erster, innenverzahnt
24 Stahlring, zweiter, innenverzahnt
25
26 Zahnrad
27 Motor
28
29 Verstellwelle
30
31
32 Zahnriemen
33 Zahnrad
34 Welle
35
36 Zahnrad
37 Zahnrad
38 Antriebszapfen (3)
39 Zahnrad
40 Zahnrad
41 Lagerzapfen (3)
42 Antriebszapfen
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44
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46 Dekaden-Potentiometer
47 Dekaden-Potentiometer
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49 Soll-Istwert-Vergleicher
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51 Impulsscheibe
52 Rotationsimpulsgeber
53 Impulsverstärker
54 Schnitt-Trigger
55
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57 Ausgang (56)
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62 Schnitt-Trigger
63 Rückstell-Eingang
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67 Ringzähler
68 Pegelumsetzer
69 PROM
70
71 Verstärker
72 Vorwiderstand
f₁ Frequenz
f₂ Frequenz.
Claims (1)
- Verfahren zum Verhindern von Fehldrucken beim Verpackungsdruck beim Anfahren eines Flexodruckwerkes im Zusammenwirken mit einem Verpackungsautomat, dadurch gekennzeichnet, daß in einer "Druck- An"- Vorbereitungsphase eine Farbkastenwalze (4) in einem Farbbad eines Farbkastens (6) umläuft, daß nach Einleitung eines "Druck-An-Kommandos ein Klischeezylinder (3) an Farbkastenwalze (4) angestellt wird, worauf die Farbkastenwalze (4) und der Klischeezylinder (3) durch einen Hilfsantrieb (27) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, die kleiner ist als die durch den Hauptantrieb (43, 44) gegebene, angetrieben werden, daß die Umfangsgeschwindigkeiten von Farbkastenwalze (4) und Klischeezylinder (3) anschließend verringert werden, daß schließlich der Hilfsantrieb (27) so angehalten wird, daß der Klischeezylinder (3) exakt eine Umdrehung ausführt, daß am Ende dieser einen Umdrehung des Klischeezylinders (3) dieser an den Gegendruckzylinder (2) angestellt wird, daß anschließend Farbkastenwalze (4), Klischeezylinder (3) und Gegendruckzylinder (2) mit zu bedruckender Verpackungsbahn (9) synchron mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit durch den Hauptantrieb (43, 44) beschleunigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833344131 DE3344131C2 (de) | 1983-12-07 | 1983-12-07 | Flexodruckwerk für den Verpackungsdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833344131 DE3344131C2 (de) | 1983-12-07 | 1983-12-07 | Flexodruckwerk für den Verpackungsdruck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3344131A1 DE3344131A1 (de) | 1985-06-20 |
DE3344131C2 true DE3344131C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6216210
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DE19833344131 Expired - Fee Related DE3344131C2 (de) | 1983-12-07 | 1983-12-07 | Flexodruckwerk für den Verpackungsdruck |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3344131C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1983
- 1983-12-07 DE DE19833344131 patent/DE3344131C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19627034C2 (de) * | 1996-07-05 | 2002-12-05 | Armin Steuer | Einrichtung zum Betrieb eines Klischee-Zylinders |
Also Published As
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DE3344131A1 (de) | 1985-06-20 |
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Date | Code | Title | Description |
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