DE3343661C2 - - Google Patents

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DE3343661C2
DE3343661C2 DE19833343661 DE3343661A DE3343661C2 DE 3343661 C2 DE3343661 C2 DE 3343661C2 DE 19833343661 DE19833343661 DE 19833343661 DE 3343661 A DE3343661 A DE 3343661A DE 3343661 C2 DE3343661 C2 DE 3343661C2
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Manfred 6550 Bad Kreuznach De Hamscher
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Eaton Controls GmbH and Co KG
Original Assignee
FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbe­ sondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem im Schalter­ gehäuse gelagerten Schalthebel, der aus einem am Schaltergehäuse mindestens in einer Richtung schwenkbar gelagerten Betätigungs­ hebel und einem mit diesem gelenkig verbundenen, im Schalterge­ häuse gelagerten Schwenkhebel zum Schalten mindestens eines elektrischen Schaltkreises besteht.
Ein derartiger, als Kugelgelenkschalter ausgebildeter Schalter ist aus dem DE-GM 17 86 851 bekannt. Der Betätigungshebel ist kugelartig in einer Abdeckkappe des Schalters gelagert und weist einen federbelasteten Stift auf, der mit seinem kugelförmigen Ende in einer entsprechenden Pfanne des Schalthebels gelagert ist. Hierbei befindet sich also der Gelenkpunkt zwischen den unmittel­ bar aneinander anstoßenden Hebeln innerhalb des Schaltergehäu­ ses, wodurch der Schwenkweg des Betätigungshebels und des Schwenkhebels gleich groß ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 45 159 ein Kraftfahrzeug-Lenkstock­ schalter mit einem um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Schalt­ stück bekannt, das zum einen ein nachgiebig angeordnetes, mit einer ortsfesten Profilkurve zusammenwirkendes Rastelement und zum anderen eine Kontaktbrücke für die Fahrtrichtungsblinkerschal­ tung enthält. Innerhalb des Schaltstückes ist um einen Zapfen, der senkrecht zu der gehäusefesten Achse und parallel zur Ver­ schwenkungsebene des Schaltstückes ausgerichtet ist, ein Betäti­ gungshebel schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel besitzt ein federgespanntes Rastelement, das mit einer Profilkurve im Schaltstück zusammenwirkt. An dem Stirnende des Betätigungshebels liegt der Betätigungsarm einer Schwinge an, die mit ihrem Schalt­ arm über einen Schieber mit einer Umschaltwippe zur Lichthupen­ betätigung und zur Fahrlichtumschaltung in Wirkverbindung steht. Der Betätigungshebel kann somit zwei Bewegungen ausführen, nämlich einerseits eine Verschwenkung um die gehäusefeste Achse zwecks Verschwenkung des Schaltstückes und andererseits eine Verschwenkung um den Zapfen zwecks Betätigung der Schaltwippe. Hierbei ist der Schwenkweg der an dem Schaltstück befestigten Kontaktbrücke direkt proportional dem Anschlag des Betätigungs­ hebels, während die Bewegung des Betätigungshebels in bezug auf die Umschaltwippe durch die Schwinge in dem erforderlichen Maße übersetzt werden kann. In beiden Fällen ist jedoch ein relativ langer, über das Gehäuse vorstehender Betätigungshebel erforderlich, um dem Benutzer des Lenkstockschalters einen aus­ reichenden Hebelausschlag zur Erzielung eines sicheren Schaltge­ fühles zur Verfügung zu stellen.
Des weiteren ist aus der DE-OS 29 52 298 ein Lenkstockschalter bekannt, der eine Schaltanordnung, mit der zur Fahrtrichtungsan­ zeige die linken oder rechten Blinklampen angesteuert werden können, und eine Schaltanordnung, mit der die Stromkreise der Scheinwerferlampen beeinflußt werden können, aufweist. Die erst­ genannte Schaltanordnung wird durch eine horizontale Verschwen­ kung und die zweite Schaltanordnung durch eine vertikale Ver­ schwenkung eines Betätigungshebels betätigt. Um diese Bewegungen ausführen zu können, ist der Betätigungshebel um eine horizontale Achse drehbar in einem Schaltstück gelagert, das selbst wiederum über zwei Zapfen, die in zwei Bohrungen des Gehäuses eintauchen, um eine vertikale Achse drehbar ist. Auch in diesem Falle muß der über das Gehäuse vorstehende Teil des Betätigungshebels relativ lang ausgeführt sein, um einen genügend großen Hebelaus­ schlag für ein sicheres Schaltgefühl zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Betätigungshebel unter Beibehaltung der Schaltwege der Kontakte und des Schaltwinkels des Schwenkhebels kürzer baut, wobei der Ausschlag des Betätigungshebels so groß sein soll, wie bei einem längeren Betätigungshebel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gelenkpunkt zwischen dem Betätigungshebel und dem Schwenkhebel im hohl ausgebildeten Betätigungshebel außerhalb des Schalterge­ häuses liegt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei gleichzeitig gege­ bener kompakter Bauweise des Schalters der Betätigungshebel verhältnismäßig kurz ausgeführt werden kann und trotzdem einen großen Hebelausschlag besitzt, wobei aufgrund des Zusammenspiels zwischen Betätigungshebel und Schwenkhebel der Schwenkhebel nur einen kleinen Schwenkweg zurücklegt, d. h., trotz kurzem Betätigungshebel liegt einerseits ein großer Schwenkweg des Betä­ tigungshebels und andererseits nur ein kleiner Schwenkweg des Schwenkhebels vor, wie er zum Schalten eines elektrischen Schalt­ kreises nur benötigt wird. Der große Hebelausschlag des kurzen Betätigungshebels gewährleistet ein sicheres Schaltgefühl.
Um eine fertigungstechnisch einfache Lagerung des Betätigungshebels im Schaltergehäuse zu erreichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung der Betätigungshebel über zwei außenliegende, um 180° versetzt an seinem Fuß angeformte Zapfen in Längsnuten im Schalterge­ häuse gehaltert. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Lenkstockschalters von oben im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Lenkstockschalters nach Fig. 1 von der Seite im Schnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Lenkstockschalter nach Fig. 2 gemäß der Linie I-I, der die Halte­ rung des Betätigungshebels zeigt, wobei einige Teile weggelassen sind, und
Fig. 4 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Verbindung zwischen Betätigungshebel und Schwenkhebel, wobei die unterschiedlichen Schwenkwinkel des Betätigungshebels und des Schwenkhebels bei der Betätigung des Schalters dargestellt sind.
Das Schaltergehäuse 2 des Lenkstockschalters setzt sich aus den beiden miteinander verklipsten Gehäusehälften 2 a und 1 zusammen. In Aussparungen 1 a der Gehäusehälfte 1 ist eine beidseitig kaschierte Leiterplatte 5 gehaltert. Mit der senkrecht angeordne­ ten Leiterplatte 5 steht auf der einen Seite ein in waagerechter Richtung verschiebbares und auf der anderen Seite ein in senkrechter Richtung verschiebbares Führungsteil 7 in Kontakt. Eine weitere, in der waagerechten Ebene angeordnete Leiterplatte 4 ist mit der Leiterplatte 5 elektrisch verbunden.
Ein relativ kurzer, aus dem Schaltergehäuse 2 hervorragender Betätigungshebel 11 besitzt einen Schaltgriff 11 a der mit Vertiefun­ gen für eine bessere Betätigung versehen ist. Der halbkugelförmig ausgebildete Fuß 11 b des Betätigungshebels 11 weist zwei außen­ liegende, um 180° versetzt angeordnete Zapfen 12 auf, die in Längsnuten 13 im Schaltergehäuse 2 eingreifen. Im Innenraum des hohlen Betätigungshebels 11 befindet sich eine Aufnahmevor­ richtung 14 für die drehbewegliche Lagerung des kugelförmi­ gen Kopfes 15 eines Schwenkhebels 9. Der Betätigungshebel 11 und der Schwenkhebel 9 sind unterschiedlich lang und drehen sich um zwei voneinander beabstandete Drehpunkte. Daraus resul­ tieren unterschiedliche Schwenkwinkel in horizontaler wie in ver­ tikaler Ebene, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist, wobei allerdings in diesem Falle die Aufnahmevorrichtung 14 für den Kopf 15 des Schwenkhebels 9 als an der Innenseite der Stirnwand des Betätigungshebels 11 angeformter Rohrstutzen ausgebildet ist. Da der Betätigungshebel 11 durch den Schwenkhebel 9 über den kugelförmigen Kopf 15 auf einer Kreisbahn um den Drehpunkt des Schwenkhebels 9 festgelegt ist, verschieben sich die Zapfen 12 in den Längsnuten 13 in axialer Richtung. Hierbei ist der Hebelausschlag des Betätigungshebels 11 relativ groß, während der Hebelausschlag des Schwenkhebels 9 relativ klein ist.
Der Schwenkhebel 9 weist zwei um 180° versetzt angeordnete Zap­ fen 16 auf, die in einer Hülse 17 drehbar gelagert sind. Die Hülse 17 ist durch zwei um 180° versetzt angeordnete Zapfen 18, die um 90° gegenüber den Zapfen 16 des Schwenkhebels 9 verdreht auf gleicher Ebene wie diese ausgebildet sind, drehbar im Schal­ tergehäuse 2 gelagert. Durch einen Schlitz 19 in der Hülse 17 erstreckt sich ein flacher Arm 20 des Schwenkhebels 9 in den Gehäuseinnenraum. Der Arm 20 weist an seinem Ende einen abge­ rundeten Kopf 21 auf, der in eine waagerecht verlaufende Führungs­ nut 22 des Führungsteils 7 eingreift. Das Führungsteil 7 ist über einen an seiner Rückseite engeformten Zapfen 23 in eine im Schal­ tergehäuse 2 ausgebildeten Längsnut 24 geführt. In einer Ausspa­ rung trägt das Führungsteil 7 Kontaktbrücken 25, die die Leiterbahnen der Leiterplatte 5 für die Lichtumschaltung, d. h., "Lichthupe", "Abblendlicht" und "Fernlicht" beaufschlagen.
Auf den zylindrischen vorderen Abschnitt 8 a des Schaltergehäu­ ses 2 ist ein drehbarer Schaltring 10 montiert. Der Abschnitt 8 a besitzt zwei gegenüberliegende, zylindrische Aussparungen 26, in denen jeweils eine durch eine Feder 27 belastete Kugel 28 eingesetzt ist. Die Kugeln 28 wirken mit zugehörigen, in die Innenseite des Schaltringes 10 eingelassene, V-förmige Rastrillen zu­ sammen. Der Schaltring 10 ist durch mehrere Absätze 30, die in Einschubrichtung keilförmig ausgebildet sind und entweder in entsprechende Absätze 31 a oder hinter Schultern 31 b des Schal­ tergehäuses 2 einrasten. Am Schaltring 10 ist ferner ein Finger 10 b ausgebildet, der in eine in vertikaler Richtung verlaufende Nut 6 a des Führungsteils 6 eingreift. Auf der Rückseite des Führungs­ teils 6 befindet sich eine die Leiterplatte 5 beaufschlagende Kon­ taktierung 32, die die Stromkreise für die Schaltstellungen "AUS" "Standlicht" und "Hauptlicht" schließt oder öffnet. Bei der Drehung des Schaltringes 10 in die Schaltstellung "Hauptlicht" leuchtet entweder das Abblendlicht oder das Fernlicht auf, je nach der Stellung des Betätigungshebels 11 in vertikaler Richtung. Eine an dem Führungsteil 6 ausgebildete Schiene 33 greift gleitbeweg­ lich in eine Längsnut 33 a im Schaltergehäuse 2 ein.
Der Betätigung des Betätigungshebels 11 in horizontaler Richtung für die Fahrtrichtungsanzeige nach links oder rechts ist eine Rastvorrichtung 35 zugeordnet, die aus einer Feder 36 einem Gleit­ teil 37 mit rechteckigem Querschnitt und einer am vorderen Ende des Gleitteils 37 drehbar gelagerten, in einen gehäuseseitigen, V-förmigen Ausschnitt 39 eingreifenden Rolle 38 besteht. Die Rast­ vorrichtung 35 ist in einer im Schaltergehäuse 2 ausgebildeten Aussparung 34 geführt. Die Rückstellung des Betätigungshebels 11 erfolgt durch eine bereits bekannte Rückstellvorrichtung 64, die durch einen an der Lenksäule angeordneten Nocken betätigt wird. Die Kraftübertragung erfolgt hierbei durch einen Hebel der Rückstellvorrichtung 64, der in eine Aussparung 8 b des Schal­ tergehäuses 2 eingreift. Die Kontaktierung für die Stromkreise des Fahrtrichtungsanzeigers erfolgt über eine Kontaktbrücke 41, die auf der Unterseite der Hülse 17 befestigt ist und die Leiterbah­ nen der Leiterplatte 4 beaufschlagt.
Der Betätigung des Betätigungshebels 11 in vertikaler Richtung ist eine Rastvorrichtung 42 zugeordnet, die eine Feder 43 und ein Gleitteil 44 mit rechteckigem Querschnitt und keilförmiger Spitze aufweist. Das Gleitteil 44 besitzt zwei Führungsschienen, die in entsprechenden, im Schwenkhebel 9 ausgebildeten Längsnu­ ten 45 verschiebbar sind. Die keilförmige Spitze des Gleitteils 44 greift in eine von zwei V-förmigen Vertiefungen ein, die am vorderen Abschnitt 17 a der Innenfläche der Hülse 17 ausgebildet sind. Durch die beiden V-förmigen Vertiefungen ergeben sich zwei feste Schaltstellungen, die die Stellungen "Abblendlicht" und "Fern­ licht" definieren. Zur Betätigung der Schaltstellung "Lichthupe" bei der der Betätigungshebel 11 in Richtung des Lenkrades ge­ zogen wird, verschiebt sich das Gleitteil 44 auf der seitlichen Flanke der oberen V-förmigen Vertiefung und geht nach dem Los­ lassen des Betätigungshebels 11 in die Ausgangslage selbsttätig zurück.

Claims (2)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraft­ fahrzeuge mit einem im Schaltergehäuse gelagerten Schalthebel, der aus einem am Schaltergehäuse mindestens in einer Richtung schwenkbar gelagerten Betätigungshebel und einem mit diesem gelenkig verbundenen, im Schaltergehäuse gelagerten Schwenk­ hebel zum Schalten mindestens eines elektrischen Schaltkreises besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt zwischen dem Betätigungshebel (11) und dem Schwenkhebel (9) im hohl ausgebildeten Betätigungshebel (11) außerhalb des Schalter­ gehäuses (2) liegt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (11) über zwei außenliegende, um 180° versetzt an seinem Fuß (11 b) angeformte Zapfen (12) in Längsnuten (13) im Schaltergehäuse (2) gehaltert ist.
DE19833343661 1983-12-02 1983-12-02 Elektrischer schalter Granted DE3343661A1 (de)

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