DE3343189A1 - Vorrichtung zur dosierung von festen landwirtschaftlichen chemikalien - Google Patents

Vorrichtung zur dosierung von festen landwirtschaftlichen chemikalien

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DE3343189A1
DE3343189A1 DE19833343189 DE3343189A DE3343189A1 DE 3343189 A1 DE3343189 A1 DE 3343189A1 DE 19833343189 DE19833343189 DE 19833343189 DE 3343189 A DE3343189 A DE 3343189A DE 3343189 A1 DE3343189 A1 DE 3343189A1
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Sándor Debrecen Gyökös
István Dipl.-Ing. Dr. Gyürk
Jenö Budapest Jáky
László Dipl.-Ing. Debrecen Ladányi
László Dipl.-Ing. Budapest Munteán
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DEBRECENI MEZOEGAZDASAGI
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DEBRECENI MEZOEGAZDASAGI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/18Fertiliser distributors with endless chains, i.e. side transporting elements, e.g. auger or screw conveyors, swash plates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Debreceni Mezögazdasägi Gepgyarto es Szolgaltat8
  • Vállalat, Debrecen, Ungarn Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, die mit grosser Genauigkeit die Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien, von Granulaten durchführt und während der Dosierung die im Behälter befindlichen Granulate durch Mischung ständig in Bewegung hält.
  • Bei der Erhöhung des Ertragsdurchschnittes ist neben der Pflanzenveredlung und dem Pflanzenschutz die Steigerung der Ertragsfähigkeit des Bodens, die Düngung der wichtigste Faktor. Mit der allmählichen Einstellung der Düngung mit organischen Düngemitteln wurde die Ertragsfähigkeit des Bodens mit Kunstdüngern auf der Basis von l<alzium, Phosphor und Nitrogen auf das Vielfache erhöht. Die Anwendung von Kunstdüngern verschiedener Zusammensetzung wird durch die gezüchtete Pflanzenkultur bzw. die Boden-oder Klimaverhältnisse bestimmt. Die Erscheinungsformen und die physikalischen Eigenschaften der Kunstdünger auf Basis der erwähnten Grundstoffe sind jedoch häufig sehr unterschiedlich. Meistens kommen diese mit irgendeinem Trägermaterial vermischt, in körnigem festem Zustand in Vertrieb. Die Abmessungen der Körner und ihr spezifisches Gewicht sind verschieden und das führt zu Ungenauigkeiten bei der Streuung von verschiedenen Kunstdünger in einem Arbeitsgang.
  • Die gleichmässige Ausstreuung, die eine ausserordentlich wichtige agrotechnische Anforderung darstellt, kann durch die in der Praxis verbreiteten Streuvorrichtungen nicht restlos erfüllt werden. Die ngleichmässigkeit der Streuungen bei Anwendung von Streuvorrichtungen mit einem Schleuderscheibensystem beträgt etwa + 50 °Ó, aber auch mit den Vorrichtungen, die auf dem Prinzip der Schwingrohre beruhen, kann kein bedeutend besseres Ergebnis erreicht werden.
  • Bei den Granulatstreuvorrichtungen, die auf dem Prinzip der Luftstreuung beruhen, wird die dosierte Menge durch den Luftstrom tn den Streurohren auf den Boden gefördert.
  • In Folge dessen ergeben sich grosse Abweichungen bei der Ausstreuung von Düngern mit verschiedener <ornabmessung und unterschiedlichem spezifischen Gewicht. Die Ungleichmässigkeit der Streuung der Vorrichtungen in Querrichtung erreicht bei heterogener 1<0 rnzusammensetzung mit gleichem Volumen einen Wert von 25 - 35 %.
  • Die sich in den Streurohren der Vorrichtung bildenden Absetzungen ändern in Folge der Verringerung des Querschnittes die Geschwindigkeit des Luftstromes und somit die gewünschte Menge.
  • Der spezifische Energiebedarf der Streurohre, die im wesentlichen als pneumatische Förderer arbeiten, ist sehr hoch.
  • Durch den Unterschied des spezifischen Gewichtes der festen, körnigen Kunstdünger bedingt, streuen die Streuvorrichtungen das Material schichtenweise in Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht aus, deswegen müssen zur Sicherung der Gleichmässigkett die drei Arten von Kunstdünger in drei Arbeitsgängen ausgestreut werden. Das führt zur Erhöhung der Arbeitszeit, der Inanspruchnahme der Maschine und steigert den Verlust durch Festtreten, Eine wichtige agrotechnische Anforderung an die Ausstreuung der Kunstdünger ist, dass diese im Allgemeinen in gleichmässiger Verteilung, reihenweise, oder an der Bodenoberfläche ausgebreitet auf den Boden geraten sollen, damit sie optimal auf die Pflanzenkultur einwirken können.
  • Eine übermässige Menge von Dünger an einer Stelle oder in einer Reihe ist unölconomisch und wirkt ungünstig auf die Pflanzen, ebenso wie eine zu geringe Menge der ausgestreuten Düngemittel.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Gleichmässigiceit der gleichzeitigen Ausstreuung von Düngemitteln mit verschiedener Zusammensetzung durch eine im Behälter angeordnete Mischeinrichtung verbessert werden kann, die die Körner von unterschiedlicher Grösse und unterschiedlichem spezifischem Gewicht bis zum Zeitpunkt der Ausstreuung in Bewegung hält und so die Trennung der Körner voneinander verhindert.
  • Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe ist die Schaf fung einer Dosiervorrichtung, die selbst oder mit anderen Maschinen (z.B. Sämaschinen) kombiniert die Ausstreuung von Kunstdüngern, Chemikalien mit hoher Genauigkeit ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Dosiervorrichtung gelöst, die die gleichzeitige Dosierung von festen körnigen Materialen mit verschiedenen Abmessungen und verschiedenem spezifischen Gewicht mit hoher Genauigkeit dadurch ermöglicht, dass sie die körnigen Materiale im Behälter der Streukonstruktion und auch in der Streukonstruktion selbst während der Ausstreuung in ständiger mischender Bewegung hält. Die Streukonstruktion ist zweckmässig eine waagerechte, geschlossene Schneckenförderkonstrulttion, deren an ihrem unteren Mantel befindliche Ausströmöffnungen durch ein sich in einer Führung bewegendes einstellbares plattenförmiges Reglerelement mit den auf ihm ausgebildeten Dosieröffnungen abgedeckt werden. Die schneckenförmige Streukonstruktion fördert mit hundertprozentiger Füllung die Granulate in einem solchen Mass, dass die durch die Dosieröffnungen austretende maximale Menge 50 % der Gesamtmenge beträgt.
  • Die Oberschussmenge wird durch einen, sich an der am Ende des Mantels der Schneckenkonstruktion befindlichen Überströmungsöffnung anschliessenden Rückführungsmechanismus (z.B. mit Kratzerschaufeln oder Schneckenmechanismus) in den Behälter zurückgeführt.
  • Eine andere zweckmässige Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist mit einer zweckmässig senkrecht angeordneten Förderschnecke verstehen, die zusammen mit ihrem Mantel konzentiisch im Behälter angeordnet ist. An der Ausströmöffnung des Mantels ist ein an den Mantel angepasster, an ihn verdrehbar angeordneter Regelungsring mit der Dosieröffnung angebracht.
  • Die durch die Ausströmöffnung und Dosieröffnung herausgeführten Granulate verlassen durch das Ausströmrohr, das an den Mantel angepasst die Ausströmöffnungen und die Dosieröffnung abdeckt, die Vorrichtung. Die in den Behälter gefüllten Granulate werden mittels der Förderschnecke nach oben gefördert und danach im oberen Teil des Mantels wieder in den Behälter zurückgeführt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer waagerechten Ausführungsform der Dosiervorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer senkrechten Ausführungsform der Dosiervorrichtung, Fig. 5 eine Vorderansicht der senkrechten Ausführungeform der Dosiervorrichtung, Fig. 6 die Kopplung von senkrechten Dosiervorrichtungen.
  • Bei der waagerechten Anordnung der erfincungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1 schliesst sich einem Behälter 1 eine Förderschnecke 2 an, an deren Achse als Schneckenantrieb 3 eine Keilriemen- (oder Kettenrad) Scheibe befestigt ist.
  • An den Mantel 4 der Förderschnecke 2 ist ein in einer Führung 5 bewegbares plattenförmiges Reglerelement 6 angepasst. Die Bewegung des plattenförmigen Reglerelement 6 in axialer Richtung wird durch einen Einstellhebel 9 ermöglicht.
  • An den Mantel 4 schliesst sich ein Rücl<führungsmechanismus 11 (mit Schaufeln oder Schnecken) an, der durch ein Kegelradpaar 12 betätigt wird.
  • Der Rückfüh rungsmechanismus 11 ist mittels seines oberen Einlassendes 14 auf dem Behälter 1 abgestützt. Einem Boden des Behälters 1 angeordnete Verschlussplatte 13 schliesst bzw. öffnet die Überströmung in den Mantel 4.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1 dargestellt, aus der deutlich hervorgeht, dass die Förderschnecke 2 in dem geschlossenen Mantel 4 angeordnet ist, und die Dosieröffnungen 8 des sich am unteren Teil des Mantels 4 bewegenden plattenförmigen Reglerelements 6 den Ausströmöffnungen 7 des Mantels 4 gegenüber angeordnet sind. Desweiteren ist ersichtlich, dcss sich der Mantel 4 mit der Überströmungsöffnung 10 an den über das Kegelradpaar 12 angetriebenen Rückführungsmechanismus 11 anschliesst.
  • In Fig. 3 ist der Schnitt A-A durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zu sehen. Aus der Figur ist zu entnehmen, dass am Boden des Mantels 4, daran von aussen angepasst und in der Führung 5 in axialer Richtung bewegbar das plattenförmige Reglerelement 6 angeordnet ist, wobei sich gegenüber den Ausströmöffnungen 7 des Mantels 4 die Dosieröffnungen 8 des plattenförmigen Reglerelements 6 befinden.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind die Förderschnecke 2 mit dem Mantel 4 und dessen Oberströmungsöffnungen 10 gemeinsam im Behälter 1 konzentrisch angeordnet.
  • An den Mantel 4 sind von aussen ein ringförmiges Reglerelement 6 und ein aus dem Behälter 1 herausgeführtes Auslassrohr 15 angepasst. Das ringförmige Reglerelement 6 ist mit einem sich in einer Führung 5, das über die .landung des Behälters 1 hinausragt, bewegenden Binstellhebel 9 versehen.
  • In Fig. 5 ist eine Vorderansicht der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung angeführt, aus der deutlich ersichtlich ist, dass über der am Mantel 4 ausgebildeten Ausströmöffnung 7 eine an dem über den Umfang verdrehbaren ringförmigen Reglerelement 6 ausgeführte Dosieröffnung 8 angeordnet ist, wobei die Uffnungen in dem aus dem Behälter 1 herausgeführten Auslassrohr 15 münden. Die Förderschnecke 2 wird über ein als Kegelradpaar ausgebildeter Schneckenantrieb 3 betätigt.
  • In Figur Q ist die in Fig. 4 und Fig. 5 abgebildete Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wo die im Behälter 1 angeordneten Konstruktionseleinente über als Kegelradpaare ausgebildete Schnecl<enantriebe 3 betätigt werden. Die im Behälter 1 befindlichen Dosiereinrichtungen werden mit den Einstellhebeln 9 betätigt.
  • Nachstehend soll die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert werden. Bei beiden Ausführungsformen - bei waagerechter und senkrechter Achsenanordnung -werden die Granulate, die eine verschiedene Abmessung und ein unterschiedliches Volumengewicht besitzen, während der Dosierung in ständiger Kreisbewegung gehalten, um somit eine Separation der Materiale von verschiedener Zusammensetzung zu vermeiden. Bei der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform mit waagerechter Achsenanordnung sind die sich dem Behälter 1 anschliessenden Ausströmöffnungen 7 des Mantels 4 in Achsenrichtung sich vergrössernde Flächen, von denen der jeweilige freie Querschnitt stufenlos durch die Dosieröffnungen 8 des plattenförmigen Reglerelements 6 bestimmt wird. Der bei dem Betrieb der Förderschnecke 2 wirkende sog. innere Manteldruck sichert bei hohem Füllung grad, dass die über die Ausströmöffnungen 7, die auf der dem Behälter 1 zugewandten Seite des Mantels 4 und nahe zu der Überströmungsöffnung 10 angeordnet sind, austretende Materialmenge gleich ist, während der Rückführungsmechanismus 11 die Überschussmenge über die Überströmungsöffnung 10 in den Behälter 1 fördert.
  • Mit der Öffnung der Verschlussplatte 13 kann die Förderschnecke 2 beginnen, die Granulate mit vollständiger Füllung aus dem Behälter 1 abzuführen.
  • Die in Figur 4 und Figur 5 dargestellte senkrechte Ausführungsform der Dosiervorrichtung wird in dem Behälter 1 konzent risch angeordnet. Die Förderschnecl<e 2 fördert die in den Behälter 1 geführtenGranulate im Mantel 4 senl<recht nach oben und lässt sie beim Verlassen des Mantels 4 in den Behälter 1 zurückfallen.
  • Die durch die am Mantel 4 befindlichen Ausströmöffnungen 7 von variabler Fläche austretende Granulatmenge wird durch die an dem ringförmigen Reglerelement 6 ausgebildete Dosieröffnung 8 bestimmt. Die ausdosierten Granulate verlassen durch das an die äussere Fläche des Mantels 4 angepasste Auslassrohr 15 die Vorrichtung, in der das Auslassrohr 15 endet.
  • In Fig. 6 ist die Kopplung der senkrechten Ausführungsformen der Dosiervorrichtung dargestellt, mit Demonstration der als Kegelradpaare ausgebildeten ochnecleenantriebe 3 bzw. der Einstellhebel 9.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien Patentansprüche Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftichen Chemilcalien, die mit einem Behälter,einer in den Boden des Behälters ragenden Förderschnecke, einem mit der Achse der Förderschnecke verbundenen Drehübertragungselement sowie einem die Förderschnecke umgebenden Mantel versehen ist, dadurch g e 1< e n n z e i c h n e t , dass sie ein sich in einer an den Mantel (4) angepassten Führung (5) bewegendes Reglerelement (6), ein sich an das Reglerelement (6) anschliessender Einstellhebel (9), an dem Mantel (4) ausgebildete Ausströmöffnungen (7) und an dem Reglerelement (6) die Ausströmöffnungen (7) des Mantels (4) entsprechend der Stellung des Einstelihebels (9) bedeckende Dosieröffnungen (8) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t dass die Förderschnecke (2) waagerecht angeordnet ist, an deren Ausströmende eine Überströmungsöffnung (10) ausgebildet ist, an die ein an die Förderschnecke (2) mittels Drehübertragungselementen, z.B. mittels Kegelradpaaren (12) gekoppelter Rücieführungsmechanismus (11) angeschlossen ist, der mit einem in den oberen Teil des Behälters (1) ragenden Einlassende (14) versehen ist und am Boden des Behälters (1) eine Verschlussplatte (13) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e I( e n n -z e i c h n e t , dass die Förderschnecke (2) senicrecht angeordnet ist, die am oberen Ende des Mantels (4) ausgebildete Überströmungsöffnung (10) in den oberen Teil des Behälters (1) mündet, auf dem Mantel (4) ein oder mehrere, an eine oder mehrere Ausströmöffnungen (7) angepasste und über den Boden des Behälters (1) hinausragende Auslaserohre (15) aufmontiert sind, wobei zwischen dem Auslassrohr (15) und dem Mantel (4) ein an den Mantel (4) angepasstes ringförmiges Reglerelement (6) angeordnet ist, auf dem eine oder mehrere, die Ausströmöffnung (7) des Mantels (4) der Stellung des Einstellhebels (9) entsprechend bedeckende Dosieröffnungen (8) ausgebildet sind.
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FR2593019A1 (fr) * 1986-01-22 1987-07-24 Moreau Henri Systeme porte en trois points a l'arriere d'un tracteur permettant, par une rampe a vis, l'epandage de produits pulverulents ou granuleux.
FR2627940A1 (fr) * 1988-03-04 1989-09-08 Panien Fils Sa E Dispositif de protection contre le vent monte sur rampe d'epandage de pulverulents
AT523794A1 (de) * 2020-05-06 2021-11-15 Wolff Dipl Ing Horst Streuvorrichtung

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DE2334001A1 (de) * 1973-07-04 1975-01-23 Hermann Eisel Duengerstreuer

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HU188338B (en) 1986-04-28
HUT35128A (en) 1985-06-28
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DE3343189C2 (de) 1985-01-17

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