DE3342967C2 - Elektromotor mit Anschlußbaustein für Pumpen - Google Patents
Elektromotor mit Anschlußbaustein für PumpenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für Pumpen, mit einem die Motorendrehzahl bestimmenden elektrischen Anschlußbaustein. Der Anschlußbaustein (6) oder ein daran befestigbares Teil enthält zusätzlich einen Motorschutzschalter.
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für Pumpen, mit einem die Motordrehzahl bzw. -leistung be-
- stimmenden elektrischen Anschlußbaustein ,ii(ModuI),
: der insbesondere über einen am Gehäuse des Änschlußbausteins
vorstehenden, durch die Motorgehäusewand hindurch reichenden Stecker direkt an die Statorwicklung
elektrisch angeschlossen ist
Es ist bei Elektromotoren für Pumpen als bekannt vorausgesetzt, einen separaten Schaltkasten nahe der
Pumpe an einer Wand zu montieren und in diesem Schaltkasten einen Motorschutzschalter anzuordnen,
der ab einer bestimmten Stromstärke, und damit z. B. bei einem Störfall, z. B. Blockieren des Motors oder
Zwei-Phasen-Lauf, die Stromzufuhr zum Motor unterbricht Ferner ist es aus der DE-AS 11 82 731 bekannt
einen Temperaturfühler oder Thermokontakt zu befestigen und ein externes Auslösegerät im separaten
Schaltkasten zur Unterbrechung des Motors ab einer bestimmten Temperaturhöhe anzuordnen. Diese Konstruktionen
sind in Herstellung und Montage aufwendig, und es sind viele Schalter- und Fühlerarten für die
unterschiedlichen Pumpen und verschiedenen Drehzahlen erforderlich, so daß es zu einer hohen Typenvielfalt
kommt Auch ist ein nachträgliches Ändern der An-Sprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters insbesondere
bei Drehzahländerungen aufwendig.
Ferner wird als bekannt vorausgesetzt im Klemmenkasten eines Elektromotors, z. B. bei einer Kreissäge,
einen Motorschutzschalter vorzusehen. Auch hier ist der Motorschutzschalter exakt auf den Elektromotor
abgestimmt und ein nachträgliches Ändern der Ansprechempfindlichkeit
nicht vorgesehen. Es kommt wiederum zu einer hohen Typenvieifa't
Aus der DE-OS 31 05 428 ist es bekannt ein kastenförmiges
Gehäuse außen anzustecken, das einen Drehschalter zur Wahl der Motordrehzahl besitzt Für die
verschieden gewähren Drehzahlen ist es erforderlich, im Schaltkasten unterschiedliche Motorschutzschalter
anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektromotor für Pumpen der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß bei vereinfachter Herstellung und Montage ein leichtes Anpassen als auch Verändern des Motorschutzschalters
möglich und ein separater Motorschutzschalter nicht erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Anschlußbaustein oder ein daran befestigbares
Teil zusätzlich einen Motorschutzschalter enthält, dessen Ansprechempfindlichkeit an die Drehzahl bzw. Leistung
des Motors angepaßt oder anpaßbar ist
Mit wenigen, in der Herstellung und Montage einfachen Bauteilen wird eine hohe Anpassungsfähigkeit des
Motorschutzschalters an die unterschiedlichsten Pumpenarten und Betriebsweisen erreicht Bausteinweise
werden die die Drehzahl und den Motorschutz bestimmenden Teile auswechselbar am Motor befestigt, so daß
für Handwerker als auch Laien die Handhabung sicher und einfach ist. Ein nachträgliches Ändern des Motorschutzes
insbesondere aufgrund einer Änderung der Drehzahl ist jederzeit schnell und bei geringstem Arbeitsaufwand
möglich. Darüber hinaus wird eine besondsrs platzsparende Bauweise erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Es zeigt in perspektivischer Darstellung:
Fig. 1 eine Pumpen-Motoren-Einheit mit darüber dargestelltem Anschlußbaustein in noch nicht eingestecktem
Zustand;
F i g. 2 den Anschlußbaustein in getrennter Darstellung;
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf den Anschlußbau-
; stein;
F i g. 4 den am Motor befestigten Anschlußbaustein einschließlich einer aufgesetzten Abdeckhaube;
F i g. 5 eine Ansicht von oben auf den Anschlußbaustein mit abgenommenem Bausteinteil, Stecker oder
Modul;
F i g. 6 den Anschlußbaustein mit befestigtem Bau-
F i g. 6 den Anschlußbaustein mit befestigtem Bau-
steinteil, Stecker oder Modul.
An einer Pumpe 1, insbesondere einer Umwälzpumpe ζ. B. für Heizungen, ist ein Elektromotor 2 befestigt, der
das Laufrad der Pumpe antreibt Das Pumpengehäuse weise an der Oberseite einen quer zur Pumpenachse
angeordneten Schlitz 3 auf, in den ein Stecker 4 von oben einführbar ist Der Stecker 4 ist an der Unterseite
eines Gehäuses 5 eines Anschlußbausteins 6 angeformt. Der Stecker 4 üringt durch die Motorengehäusewand
hindurch und wird direkt an Stifte der Statorwicklung des Motors angesteckt.
Der Anschlußbaustein 6 wird nach seiner Befestigung von oben am Motor vorstehenden Wänden 7 aufgenommen,
die durch einen oberen Deckel 8 geschlossen werden, der ein Teil des Anschlußbausteins 6 übergreift,
wobei der nach vorne vorstehende, d.h. der von der Pumpe abgewandte Abschnitt des Anschlußbausteins
aus dem Kasten vorsteht und damit bei bestimmten, unten aufgeführten Ausführungsbeispielen vom übrigen
Anschlußbaustein abnehmbar ist.
in einem ersten Ausführungsbeispiei ist der Anschlußbaustein
6 ein einziges, nach der Montage üblicherweise nicht mehr trennbares Bauteil, das 'R F i g. 2
dargestellt ist und von dem zwei oder mehr bestehen. Im Gegensatz zur Darstellung in F i g. 2 muß aber dieser
Anschlußbaustein keinen Drehknopf 9 und damit keinen Drehschalter aufweisen, so daß der Anschlußbaustein
auch das Aussehen nach F i g. 6 haben kann. Jeder Anschlußbaustein weist ein elektrisches Teil, insbesondere
einen Widerstand auf, das die Drehzahl bzw. die Leistung des Elektromotors bestimmt, und ferner einen
Motorschutzschalter, der auf die jeweilige Drehzahl bzw. Leistung abgestimmt ist. Die verschiedenen Anschlußbausteine
unterscheiden sich voneinander also dadurch, daß durch jeden Anschlußbaustein eine unterschicdiiche
Mcicrdrchzah! bzw. Leistung erreicht wird und der jeweilige Motorschutzschalter an diese Drehzahl
bzw. Leistung angepaßt ist (Anspruch 4).
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Anspruch 5) ist, wie in F1 g. 2 dargestellt, im Anschlußbaustein ein
Schalter, insbesondere ein Drehschalter vorgesehen, dessen Drehknopf 9 seitlich vorsteht, um hierdurch die
Drehzahl bzw. Leistung des Motors zu bestimmen. Gleichzeitig kann dieser Drehschalter aber auch die Ansprechempfindlichkeit
des Motorschutzschalters bestimmen, so daß zu der jeweiligen angewählten Drehzahl
automatisch die richtige Ansprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters gewählt wird.
In einem dritten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel (Anspruch 6) weist der An-Schlußbaustein
6 zwei Schalter, insbesondere Drehschalter, auf, von denen einer die Drehzahl bzw. Leistung
und der zweite die Ansprechempfindüchkeit des Motorschutzschalters bestimmt.
In einem vierten Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist (Anspruch 7), ist der Anschlußbaustein
zweiteilig ausgeführt, wobei der dem Motor näher liegende Teil 6a den Stecker 3 trägt und
der entferntere Teil 6b als Stecker, Steckteil oder Modul bezeichnet werden kann. Das Teil 6b weist im vierten
Ausführungsbeispiel im Innern dieselben Teile auf wie im ersten Ausführungsbeispiel, so daß durch Auswechseln
des Teiles 6b die Drehzahl bzw. die Leistung des Motors und die daran angepaßte Ansprechempfindüchkeit
des Motorschutcschalters bestimmt wird. Das aus- S5
wechselbare Teil 6b kann aber auch ausgeführt sein wie die Anschlußbausteine entsprechend den AusführungsbeisDielen
2 und 3. so daß ein oder zwei Drehschalter vorgesehen sein können. Diese Ausführungsbeispiele
werden als 5 und 6 bezeichnet
Das siebte Ausführungsbeispiei (Anspruch 8) ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt und unterscheidet sich von
dem vierten Ausführungsbeispiel dadurch, daß nicht mehrere Teile 6b bzw. Stecker, Steckteile oder Module
vorgesehen sind, sondern ein einziges, das durch unterschiedliches Anstecken an dem Teil 6a unterschiedliche
Drehzahlen bzw. Leistungen erreicht Angepaßt an die jeweilige Drehzahl oder Leistung kann gleichzeitig
durch das unterschiedliche Anstecken die dazu erforderliche Ansprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters
erreicht werden. Das unterschiedliche Anstekken kann dadurch geschehen, daß, wie in F i g. 5 unten
dargestellt, das Teil 66 an der dem Teil 6a zugewandten
Seite einen Stecker mit mehreren Kammern 10 aufweist die seitlich verschoben in verschiedenen Stellungen
am Teil 6a ansteckbar sind. Alternativ sind bei einer entsprechenden Anordnung und Gestaltung der Kammern
auch unterschiedliche Drehstel1 ragen des Teils 6b
gegenüber dem Teil 6a durchführbar, am unterschiedliche
Drehzahlen und Ansprechempfindlicnkeiten zu erreichen.
Im achten Ausführungsbeispiei, das in den F i g. ί bis 4 dargestellt ist, weist das Teil 6a einen Drehschalter zum
Anwählen bzw. Einstellen der Motordrehzahl bzw. der Leistung auf, und an dem Teil 6a sind Teile 6b (Module,
Steckteile) auswechselbar ansteckbar, die jeweils einen Motorschutzschalter mit anderer Ansprechempfindlichkeit
besitzen, so daß zu der jeweiligen Stellung des Drehschalters ein anderer Teil 6b mit dem jeweiligen
passenden Motorschutzschalter angesteckt wird.
Das neunte Ausführungsbeispiei unterscheidet sich von dem achten dadurch, daß nicht mehrere, sondern
nur ein einziges Teil 6b am Teil 6a befestigt ist, das einen
Drehschalter zur Wahl der Ansprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektromotor für Pumpen, mit einem die Motordrehzahl bzw. -leistung bestimmenden elektrischen
Anschlußbaustein (Modul), der insbesondere über einen am Gehäuse des Anschlußbausteins vorstehenden,
durch die Motorgehäusewand hindurch reichenden Stecker direkt an die Statorwicklung
elektrisch angeschlossen ist, d t d u r c h gekennzeichnet, daß der Anschlußbaustein (6) oder ein
daran befestigbares Teil (6h) zusätzlich einen Motorschutzschalter enthält, dessen Ansprechempfindlichkeit
an die Drehzahl bzw. Leistung des Motors angepaßt oder anpaßbar ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorschutzschalter als
Thermokontakt insbesondere als Bimetallschalter die Temperatur an einer Stelle des Motors (2), insbesondere
aß cer Wicklung, aufnimmt
3. Elektromotor nach ArUiprueh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motorschutzschalter insbesondere als Bimetallschalter die Stromstärke mißt,
die der Motor (2) entnimmt.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein separater
Anschlußbaustein (6) für eine bestimmte unterschiedliche Motordrehzahl vorgesehen ist
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Anschlußbaustein
(6) vorgesehen ist der einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (9) enthält, mit dem zugleich
Drehzahl und Ansprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters veränderbar sin**.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Anschlußbaustein
(6) vorgesehen ist, der jeweils einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (<l) für die Drehzahl des
Motors (2) und für die Ansprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters enthält
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anschlußba'-*-
steiii (6) befestigbaren Teile (fib) oder unterschiedliche Stecker jeweils eine unterschiedliche Drehzahl
bestimmen und einen daran angepaßten Motorschutzschalter aufweisen.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußbaustein
(6) ein einziger Stecker oder ein Teil (6b) des Anschlußbausteins ansteckbar ist, der durch unterschiedliche
Ansteckstellungen verschiedene Drehzahlen des Motors und verschiedene daran angepaßte
Ansprechempfindlichkeiten des Motorschutzschalters bestimmt.
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DE3342967A DE3342967C2 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Elektromotor mit Anschlußbaustein für Pumpen |
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DE3342967A DE3342967C2 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Elektromotor mit Anschlußbaustein für Pumpen |
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DE3342967A1 DE3342967A1 (de) | 1985-06-05 |
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ID=6215444
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