DE3342784C2 - Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanverbindungen

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DE3342784C2 DE19833342784 DE3342784T DE3342784C2 DE 3342784 C2 DE3342784 C2 DE 3342784C2 DE 19833342784 DE19833342784 DE 19833342784 DE 3342784 T DE3342784 T DE 3342784T DE 3342784 C2 DE3342784 C2 DE 3342784C2
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    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/12Amino derivatives of triarylmethanes without any OH group bound to an aryl nucleus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanverbindungen. Sie bezieht sich insbesondere auf solch ein Verfahren, bei dem eine Benzol- oder Naphthalinverbindung formyliert wird und das entstehende Zwischenprodukt ununterbrochen oder ohne daß es isoliert wird mit einer Benzol- oder Naphthalinverbindung kondensiert wird, um ein Triarylmethanderivat zu bilden.
Triarylmethanverbindungen sind als Leucotriarylmethanfarbstoffe bekannt, die z. B. Leucomalachitgrün, Leucokristallviolett und dergleichen umfassen. In letzter Zeit hat sich ergeben, daß diese Verbindungen als Farbstoffvorläufer für druckempfindliche oder wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere brauchbar sind.
Herkömmlicherweise gab es zwei typische Verfahren für die Synthese von Triarylmethanverbindungen. Beispielsweise werden die Verfahren für die Synthese von Leucokristallviolett (4,4′,4′′-Tris-dimethylaminotriphenylmethan) durch die folgenden zwei Gleichungen wiedergegeben.
Andere Triarylmethanverbindungen können auch nach ähnlichen Verfahren synthetisiert werden.
Bei den bekannten Verfahren wird der aromatische Aldehyd, der bei dem Verfahren (A) als Ausgangsmaterial verwendet wird, im allgemeinen durch das Vilsmeyer-Verfahren hergestellt. Spezieller wird eine aromatische Verbindung mit dem Vilsmeyer Reagens, d. h. einem Komplex eines Formylierungsmittels für aromatische Verbindungen (z. B. Dimethylformamid, Diäthylformamid usw.), und einem sauren Katalysator (z. B. Phosphor(V)-oxychlorid, Phosphor(V)-oxybromid, Phosgen, Thionylchlorid usw.) umgesetzt, um einen aromatischen Aldehyd zu bilden. Dann wird der Katalysator hydrolysiert und das Reaktionssystem neutralisiert durch die Zugabe einer alkalischen Substanz. Danach wird der aromatische Aldehyd durch Filtrieren abgetrennt, gewaschen und dann weiterer Reinigung unterworfen, wenn es notwendig ist.
Um einen aromatischen Aldehyd zu erhalten, wie er nach dem vorstehenden Verfahren gebildet und isoliert wird, ist eine große Menge an Alkali erforderlich, um den sauren Katalysator zu neutralisieren. Darüber hinaus ist der entstehende aromatische Aldehyd mehr oder weniger in Wasser löslich, was zu einer unvermeidbaren Verringerung der Ausbeute führt.
Andererseits bringt das Verfahren (B) das Problem geringer Reinheit des Hydrol-Derivats mit sich, das als Ausgangsmaterial verwendet wird. Dies macht es schwierig, das gewünschte Triarylmethan-Derivat in einer in hohem Maße reinen Form zu erhalten.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein rationelles Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanverbindungen über eine aromatische Aldehydverbindung zu schaffen, bei dem ein Benzol- oder Naphthalinderivat als Ausgangsmaterial verwendet wird und bei dem die Reaktionsstufen kontinuierlich durchgeführt werden, ohne daß die als ein Zwischenprodukt gebildete aromatische Aldehydverbindung isoliert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß man ein Benzolderivat der allgemeinen Formel
oder ein Naphthalinderivat der allgemeinen Formel
worin X eine niedere Alkoxygruppe, eine -NR₁R₂-Gruppe (in der R₁ und R₂ Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen sind), eine Morpholinogruppe oder eine Pyrrolidinylgruppe, R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder Cycloalkylgruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, mit einer Formamid- oder Formanilidverbindung in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels und in Anwesenheit eines sauren Katalysators zum entsprechenden Aldehyd umgesetzt, danach durch Wasserzusatz den Katalysator hydrolysiert und man dann den in der entstandenen wäßrigen Mischung vorliegenden Aldehyd mit einem Benzolderivat der Formel (I) oder einem Naphthalinderivat der Formel (II), worin X eine -NR₁R₂-Gruppe (in der R₁ und R₂ Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen sind), eine Morpholinogruppe oder eine Pyrrolidinylgruppe, R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt, umsetzt.
Als Beispiele für die Benzol- oder Naphthalinverbindung, die als Ausgangsmaterial bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können die folgenden Verbindungen genannt werden: Dimethylanilin, Diäthylanilin, Di-n-propylanilin, Dimethylanisidin, Dimethyltoluidin, Diäthyltoluidin, Dimethylxylidin, Dimethylnaphthylamin, Diäthylnaphthylamin, N-Methyldiphenylamin, N-Äthyldiphenylamin, Methylbenzylanilin, Äthylbenzylanilin, N-Phenylmorpholin, N-Phenylpyrrolidin und halogenierte Derivate der vorstehenden Verbindungen; Anisol, Chloranisol, Phenetol, Phenolbutyläther, Cresolmethyläther, Cresoläthyläther, Xylenolmethyläther, Tert-butylphenolmethyläther, Cyclohexylphenolmethyläther, Dimethoxybenzol, Trimethoxybenzol, Naphtholmethyläther, Naphtholäthyläther und Methoxydiphenyl und dergleichen.
Von diesen Verbindungen werden niedere alkylsubstituierte Aniline wie Dimethylanilin, Diäthylanilin usw. und Alkyläther von Phenol und Cresol besonders bevorzugt.
Als das Formylierungsmittel für aromatische Verbindungen wird eine Formamidverbindung oder eine Formanilidverbindung verwendet. Spezifische Beispiele für derartige Verbindungen umfassen Formamid, Dimethylformamid, Diäthylformamid, Methylformanilid und dergleichen.
Der saure Katalysator ist ein saurer Katalysator, der für die Vilsmeyer Reaktion verwendet wird, und spezifische Beispiele dafür umfassen Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid, Phosgen, Thionylchlorid und dergleichen.
Bei der Formylierung der Benzol- oder Naphthalinverbindung, d. h. der Reaktion zur Bildung einer aromatischen Aldehydverbindung, werden das Formylierungsmittel und der saure Katalysator in Mengen von 0,3 bis 3 Mol pro Mol der Benzol- oder Naphthalinverbindung, die als Ausgangsmaterial eingesetzt wird, verwendet. Die Reaktion kann bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 100°C über eine Zeitdauer, die von 0,5 bis 40 Stunden reicht, durchgeführt werden.
Nach Fertigstellung der Reaktion kann jegliche nicht umgesetzte Verbindung durch herkömmliche Verfahren rückgewonnen werden, wenn es gewünscht wird. Dann wird die Reaktionsmischung, die die gebildete aromatische Aldehydverbindung enthält, mit Wasser verdünnt. Als Folge der Verdünnung mit Wasser wird der saure Katalysator, der als ein Katalysator für die Umwandlung in einen Aldehyd verwendet wird, hydrolysiert, um eine Mineralsäure oder Mineralsäuren mit Entwicklung von Wärme zu erzeugen. So erzeugt z. B. Phosphoroxychlorid (POCl₃) 3 Mol Chlorwasserstoffsäure und 1 Mol Phosphorsäure. Die hinzugegebene Wassermenge ist nicht kritisch, und das Wasser kann in einer Menge zugegeben werden, die wenigstens erforderlich ist, um den sauren Katalysator zu hydrolysieren. Damit die Reaktion glatt verlaufen kann, wird das Wasser üblicherweise in einer Menge eingesetzt, die von dem 0,1- bis 50-fachen der Reaktionsmischung reicht.
Dann wird die Kondensation durchgeführt, indem ein Benzol- oder Naphthalinderivat der oben beschriebenen allgemeinen Formeln (I) oder (II) zu dem wäßrigen Medium, das die aromatische Aldehydverbindung und so gebildete Mineralsäure(n) enthält, hinzugegeben wird.
Das Benzol- oder Naphthalinderivat, das bei dieser Reaktion mit der aromatischen Aldehydverbindung verwendet wird, ist eine Benzolverbindung der allgemeinen Formel
oder eine Naphthalinverbindung der allgemeinen Formel
wobei X eine -NR₁R₂-Gruppe (bei der R₁ und R₂ Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen sind), eine Morpholingruppe oder eine Pyrrolidinylgruppe ist, R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Spezifische Beispiele für derartige Verbindungen umfassen Methylanilin, Dimethylanilin. Äthylanilin, Diäthylanilin, Isopropylanilin, n-Propylanilin, Butylanilin, Diisopropylanilin, Methyl-o-toluidin, Dimethyl-o-toluidin, Äthyl-o- toluidin, Diäthyl-o-toluidin, Methyl-m-toluidin, Dimethyl- m-toluidin, Äthyl-m-toluidin, Diäthyl-m-toluidin, Dibenzylanilin, Methylbenzylanilin, Diphenylamin, Methyldiphenylamin, Benzyl-o-toluidin, N-Phenylmorpholin, N-Phenyl-pyrrolidin, 1-N-Dimethylaminonaphthalin, 1-N-äthylaminonaphthalin, 1-N-Diäthhylaminonaphthalin und dergleichen. Der Typ der für diesen Zweck verwendeten Verbindung kann der gleiche wie oder ein unterschiedlicher von der Verbindung, die in der ersten Formylierungsstufe verwendet wird, sein.
Theoretisch kann die Menge der Benzolverbindung oder Naphthalinverbindung, die in dieser Stufe verwendet wird, 2 Mol pro Mol der aromatischen Verbindung, die als das Ausgangsmaterial verwendet wird, betragen. Sie wird jedoch üblicherweise in einer Mente von 2 bis 3 Mol verwendet.
Wenn demzufolge die drei Arylgruppen des Triarylmethans vom gleichen Typ sind, ist es möglich, die Formylierungsstufe durchzuführen, indem die Benzol- oder Napthalinverbindung in einer Menge von 3 oder mehr Mol pro Mol des Formylierungsmittels verwendet wird. Nach der Bildung einer aromatischen Aldehydverbindung wird Wasser zu der Reaktionsmischung hinzugegeben, ohne irgendwelche nicht umgesetzte Verbindungen zurückzugewinnen, und die entstehende Mischung wird ununterbrochen der Kondensation unterworfen.
Auf diese Weise kann die gewünschte Triarylmethanverbindung erhalten werden.
Die Kondensation kann bei einer Temperatur durchgeführt werden, die von 50°C bis Rückflußtemperatur reicht. Im allgemeinen wird sie bei der Siedetemperatur von Wasser über eine Zeitdauer, die von 2 bis 100 Stunden reicht, durchgeführt.
Beim Durchführen der Kondensation kann eine Säure wie z. B. Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder dergleichen, hinzugegeben werden, wenn es notwendig ist. Jedoch wird im allgemeinen die Menge der durch die Zersetzung des Katalysators für die Umwandlung in einen Aldehyd gebildete Säure(n) für diesen Zweck ausreichend sein.
Nach Fertigstellung der Kondensation wird das Reaktionssystem durch die Zugabe einer alkalischen Substanz alkalisiert. Wenn es notwendig ist, kann eine kleine Menge eines reduzierenden Mittels (wie Hydrogensulfit oder dergleichen) dort hinzugegeben werden mit dem Zweck, unerwünschte Farbentwicklung der gebildeten Triarylmethanverbindung zu verhindern. Danach werden die nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien von dem Reaktionssystem durch Dampfdestillation oder andere Verfahren ausgetrieben. Auf diese Weise kann die gewünschte Triarylmethanverbindung in hoher Ausbeute erhalten werden.
Wenn es notwendig sein sollte, kann das Produkt weiter gereinigt werden, indem es in einem organischen Lösungsmittel umkristallisiert wird.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die Reaktionen kontinuierlich in der gleichen Anlage durchgeführt, ohne daß der aromatische Aldehyd isoliert wird, der als ein Zwischenprodukt von einer als Ausgangsmaterial verwendeten aromatischen Verbindung gebildet wird, und ein wäßriges Medium wird verwendet, ohne daß die Notwendigkeit für irgendein spezielles organisches Lösungsmittel besteht. Auf diese Weise können Triarylmethanverbindungen auf eine rationelle Weise und in hoher Ausbeute hergestellt werden.
Beispiel 1
83,0 g (0,54 Mol) Phosphoroxychlorid wurde langsam tropfenweise zu 33,3 g(0,45 Mol) Dimethylformamid unter Kühlen mit Eis hinzugegeben. Nach dem Rühren über eine gewisse Weile wurden 55 g (0,45 Mol) Dimethylanilin tropfenweise hinzugegeben, und die entstandene Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang bei 90°C gerührt. Ein Teil des Reaktionsproduktes wurde abgezogen und durch Hochgeschwindigkeits- Flüssigkeitschromatographie analysiert, um zu bestätigen, daß kein Dimethylanilin nachgewiesen werden konnte. Nachdem das Phosphoroxychlorid durch Zugabe von 200 ml Eiswasser zu der Reaktionsmischung hydrolysiert worden war, wurden 121,2 g (1 Mol) Dimethylanilin hinzugegeben, und die entstandene Mischung wurde 8 Stunden lang bei 100°C gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionssystem durch die Zugabe von 460 g einer 20%igen Natriumhydroxidlösung alkalisiert. Nach der Zugabe einer kleinen Menge Hydrogensulfit wurde das Reaktionssystem dampf-destilliert, um 19,1 g Destillat rückzugewinnen. Das Reaktionssystem wurde gekühlt, filtriert und dann mit Wasser gewaschen, um 157,0 g Tris (4- dimethylaminophenyl)methan (in einer 93,4%igen Ausbeute, bezogen auf das Dimethylanilin) zu erhalten. Das Produkt wurde in einer Xylol-ligroin-Mischung umkristallisiert, um eine 88%ige Ausbeute an Kristallen zu erhalten, die einen Schmelzpunkt von 180-182°C besaßen. Die Ergebnisse der Elementaranalyse waren wie folgt.
Elementaranalyse (%):
BerechnetC 80,38, H 8,37, N 11,25 GefundenC 80,29, H 8,67, N 11,18
Beispiel 2
199,3 g (1,3 Mol) Phosphoroxychlorid wurden langsam tropfenweise zu 73,1 g (1,0 Mol) Dimethylformamid unter Kühlung mit Eis hinzugegeben. Nachdem eine Weile lang gerührt worden war, wurden 375,5 g (3,1 Mol) Dimethylanilin tropfenweise hinzugegeben, und die entstandene Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang bei 80°C gerührt. Es wurde die Bildung eines Reaktionsproduktes festgestellt. Nachdem die Reaktionsmischung abkühlen gelassen worden war, wurden 400 ml Wasser langsam tropfenweise zu der Reaktionsmischung hinzugegeben. Auf diese Weise stieg die Temperatur des Reaktionssystems auf 80°C, als die Zersetzung des Katalysators fortschritt. Danach wurde die Kondensation durchgeführt, indem das Reaktionssystem 10 Stunden lang bei 100°C gerührt wurde. Nach Beendigung der Kondensation wurde das Reaktionssystem durch die Zugabe von 1000 g einer 20%igen Natriumhydroxidlösung alkalisiert. Nach der Zugabe einer kleinen Menge Hydrogensulfit wurde das Reaktionssystem dampfdestilliert, um 26,4, g an nicht umgesetztem Ausgangsmaterial (Dimethylanilin) zurückzugewinnen. Das Reaktionssystem wurde abgekühlt, filtriert und dann mit Wasser gewaschen, um 358,6 g Tris (4-dimethylaminophenyl)- methan (in einer 95,9%igen Ausbeute, bezogen auf das Dimethylformamid) zu erhalten.
Vergleichsbeispiel 1
83,0 g (0,54 Mol) Phosphoroxychlorid wurden langsam tropfenweise zu 33,3 g (0,45 Mol) Dimethylformamid unter Kühlung mit Eis hinzugegeben. Nachdem eine Weile gerührt worden war, wurden 55 g (0,45 Mol) Dimethylanilin tropfenweise hinzugegeben, und die entstandene Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang bei 90°C gerührt. Der Katalysator wurde langsam durch die Zugabe von 200 ml Eiswasser zersetzt, und die entstandene Mischung wurde durch die Zugabe von 350 g einer 20%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung schwach alkalisch gemacht. Nachdem die Mischung abgekühlt war, indem sie eine Weile stehen gelassen worden war, wurde der ausgefällte 4-Dimethylaminobenzaldehyd durch Filtrieren abgetrennt, durch und durch mit Wasser gewaschen, um eventuell vorhandene Salze und Verunreinigungen zu entfernen, und dann bei 50°C getrocknet. Auf diese Weise wurden 59,8 g 4-Dimethylaminobenzaldehyd (in einer 89%igen Ausbeute, bezogen auf das Dimethylanilin) erhalten.
Eine Mischung, die aus 44,76 g (0,3 Mol) des so erhaltenen 4-Dimethylaminobenzaldehyds, 76,3 g (0,63 Mol) Dimethylanilin und 247 g einer 20%igen wäßrigen HCl-Lösung bestand, wurde kondensiert, indem sie 8 Stunden lang bei 100°C gerührt wurde, um 106,4 g Tris (4-dimethylaminophenyl)- methan zu erhalten.
Die Gesamtausbeute an Tris(4-dimethylaminophenyl)methan, bezogen auf das anfangs für die Umwandlung in ein Aldehyd eingesetztes Dimethylanilin, betrug 84,5%.
Im Gegensatz zu Beispiel 1 wurden bei diesem Vergleichsbeispiel große Mengen an Alkali und Säure verbraucht und es war ein Verfahren für die Isolation von Dimethylaminobenzaldehyd erforderlich. Darüber hinaus war die Ausbeute an Tris(4-dimethylaminophenyl)methan vergleichsweise niedrig.
Beispiel 3
18,5 g (0,25 Mol) Dimethylformamid wurden mit 46,2 g (0,30 Mol) Phosphoroxychlorid auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt. Dann wurden 40 g (0,25 Mol) α-Naphtholmethyläther tropfenweise unter Kühlung hinzugegeben, und die entstandene Reaktionsmischung wurde 8 Stunden lang bei 90°C gerührt. Ein Teil des Reaktionsproduktes wurde extrahiert und durch Hochgeschwindigkeits- Flüssigkeitschromatographie analysiert, um zu bestätigen, konnte. Nachdem das Phosphoroxychlorid durch Zugabe von 150 ml Eiswasser zu der Reaktionsmischung hydrolysiert worden war, wurden 65 g (0,54 Mol) Dimethylanilin hinzugegeben, und die entstandene Mischung wurde erhitzt und 20 Stunden lang bei 100°C gerührt. Nach Fertigstellung der Reaktion wurde das Reaktionssystem durch die Zugabe von 230 g einer 20%igen Natriumhydroxidlösung alkalisiert. Nach der Zugabe einer kleinen Menge Hydrogensulfit wurde das Reaktionssystem dampfdestilliert, um 17 g Destillat zu gewinnen. Das Reaktionssystem wurde abgekühlt, filtriert und dann mit Wasser gewaschen, um 76,3 g Bis(4- dimethylaminophenyl)-4′-methoxynaphthol-1′-methan (in einer 74,3%igen Ausbeute) zu erhalten. Das Produkt wurde in einer Benzol-Ligroin-Mischung umkristallisiert, um Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 183-185°C zu erhalten. Die Ergebnisse der Elementaranalyse waren wie folgt.
Elementaranalyse (%):
BerechnetC 81,91, H 7,37 N 6,82 GefundenC 82,40, H 7,46, N 6,60
Beispiel 4
23,4 g (0,32 Mol) Dimethylformamid wurden mit 58,9 g (0,38 Mol) Phosphoroxychlorid auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt. Dann wurden 43,6 g (0,32 Mol) o-Cresoläthyläther tropfenweise unter Kühlen mit Eis hinzugegeben, und die entstandene Reaktionsmischung wurde 8 Stunden lang bei 90°C gerührt. Ein Teil des Reaktionsproduktes wurde extrahiert und durch Hochgeschwindigkeits- Flüssigkeitschromatographie analysiert, um zu bestätigen, daß kein o-Cresoläthyläther nachgewiesen werden konnte. Nachdem das Phosphoroxychlorid durch Zugabe von 200 ml Eiswasser zu der Reaktionsmischung hydrolysiert worden war, wurden 85,3 g (0,70 Mol) Dimethylanilin hinzugegeben, und die entstandene Mischung wurde 30 Stunden lang bei 100°C gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionssystem durch die Zugabe von 300 g einer 20%igen Natriumhydroxidlösung alkalisiert und dann dampfdestilliert, um 45,5 g Destillat zu gewinnen. Das entstandene Rohprodukt, das in der Form von Stärkesirup vorlag, wurde in Ligroin umkristallisiert, um 53,8 g Bis(4-dimethyl- aminophenyl)-3′-methyl-4′-äthoxyphenylmethan als Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 77-79°C zu erhalten. Die Ergebnisse der Elementaranalyse waren wie folgt.
Elementaranalyse (%):
BerechnetC 80,37, H 8,30, N 7,21 GefundenC 78,28, H 7,81, N 7,14
Beispiel 5
Nach demselben Verfahren, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, wurde p-Dimethylaminobenzaldehyd synthetisiert und das Phosphoroxychlorid wurde hydrolysiert. Dann wurden 217 g (11 Mol) N-Methyl-N-benzylanilin hinzugegeben, und die entstandene Mischung wurde 24 Stunden lang bei 100°C umgesetzt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionssystem durch die Zugabe von 460 g einer 20%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung alkalisiert. Nach der Zugabe einer kleinen Menge Hydrogensulfit wurde das Reaktionssystem dampfdestilliert, um nicht umgesetztes Ausgangsmaterial zurückzugewinnen. Das Reaktionssystem wurde gekühlt, filtriert, mit Wasser gewaschen und dann unter verringertem Druck getrocknet, um 216,7 g Bis(N-methyl-N-benzylamino- phenyl)-N,N-dimethylaminophenylmethan (in einer 91,6%igen Ausbeute, bezogen auf das Dimethylanilin) zu erhalten.
Das Produkt wurde in Ligroin umkristallisiert, um Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 76-78°C zu erhalten.
Die Ergebnisse der Elementaranalyse waren wie folgt.
Elementaranalyse (%):
BerechnetC 84,53, H 7,48, N 7,99 GefundenC 84,57, H 7,39, N 8,04
Beispiel 6
103,5 g (0,9 Mol) Thionylchlorid wurden langsam tropfenweise zu 33,3 g (0,45 Mol) Dimethylformamid unter Kühlung mit Eis hinzugegeben. Nach dem Rühren über eine bestimmte Weile wurden 55 g (0,45 Mol) Dimethylanilin tropfenweise hinzugegeben, und die entstandene Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang bei 90°C gerührt. Ein Teil des Reaktionsproduktes wurde extrahiert und durch Hochgeschwindigkeits- Flüssigkeitschromatographie analysiert, um zu bestätigen, daß kein Dimethylanilin mehr nachgewiesen werden konnte. Nachdem das Thionylchlorid durch Zugabe von 200 ml Eiswasser zu der Reaktionsmischung hydrolysiert worden war, wurden 121,2 g (1,0 Mol) Dimethylanilin hinzugegeben, und die entstandene Mischung wurde durch Rühren bei 100°C über 8 Stunden kondensiert. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionssystem durch die Zugabe von 550 g einer 20%igen wäßrigen NaOH-Lösung alkalisiert. Nach der Zugabe einer geringen Menge Hydrogensulfit wurde das Reaktionssystem eine Weile lang gerührt und dann dampfdestilliert, um 18 g nicht umgesetztes Dimethylanilin zurückzugewinnen. Das Reaktionssystem wurde gekühlt, filtriert und dann mit Wasser gewaschen, um 150 g Tris (4- dimethylaminophenyl)methan (in einer 89,2%igen Ausbeute, bezogen auf das Dimethylanilin) zu erhalten.
Beispiele 7 bis 14
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Ausgangsmaterialien wurden im wesentlichen auf die gleiche Weise, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, behandelt. Als Folge davon wurden die jeweiligen Triarylmethanverbindungen erhalten.
Beispiele 15-19
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Ausgangsmaterialien wurden auf die gleiche Weise behandelt, wie es in Beispiel 4 beschrieben ist. Als Ergebnis wurden die jeweiligen Triarylmethanverbindungen erhalten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzolderivat der allgemeinen Formel oder ein Naphthalinderivat der allgemeinen Formel worin X eine niedere Alkoxygruppe, eine -NR₁R₂- Gruppe (in der R₁ und R₂ Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen sind), eine Morpholinogruppe oder eine Pyrrolidinylgruppe, R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder Cycloalkylgruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, mit einer Formamid- oder Formanilidverbindung in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels und in Anwesenheit eines sauren Katalysators zum entsprechenden Aldehyd umgesetzt, danach durch Wasserzusatz den Katalysator hydrolysiert und man dann den in der entstandenen wäßrigen Mischung vorliegenden Aldehyd mit einem Benzolderivat der Formel (I) oder einem Naphthalinderivat der Formel (II), worin X eine -NR₁R₂- Gruppe (in der R₁ und R₂ Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen sind), eine Morpholinogruppe oder eine Pyrrolidinylgruppe, R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu formylierende Benzol- oder Naphthalinverbindung vom gleichen Typ ist, wie das mit dem Aldehyd umzusetzende Benzol- oder Naphthalinderivat.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis der Benzol- oder Naphthalinverbindung zur Formamid- oder Formanilidverbindung im Bereich von 1 : 0,3 bis 1 : 3 liegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Benzol- oder Naphthalinverbindung mit der Formamid- oder Formanilidverbindung bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 100°C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Katalysator Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid, Phosgen oder Thionylchlorid ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis des aromatischen Aldehyds zu dem Benzolderivat der Formel (I) oder dem Naphthalinderivat der Formel (II) im Bereich von 1:2 bis 1:3 liegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion des aromatischen Aldehyds mit dem Benzolderivat der Formel (I) oder dem Naphthalinderivat der Formel (II) bei einer Temperatur im Bereich von 50°C bis zur Rückflußtemperatur durchgeführt wird.
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