DE3342753A1 - Keramische heizvorrichtung - Google Patents

Keramische heizvorrichtung

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DE3342753A1
DE3342753A1 DE19833342753 DE3342753A DE3342753A1 DE 3342753 A1 DE3342753 A1 DE 3342753A1 DE 19833342753 DE19833342753 DE 19833342753 DE 3342753 A DE3342753 A DE 3342753A DE 3342753 A1 DE3342753 A1 DE 3342753A1
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ceramic
insulator
ceramic heater
metal housing
mol
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Kinya Toyohashi Aichi Atsumi
Morihiro Okazaki Aichi Atsumi
Nobuei Aichi Ito
Hitoshi Kariya Aichi Yoshida
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Soken Inc
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Nippon Soken Inc
NipponDenso Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
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    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/141Conductive ceramics, e.g. metal oxides, metal carbides, barium titanate, ferrites, zirconia, vitrous compounds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description

Die Erfindung betrifft eine keramische Heizvorrichtung, die beispielsweise als Glühkerze für einen Dieselmotor Verwendung findet.
Bei einer bekannten keramischen Heizvorrichtung, wie sie beispielsweise in der Japanischen Gebrauchsmusterschrift No.54-95628 beschrieben ist, ist ein becherförmiger Heizkörper aus einem keramischen Material gebildet und mit seinem offenen Ende an einem Metallgehäuse über eine metallisierte Schicht angebracht, die auf einer Außenfläche des offenen Endes ausgebildet ist. Da bei der bekannten keramischen Heizvorrichtung dieser Art das offene Ende des Heizkörpers direkt mit dem Metallgehäuse in Verbindung steht, ergibt sich der Nachteil, daß die am Heizkörper erzeugte Wärme zum Metallgehäuse übertragen werden kann, was dazu führt, daß die Wärme nicht effektiv dazu ausgenutzt wird, das Kraftstoff/Luftgemisch in der Verbrennungskammer des Motors zu zünden, und daß ein Verbindurigsteil des Heizkörpers als Elektrode dient, so daß der gesamte Heizkörper nicht dazu verwandt werden kann, Wärme zu erzeugen. .
Die bekannteHeizvorrichtung hat weiterhin den Nachteil, daß Wärmespannungen am Verbindungsteil erzeugt werden können, der als Elektrode dient und über den die Wärme auf das Metallgehäuse übertragen werden kann, was dazu führt, daß die mechanische und/oder elektrische Verbindung zwischen dem Metallgehäuse und dem becherförmigen Heizkörper beeinträchtigt werden kann.
DAM ηηΐΛΐιιιΐ
Es ist weiterhin nachteilig, daß der spezifische Widerstand des Heizkörpers vermindert ist, da das offene Ende des Heizkörpers als Elektrode dient und dieses offene Ende nicht als Heizkörper eingesetzt werden kann.
Durch die Erfindung1soll daher eine keramische Heizvorrichtung geschaffen werden, bei der die oben beschriebenen Mangel beseitigt sind.
Die erfindungsgemäße keramische Heizvorrichtung umfaßt einen Gehäuseteil und einen Heizteil, der einen gesinterten keramischen Isolator, der an einem Metallgehäuse angebracht ist, und einen U-fÖrmigen gesinterten keramischen Heizkörper enthält, der am Isolator befestigt ist.
Gemäß der Erfindung ist insbesondere die Länge des inneren Weges des U-förmigen Heizkörpers vergrößert, so daß der gesamte keramische Körper wirksam aufgeheizt werden kann.
Weiterhin ist insbesondere gemäß der Erfindung der spezifische Widerstand am vorderen Ende des U-förmigen keramischen Heizkörpers größer als der der Schenkelteile des Heizkörpers, so daß der gesamte keramische Körper wirksam aufgeheizt werden kann.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Längsschnittansicht eines Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen keramischen Heizvorrichtung,
Fig.2 . eine Schnittansicht längs der Linie
II-II in Fig. 1,
•„ι. BAD ORIGINAL
Fig.3 eine Schnittansicht längs der
Linie III-III in Fig.1,
Fig.4 in einer sch.ematischen Ansicht
die Herstellung des Heizteils,
Fig.5A und 5B . eine Drauf- und eine Seitenansicht des Heizteils,
Fig. 6 bis 9 in graphischen Darstellungen
die Versuchsergebnisse von Vergleichsversuchen zwischen der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung und der bekannten Heizvorrichtung,
Fig.1OA und 1OB eine Draufsicht und eine Sei
tenansicht des Heizteils eines zweiten Ausfühmngsbeispiels der Erfindung, . .
Fig.11 in einer schematischen Ansicht
die Herstellung des Heizteils,
Fig.12 und 13 vergrößerte Draufsichten auf
einen Heizkörper,
Fig.14 in einer graphischen Darstel
lung die Versu.chsergebnisse von Vergleichsversuchen zwischen der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung und bekannten Heizvorrichtungen ,
Fig.15 eine perspektivische Ansicht
RAT) ΟΟΙ/MklAi
des Heizteils gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.16 eine Seitenansicht des Heizteils,
und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des
Heizteils einer Abwandlungsform " . des dritten Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen Befestigungs- oder.Gehäuseteil 1 und einen Heizteil 2. Der Befestigungsteil 1 enthält ein Metallgehäuse 3, das mit einem Gewindeteil 3a ausgebildet ist, und eine zentrale Elektrode 4, die als elektrischer Anschluß dient. Der Heizteil 2 enthält andererseits, einen keramischen Heizkörper 5, einen Isolator 6 aus einem elektrisch isolierenden keramischen Material und zwei Metallzuleitungsdrähte, die in den keramischen Heizkörper 5 und in den Isolator 6 eingebettet sind.
Der keramische Heizkörper 5 ist U-förmig ausgebildet und ein Endabschnitt 60 des Isolators 6 ist in Sandwichbauweise zwischen beiden Enden (Schenkelteilen) 5a und 5b des keramischen Heizkörpers 5 angeordnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Jedes Ende 71 und 81 der Metallzuleitungsdrähte 70 und 8o ist elektrisch mit dem Heizkörper 5 jeweils verbunden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die beiden anderen Enden 72 und 82 der Metallzuleitungsdrähte 70 und 80 liegen an der Außenfläche des Isolators 6 frei. Das freiliegende Ende 72 des Metallzuleitungsdrahtes 70 ist elektrisch mit einer Kappe 9 aus Edelstahl durch Hartlöten und über einen Nickeldraiu 10 mit der zentralen Elektrode 4 verbunden. Das freiliegende
BAD ORIGINAL
Ende 82 des Metallzuleitungsdrahtes 80 ist in ähnlicher Weise elektrisch mit einer Hülse 11 aus Edelstahl durch Hartlöten verbunden, wobei dieHülseH elektrisch durch Hartlöten mit dem Gehäuse 3 verbunden ist.
In Fig. 1 sind weiterhin metallisierte Schichten 6a,6b,beispielsweise Silberlot, Nickellot, Kupferlot, ein elektrisch isolierender Ring 14, ein hitzebeständiger Dichtungsring 15 aus Gummi, eine elektrisch isolierende Buchse 16 und Muttern 17 und 18 dargestellt.
Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau die zentrale Elektrode 4' mit der positiven Klemme einer elektrischen Energiequelle verbunden ist, während das Gehäuse 3 an der negativen Klemme der Energiequelle liegt, fließt ein elektrischer Strom durch den Nickeldraht 10, die Kappe 9, den Leitungsdraht 70, den keramischen Heizkörper 5, den Leitungsdraht 80, die Hülse 11 und das Gehäuse 3, wodurch der keramische Heizkörper 5 aufgeheizt wird.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 die Herstellung des Heizteils beschrieben. Drei gesinterte Stücke 12a,12b und 12c aus einem Gemisch von Si3N4 und Al2O3, beispielsweise mit 70 Mol% Al2O3 und 30 Mol% Si3N4, werden zur Bildung des Isolators 6 hergestellt.
Drei gesinterte Stücke 13a,13b und 13c aus einem Gemisch von MoSi2 und Si3N4, beispielsweise mit 70Mol% MoSi2 und 30 Mol% Sl3N4 werden zur Bildung des keramischen Heizkörpers 5 hergestellt. Die beiden Leitungsdrähte 70 und 80 aus Wolfram werden jeweils zwischen den Stücken 12a und 12b und zwischen den Stücken 12b und 12c angeordnet. Die oben beschriebenen Bauteile werden anschließend beispielsweise in einer Stickstoff-(N2)-Atmosphäre bei einer Temperatur von 16300C 2 Std. lang gesintert, wobei ein Druck
von 300 kg/cm2 an den Stücken 12a bis 12c und 13a bis 13c in der durch Pfeile in Fig. 4 angegebenen Richtung anliegt.
Fig. 5A und 5B zeigen eine Drauf- und eine Seitenansicht eines gesinterten Körpers, der in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurde. In dem gesinterten Körper sind die Stücke 12a und 12c zur Bildung des Isolators 6 integriert, . während die Stücke 13a bis 13c zur Bildung des keramischen Heizkörpers 5 mit einer U-Form integriert sind.
Im Grenzbereich 56 zwischen dem keramischen Heizkörper 5 und dem Isolator 6 ist das in den jeweiligen Teilen enthaltene SigN^ in die anderen Teile diffundisrt, so daß der Heizkörper 5 und der Isolator 6 fest miteinander verbunden sind. Wie es bereits beschrieben wurde, ist das eine Ende der Zuleitungsdrähte 70 und 80 elektrisch mit beiden Enden des U-förmigen keramischen Heizkörpers 5 verbunden und daran angeschlossen und liegen die beiden anderen Enden 72 und 82 an der Außenfläche des Isolators 6 frei.
Es ist zu berücksichtigen, daß die thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Isolators 6, des keramischen Heizkörpers 5 und der Leitungsdrähte 70 und 80 zueinander passen müssen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen keramischen Heizvorrichtung wurde mit bekannten keramischen Heizvorrichtungen in Versuchen verglichen.
Fig. 6 zeigt das Ergebnis einer Haltbarkeitsprüfung, bei der eine mit Unterbrechungen erfolgende Stromversorgung wiederholt wurde, bei der eine Periode aus einer einminütigen Stromversorgung bestand (Temperatur an der Außenfläche des Heizkörpers wurde auf 1200°C erhöht) und bei de. anschliessend eine einminütige Stromunterbrechung erfolgte. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, verschlechtert sich die bekannte
BAD ORIGINAL
Heizvorrichtung mit zunehmender Anzahl von Stromversorgungsperioden, während die Arbeit des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung stabil ist, da sich ihr Widerstandswert nach der Haltbarkeitsprüfung nicht geändert hatte. Die Gründe für die Verschlechterung der bekannten Vorrichtung bestehen darin, daß die metallisierten Schichten zwischen dem keramischen Heizkörper und dem Metallgehäuse sich ablösen, und daß Wärmespannungen an dem Teil auftreten, an dem der keramische Heizkörper direkt mit dem Metallgehäuse in Berührung steht, da an diesem Berührungsteil die Wärme leicht vom keramischen Heizkörper auf das Metallgehäuse übertragen werden kann.
Fig. 7 zeigt die gemessenen Temperaturen am vorderen Ende des Heizkörpers und an den Berührungsteilen zwischen dem Metallgehäuse und dem Heizkörper (bekannte Vorrichtung) und zwischen dem Metallgehäuse und dem Isolator (Ausführungsbeispiel der Erfindung). Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Temperatur am Berührungsteil der bekannten Vorrichtung um mehr als das Doppelte höher als bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
Fig. 8 zeigt den Energieverbrauch, der dazu erforderlich ist, um die Temperatur des Heizkörpers auf 8000C zu halten. Da der Heizteil nur am vorderen Ende des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ausgebildet ist,kann eine überschüssige Wärmeerzeugung vermieden werden und kann die an diesem Teil erzeugte Wärme nicht auf das Gehäuse übertragen werden, so daß der Energieverbrauch bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung geringer als bei der bekannten Vorrichtung ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt die gemessenen Widerstandswerte bezüglich der Temperatur des Heizteils. Das Verhältnis des Widerstands-
ΛΛ
wertes zum Anfangswiderstandswert nimmt mit steigender Temperatur des Heizteils zu, wobei das Ausmaß der Zunahme gemäß der Erfindung größer als bei der bekannten Vorrichtung ist, da der gesamte Heizteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeheizt werden kann. Der höhere Temperaturwiderstandskoeffizient ist zur Steuerung der Heizvorrichtung bevorzugt.
Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann TiC oder TiN statt MoSi« für den keramischen Heizkörper verwandt werden und kann ein anderer Metallzuleitungsdraht mit einem höheren Schmelzpunkt, beispielsweise aus Molybdän (Mo) verwandt werden.
Das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
1) Da der keramische Heizkörper mit dem Metallgehäuse über den isolator verbunden ist, kann die am keramischen Heizkörper erzeugte Wärme nicht auf das Metallgehäuse übertragen werden und kann dadurch die Wärme effektiv ausgenutzt werden, um beispielsweise ein Kraftstoff/Luftgemisch in den Verbrennungskammern einer Brennkraftmaschine zu zünden.
2) Der Isolator sowie der keramische Heizkörper können fest am Gehäuse angebracht sein.
3) Da ein Teil des Isolators zwischen beiden Enden des U-förmigen keramischen Heizkörpers verläuft, können der Isolator und der'keramische Heizkörper fest miteinander integriert werden.
4) Der gesamte keramische Heizkörper kann erhitzt werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 10 bis 15 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Al
Fig -10A und 10B zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Heizteils 1, der den Isolator 6 und den Heizkörper 5 umfaßt.
Der Heizteil 1 wird nach dem folgenden Verfahren hergestellt.. Eine Vielzahl von frischen, nicht abgebundenen Plättchen 12a aus einem Gemisch von Al2O3 (70 Mol%) und Si3N4 (30 Mol%)und eine Vielzahl von frischen unabgebundenen Plättchen 13a aus einem Gemisch von MoSi2 (70 ΜοΠ) und Si3N4 (30 Mol%) werden in der in Fig. 11 dargestellten Weise hergestellt.Die Plättchen 12a und 13a werden übereinander gestapelt, während zwei Metalleitungsdrähte 70 und 80 zwischen den Plättchen 12a und 13a so angeordnet werden, daß jeweils ein Ende der Drähte 70 und 80 mit den beiden Enden der U-förmigen Plättchen 13a verbunden ist, während die anderen Enden an der Außenfläche des Isolators 6 frei liegen. Die Plättchen 12a und 13a und die Leitungsdrähte 70 und 80 werden dann in die Richtung, die durch Pfeile in Fig. 11 angegeben ist, bei Umgebungstemperatur unter Druck gesetzt und miteinander verbunden. Anschliessend werden diese Bauelemente bei einer hohen Temperatur und mit einem hohen Druck gesintert.
Im folgenden werden anhand der Tabelle 1 und anhand der Fig. 12 und 13 die Versuchsergebnisse dargestellt.
Es wurden zwanzig Proben Nr. 1 bis Nr. 20 hergestellt, bei denen alle Abmessungen a bis f in Fig. 12 so variiert wurden, wie es in der folgenden Tabelle 1 angegeben ist. In der Tar belle 1 zeigt χ die Länge des inneren Weges des U-förmigen Heizkörpers 5 und y die Länge eines Außenweges des Heizkörpers 5, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Versuche wurden für jeden Probekörper so ausgeführt, daß die Temperatur am Teil B in Fig. 13 gemessen wurde, während die Temperatur am Teil A in Fig. 13 konstant gehalten wurde.
Bon
Bei diesen Versuchen wurde ein Widerstandswert des Heizkörpers 5 von 0,13-Π- , eine anliegende Spannung von 9,3 V und ein Thermopunktsensor zum Messen der Temperaturen verwandt. Jeder Lichtflußpunkt (1 mm 0) von einer Maschine wird auf die mittleren Teile der Bereiche A und B jeweils projiziert, und die elektrische Spannung'wird an den Heizkörper 5 gelegt. Nachdem die Temperaturanzeige des Thermopunktsensors stabil geworden ist, wird die Temperatur 1 Minute lang gemessen, wobei ihr Mittelwert in der Tabelle 1 dargestellt ist.
Tabelle 1
Nb. a
b (mm)
c (nun)
d (nun)
e (mm)
f (ram)
(mm)
(mm)
x/y
(0C)
T)i ίο
0.5
0.5
L.75
2.0
16.5
24}0.63
1000
930!
0: 1Ü
0.5
L.
1.75
17.0
24
0.71
1000
9301
1.50
17.5
24
0.73
1000
9901
: t
1.25
18.0
24
0.75
1000
10001
fsV-t
1.00
18.5
24
0.77
1000
10001
(Di 10
1.0
1.0
1.75
17.5
24
0.73
1000
9901
·· 10
1.0
1.011.5
1.5
18.0
24
0.75
1000
1000!
1.25
18.5
24
0.77
1000
1000
1.0
19.0
24
0.79
1000
lOOOJ
2.0
2.0
1.0
1.5
19.0
24
0.79
1000
100 Oi
10
2.0
2.0
1.0
1.0
20.0
24
0.83
1000
lOOOi
10
2.0
1.0
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2.0
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10
2.0
1.01
1.75
18.5
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0.77
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10
2.0
1.0
1.5
2.0
18.0
24
0.75
1000
9301
10
2.0
1.01 1·.
1.0
20.0
24 0.33
1000
1000
0.75
20.5
24
0.85
1000
1000!
LO
2.0
2.ol
1.0
20.0
24
0.33
1000
1000!
10
3.0
3.0
0.5
0.5
22.0
24
0.91
1000! 1000!
10
4.
2.6
2.6
0.2
0.2
23.2
24
0.97
10001. 1000!
BAD ORffifNAi
IS
Wie es aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, besteht ein Temperaturunterschied zwischen den Bereichen A und B, der sehr klein ist, wenn das Verhältnis x/y größer als 0,73 ist. Es ist notwendig,konk'av-konvexe Bereiche an der Innenfläche des Heizkörpers zu bilden, damit das Verhältnis x/y größer als 1,0 wird, was zu. einer Komplizierung des Herstellungsverfahrens führt.
Es ist daher bevorzugt, daß das Verhältnis x/y im Bereich von 0,73 bis 1,0 liegt.
Fig. .14 zeigt das Ergebnis eines Versuches, bei dem die Temperaturen an den Bereichen A und B für die Probekörper Nr.2 und Nr.3 gemessen wurden. Aus Fig.14 ist ersichtlich, daß der Temperaturunterschied zwischen den Bereichen A und Bdes Probekörpers Nr.3 kleiner als der des Probekörpers Nr.2 war, und
daß der Probekörper Nr.3 schneller als der Probekörper Nr.2
aufgeheizt wurde.
Die Tabelle 2 zeigt die Versuchsergebnisse, bei denen das
Mischverhältnis von MoSi2 und Si^N4 variiert und jeder Wert
gemessen wurde.
Versuchs- und Meßbedingungen
(i) Oxidationsbeständigkeitsprüfung:
10000C
15 Std.
Umgebungsatmosphäre
(ii) Bruchfestigkeit: .
Probestück: 40x3x4 mm Belastungsgeschwindigkeit :0,5 mm/min
max.Bruchfestigkeit:
- Die Last, bei der der Probekörper bei einem Dreipunktbiegetest bei 13000C bricht
(iii). Wärmeausdehnungskoeffizient:
mittlerer Koeffizient über die Raumtemperatur und. eine Temperatur von 8000C.
BAD ORfGfNAL
Tabelle 2-
/erhält-
iis
(Mol*)
MoSi2 D 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 O
Si3U4 2) . O 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
0.03 0.04 0.03 0.04 0.04 0.04 0.03 0.05 0.04 0.04 0.05
4) 5 10 13 15 19 27 29 36 42 51 60
7.7X
ΙΟ"6
7.ix
ΙΟ"6
6. 3 x
ΙΟ"6
5.7X
ΙΟ"6
5.Ox
ΙΟ"6
4.4x
ΙΟ"6
3.3X
ΙΟ'6
3.5X
ΙΟ"6
3. 2x
ΙΟ"6
3.0*
ΙΟ"6
2.8*
10-6
2. 8x
10-4
1.4X
10-3
3.5x
10-3
1.5X
10-2
4.Ox
10-2
1.2 χ
lo-i
4.Ox
lo-i
2.0 3.8 4.2x
103
OO
1) O/idationsbeständigkeitsprüfung frihtäd (%)
2) Meximale'Bruchfestigkeit (kg/cm )"
3) Wi'-meausdehnungskoeffizient (0C"1)
4) spezifischer Widerstand (&-cm)
MT
Im folgenden wird anhand der Fig. 15 und 16 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Eine Vielzahl frischer Plättchen 12a aus einem Gemisch von Al2Og und Si3N4 und eine Vielzahl von frischen Plättchen 13a und 13b aus einem Gemisch von MoSi2 und Si3N- wurden hergestellt, wobei das Mischverhältnis von MoSi2 und Si3N4SO geändert wurde, daß der Wert des spezifischen Widerstandes der Plättchen 13d größer als der. der Plättchen 13a ist. Die Plättchen 12a,13a und 13d wurden anschließend mit Metall-' leitungsdrähten 70 und 80 wie bei dem oben beschriebenen ersten undzweiten Ausführungsbeispiel zusammen gesintert, um einen Heizteil zu bilden, der in Fig.16 dargestellt ist.
Da der Wert des spezifischen Widerstandes am vorderen Ende 13d des U-förmigen Heizkörpers größer als an den anderen Teilen 13a ist, wie es oben beschrieben wurde, kann der gesamte Heizkörper gleichförmig aufgeheizt werden.
Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse von Prüfungen für Proben A bis I, bei denen das Mischverhältnis von MoSi2 und Si3N4 verändert wurde und der Temperaturunterschied zwischen dem vorderen Ende 13d und den anderen Teilen (Schenkelbereichen)13a des Heizkörpers gemessen wurde.
Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß der Temperaturunterschied der Proben C, D, H oder I kleiner als 300C ist, und daß diese Proben bevorzugt sind.
Bei diesen Proben C, D, H und I ist der Wert des spezifischen Widerstandes am vorderen Ende wenigstens zweimal größer als an den .Schenkelbereichen.
BAD
Tabelle 3
Probe · ν MoSi2 (hlol%) A B C D E F G H , I
Bereiche
133
Si3N4 (fa|ol%) 80 80 80 80 70 70 70 70 70
vorderes
End* ,
20 20 20 20 30 30 30 30 30
HoSi2 (*>!%) 3.5xlO~J 3.5x10"- 3.5xlO~3 3.5xlO~3 1.5X.10""2 1.5xlO~2 l.Sxlo"2 1.5χ1Ο~2 Ι.δχΙΟ"2
g Si3N4 (fftol%) 100 80 75 70 80 70 67 64 60
% *} O 20 25 30 20 30 33 36 4 0
> TeriDeraturdifferenz (0C) 2.8xlO"4 3.5xlO~" 0.9xl0"2 L.5xl0"2 3.5xlO~3 USxIO-2 2.3xlO~2 3.1X10"2 4.0χ10~2
150 100 O 0 120 90 70 30 O
♦Spezifischer Widerstand (&* cm)
Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE
    ein Metallgehäuse, eine zentrale Elektrode, die elektrisch gegenüber dem Metallgehäuse isoliert und am Metallgehäuse angebracht ist, einen gesinterten keramischen Isolator, der am Metallgehäuse angebracht ist, einen gesinterten keramischen U-förmigen Heizkörper, der am gesinterten keramischen Isolator angebracht ist,und zwei Metalleitungsdrähte, die in den Isolator und den Heizkörper eingebettet sind, wobei das eine Ende der Metalleitungsdrähte elektrisch mit den beiden Enden des U-förmigen Heizkörpers verbunden ist, während das andere Ende an der Außenfläche des keramischen Isolators freiliegt und eines der freiliegenden Enden elektrisch mit dem Metallgehäuse verbunden ist, während das andere freiliegende Ende elektrisch mit der
    zentralen Elektrode verbunden ist.
  2. 2. Keramische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine metallisierte Schicht, die auf der Außenfläche des gesinterten keramischen Isolators an dem Teil ausgebildet ist, an dem die anderen Enden der Metalleitungsdrähte freiliegen, und eine Hülse, die am Metallgehäuse an seiner äußeren Umfangsfläche angebracht ist, wobei der keramische Isolator in die Hülse so eingesetzt ist, daß die metallisierte Schicht elektrisch damit verbunden ist. . · ·
  3. 3. Keramische Heizvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine metallisierte Schicht, die auf der Außenfläche des gesinterten keramischen Isolators an dem Teil ausgebildet ist, an dem das andere Ende der Metalleitungsdrähte freiliegt, wobei das andere Ende elektrisch mit der zentralen Elektrode über die metallisierte Schicht verbunden ist."
  4. 4. Keramische Heizvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis x/y so gewählt ist, daß es im Bereich von 0,73 bis 1,0 jeweils einschließlich liegt, wobei χ die Länge des inneren Weges des U-förmigen keramischen Heizkörpers ist, während y die Länge des äußeren Weges des U-förmigen keramischen c Heizkörpers bezeichnet. .
  5. 5. Keramische Heizvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige keramische Heizkörper ein vorderes Ende und zwei Schenkelteile aufweist, die vom vorderen Ende ausgehen, wobei der Wert des spezifischen Widerstandes am vorderen Ende . größer als an den Schenkelteilen ist.
    BAD
  6. 6. Keramische Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des spezifischen Widerstandes am· vorderen Ende um mehr als zweimal größer als der der Schenkelteile ist.
  7. 7. Keramische Heizvorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch "gekennzeichnet, daß die Schenkelteile aus einem Gemisch von80 Mol% MoSi2 und 20 Mol% Si3N4 bestehen, während das vordere Ende aus einem Gemisch von 70 bis 75 MoU MoSi2 und 25 bis 30 MoU Si3N4 besteht.
  8. 8. Keramische Heizvorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile aus einem Gemisch von 70 Mol% MoSi2 und 30 Mol% Si3N4 bestehen, während das vordere Ende aus einem Gemisch von 60 bis 64 MbU MbSi2 und 36 bis 40 Mol% Si3N4 besteht.
    BAD-ORIGiNAL
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