DE3341898C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperaturregeleinrichtung
für Umlaufkühlungen, insbesondere für Brennkraftmaschinen von
Kraftfahrzeugen, der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Art.
Bei bekannten Temperaturregeleinrichtungen dieser Art, bei denen
der Leitungszweig mit dem Thermostatventil entweder im Kühlmittelaustrittsbereich
der Brennkraftmaschine oder Kühlmitteleintrittsbereich
der Brennkraftmaschine liegt, ist das Thermostatventil
auf eine feste Öffnungstemperatur z. B. von 80°C oder von
87°C eingestellt. Dies bedeutet, daß bei Erreichen der Öffnungstemperatur
des Thermostatventils dieses den Durchlaß zum
Kühler freigibt und die Kühlung der Brennkraftmaschine auf
eine durchschnittliche Kühlmitteltemperatur, die der Öffnungstemperatur
des Thermostatventils entspricht, einsetzt. Es hat
sich gezeigt, daß z. B. im Teillastbetrieb die Brennkraftmaschine
durchaus auf höherer Betriebstemperatur betrieben werden kann,
ohne dabei auch nur irgendwie Schaden zu nehmen. Vielmehr ist eine
solche höhere Betriebstemperatur für die Brennkraftmaschine im
Teillastbetrieb anzustreben, weil eine solche höhere Betriebstemperatur
eine deutlich bessere Kraftstoffausnutzung und daher
eine beachtliche Kraftstoffersparnis mit sich bringen kann.
Bei Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine kann diese
allerdings nicht auf diesem höheren Temperaturniveau
betrieben werden, weil dann Klopfgefahr besteht und auch
evtl. sonstige Schäden nicht auszuschließen sind.
Man hat daher schon vorgeschlagen, das Thermostatventil
der Temperaturregeleinrichtung in Abhängigkeit von
maschinenbedingten äußeren Größen hinsichtlich seiner
Öffnungstemperatur verstellbar auszubilden (GB-PS 6 95 730).
So sind Anordnungen bekannt, bei denen in Abhängigkeit
äußerer Größen der Brennkraftmaschine die Öffnungstemperatur
des Thermostatventils dadurch über eine
Stelleinrichtung verstellt wird, daß das Widerlager
des Thermostatventils verschoben wird. Es hat sich
gezeigt, daß hierdurch nur Anpassungsverstellungen des
Thermostatventils in sehr engen Temperaturgrenzen möglich
sind. So beträgt das max. mögliche Vestellintervall
10°C. Dies reicht nicht aus, um eine Betriebsoptimierung
der Brennkraftmaschine, insbesondere hinsichtlich des
Kraftstoffverbrauchs, zu ermöglichen.
Bei einer bekannten Temperaturregeleinrichtung der eingangs
genannten Art (DE-PS 22 06 266) ist in die Rücklaufleitung,
die vom Thermostatventil zurück zur Brennkraftmaschine
führt, ein zweites Thermostatventil eingeschaltet, das
einen Zulaufanschluß hat, der mit einer Kreislaufleitung
verbunden ist, welche einen der Fahrzeugbeheizung dienenden
Heizwärmetauscher enthält und an einen Auslaß der Brennkraftmaschine
angeschlossen ist. Das zweite Thermostatventil
ist auf eine Öffnungstemperatur mit einem im Verhältnis
zum ersten Thermostatventil niedrigeren Wert abgestimmt.
Bei kalter Brennkraftmaschine ist lediglich der
den Heizwärmetauscher enthaltende Kreislauf durchgängig
offen. Das erste Thermostatventil und das zweite Thermostatventil
haben bei kalter Brennkraftmaschine eine Stellung,
bei der in diesem Bereich kein Kühlmittel umläuft,
weder durch den Kühler noch die offene Kurzschlußleitung. Der Kreislauf
durch die Rücklaufleitung dagegen ist durchgängig und durch die Brennkraftmaschine
geschlossen. Mit zunehmender Erwärmung der Brennkraftmaschine
und des Kühlmittels schaltet das zweite Thermostatventil um und ermöglicht
bei noch nicht umgeschaltetem ersten Thermostatventil einen Kurzschlußbetrieb,
wobei der geschlossene Kreislauf des Kühlmittels
durch die den Heizwärmetauscher enthaltende Kreislaufleitung
weitgehend unverändert aufrechterhalten bleibt.
Bei weiterer Erwärmung des Kühlmittels verstellt sich das
erste Thermostatventil unter Verschluß der Kurzschlußleitung
in seine Durchgangsstellung, so daß das Kühlmittel nunmehr
von der Brennkraftmaschine durch den Kühler und von diesem
zurück über das zweite Thermostatventil und die Rücklaufleitung
zur Brennkraftmaschine zurückströmt. Auch hierbei
ist der den Heizwärmetauscher enthaltende Kreislauf weiterhin
durchgängig. Das zweite Thermostatventil im Heizkreislauf hat
somit die Aufgabe, die zwischen dem ersten Thermostatventil
und der Brennkraftmaschine verlaufende Rücklaufleitung bis
zu einer vorbestimmten Temperatur des die Kreislaufleitung,
die den Heizwärmetauscher enthält, durchströmenden Kühlmittels
zu verschließen.
Bei einer anderen bekannten Temperaturregeleinrichtung der
eingangs genannten Art (DE-OS 28 41 555) ist in dem Teil der
zur Brennkraftmaschine zurückführenden Rücklaufleitung, der
an den Zusammenfluß der vom Kühler kommenden Rücklaufleitung
und der Kurzschlußleitung angeschlossen ist, ein temperaturgesteuertes
Steuerventil enthalten, das in Abhängigkeit von
der Motortemperatur entweder über eine Unterdruckumschaltung
oder über eine elektromagnetische Umschaltung umsteuerbar ist
und zwei Ausgänge aufweist, von denen der eine an einen zum
Zylinderkopf der Brennkraftmaschine führenden Rücklaufzweig
und der andere an einen zum Zylinderblock führenden Rücklaufzweig
der Brennkraftmaschine angeschlossen ist. Das
Steuerventil wird bei niedriger Motortemperatur in eine
Stellung umgesteuert, in der der Rücklauf des Kühlmittels
zum Zylinderkopf möglich ist, hingegen ein Rücklauf zum
Zylinderblock gesperrt ist. Mit höherer Temperatur der
Brennkraftmaschine erfolgt die Umsteuerung des Steuerventils
auf die andere Stellung, in der dieses über den anderen Rücklaufzweig
nunmehr mit dem Zylinderblock der Brennkraftmaschine
verbunden ist. Durch diesen Übergang von der ersten in die
zweite Stellung sollen krasse Temperaturunterschiede im Kühlflüssigkeits-
Kreislauf weitgehend vermieden und eine schnelle
Erwärmung der Brennkraftmaschine erreicht werden.
Bekannt ist ein Heizkörperventil (DE-PS 31 48 268), das wahlweise
von einem der Tagsteuerung dienenden Raumthermostaten
oder nach Umschaltung von einem der Nachtsteuerung dienenden
Nachtthermostaten steuerbar ist. Ferner ist ein Temperaturregler
bekannt (DE-OS 19 00 713), der einen Temperaturfühler
mit Bimetallstab aufweist, dem zwei gegeneinander gerichtete
Mikroschnappschalter zugeordnet sind. Der vom Temperaturfühler
beaufschlagte Bimetallstab wirkt mit seinem freien
Ende nach seinen beiden Bewegungsrichtungen infolge seiner
wärmebedingten Durchbiegung auf diese Schalter ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Temperaturregeleinrichtung
für Umlaufkühlungen, insbesondere für
Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die
eine hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs optimierte
Betriebsweise der Brennkraftmaschine mit einfachen, betriebssicheren
Mitteln möglich macht, ohne die Notwendigkeit
eines äußeren Zugriffs zur Temperaturregeleinrichtung,
etwa im Sinne einer manuellen Anpassungsverstellung.
Die Aufgabe ist bei einer Temperaturregeleinrichtung für
Umlaufkühlungen, insbesondere für Brennkraftmaschinen
von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise sind zwei zwischen Brennkraftmaschine
und Kühler verlaufende Leitungszweige mit bei jeweils
deutlich verschiedenen Öffnungstemperaturen öffnenden
Thermostatventilen vorgesehen, wobei über das Steuerventil
in Abhängigkeit äußerer Größen, die vom Lastzustand
der Brennkraftmaschine abhängen, die Umschaltung
auf den einen Leitungszweig oder aber den anderen
Leitungszweig selbsttätig erfolgt. Die lastabhängige
Steuerung des Steuerventils kann z. B. in Abhängigkeit
vom Saugrohrunterdruck und/oder der Gaspedalstellung
und/oder anderer spezifischer Daten der Brennkraftmaschine
erfolgen. Dabei versteht es sich, daß auch
bei dieser Temperaturregeleinrichtung die beiden
Thermostatventile mit jeweils unterschiedlichen Öffnungstemperaturen
auch noch jeweils für sich oder gemeinsam
hinsichtlich ihrer Öffnungstemperatur in gewissen
Grenzen ebenfalls in Abhängigkeit von der Belastung der
Brennkraftmaschine verstellbar sein können. Aber bereits
bei jeweils fest eingestellten Öffnungstemperaturen
läßt sich mit relativ geringem Aufwand und zuverlässig
eine Optimierung des Kraftstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine
erreichen. Wird die Brennkraftmaschine im
Teillastbetrieb gefahren, so kann die durchschnittliche
Betriebstemperatur und Kühlmitteltemperatur durchaus
größer als 100°C sein. In diesem Fall wird durch Verstellung
des Steuerventils der Leitungszweig mit dem
Thermostatventil eingeschaltet, das auf diese höhere
Öffnungstemperatur von z. B. 100°C oder mehr eingestellt
ist und erst dann öffnet. Der andere Leitungszweig ist
in dieser Schaltstellung des Steuerventils blockiert.
Damit ist erreicht, daß im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine
eine erhöhte Kühlmitteltemperatur zugelassen
und damit eine erhöhte Betriebstemperatur erreicht ist.
Auf diese Weise läßt sich eine deutliche Kraftstoffersparnis
erzielen, und dies auf selbsttätige, kostengünstige
Weise. Wird die Brennkraftmaschine mit Vollast
betrieben, muß die Temperatur gesenkt werden, weil
die erhöhte Betriebstemperatur zumindest Klopfgefahr
und evtl. Motorschäden mit sich bringt. Deswegen erfolgt
in Abhängigkeit der Lastzustände der Brennkraftmaschine
eine Umschaltung des Steuerventils nun auf den anderen
Leitungszweig mit dem Thermostatventil, das auf niedrigere
Öffnungstemperatur eingestellt ist, z. B. von 80°C. Der
andere Leitungszweig wird dabei gesperrt, so daß dessen
Thermostatventil wieder in die kurzschließende Ausgangsstellung
zurückfällt. Dieses Spiel der unterschiedlichen
Schaltzustände wird jeweils in Abhängigkeit der Betriebszustände
der Brennkraftmaschine mehrfach durchlaufen
und ermöglicht eine Betriebsoptimierung und beachtliche
Kraftstoffersparnis.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Temperaturregeleinrichtung
erfindungsgemäßer Art ergeben sich aus den
Ansprüchen 2-15. Dabei versteht es sich, daß die Ausbildung
des Steuerventils vielfältig sein kann, soweit
es nur ein 3-Wege-Ventil mit zwei möglichen Schaltstellungen
ist. Auch hinsichtlich der Thermostatventile
sind vielfältige Ausgestaltungen möglich, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 5 jeweils eine schematische Seitenansicht
einer Brennkraftmaschine
mit Kühlenrichtung gemäß einem
ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2, 3, 4 jeweils ein schematisiertes Schaltbild
der Temperaturregeleinrichtung
der Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1
bei kaltem Motor bzw. Teillast
bzw. Vollast,
Fig. 6, 7, 8 jeweils ein schematisiertes Schaltbild
der Temperaturregeleinrichtung
der Brennkraftmaschine gemäß Fig. 5
bei kaltem Motor bzw. Teillast
bzw. Vollast.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-4 ist
schematisch eine Brennkraftmaschine 10 mit Temperaturregeleinrichtung
11 gezeigt, die einen Kühler 12 mit
Einlauf 13 und Auslauf 14 für das Kühlmittel aufweist,
dessen Einlauf über einen Leitungszweig 15 mit dem Brennkraftmaschinen-
Austritt 16 und dessen Auslauf 14 über
einen Leitungszweig 17 mit den Brennkraftmaschinen-Eintritt
18 verbunden ist. Der Leitungszweig 15 bildet den Vorlaufzweig
und der Leitungszweig 17 den Rücklaufzweig. Zwischen
beiden sitzt eine den Kühler 12 umgehende Kurzschlußleitung
19, die strömungstechnisch mit beiden Leitungszweigen
15 und 17 in Verbindung steht.
Die Temperaturregeleinrichtung 11 weist im Leitungszweig
15 ein erstes Thermostatventil A auf, das vom Kühlmittel
im Leitungszweig 15 thermostatisch zur wechselweisen
Steuerung des Leitungszweiges 15 oder der Kurzschlußleitung
19 gesteuert ist. Dieses erste Thermostatventil A
ist als an sich bekannter Dehnstoffthermostat ausgebildet,
der in üblicher Weise in einem Gehäuse zwei
gleichachsig angeordnete, von einem temperaturempfindlichen
Arbeitselement betätigbare Teilerventile aufweist,
die jeweils eine von einem zugeordneten Ringsitz umgebene
Ventilöffnung beherrschen (DE-OS 19 05 039).
Das erste Thermostatventil A hat zwei von dem jeweiligen
Temperaturzustand abhängige Schaltzustände und drei
Anschlüsse. Es wird selbsttätig temperaturabhängig in
Abhängigkeit vom Kühlmittel im Leitungszweig 15 betätigt,
dessen Durchgang vom Thermostatventil gesteuert wird.
In Fig. 2-4 sind für das erste Thermostatventil A der
Pneumatik entlehnte Schaltbilder verwendet worden.
Das Thermostatventil A hat einen Einlaß 20 und einen
Auslaß 21, die beide im Leitungszweig 15 sitzen und
diesen je nach Schaltstellung des Thermostatventils A
durchgängig machen oder nicht. Ferner hat das erste
Thermostatventil A einen Bypaßanschluß 22, mit dem es
an die Kurzschlußleitung 19 angeschlossen ist.
Bei kaltem Motor (Fig. 2) ist der Durchlaß im Leitungszweig
15 gesperrt und vom Thermostatventil A lediglich
das den Kurzschluß herstellende Tellerventil offen.
Das vom Motor 10 kommende Kühlmittel passiert den
Leitungszweig 15 bis zum ersten Thermostatventil A und
wird über dieses zur Kurzschlußleitung 19 und von dort
zurück zum Brennkraftmaschineneintritt 18 geleitet.
Das erste Thermostatventil A ist auf eine Öffnungstemperatur
kleiner als 85°C, z. B. 80°C oder weniger,
eingestellt oder in Abhängigkeit einer äußeren Größe,
z. B. durch Verstellung seines Widerlagers, einstellbar.
Hat das Kühlmittel im Leitungszweig 15 diese
Öffnungstemperatur erreicht, schaltet das erste
Thermostatventil A in die Stellung gemäß Fig. 4 um.
Dann wird der Kurzschlußweg zur Kurzschlußleitung 19
gesperrt und der Durchlaß im Leitungszweig 15 hin zum
Kühler 12 freigegeben. Sinkt die Kühlmitteltemperatur
unter die Öffnungstemperatur des Thermostatventils A
ab, stellt sich letzteres wieder zurück in die Stellung
z. B. gemäß Fig. 2 oder Fig. 3.
Insoweit ist ein Kühlmittelkreislauf für Brennkraftmaschinen
bekannt. Die Besonderheit der Temperaturregeleinrichtung
11 liegt darin, daß ein zweites Thermostatventil
B vorgesehen ist, das ebenso wie das erste
Thermostatventil A ausgebildet ist. Das zweite Thermostatventil
B sitzt in einem eigenen Leitungszweig 30, der
zum ersten Leitungszweig 15 parallel verläuft. Das
zweite Termostatventil B hat einen Einlaß 31 und Auslaß
32 sowie einen Beipaßanschluß 33, mit dem es an die
Kurzschlußleitung 19 angeschlossen ist.
Das zweite Thermostatventil B ist auf eine andere
Öffnungstemperatur als das erste Thermostatventil A
eingestellt oder, z. B. in Abhängigkeit einer äußeren
Größe, durch Verschiebung seines Widerlagers einstellbar.
Der erste Leitungszweig 15 und der zweite Leitungszweig
30 sind über ein Steuerventil 40 mit dem zur Brennkraftmaschine
10 führenden Leitungszweig 41 verbunden, d. h.
auf dem Abschnitt zwischen den beiden Thermostatventilen
A und B einerseits und dem Brennkraftmaschinenaustritt 16
andererseits. Das Steuerventil 40 ist in Fig. 2-4
ebenfalls rein schematisch dargestellt. Es hat zwei Schaltstellungen
und drei Anschlüsse, nämlich einen Einlaß 42,
einen Auslaß 43 und einen weiteren alternativen Auslaß 44.
Das Steuerventil 40 ist in Abhängigkeit äußerer Größen
umsteuerbar. Dazu dient eine in Abhängigkeit von einer
äußeren Größe arbeitende, nur schematisch angedeutete
Steuereinrichtung 45. Diese Steuereinrichtung 45 kann
verschiedenartig sein und ist für sich bekannt.
So kann das Steuerventil 40 z. B. in Abhängigkeit vom
Saugrohrunterdruck und/oder der Gaspedalstellung und/oder
anderen Größen der Brennkraftmaschine 10 betätigbar sein.
Auch mehrere verschiedene Parameter der Brennkraftmaschine
10 können zur Ansteuerung und Betätigung des
Steuerventils 40 herangezogen werden.
Das zweite Thermostatventil B hat eine höhere Öffnungstemperatur
als das erste Thermostatventil A. Diese
Öffnungstemperatur des zweiten Thermostatventils B
ist z. B. größer als 100°C, z. B. 105°C, wie angedeutet.
Grundsätzlich wird die Temperaturregeleinrichtung 11
so gesteuert, daß bei kalter Brennkraftmaschine 10
beide Thermostatventile A und B nicht auf Durchgang
innerhalb des zugeordneten Leitungszweiges 15 bzw. 30
stehen, sondern sich in der Kurzschlußstellung befinden
(Fig. 2), so daß eine Verbindung zur Kurzschlußleitung 19
besteht. Bei diesem Betrieb bei kalter Brennkraftmaschine
10 ist es von untergeordneter Bedeutung, ob nun
das Steuerventil 40 sich in der einen Schaltstellung
gemäß Fig. 2, 4 befindet, in der der Leitungszweig 15
mit dem Leitungszweig 41 durchgängig verbunden ist, oder
in der anderen Stellung gemäß Fig. 3, in der der andere
Leitungszweig 30 mit dem Leitungszweig 41 verbunden ist,
wobei dann der erste Leitungszweig 15 keine durchgängige
Verbindung zum Brennkraftmaschinenaustritt 16 hat.
Auf jeden Fall ist der erste Leitungszweig 15 mit dem
ersten Thermostatventil A als bei Vollast (Fig. 4) der
Brennkraftmaschine 10 mittels des ersten Thermostatventils
A durchgängig geschalteter Kühlmittelpfad ausgebildet.
Der zweite Leitungszweig 30 mit dem zweiten
Thermostatventil 8 ist als bei Teillast (Fig. 3) der
Brennkraftmaschine 10 mittels des zweiten Thermostatventils
B durchgängig geschalteter Kühlmittelpfad ausgebildet.
Wenn also die Brennkraftmaschine 10 im Laufe des
Betriebs ausgehend vom Zustand gemäß Fig. 2 Betriebstemperatur
erreicht hat und im Teillastbereich betrieben
wird, so wird das Steuerventil 40 über die Steuereinrichtung
45 derart umgeschaltet, daß der erste Leitungszweig
15 mit erstem Thermostatventil A, bestimmt für
Vollast, gesperrt ist und der zweite Leitungszweig 30
mit zweitem Thermostatventil B durchgängig wird (Fig. 3)
und über den Leitungszweig 41 mit dem Brennkraftmaschinenaustritt
16 in Verbindung steht. Während im ersten
Leitungszweig 15 kein heißes Kühlmittel strömen kann,
passiert das von der Brennkraftmaschine 10 kommende
Kühlmittel den zweiten Leitungszweig 30 und das
zweite Thermostatventil B. Hat das Kühlmittel die
Öffnungstemperatur des zweiten Thermostatventils B erreicht,
so wird letzteres selbsttätig von der bisherigen
Kurzschlußstellung (Fig. 2) in die Durchgangsstellung
(Fig. 3) umgesteuert, so daß nun das Kühlmittel durch
den Einlaß 31 eindringen und über den Auslaß 32 aus dem
zweiten Thermostatventil B austreten und über den
restlichen Teil des zweiten Leitungszweiges 30 zum Einlauf
13 des Kühlers 12 gelangen kann. Ein etwaiger Rückstrom
vom Einlauf 13 in den Leitungszweig 15 kann
nur bis zum Auslaß 21 des ersten Thermostatventils A
gelangen, nicht jedoch das temperaturabhängige Betätigungselement
dieses ersten Thermostatventils A
beaufschlagen. Das erste Thermostatventil A verbleibt
mithin bei Teillast gemäß Fig. 3 in der undurchgängigen
Kurzschlußstellung. Die Brennkraftmaschine wird also
bei Teillast auf einem Kühlmitteltemperaturniveau von
etwa 105°C gefahren. Dies hat den Vorteil eines deutlich
minimierten Verbrauchs wegen gesteigerter Kraftstoffausbeute.
Wird bei diesem Betriebszustand übergegangen auf Vollast
der Brennkraftmaschine 10, so wird in Abhängigkeit einer
entsprechenden äußeren Größe mittels der Steuereinrichtung
45 das Steuerventil 40 in die andere Schaltstellung
gemäß Fig. 4 umgeschaltet. Nun ist der Durchlaß
vom Leitungszweig 41 zum ersten Leitungszweig 15 hin
offen, so daß das Kühlmittel vom Brennkraftmaschinenaustritt
16 in den Leitungszweig 15 eintreten kann. Über
den Einlaß 20 gelangt das heiße Kühlmittel in das
Gehäuseinnere des ersten Thermostatventils A, so daß
dessen thermostatisches Betätigungselement temperaturabhängig
das Thermostatventil A in die in Fig. 4 gezeigte
Durchgangsstellung verstellt. Der Leitungszweig 15
wird damit bis hin zum Einlauf 13 des Kühlers 12 durchgängig.
Das Kühlmittel kann also nur über den Leitungszweig
15 vom Brennkraftmaschinenaustritt 16 bis zum
Einlauf 13 des Kühlers 12 gelangen.
Da bei der jetzigen Stellung des Steuerventils 40 kein
Durchgang vom Leitungszweig 41 zum zweiten Leitungszweig
30 gegeben ist, kühlt das zweite Thermostatventil B
auf eine Temperatur unterhalb seiner Öffnungstemperatur
ab. Dadurch wird das zweite Thermostatventil B selbsttätig
von der bisherigen Öffnungsstellung (Fig. 3) in
seine Kurzschlußstellung (Fig. 4) verstellt. Etwaiges
Kühlmittel, das vom Einlauf 13 des Kühlers 12 in den
zweiten Leitungszweig 30 zurückströmt, ist durch das
zweite Thermostatventil B in dieser Stellung blockiert.
Es kann nicht in das Gehäuseinnere des Thermostatventils
B gelangen und dessen Betätigungselement erwärmen. Das
zweite Thermostatventil B verbleibt also auch dann in
der Kurzschlußstellung gem. Fig. 4.
Wird die Brennkraftmaschine 10 nicht mehr im Vollastbetrieb
gefahren, sondern wieder im Teillastbetrieb,
so wird über eine oder mehrere äußere Größen mittels
der Steuereinrichtung 45 das Steuerventil 40 wieder in
die andere Stellung gem. Fig. 3 umgesteuert. Dadurch
kühlt das im nun abgeschnittenen Leitungszweig 15 enthaltene
Medium ab, bis bei Unterschreiten der Öffnungstemperatur
des ersten Thermostatventils A letzteres in
die Kurzschlußstellung gemäß Fig. 3 zurückgestellt wird.
Andererseits führt der nun durchgängige zweite Leitungszweig
30 heißes Kühlmittel, das vom Brennkraftmaschinenaustritt
16 her kommt. Dieses durchströmt das Gehäuse
des zweiten Thermostatventils B mit entsprechender
Erwärmung. Bei Erreichen der Öffnungstemperatur des
zweiten Thermostatventils B geht dieses von der Kurzschlußstellung
gemäß Fig. 4 über in die Durchgangsstellung gemäß
Fig. 3.
Bei dem in Fig. 5 bis 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4
das erste Thermostatventil A und zweite Thermostatventil
B sowie das Steuerventil 40 hinter dem Brennkraftmaschinenaustritt
16 und auf Höhe des Austritts angeordnet
sind, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
5 bis 8 eine Anordnung vor dem Brennkraftmaschineneintritt
118 getroffen.
Wie ersichtlich ist, sind im Vergleich zum ersten
Ausführungsbeispiel praktisch nur die Strömungsrichtungen
vertauscht.
Bei kalter Brennkraftmaschine 110 sind beide Thermostatventile
A, B auf Kurzschlußstellung geschaltet, wobei
das Steuerventil 140 sich in einer solchen Schaltstellung
befindet, bei der das vom Brennkraftmaschinenaustritt 116
herkommende Kühlmittel über die Kurzschlußleitung 119
durch das erste Thermostatventil A hindurch und über den
ersten Leitungszweig 115 wieder zum Brennkraftmaschineneintritt
118 zurückgeführt wird. Das Kühlmittel passiert
also nicht den Kühler 112. Hat sich die Brennkraftmaschine
110 im Laufe des Betriebs erwärmt und wird sie mit
Teillast gefahren, so wird in Abhängigkeit äußerer
Größen, die maschinenbedingt sein können, das Steuerventil
140 mittels der Steuereinrichtung 145 in seine
andere Schaltstellung gemäß Fig. 7 umgesteuert. Nun ist
der zweite Leitungszweig 130 durchgängig bis hin zum
Brennkraftmaschineneintritt 118. Wenn das zweite
Thermostatventil B seine Öffnungstemperatur erreicht,
schaltet dieses um auf die Durchgangsstellung gemäß
Fig. 7. Da das erste Thermostatventil A in seiner
Sperrstellung, die nur den Kurzschlußbetrieb zuläßt,
verbleibt und wegen des Steuerventils 140 in dieser Teillaststellung
keine Verbindung zum Brennkraftmaschineneintritt
118 hat, kann das Kühlmittel den Leitungszweig
115 nicht passieren. Wenn die Brennkraftmaschine 110
mit Vollast betrieben wird, schaltet mittels der Steuereinrichtung
145 das Steuerventil 140 in die andere
Stellung gemäß Fig. 8 um. Nun passiert das Kühlmittel
das erste Thermostatventil A und erwärmt dieses bis hin
zur Öffnungstemperatur. Bei Erreichen der Öffnungstemperatur
schaltet das erste Thermostatventil A in die
Durchgangsstellung gemäß Fig. 8 um, so daß nun das Kühlmittel
über den Leitungszweig 115 gelangt. Durch Abkühlung
im Leitungszweig 130 und Unterschreiten der
Öffnungstemperatur schaltet das zweite Thermostatventil
B wieder auf seine Kurzschlußstellung zurück.
Bei einem nicht gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel
sind das erste und zweite Thermostatventil A und B zu einer
baulichen Einheit zusammengefaßt. Von besonderem Vorteil
kann es dabei sein, wenn auch noch das Steuerventil 40,
140 in diese bauliche Einheit integriert ist, so daß alle
drei Ventile innerhalb eines einzigen Gehäuses enthalten
sind.
Claims (15)
1. Temperaturregeleinrichtung für Umlaufkühlungen, insbesondere
für Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge, die
eine einen Kühler (12; 112) enthaltende Leitung und vorzugsweise eine
den Kühler (12; 112) umgehende Kurzschlußleitung (19; 119)
aufweist und mit einem vom Kühlmittel in der Leitung
thermostatisch gesteuerten Thermostatventil (A) zur wechselweisen
Steuerung der beiden Leitungszweige versehen ist,
das mit seinem Ein- und Auslaß in der Leitung (15; 115)
sitzt und vorzugsweise mit einem Bypassanschluß an die Kurzschlußleitung
(19; 119) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites ebensolches
Thermostatventil (B) vorgesehen ist, das mit seinem Einlaß
(31) und Auslaß (32) in einem zum ersten Thermostatventil
(A) parallelen Leitungszweig (30; 130) sitzt und vorzugsweise mit einem
Bypassanschluß (33) ebenfalls an die Kurzschlußleitung (19;
119) angeschlossen ist, daß das zweite Thermostatventil (B)
auf eine andere Öffnungstemperatur als das erste Thermostatventil
(A) eingestellt oder einstellbar ist und daß der
Leitungszweig (15; 115) mit dem ersten Thermostatventil (A)
und der Leitungszweig (30; 130) mit dem zweiten Thermostatventil
(B) über ein auf den einen oder anderen Leitungszweig
in Abhängigkeit äußerer Größen umsteuerbares
Steuerventil (40; 140) mit dem zur Brennkraftmaschine
führenden Leitungszweig (41; 141) verbunden
ist.
2. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Leitungszweig (15) mit dem ersten Thermostatventil
(A) und der Leitungszweig (30) mit dem zweiten
Thermostatventil (B) den Brennkraftmaschinenaustritt
(16) mit dem kühlerseitigen Einlauf (13) des Kühlmittels
verbinden und daß das Steuerventil (40)
zwischen dem Brennkraftmaschinenaustritt (16) und
beiden Thermostatventilen (A, B) angeordnet ist.
3. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Leitungszweig (115) mit dem ersten Thermostatventil
(A) und der Leitungszweig (130) mit dem zweiten
Thermostatventil (B) den kühlerseitigen Auslauf
des Kühlmittels mit dem Brennkraftmaschineneintritt
(118) verbinden und daß das Steuerventil (140)
zwischen dem Brennkraftmaschineneintritt (118) und
beiden Thermostatventilen (A, B) angeordnet ist.
4. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (40; 140) mittels einer in Abhängigkeit
von einer äußeren Größe arbeitenden Steuereinrichtung
(45; 145) betätigbar ist.
5. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerventil
(40; 140) in Abhängigkeit vom Saugrohrunterdruck
und/oder der Gaspedalstellung und/oder anderen Größen
der Brennkraftmaschine (10; 110) des Kraftfahrzeuges
betätigbar ist.
6. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Thermostatventil (B) eine höhere
Öffnungstemperatur als das erste Thermostatventil
(A) hat.
7. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Thermostatventil (B) eine Öffnungstemperatur
größer 100°C, z. B. von 105°C, aufweist,
während die Öffnungstemperatur des ersten Thermostatventils
(A) kleiner als 85°C ist, z. B. 80°C
oder weniger beträgt.
8. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungszweig (15; 115) mit dem ersten
Thermostatventil (A) als bei Vollast der Brennkraftmaschine
(10; 110) mittels des ersten Thermostatventils
(A) durchgängig geschalteter Kühlmittelpfad
ausgebildet ist.
9. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Leitungszweig (15; 115) mit dem ersten Thermostatventil
(A) bei Teillast der Brennkraftmaschine (10;
110) und/oder bei kalter Brennkraftmaschine (10; 110)
mittels des Steuerventils (40; 140) und/oder des
ersten Thermostatventils (A) undurchgängig geschaltet
ist und lediglich zur Kurzschlußleitung (19; 119) hin
offen ist.
10. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungszweig (30; 130) mit dem zweiten
Thermostatventil (B) als bei Teillast der Brennkraftmaschine
(10; 110) mittels des zweiten Thermostatventils
(B) durchgängig geschalterer Kühlmittelpfad
ausgebildet ist.
11. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Leitungszweig (30; 130) mit dem zweiten Thermostatventil
(B) bei Vollast und/oder bei kalter Brennkraftmaschine
(10; 110) mittels des Steuerventils (40; 140)
und/oder des zweiten Thermostatventils (B) undurchgängig
geschaltet ist und lediglich zur Kurzschlußleitung
(19; 119) hin offen ist.
12. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (40; 140) bei Teillast den
Leitungszweig (15; 115) mit dem ersten Thermostatventil
(A) sperrt und den Leitungszweig (30; 130) mit dem
zweiten Thermostatventil (B) durchgängig schaltet.
13. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (40; 140) bei Vollast den
Leitungszweig (30; 130) mit dem zweiten Thermostatventil
(B) sperrt und den Leitungszweig (15; 115)
mit dem ersten Thermostatventil (A) durchgängig
schaltet.
14. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Thermostatventil (A und B)
jeweils als Dehnstoffthermostat ausgebildet sind,
der in einem Gehäuse zwei gleichachsig angeordnete,
von einem temperaturempfindlichen Arbeitselement betätigbare
Tellerventile aufweist, die jeweils eine
von einem zugeordneten Ringsitz umgebene Ventilöffnung
beherrschen.
15. Temperaturregeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das erste und zweite Thermostatventil
(A und B), vorzugsweise auch noch das Steuerventil
(40; 140), zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341898 DE3341898A1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Temperaturregeleinrichtung fuer umlaufkuehlungen, insbesondere fuer brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341898 DE3341898A1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Temperaturregeleinrichtung fuer umlaufkuehlungen, insbesondere fuer brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341898A1 DE3341898A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3341898C2 true DE3341898C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6214767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833341898 Granted DE3341898A1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Temperaturregeleinrichtung fuer umlaufkuehlungen, insbesondere fuer brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3341898A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324178A1 (de) * | 1993-07-19 | 1995-01-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Thermostatventil, das ein elektrisch beheizbares Dehnstoffelement enthält |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB695730A (en) * | 1949-11-28 | 1953-08-19 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to temperature regulations in internal combustion engines |
DE1900713A1 (de) * | 1969-01-08 | 1970-08-20 | Bbc Brown Boveri & Cie | Temperaturregler fuer zwei oder mehrere Festwerttemperaturen |
DE2841555A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-04-03 | Audi Nsu Auto Union Ag | Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine |
DE3148268C2 (de) * | 1981-12-05 | 1983-12-29 | Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik, 7742 St Georgen | Heizkörperventil |
-
1983
- 1983-11-19 DE DE19833341898 patent/DE3341898A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324178A1 (de) * | 1993-07-19 | 1995-01-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Thermostatventil, das ein elektrisch beheizbares Dehnstoffelement enthält |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3341898A1 (de) | 1985-05-30 |
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Legal Events
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