DE3340636C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/10Centrifuges combined with other apparatus, e.g. electrostatic separators; Sets or systems of several centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren von Zentrifugen, insbesondere Vertikalzentrifugen, bei dem das zentrifugierte Produkt durch Abschälen von der Wand der rotierenden Schleudertrommel einem durch das geschlossene Zentrifugengehäuse hindurchgeführte Austragrohr aufgege­ ben wird und bei dem aufgeheiztes Trocknungsgas in einem Primärstrom in die Zentrifuge und in einen Sekundärstrom in eine mit dem Austragrohr in Verbindung stehende und das Produkt-Gas-Gemisch führende Trocknungsstrecke geleitet wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Bei einem aus der DE-OS 20 28 267 bekannten Verfahren der vorbezeichneten Art ist das gasdichte Zentrifugengehäuse einer zu entleerenden Zentrifuge in einen geschlossenen Förderkreislauf mit einbezogen, wobei man aufgeheiztes Trocknungsgas in die Zentrifuge leitet, von der ein mit einem Schälkopf versehenes Austragrohr an eine Saugleitung angeschlossen ist. Das mittels einer Gasumwälzvorrichtung aus der Zentrifuge herausgeförderte Produkt wird dann nach dem Durchgang durch eine Trocknungsstrecke einem Zyklon- Filter-Bunker abgeschieden. Auf diese Weise kann man das gegebenenfalls steril zu haltende empfindliche oder auch giftige Produkt aus der Zentrifuge ausschälen und mit dem in geschlossenem Kreislauf umgewälzten Trägergas beför­ dern, ohne daß bei der Verarbeitung flüchtig werdende Lö­ sungsmittel in die Umgebungsluft gelangen. Dabei kann der Ausgang einer in dem geschlossenen Förderkreis angeordne­ ten Heizvorrichtung zum Wiederaufheizen des in einem Kon­ densator abgekühlten Trocknungsgas über eine Nebenschluß­ leitung direkt mit der Saugleitung verbunden werden, so daß die Zentrifuge dadurch teilweise umgangen wird. Mit dieser Art der Gasführung soll bei verhältnismäßig nassen, zum Anbacken neigenden Schleuderprodukten schon während des Schäl- und Austragvorganges mit der Trocknung begonnen werden.
In der Durchführung dieses bekannten Verfahrens kann die Verbindungsleitung zwischen Zentrifuge und Einmündung der Nebenschlußleitung in das Hauptförderrohr in bezug auf die Trocknung des Produktes wirkungslos bleiben und lediglich eine pneumatische Förder­ strecke darstellen. Auf dieser Förderstrecke besteht Ge­ fahr, daß sich das aus der Zentrifuge kommende Produkt- Gas-Gemisch sehr bald bis auf den Taupunkt des Lösungsmit­ tels abkühlt und so das feuchte Produkt in der Rohrleitung anbackt. Dadurch können schon nach kurzer Betriebsdauer Verstopfungen mit der Folge von teuren Stillstandszeiten der Anlage entstehen, ganz abgesehen von einer Gefährdung der gesam­ ten Charge, wenn es sich um steril zu haltende Produkte handelt. Um eine zu weitgehende Abkühlung zu vermeiden, ist man gezwungen, die Eintrittstemperatur des Trocknungs­ gases in die Zentrifuge zu erhöhen, wodurch Produkte mit niedrigem Schmelzpunkt beispielsweise im Bereich einer zu Verstellung des Austrag- und Schälrohres verwendeten Tele­ skopanordnung beim Übertritt von einem in das folgende Rohr an den Innenwänden anbacken und weitere Verstellbewe­ gungen des Austragrohres unmöglich machen können.
Weiterhin zeigt sich bei Anwendung des bekannten Verfah­ rens, daß das Produkt dort an der Förderstrecke anbackt, wo das im Sekundärstrom herangeführte Trocknungsgas das noch feuchte Produkt an die der Einmündung gegenüberlie­ gende Wandung herandrückt oder auch dort zum Anschmelzen bringt. Somit besteht auch in diesem Zusammenhang ständig die Gefahr einer weitgehenden Rohrverstopfung mit teuren Reinigungs- und Folgekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs an­ gegebene Verfahren zum Entleeren von Zentrifugen und die genannte Vorrichtung dahinge­ hend weiterzubilden und zu verbessern, daß ein Anbacken des zu fördernden Produktes innerhalb des Austragrohres bzw. in daran anschließender Transportleitung weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Trocknungsgas des Sekundärstroms zunächst von außen an das Austragrohr herangeführt wird, daß das herangeführte Trocknungsgas in eine das Austragrohr im wesentlichen kon­ zentrisch einhüllende turbulente Längsströmung überführt wird, die zur Förderrichtung des Produkt-Gas-Gemisches im Austragrohr gleichgerichtet ist, und daß der Sekundärstrom und der Primärstrom am stromabseitigen Ende des Austrag­ rohrs miteinander vereinigt werden.
Die im Sekundärstrom herangeführte Trocknungsgasmenge, die das Produkt-Gas-Gemisch beim Austritt aus dem Austragrohr konzentrisch umgibt, sorgt für eine intensive Verwirbe­ lung, so daß ein größtmöglicher Austausch zwischen heißem Trocknungsgas und der Produktfeuchtigkeit stattfindet. Diesen Vorgang kann man ungefähr mit dem Prinzip der Zer­ stäubungstrocknung vergleichen, womit sich auch die sonst bei der Stromtrocknung erforderliche Rohrlänge beträcht­ lich verkürzt. Da der Sekundärstrom schon vor der Vereini­ gung mit dem Produkt-Gas-Gemisch an das Austragrohr kon­ zentrisch herangeführt wird, besteht die vorteilhafte Mög­ lichkeit, im Sekundärstrom eine höhere Temperatur vorzuse­ hen, wobei dessen Wärme entweder vor der Vereinigung mit dem Produkt-Gas-Gemisch an das Austragrohr abgegeben wird und darin den Trocknungsprozeß fördert oder weitgehend in das Gemisch eingebracht werden kann, wenn ein z. B. gegen­ über abrupten Temperaturänderungen empfindliches Produkt auf dem Weg von der Schleudertrommel durch das Austragrohr vorgetrocknet bzw. schon teilweise erwärmt worden ist. In der Folge ergibt sich auch hier eine vorteilhaft verkürz­ te Trocknungsrohrlänge, um das aus der Zentrifuge ausge­ tragene Produkt in dem nachgeschalteten Bunker trocken ab­ zuscheiden. Diese Gesichtspunkte gewinnen besondere Bedeu­ tung, wenn häufig wechselnde Produkte zentrifugiert wer­ den, um die Verarbeitungsanlage so weit wie möglich auszu­ lasten.
Bei einer pneumatischen Austragvorrichtung für eine Vertikalzen­ trifuge zur Durchführung des Verfahrens mit einem in einer Schleudertrommel bewegbaren, am voran­ gehenden Ende mit einem Schälkopf versehenen Austragrohr, einem in einen pneumatischen Förderkreis einbezogenen Zen­ trifugengehäuse und einem darauf abgedichtet befestigten Anschlußgehäuse, in dem das Austragrohr geführt ist und Radial- und Axialverstelleinrichtungen für das Austragrohr angeordnet sind, wobei der pneumatische Förderkreis eine Zweigleitung zum Zuführen eines Primärstroms von aufge­ heiztem Trocknungsgas und eine mit dem Austragrohr in Ver­ bindung stehende Trocknungsstrecke umfaßt, ist die genannte Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches 3 gelöst.
Mit dieser Bauform wird bei der verfahrensgemäß beabsich­ tigten Verbesserung der Trocknung eine Verkürzung der Trocknungsstrecke erreicht, und außerdem werden Anbackun­ gen des Produktes sowie daraus resultierende Blockierungen der Verstelleinrichtung des Schälkopfes vermieden. Da das Hüllrohr für den Sekundärstrom unmittelbar an das rückwär­ tige Ende des Anschlußgehäuses angeflanscht ist und strom­ ab in die Trocknungsstrecke übergeht, ist das obere bzw. stromabwärtige Ende des Anschlußgehäuses gegenüber der Um­ gebungsatmosphäre abgedichte. Dieser Umstand wird ausgenutzt, um das Anschlußrohr ohne Unter­ brechung und ohne teleskopische Verlängerung durch das ge­ samte Anschlußgehäuse und insbesondere abgedichtet durch das freie Ende des Anschlußgehäuses hindurchzuführen und in das Hüllrohr hineinragen zu lassen. Ohne das Hüllrohr müßte das zum Bunker-Filter führende Trocknungsrohr (Saug­ leitung des pneumatischen Förderkreises) starr und sta­ tisch abgedichtet in das obere Ende des Anschlußgehäuses eingeführt und dort mit einem teleskopisch verschiebbaren Austragrohr kombiniert werden, um so die notwendige Bewe­ gungsfreiheit für das Verstellen des Austragrohres mit dem daran angeschlossenen Schälkrümmer zu gewährleisten. Die bei einer solchen Anordnung zwangsläufig entstehende Durchmessererweiterung zwischen Austragrohr und Sauglei­ tungsanschluß würde eine an dieser Stelle unerwünschte Gasverwirbelung und das Anbacken des Produktes an den Rohrwänden nach sich ziehen. Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag werden nicht nur solche betrieblichen Schwierig­ keiten beseitigt, sondern gleichzeitig auch bauliche Einsparungen erreicht. Innerhalb des von Durchmesserände­ rungen freien Austragrohres finden keine unerwünschten Verwirbelungen und auch keine Anbackungen mehr statt. Hin­ sichtlich der Abdichtung ergibt sich der wichtige Vorteil, daß man das Austragrohr außen feinschleifen und polieren sowie über eine am oberen Ende des Anschlußgehäuse ange­ ordnete Dichtung ausgezeichnet abdichten kann. Diese Ab­ dichtung und der feingeschliffene Umfang des Austragrohres bringen den weiteren Vorteil, daß der mit dem Hüllrohr ge­ bildete Ringraum mit Hilfe des Sekundärstromes des Trock­ nungsgases freigehalten werden kann von sonst in Folge einer Durchmessererweiterung bestehende Gefahr von rück­ wärts fallendem Produktstaub. Es versteht sich, daß das Hüllrohr für den Sekundärstrom in konzentrischer Anordnung grundsätzlich aber auch bei einem am Anschlußgehäuse starr befestigten Förderrohr angewendet werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Ausgangsvorrichtung ist der Rohrstutzen unmittelbar hinter dem freien Ende des Anschlußgehäuses seitlich an das Hüll­ rohr angeschlossen. Damit wird sichergestellt, daß der Sekundärstrom in jedem Fall das untere Ende des Ringraums im Hüllrohr und somit auch die Durchführung und Abdichtung des Austragrohres von Produktablagerungen freihält.
Wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Rohrstutzen für den Sekundärstrom des Trocknungsgases im wesentlichen senkrecht zur Achse des Hüllrohrs an dieses angeschlossen ist, ist schon auf kleiner axialer Länge eine konzentrische Führung des Sekundärstroms zu er­ reichen. Falls aus anderen Gründen erforderlich, kann der Einführungsstutzen auch geneigt und/oder tangential an das Hüllrohr angeschlossen sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Austragvorrichtung ist zwischen dem freien Ende des Anschluß­ gehäuses und einem Befestigungsflansch des Hüllrohrs eine Abschlußscheibe angeordnet, die eine abdichtende Durchführung für das Austragrohr enthält und die den zwi­ schen Austragrohr und Hüllrohr gebildeten Ringraum in Axialrichtung bis zur Einmündung des Einführungsstutzens ausfüllt. Dadurch wird die Abschlußscheibe ausgenutzt, um Toträume zu vermeiden bzw. die Durchführung an deren Stel­ le zu setzen.
Ausführungsbeispiele für das Verfahren und die pneumati­ sche Austragvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt, jeweils schematisch
Fig. 1 eine Übersicht über einen die Austragvorrichtung enthaltenden pneumatischen Förderkreis
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein auf einem Zentrifu­ gengehäuse befestigten Anschlußgehäuse mit Aus­ tragrohr, Schälkrümmer und Hüllrohr für Sekun­ därgasstrom und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Anschlußge­ häuse nach Fig. 2 in Höhe des Antriebszylinders für die Drehbewegung.
Entsprechend Fig. 1 sitzt ein abgedichtetes Zentrifugenge­ häuse, in dem eine Schleudertrommel 12 drehbar gelagert ist, auf einem Zentrifugengestell 14. Auf der Oberseite des abgedichteten Zentrifugengehäuses 10 ist ein Anschluß­ gehäuse 16 abgedichtet befestigt, dessen Einzelheiten im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 erläutert sind. Im Anschluß­ gehäuse 16 ist ein drehbares und höhenverstellbares Aus­ tragrohr geführt, dessen unteres Ende sich in einen Rohr­ krümmer und einen Schälkopf fortsetzt, an dem seitlich und unten Schälmesser angeordnet sind. Durch feinfühlige Radi­ al- und Axialverstellung des Austragrohres mit dem Krümmer lassen sich zum Zweck der Zentrifugenentleerung bei ge­ schlossenem Zentrifugengehäuse 10 sehr dünne Produkt­ schichten aus der mit geeigneter Drehzahl umlaufenden Schleudertrommel ausschälen.
Der Ausschälvorgang wird von einer pneumatischen Förderung begleitet, wozu über einen in Fig. 1 angedeuteten Abzweig ein aufgeheiztes Trocknungsgas enthaltender Primärstrom 52 in das Zentrifugengehäuse eingeführt und andererseits das Austragrohr an eine pneumatische Saugquelle angeschlossen ist. Entsprechend Fig. 1 ist die Zentrifuge in einen pneu­ matischen Förderkreis einbezogen, der nacheinander folgen­ de Einheiten und Baugruppen umfaßt. Am oberen Ende des An­ schlußgehäuses 16 befindet sich ein Hüllrohr 18, und daran schließt mittels eines nicht näher bezeichneten Ausgleich­ stückes ein Rohr als Trocknungsstrecke 20 an, in der dem aus­ geschälten Produkt mit Hilfe des Trocknungsgases die Rest­ feuchte entzogen wird, bevor es über einen Zyklonabschei­ der 22 mit einem darin angeordneten Filter 24 trocken in einen Bunker 26 fällt. Der Bunker 26 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Mischbehälter mit einem Schnecken­ mischwerk 28 ausgestattet. Vom oberen Ende des Zyklonenab­ scheiders 22 setzt sich der pneumatische Förderkreis über die Saugleitung 30, einen Sicherheitsfilter 32 in einen Kondensator 34 fort, wo das Trägermedium von den mitgenom­ menen Lösungsmitteldämpfen befreit wird. Ein Tropfenab­ scheider 36 ist nahgeschaltet.
Der Förderkreis wird weiter vervollständigt durch einen Hochdruckventilator 38 und eine Meß- und Dosiereinrichtung 40, mit der der verbleibende Lösungsmittelgehalt des Trä­ germediums eingestellt werden kann. Damit die Zündfähig­ keit des Gemisches niedrig und ein O2-Gehalt kleiner als etwa 6% bleibt, wird je nach Bedarf eine N2-Zuführung vorgesehen. Hinter dem Ventilator 38 setzt sich die Drucklei­ tung fort in eine Heizeinrichtung 44, die aus einem Wärmetauscher bestehen kann. Eine Bypass-Leitung 46 und ein nachgeschaltetes Mischventil 48 ermöglichen eine fein­ fühlige Temperaturregelung des nunmehr für die Produktbe­ handlung vorbereiteten Trocknungsgases, das noch einen Si­ cherheitsfilter 50 durchströmt. Hinter einem Absperr- und Regelventil 58 wird das aufgeheizte Trocknungsgas mittels eines Abzweiges auftgeteilt in einen Primärstrom 52, der durch einen Anschluß 56 am Zentrifugengehäuse 10 in die Zentrifuge gelangt, sowie in einen zum Hüllrohr 18 führen­ den Sekundärstrom 54. Das Aufteilungsverhältnis beträgt beispielsweise 1 : 3.
Aus Gründen der vereinfachten Fertigung, Wartung und Repa­ ratur ist das auf der Zentrifuge 10 befestigte Anschlußge­ häuse 16 in der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 in einen unteren Abschnitt 68, einen Mittelabschnitt 70 und einen oberen Abschnitt 72 unterteilt. Durch das Anschluß­ gehäuse 16 erstreckt sich ein Austragrohr 60, dessen unte­ res Ende sich in einen Krümmer 62 fortsetzt, an dem ein Schälkopft 64 befestigt ist, von dessen Öffnung eine seit­ liche Schälmesserkante 66 erkennbar ist. Über eine untere Flanschverbindung 74 ist das Austragrohr 60 mit einem grö­ ßeren Tauchrohr 76 verbunden.
Das Tauchrohr 76 erstreckt sich in der oberen in das An­ schlußgehäuse 16 eingefahrenen Stellung des Austragrohres im wesentlichen bis an das obere innere Ende des Anschluß­ gehäuses, so daß im ausgefahrenen Zustand innerhalb des Anschlußgehäuses noch eine ausreichende Abstützlänge ver­ bleibt. Das Tauchrohr 76 ist an seinem Umfang im Bereich des unteren Endes des Anschlußgehäuses bei 78 beiderseits einer Dichtung 80 gas- und staubfrei geführt.
Zwischen dem unteren Abschnitt 68 und dem Mittelabschnitt 70 des Anschlußgehäuses ist ein Tragring 84 eingespannt, auf dem ein Stellring 86 abgestützt und am Umfang drehbar gelagert ist. Tragring 84 und Stellring 86 umfassen das Tauchrohr 76 mit Lagerspiel, so daß mit Bezug auf die un­ tere Führung im Anschlußgehäuse ein günstig großer Abstand der Lagerungen bzw. Führungen des Tragrohres gegeben ist.
Wie auch aus Fig. 3 hervorgeht, ist am Umfang des Tauch­ rohres 76 eine Paßfeder 88 befestigt, die sich durch eine Ausnehmung 90 des Stellrings 86 erstreckt und als Mitneh­ merverbindung zwischen Stellring 86 und Tauchrohr 76 dient. Der Stellring 86 ist über einen Teil seines Umfanges mit einer Umfangsverzahnung 92 versehen, die mit einer Zahnstange 94 in Eingriff steht. Die Zahnstange 94 bildet einen Teil einer Kolbenstange 96 eines Hydraulikzylinders 98 und ist an beiden Enden mit Kolben 100, 102 versehen. Wird der Zy­ linder 98 entsprechend Fig. 3 an einem seiner Enden beauf­ schlagt, so wird durch die Kolbenstangenbewegung der Stellring 86 so weit gedreht, bis der durch die Mitte der Paßfeder 88 laufende Radius sich in der Achse 82 befindet. In dieser Stellung ist die Paßfeder 88 mit eine Ausneh­ mung 104 in dem darunter befindlichen Tragring 84 ausgefluch­ tet und kann nunmehr abwärts bewegt werden.
Zur Axialverstellung des Austragrohres 60 ist auf dem Stellring 86 ein achsparalleler Antriebszylinder 110 abge­ stützt, dessen Kolbenstange durch Öffnungen von Stellring und Tragring hindurchragt und mit einem Kolbenstangenauge 108 an einem am Tauchrohr 76 befestigten Mitnehmeransatz 106 angelenkt ist. In Fig. 2 sind ein Näherungsschalter 112 sowie diesem zugeordnete Abfühlmarken 114 auf der Paß­ feder 88 erkennbar, die in den Endstellungen der Längsver­ stellung Signale erzeugen.
Entsprechend Fig. 2 ist das Austragrohr 60 durch eine Öff­ nung im oberen Abschnitt 72 des Anschlußgehäuses 16 bis in das Hüllrohr 18 verlängert und bildet mit diesem einen im wesentlichen konzentrischen Ringraum 118. Die Erstreck­ ungslänge des Austragrohres 60 nach oben über das An­ schlußgehäuse 16 bestimmt sich etwa nach dem Hub des An­ triebszylinders 110, um die Schleudertrommel vollständig zu entleeren, zuzüglich einer in Fig. 2 mit angedeuteten Restlänge 124. Diese sorgt dafür, daß das Austragrohr 60 auch in der eingefahrenen Endstellung seinen Förderstrom erst freigibt, nachdem das im Sekundärstrom durch den mit dem Hüllrohr 18 verbundenen als Einführungsstutzen dienenden Rohrstutzen 120 heran­ geführte Trocknungsgas in den Ringraum 118 überführt wor­ den ist.
Das Hüllrohr 18 ist mit einem unteren Flansch auf einer beispielsweise aus PTFE-Kunststoff bestehenden Abschluß­ scheibe 116 abgedichtet mit dem Anschlußgehäuse 16 verbun­ den. Die Abschlußscheibe 116 erstreckt sich so weit nach oben in den Ringraum 118, bis sie etwa mit der Unterkante des Rohrstutzens 120 bündig abschließt. Die Ab­ schlußscheibe 116 bildet so eine verlängerte Axialführung und Abdichtung für den geschliffenen und polierten Außenumfang des Austragrohrs 60. Der obere Flansch 126 des Hüllrohrs 18 schließt an die z. B. in Fig. 1 gezeigte gekrümmte Trock­ nungsstrecke 20 an.

Claims (6)

1. Verfahren zum Entleeren von Zentrifugen, insbesondere Vertikalzentrifugen, bei dem das zentrifugierte Produkt durch Abschälen von der Wand der rotierenden Schleuder­ trommel (12) einem durch das geschlossene Zentrifugen­ gehäuse (10) hindurchgeführten Austragrohr (60) aufge­ geben wird, und bei dem aufgeheiztes Trocknungsgas in einem Primär­ strom (52) in die Zentrifuge und in einem Sekundärstrom (54) in eine mit dem Austragrohr (60) in Verbindung stehende und das Produkt-Gas-Gemisch führende Trocknungsstrecke (20) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trocknungsgas des Sekundärstroms (54) zunächst von außen an das Austragrohr (60) herangeführt wird, daß das herangeführte Trocknungsgas in eine das Aus­ tragrohr (60) im wesentlichen konzentrisch einhüllende turbulente Längsströmung überführt wird, die zur För­ derrichtung des Produkt-Gas-Gemisches im Austragrohr (60) gleichgerichtet ist,
und daß der Sekundärstrom (54) und der Primärstrom (52) am stromabseitigen Ende des Austragrohres (60) miteinander vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsgas in einem geschlossenen Förderkreis umgewälzt und nach Entfeuchtung durch Kondensation und geregelter Aufheizung im Verhältnis 1 : 1 in den Pri­ märstrom (52) und in den Sekundärstrom (54) aufgeteilt wird.
3. Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalzentri­ fuge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem in einer Schleudertrommel (12) bewegbaren, am vorangehenden Ende mit einem Schälkopf (64) versehenen Austragrohr (60), einem in einen pneumatischen Förder­ kreis einbezogenen Zentrifugenhäuse (10) und einem darauf abgedichtet befestigten Anschlußgehäuse (16), in dem das Austragrohr (60) geführt ist und Radial- und Axial­ verstelleinrichtungen für das Austragrohr (60) angeordnet sind, wobei der pneumatische Förderkreis eine Zweiglei­ tung zum Zuführen eines Primärstroms (52) von aufgeheiz­ tem Trocknungsgas in eine mit dem Austragrohr (60) in Verbindung stehende Trocknungsstrecke (20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragrohr (60) an seinem stromabwärtigen Ende durch das freie Ende des Anschlußgehäuses (16) abgedich­ tet hindurchgeführt ist und aus diesem über mindestens eine seinem Axialstellhub zuzüglich einer Restlänge (124) entsprechende Länge hinausragt, die von einem mit dem freien Ende des Anschlußgehäuses (16) verbundenen und in eine Trocknungsstrecke (20) übergehendes Hüllrohr (18) umgeben ist, in das hinter dem Anschlußgehäuse (16) ein den Sekundärstrom (54) des Trocknungsgases heranführender und mindestens der Restlänge (124) des Austragrohres (60) gegenüberliegender Rohrstutzen (120) mündet.
4. Pneumatische Austragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (120) unmittelbar hinter dem freien Ende des Anschlußgehäuses (16) seitlich an das Hüllrohr ( 18) angeschlossen ist.
5. Pneumatische Austragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (120) für den Sekundärstrom (54) des Trocknungsgases im wesentlichen senkrecht zur Achse des Hüllrohres (18) an dieses ange­ schlossen ist.
6. Pneumatische Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des Anschlußgehäuses (16) und einem Befestigungs­ flansch des Hüllrohres (18) eine Abschlußscheibe (116) angeordnet ist, die eine abdichtende Durchführung für das Austragrohr (60) enthält und die den zwischen Aus­ tragrohr (60) und Hüllrohr (18) gebildeten Ringraum (118) in Axialrichtung bis zur Einmündung des Rohrstutzens (120) ausfüllt.
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