DE3313380A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von losen feststoffteilchen mit zumindest einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von losen feststoffteilchen mit zumindest einer fluessigkeit

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
  • Mischen von losen Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit, insbesondere zum Beleimen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spänen, Fasern und dergleichen, bei dem die Feststoffteilchen aus einem Beschickungsbereich horizontal und zentrisch in einen sich trichterförmig erweiternden Einlaufbereich eines liegenden Behälters eingeführt, in diesem Einlaufbereich unter gleichzeitiger Zugabe von Flüssigkeit in eine Rotationsbewegung versetzt und dann in einen zylindrischen Mischbereich des Behälters überführt werden, den sie in Form einer Mischgutringschicht durchwandern und an seinem Auslaßende verlassen. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
  • Ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind in der DE-PS 30 32 039 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt das Beleimen der Feststoffteilchen, die von Holzspänen oder dergleichen gebildet werden, unter intensiver Bewegung der Späne während der Leimzugabe und unter anschließender Durchmischung von Leim und Spänen in einem Mischgutring, wobei die Späne stetig durch eine Schubbewegung über eine Schleuder-und Wirbelmischbewegung beschleunigt werden und während dieser Beschleunigung die Leimzugabe erfolgt. Erst im Anschluß an die Leimzugabe wird dann die Beschleunigung der Späne auf Mischgut-Ringgeschwindigkeit vorgenommen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens umfaßt eine mit Mischwerkzeugen besetzte, hochtourig antreibbare Mischwerkswelle, die in einem Mischbehälter koaxial angeordnet ist, der an einem Ende im Bereich einer Einzugszone für die Späne mit einem Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende mit einem Mischgutauslauftrichter versehen ist und der in einem der Einzugszone nachgeordneten Bereich mit Leimzugabeeinrichtungen versehen ist und in einem weiteren nachgeordneten Bereich eine Mischzone aufweist, in der die beleimten Späne in Form eines Mischgutringes gemischt werden können. Zwischen der Einzugszone und der Mischzone ist eine durch einen sich in Durchlaufrichtung konisch erweiternden Abschnitt des Mischbehälters gebildete Beschleunigungszone angeordnet, in der die Mischwerkzeuge in ihrer radialen Länge stetig zunehmen.
  • Mittels dieses. bekannten. Verfahrens und der zu dessen Realisierung vorgesehenen Vorrichtung ist es zwar möglich, die bei derartigen Vorrichtungen ohne sich trichterförmig erweiternde Einlaufzone auftretenden Beschädigungen der Späne durch Aufprallvorgänge an den Mischwerkzeugen zu verringern, aber die verbleibenden Spanbeschädigungen durch die auch im trichterförmigen Einlaufbereich mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Mischwerkzeuge bleiben erheblich. Dadurch wird der Schlankheitsgrad der Teilchen verschlechtert, bei der späteren Herstellung von Platten der Leimverbrauch erhöht und die Qualität der Platten insbesondere hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften verschlechtert.
  • Ferner ist nachteilig der hohe Energieverbrauch der Vorrichtung sowie die Tatsache, daß zwecks Vermeidung von Anbackeffekten eine ständige Kühlung der Mischvorrichtung erforderlich ist.
  • Um den mechanischen Einflüssen, die eine Spanzerstörung oder Spanbeschädigung hervorrufen können, entgegenzuwirken, ist es bereits bekannt, die Feststoffteilchen durch einen tangential in eine Mischertrommel gerichteten Luftstrahl hoher Geschwindigkeit derart in eine kreisförmige Bewegung zu bringen, daß sie dabei in der Mischertrommel eine Ringgeschwindigkeit erreichen, welche höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Mischerwerkzeuge ist, so daß die Feststoffteilchen von diesen Mischwerkzeugen problemlos mitgenommen werden können. Hierzu ist im Bereich des Einlaufes ein Leitblech prallförmig eingebaut, so daß die Luft über die gesamte Länge des Einlaufschachtes einströmt und dann noch vor der Beleimungszone auszentrifugiert wird. Die Luft strömt ferner über einen Hohlraum, der um die Welle herum angeordnet ist, und über einen Stutzen am einlaufseitigen Kopfstück, von wo sie durch einen Ventilator abgesaugt und wieder in den Einlaufschacht der Beleimungsmaschine geblasen wird (DE-OS 30 06 438).
  • Bei diesem Beleimungsmischer ist also eigens ein geschlossenes Luftkreislauf-System verwendet, welches zwar die Umwelt nicht zusätzlich belastet, aber im Aufbau ziemlich kompliziert, in sich selbst in Folge des mitgeführten Staubes und Leimes verschmutzungs- und störanfällig ist und obendrein sowohl den Platzbedarf als auch die Herstellungs- und Betriebskosten entsprechend erhöht, was alles in erheblichem Maße nachteilig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das unter Vermeidung all der vorstehend aufgezeigten Nachteile unter Gewährleistung hoher Durchsatzmengen eine ohne Schlageinwirkung vor sich gehende, späneschonende, gleichmäßige Beleimung ermöglicht und eine praktische Realisierung in einer Vorrichtung ermöglicht, die ohne Kühlung arbeiten kann und sich durch geringe Baulänge auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der dem Einlaufbereich horizontal und zentrisch zugeführte Strom von Feststoffteilchen durch Wandreibungseffekte zentrifugenartig derart beschleunigt wird, daß sich eine zumindest teilweise geschlossene Ringschicht bildet, deren Rotationsgeschwindigkeit spätestens an der Ubergangsstelle zum zylindrischen Mischbereich zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit von dort wirksam werdenden Mischwerkzeugen ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht demgemäß darin, die Feststoffteilchen unter Vermeidung von Prall-, Quetsch- oder Stoßwirkungen bereits im Einlaufbereich, der frei von rotierenden und sich daher mit großer Relativgeschwindigkeit zu den Teilchen bewegenden Mischwerkzeugen ist, durch Wandreibungseffekte zentrifugenartig so zu beschleunigen, daß der sonst erst im eigentlichen Mischbereich erzielbare Ringmischeffekt sich schon im Einlaufbereich einstellt, so daß im eigentlichen Mischbereich nur noch für den Weitertransport der rotierenden Späneschicht gesorgt und ein gewisser Wischeffekt bewirkt werden muß.
  • Die Folge dieser Verfahrensschritte ist eine Reduzierung des Grades der Spanzerstörung oder Spanbeschädigung auf ein absolutes Minimum, eine ganz wesentliche Reduzierung der benötigten Gesamtantriebsleistung und die Tatsache, daß bei der praktischen Durchführung des Verfahrens durch einen sich einstellenden Selbst reinigungseffekt eine Kühlung des Mischers nicht mehr erforderlich ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der Strom von Feststoffteilchen vor dem Eintritt in den Einlaufbereich in einen rotierenden Ringstrom überführt wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Teilchen am Einlaß des Einlaufbereiches bereits mit vergleichsweise hoher Rotationsgeschwindigkeit ankommen, sich aufgrund der Zentrifugalwirkung unmittelbar an die Wandung des Einlaufbereiches anlegen und somit durch den auftretenden Wandreibungseffekt in diesem Bereich besonders schnell beschleunigt, d.h. auf noch höhere Umlaufgeschwindigkeit gebracht werden können. Die Verwendung eines rotierenden Ringstromes wirkt sich außerdem hinsichtlich der erzielbaren Durchsatzleistung besonders günstig aus.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus einem stationären, zylindrischen Mischbehälter einer in diesem Mischbehälter koaxial angeordneten, mit Mischwerkzeugen besetzten, antreibbaren Welle, einer einem Ende des Mischbehälters zugeordneten, mit einem Aufgabeschacht in Verbindung stehenden Beschickungseinrichtung, einem zwischen Beschickungseinrichtung und Mischbehälter vorgesehenen, sich zum Mischbehälter hin erweiterenden Einlauftrichter und einem am anderen Ende des Mischbehälters angeordneten Mischgutauslauf sowie zumindest einem im Bereich des Einlauftrichters vorgesehenen Organ zur Flüssigkeits- bzw. Leimzuführung, und diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Einlauftrichter drehbar gelagert und unabhängig von der Mischwerkzeugwelle mit solcher Drehzahl angetrieben ist, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Feststoffteilchen spätestens im Bereich des Übergangs vom Einlauftrichter zum Mischbehälter zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der den Weitertransport bewirkenden Mischwerkzeuge ist.
  • Die Verwendung eines rotierenden Einlauftrichters mit von der die Mischwerkzeuge tragenden Welle unabhängigem Antrieb gestattet es, in einem vergleichsweise kurzen Abschnitt des Gesamtmischers die Feststoffteilchen unter zumindest weitestgehender Ausschaltung jeglicher spanzerstörender Pralleffekte auf so hohe Umlaufgeschwindigkeiten zu beschleunigen, daß die sich ausbildende Mischgut-Ringschicht mit einer Rotationsgeschwindigkeit in den stationären zylindrischen Mischerabschnitt übertritt, die zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der den Weitertransport bewirkenden Mischwerkzeuge ist, die dann nur noch den Weitertransport in Verbindung mit einem gewissen Wischeffekt bewirken müssen, was wiederum zur Folge hat, daß im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen die Gesamtantriebsleistung sehr stark, d.h. um mehr als die Hälfte reduziert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Einlauftrichter zuführseitig über Trägerelemente mit einer Antriebswelle verbunden, die sich durch den Beschickungsbereich und in den Einlauftrichter erstreckt, eine Dosierschnecke trägt und im Bereich ihres freien, sich im Trichter befindenden Endes mit einem Verteilerkopf für die durch die hohle Antriebswelle zugeführte Flüssigkeit versehen ist.
  • Durch die Leimeinbringung im rotierenden Einlauftrichter wird eine sehr gute Leimzerteilung und eine verbesserte Leimverteilung erzielt.
  • Nach einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Auslaß des Aufgabeschachtes und der Einlaßöffnung des rotierenden Einlauftrichters ein die Dosierschnecke umschließender Ringkanalabschnitt vorgesehen, dessen Durchmesser deutlich größer ist als der Außendurchmesser der Dosierschnecke.
  • Dadurch ergibt sich zwischen dem Außenumfang der Dosierschnecke und der Ringkanalwandung ein freier Ringspalt, in dem sich im Betrieb aufgrund der hochtourig laufenden Schnecke und des sich dabei einstellenden Zentrifugaleffektes ein rotierender Teilchenringstrom ausbildet, der in Richtung des Einlauftrichters wandert.
  • Dieser sich ausbildende Teilchenringstrom wird durch das Zusammenwirken von Dosierschnecke und Ringkanal erreicht und gewährleistet einen reibungslosen und mengenmäßig hohen Materialdurchsatz unter gleichzeitiger Vermeidung der Ausübung von Stoß- oder Schlageffekten auf die einzelnen Feststoffteilchen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich ein möglichst geschlossener Teilchenringstrom gemäß der dr Erfindung ausbildet,/sich bevorzugt zumindest überwiegend außerhalb der Dosierschnecke befindet, so daß die Schneckengänge der Dosierschnecke im wesentlichen ungefüllt sind.
  • Der Verteilerkopf ist zweckmäßigerweise mit gerichteten Verteilorganen zur Benetzung der sich an der Wandung des Einlauftrichters ausbildenden Schicht von Feststoffteilchen ausgestattet, wobei es von Vorteil ist, diese Verteilorgane so zu richten, daß die Teilchenbenetzung im Einlauftrichter bereits einlaßseitig beginnt und damit durch die während des Durchlaufs der Teilchen durch den rotierenden Trichter sich einstellenden gegenseitigen Teilchenberührungen eine deutliche Verbesserung der Benetzung-Misch- und Wirbeleffekt-erzielt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine schematische Längsschnittdarstellung einer Beleinimasch ine nach der Erfindung zeigt.
  • Nach der Zeichnung umfaßt die Beleimmaschine einen vertikal verlaufenden Aufgabeschacht 1 für die zu beleimenden Späne, in dessen Bodenbereich eine Dosierschnecke 2 vorgesehen ist.
  • Diese Dosierschnecke 2 ist auf einer Hohlwelle 5 angebracht und weist bezüglich des Bodens des Aufgabeschachts 1 einen Abstand auf, der beispielsweise in der Größenordnung der Schraubentiefe liegt.
  • Die die Dosierschnecke 2 tragende Hohlwelle 5 wird über einen vorzugsweise regelbar ausgebildeten Motor 3 angetrieben.
  • Durch die Hohlwelle 5 wird - wie durch einen Pfeil 4 angedeutet ist - Bindemittel geleitet und einem Verteilerkopf 6 zugeführt, der am freien Ende der Hohlwelle 5 angebracht ist.
  • über seinen Außenumfang verteilt trägt der Verteilerkopf 6 mehrere Schleuderröhrchen 7, 8, die unterschiedlich gerichtet sind.
  • über beispielsweise aus Flacheisen bestehende Streben 9, 10 ist mit dem Verteilerkopf 6 ein Einlauftrichter 11, der die Form eines Kegelstumpfes besitzt, verbunden.
  • In den Einlaß des zusammen mit der Welle 5 rotierenden Einlauftrichters 11 mündet ein Ringkanalabschnitt 19, der die vom Aufgabeschacht 1 kommende Dosierschnecke 2 mit Abstand umgibt.
  • Der Einlauftrichter 11 und der sich an den Aufgabeschacht 1 anschließende Bereich der Dosierschnecke 2 ist von einem Gehäuse 18 umgeben, das mit einem stationären, zylindrischen Mischbehälter 17 lösbar verbunden ist.
  • In diesem Mischbehälter 17 befindet sich eine fliegend gelagerte, Mischwerkzeuge 12, 13 tragende Welle 14, die mittels eines Motors 15 angetrieben ist.
  • An dem dem Einlauftrichter 11 gegenüberliegenden Ende des Mischbehälters 17 ist ein Ausfallschacht 16 für beleimte Späne oder dergleichen vorgesehen.
  • Der auslaßseitige Durchmesser des Einlauftrichters 11 ist etwas kleiner als der Durchmesser des angrenzenden Mischbehälters 17, so daß sich ein gestufter Übergang ergibt, in den ein gleichzeitig als Ausräumer ausgebildetes Mischwerkzeug 13 eingreift. Zwischen dem rotierenden Einlauftrichter und dem stationären Mischbehälter 17 ist eine Rotationsdichtung vorgesehen.
  • Da der Einlauftrichter 11 mittels des Motors 3 und die Mischwerkswelle 14 mittels des Motors 15 angetrieben ist, lassen sich die voneinander unabhängigen Drehzahlen jeweils auf die optimalen Werte einstellen, wobei vorzugsweise die Drehzahl der Welle 5 größer ist als die Drehzahl der Mischwerkzeugwelle 14.
  • Die beschriebene Beleimmaschine arbeitet wie folgt: Die Feststoffteilchen gelangen über den Aufgabeschacht 1 auf die mit hoher Drehzahl laufende Dosierschnecke, werden von dieser unter Vermeidung von Stoß-, Schlag- und Quetscheffekten axial mitgenommen und in Rotation versetzt und in den Bereich des Ringkanalabschnitts 19 gebracht, wo die auf die Teilchen wirkenden Zentrifugalkräfte bereits so groß sind, daß sich ein rotierender Teilchenringstrom ausbildet, der dann unmittelbar in den rotierenden Einlauftrichter 11 gelangt.
  • Dort bilden die Feststoffteilchen sofort eine rotierende Schicht an der Trichterwandung, die unter stark zunehmender Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit in Richtung des Mischbehälters 17 wandert. Während ihres Wegs durch den rotierenden Einlauftrichter 11 werden die Feststoffteilchen mit Flüssigkeit bzw. Leim benetzt, die bzw. der aus den Schleuderröhrchen 7, 8 des Verteilerkopfes 6 austritt und fein verteilt und zerteilt auf die an der Trichterwandung anliegende Teilchenschicht gelangt.
  • Spätestens im Bereich des Übergangs vom rotierenden Einlauftrichter 11 zum Mischbehälter 17 besitzen die Feststoffteilchen eine Umlaufgeschwindigkeit, die zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der den Weitertransport durch den Mischbehälter 17 bewirkenden Mischwerkzeuge 12, 13 ist. Diese Mischwerkzeuge 12, 13 müssen praktisch keine weitere Beschleunigung der Teilchen bewirken, was sich in einer starken Reduzierung der benötigten Antriebsleistung auswirkt. Ein sich sowohl im rotierenden Trichter als auch im Mischbehälter 17 einstellender Selbstreinigungseffekt macht eine Kühlung des Mischers nicht mehr erforderlich.
  • Die gleichmäßig beleimten und während des gesamten Durchlaufs durch die Beleimmaschine im wesentlichen keinen Zerstörungsgefahren ausgesetzten Späne treten an dem dem rotierenden Trichter 11 gegenüberliegenden Ende des Mischbehälters 17 über den Ausfallschacht 16 aus.

Claims (18)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von losen Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit Patentansprüche -1. erfahren zum kontinuierlichen Mischen von losen Festtoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit, insbesondere zum Beleimen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spänen, Fasern und dergleichen, bei dem die Feststoffteilchen aus einem Beschickungsbereich horizontal und zentrisch in einen sich trichterförmig erweiternden Einlaufbereich eines liegenden Behälters eingefthrt, in diesem uIsbesondere -Einlaufbereich/unter gleichzeitiger Zugabe von Flüssigkeit in eine Rotationsbewegung versetzt und dann in einen zylindrischen Mischbereich des Behälters überführt werden, den sie in Form einer Mischgutringschicht durchwandern und an seinem Auslaßende verlassen, dadurch g e k e n n -z- e i c h n e t , daß der dem Einlaufbereich horizontal und zentrisch zugeführte Strom von Feststoffteilchen durch Wandreibungseffekte zentrifugenartig derart beschleunigt wird, daß sich eine zumindest teilweise geschlossene Ringschicht bildet, deren Rotationsgeschwindigkeit spätestens an der Ubergangsstelle zum zylindrischen Mischbereich zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit von dort wirksam werdenden Mischwerkzeugen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch. g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Strom von Feststoffteilchen vor dem Eintritt in den Einlaufbereich in einen rotierenden Ringstrom überführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem stationären, zylindrischen Mischbehälter, einer in diesem Mischbehälter koaxial angeordneten, mit Mischwerkzeugen besetzten, antreibbaren Welle, einer einem Ende des Mischbehälters zugeordneten, mit einem Aufgabeschacht in Verbindung stehenden Beschickungseinrichtung, einem zwischen Beschickungseinrichtung und Mischbehälter vorgesehenen, sich zum Mischbehälter hin erweiternden Einlauftrichter und einem am anderen Ende des Mischbehälters angeinsbesondere ordneten Mischgutauslauf sowie zumindest einemRim Bereich des Einlauftrichters vorgesehenen Organ zur Flüssigkeits-bzw. Leimzuführung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Einlauftrichter (11) drehbar gelagert und unabhängig von der Mischwerkzeugwelle (14) mit solcher Drehzahl angetrieben ist, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Feststoffteilchen spätestens im Bereich des Übergangs vom Einlauftrichter (11) zum Mischbehälter (17) zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der den Weitertransport bewirkenden Mischwerkzeuge (12, 13) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Einlauftrichter (11) zuführseitig über Trägerelemente (9, 10) mit einer Antriebswelle (5) verbunden ist, die sich durch den Beschickungsbereich und in den Einlauftrichter (11) erstreckt und eine Dosierschnecke (2) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebswelle (5) im Bereich ihres freien, sich im Einlauftrichter (11) befindenden Endes einen Verteilerkopf (6) für die durch die Antriebswelle (5) zugeführte Flüssigkeit aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Auslaß des Aufgabeschachtes (1) und der Einlaßöffnung des rotierenden Einlauftrichters (5) ein die Dosierschnecke (2) umschließender Ringkanalabschnitt (19) vorgesehen ist, dessen Durchmesser deutlich größer ist als der Außendurchmesser der Dosierschnecke.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der freie Ringspalt zwischen Dosierschnecke t2) und Ringkanalabschnitt eine radiale Erstreckung besitzt, die zumindest im wesentlichen im Bereich der Schraubentiefe der Dosierschnecke liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verteilerkopf (6) mit gerichteten Verteilorganen (7, 8) zur Benetzung der sich an der Wandung des Einlauftrichters (11) ausbildenden Schicht von Feststoffteilchen ausgestattet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -a z e i c h n e t , daß die Verteilorgane aus unterschiedlich gerichteten, über den Umfang des rotierenden Kopfes (6) verteilten Abgabeelementen, insbesondere Schleuderröhrchen (7, 8) bestehen.
  10. io Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einlauftrichter (11) über mehrere Streben (9, 10) mit der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle (5) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Streben (9, 10) einerseits mit dem.Verteilerkopf (6) und andererseits mit dem einlaßseitigen Ende des Einlauftrichters (11) verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringkanalabschnitt (19) sich zumindest bis zur Einlaßöffnung des rotierenden Einlauftrichters (11) erstreckt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der auslaßseitige Durchmesser des Einlauftrichters (11) kleiner ist als der Durchmesser des angrenzenden Mischbehälters (17).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem gestuften Übergang zwischen Einlauftrichter (11) und Mischbehälter (17) ein gleichzeitig als Ausräumer ausgebildetes Mischwerkzeug (13) zugeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem rotierenden Einlauftrichter (11) und dem Mischbehälter (17) eine Rotationsdichtung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich das von Mischwerkzeugen (12, 13) freie Ende der Mischerwelle (14) bis in den rotierenden Einlauftrichter (11) erstreckt und einen Verteilerkopf für durch die hohl ausgebildete Welle zugeführte Flüssigkeit trägt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einlauftrichter und der sich an den Aufgabeschacht (1) anschließende Bereich der Dosierschnecke (2) von einem Gehäuse (18) umgeben sind, das mit dem Mischbehälter (17) lösbar verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Teilbereiche der Wandungen von Mischbehälter (17) und/oder Gehäuse (18) aufklappbar ausgebildet und mittels Spannverschlüssen in der jeweils geschlossenen Lage fixierbar sind.
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