DE3340438A1 - Messanordnung fuer kraftmessungen mittels dehnmessstreifen - Google Patents

Messanordnung fuer kraftmessungen mittels dehnmessstreifen

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DE3340438A1 DE19833340438 DE3340438A DE3340438A1 DE 3340438 A1 DE3340438 A1 DE 3340438A1 DE 19833340438 DE19833340438 DE 19833340438 DE 3340438 A DE3340438 A DE 3340438A DE 3340438 A1 DE3340438 A1 DE 3340438A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung für Kraftmessun-
  • gen an einem Auflager eines Wägeobjektes wie z.B. ein Schüttgutbunker, ein Behälter, eine Plattform oder dergleichen unter Anwendung einer Wägezelle, an der Dehnmeßstreifen angebracht sind, in Verbindung mit Lagerteilen zur Lasteinleitung.
  • In der Wiegetechnik besteht vielfach das Bedürfnis, Wägezellen einzusetzen, die eine vertikal wirkende Gewichtskraft messen, aber - meist in Verbindung mit mechanischem Zubehör - begrenzte Verschiebungen in beiden Horizontalrichtungen und überdies eine Drehung um beide Horizontalachsen erlauben. Besonders bei der Wägung großer Objekte wie Schüttgutbunker, Behälter oder Plattformen würden anderenfalls aufgrund von Verformungen der Objekte durch Beladung, Temperaturdehnung oder Wind auf die Wägezellen Störkräfte und Momente einwirken, die Meßfehler verursachen und sogar die Wägezellen beschädigen können.
  • Für statische Lastfälle mit nur abwärts gerichteten Kräften sind verschiedenartige Meßanordnungen bekannt. So werden beispielsweise Wägezellen für Druckbeanspruchung als Stelzen mit Kugelkalotte oben und unten ausgeführt oder mit einem Kreuzsupport oder Gleitschichtpaaren kombiniert und oben mit Kugelkalotte versehen.
  • Für dynamische Belastungen, bei denen auch aufwärts gerichtete Kräfte vorkommen, können die geschilderten Anordnungen zwar durch Spannschlösser oder ähnliche Mittel gegen zu hohes Abheben gesichert werden. Nicht verhindern läßt sich damit ein leichtes Abheben und Zurückfallen des Objektes. Kommt dies häufiger vor, werden die Lasteinleitflächen durch die Prallkräfte deformiert, so daß die Wägefehler anwachsen. Auch ist einzusehen, daß bei Ansprechen eines Spannschlosses falsch gewogen wird. So führt z.B. bei Plattformwaagen für Fahrzeuge das zeitweise Abheben beim Auffahren zu Schlägen und Schwingungen und folglich zu Wartezeiten, bis die Wägung genau genug ist.
  • Eine Wägung beim Überfahren ohne anzuhalten ist mit Meßanordnungen dieser Art nicht oder nur sehr grob möglich.
  • Für solche Meßaufgaben sind Wägezellen erforderlich, die Wägeobjekt und Fundament formschlüssig verbinden und auch Aufwärtskräfte richtig messen. Von bekannten Konstruktionen eignen sich hierfür Lastmeßbolzen. Aber selbst wenn man die Last über Radialgelenklager einleitet und dieses längs des Bolzens verschiebbar montiert, fehlt immer noch die Seitenverschiebung quer zur Bolzenachse. Daher sind Lastmeßbolzen z.B. für Wägeobjekte mit vier und mehr Wägezellen wie Plattformen und die meisten Bunker nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Meßanordnung zu schaffen, bei der eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Wägeobjekt und einer Unterlage oder ein Fundament gegeben ist, die alle geforderten Bewegungen zuläßt und abwärts wie aufwärts gerichtete Kräfte fehlerfrei mißt.
  • Ausgehend von einer Meßanordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wägezelle als Bolzenkreuz aus metallischem Federmaterial mit einem Herzstück und vier von diesem rechtwinklig zueinander ausgehenden, wenigstens an ihren Enden zylindrischen Bolzen ausgebildet ist und daß die jeweils gleichachsigen Bolzen zum einen an einem unteren und zum anderen an einem oberen Lagerbock formschlüssig, jedoch begrenzt drehbar und axial verschiebbar gelagert sind.
  • Bei einer ersten praktischen Ausführungsform enthält das Herzstück in zwei in bezug auf die Kraftrichtung übereinanderliegenden Ebenen je eine Durchgangsbohrung, die rechtwinklig zueinander stehen und in denen je ein (Doppel-) Bolzen in seiner Mitte formschlüssig gehalten ist, wobei wenigstens ein (Doppel-) Bolzen ein an sich bekannter Lastmeßbolzen ist.
  • Eine solche Meßanordnung genügt bereits allen vorgenannten Forderungen.
  • Um eine möglichst geringe Bauhöhe zu erreichen, ist es aber zweckmäßig, die Bolzen am Bolzenkreuz in einer Ebene anzuordnen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform eines solchen Bolzenkreuzes sind in wenigstens zwei gleichachsigen Bolzen Ausnehmungen quer zur Kraftrichtung enthalten, wobei an etwa parallel zur Bolzenachse sich erstreckenden Innenflächen dieser Ausnehmungen Dehnmeßstreifen zum Erfassen von Dehnung und Stauchung angebracht sind.
  • Bei einer anderen Ausführung sind in wenigstens zwei gleichachsigen Bolzen parallel zur Kraftrichtung sich erstreckende Ausnehmungen enthalten, wobei an etwa parallel zur Bolzenachse verlaufenden Innenflächen der Ausnehmungen O O Dehnmeßstreifen in 45 und 135 Richtungen zur Bolzenachse zum Erfassen der Scherdehnung bzw. -stauchung angebracht sind.
  • Die Ausnehmungen können auch anders, z.B. als zentrische Axialbohrungen der Bolzen ausgeführt sein.
  • Eine solche Anordnung erlaubt etwas kürzere Bolzen. Bei beiden vorgenannten Ausführungen können nicht messende Bolzen kürzer sein. Jedoch hat es auch Vorteile, alle Bolzen gleich lang zu machen, weil dann oberer und unterer Lagerbock einander gleich sein können. Werden alle Bolzen als Meßbolzen genutzt, ergeben sich kleinere Meßfehler.
  • Anstatt die Biegung oder Scherung der Bolzen zu messen, kann auch die Verformung des Herzstücks gemessen werden.
  • Zu diesem Zweck sind bei einer weiteren erfindungsgemäßen Meßanordnung auf Ober- und Unterseite des Herz stücks o 90 -Dehnmeßstreifen so angebracht, daß die Streifenrichtungen parallel zu den Bolzenachsen verlaufen. Hier verformt sich das massive Herzstück auf der Ober- und Unterseite sattelförmig, also in einer Richtung konkav, in der Querrichtung konvex.
  • Bei einer weiteren Meßanordnung enthält das Herzstück eine zentrische, zur Kraftrichtung parallele Bohrung, wobei an der Bohrungswandung symmetrisch zur Ebene der Bolzenachsen auf gegenüberliegenden Flächen je zwei parallel zur Achse eines Bolzenpaares verlaufende Dehnmeßstreifen angebracht sind.
  • Es ist verständlich, daß die zentrische Bohrung unter Last oben und unten elliptisch verformt wird, wobei die großen Ellipsenachsen zueinander senkrecht stehen. Bei einer solchen Anordnung können auch oben und unten je vier Dehnmeßstreifen, also über und unter den Mittellinien beider Achsen angebracht werden, um die Meßfehler weiter zu verkleinern.
  • Bei vertikal durchbohrtem Herzstück werden offenbar die Zonen zwischen benachbarten Bolzen in vertikaler Richtung gebogen und geschert. Diese Verformung wird bei einer erfindungsgemäßen Meßanordnung genutzt, bei der in einer zentrischen, zur Kraftrichtung parallelen Bohrung im Herzstück an der Bohrungswandung auf einer Kreis linie in der o Ebene der Bolzenachsen jeweils um 45 versetzt zu den O O Achsmitten Dehnmeßstreifen unter 45 bzw. 135 Richtungen bezogen auf die Kraftrichtung angebracht sind.
  • Die vorgenannten Meßanordnungen haben den Vorteil, daß alle Dehnmeßstreifen in einem einzigen Hohlraum des Herzstückes liegen und verdrahtet werden können, der leicht und sicher verschließbar ist.
  • Bei der letztgenannten Ausführung können zur weiteren Ver-! ringerung der Meßfehler auch auf der Außenwandung des Herzstückes, jeweils den inneren Dehnmeßstreifen gegenüberliegend, ebenfalls Dehnmeßstreifen in gleicher Orientierung wie die inneren Dehnmeßstreifen angebracht werden.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführung, die auf der Verformung des Herzstückes beruht, enthält das Herzstück außer einer zentrischen, zur Kraftrichtung parallelen Bohrung auf den Winkelhalbierenden zwischen den Bolzenachsen je eine zur Kraftrichtung parallele Bohrung, wobei in jeder Bohrung in der Ebene der Bolzenachsen an der Innenwandung jeweils mittig zu den Winkelhalbierenden einander gegenüberliegende Dehnmeßstreifen unter 45 bzw.
  • o 135 Richtungen bezogen auf die Kraftrichtung angebracht sind.
  • Die beiden letztgenannten Meßanordnungen liefern eine bessere Mittelung der Scherverformung, die von innen nach außen nicht gleichbleibt, und deshalb kleinere Meßfehler.
  • Bei den Ausführungen mit durchbohrtem Herzstück kann das Bolzenkreuz auch mehrteilig ausgebildet sein. Zweckmäßig ist eine Ausbildung, bei der das Herzstück aus einem dick-' wandigen Hohlzylinder mit vier Radialbohrungen bezogen auf die Zylinderachse besteht, in denen jeweils ein zylindrischer Bolzen kraft- oder formschlüssig gehalten ist.
  • Soweit in besonderen Fällen auch eine Drehung um die Achse der Kraftrichtung notwendig ist, kann sie bei allen beschriebenen Meßanordnungen durch eine Drehbarkeit wenig-, stens eines Lagerbockes verwirklicht werden.
  • Für die nachstehend aufgeführten Anwendungsbereiche bietet der Einsatz einer erfindungsgemäßen Meßanordnung besondere Vorzüge: - Hochbunker im Freien, die starken Windkräften ausgesetzt sind.
  • - Behälter, die während der Fahrt auf Straßen-, Schienen-oder Wasserfahrzeugen gewogen werden müssen.
  • - Plattformwaagen, insbesondere für Straßen- oder Schienen fahrzeuge. Hier brauchen die Wägezellen nicht wie bisher in den äußersten Ecken der Plattform oder sogar außerhalb montiert zu werden, sondern können ohne Schwierigkeiten weiter nach innen gerückt werden. Dies hat den Vorteil, daß wegen der geringeren Spannweite leichtere Träger oder insgesamt leichtere Konstruktionen eingesetzt werden können. Auch wird die Wiegezeit kürzer, weil weniger Schwingungen auftreten.
  • - Plattformwaagen zur Wägung von Fahrzeugen während des Überfahrens ohne Anhalten, gegebenenfalls auch zur achsweisen Wägung.
  • - Ambulante Wägung von großen Konstruktionen wie z.B.
  • Landeplattformen für Hubschrauber, Großbagger, Brücken I oder dergleichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Meßanordnung, bei der die Bolzen in übereinanderliegenden Ebenen am Herzstück gehalten sind, Figur 2 eine Draufsicht der Meßanordnung nach Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht einer Meßanordnung mit einem Herzstück, bei dem alle Bolzen in derselben Ebene liegen, Figur 4 eine Draufsicht der Meßanordnung nach Figur 3, Figur 5 eine Draufsicht eines Bolzenkreuzes in einer Ausführung entsprechend den Figuren 3 und 4, jedoch mit einer anderen Anordnung der Dehnmeßstreifen, Figuren 6 und 7 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Bolzenkreuzes, bei dem auf Ober- und Unterseite des Herzstückes Dehnmeßstreifen angebracht sind, Figuren 8 und 9 einen Vertikalschnitt und eine Draufsicht eines Bolzenkreuzes mit einer zentralen Bohrung im Herzstück für die Anbringung von Dehnmeßstreifen, Figuren 10 und 11 einen Vertikalschnitt und eine Draufsicht eines Bolzenkreuzes mit einem anders geformten Herzstück, jedoch ebenfalls mit einer zentralen Bohrung zur Anbringung von Dehnmeßstreifen, Figur 12 eine Draufsicht eines Bolzenkreuzes in der Ausführung der Figuren 10 und 11, wobei auch auf der Außenwandung des Herzstückes Dehnmeßstreifen angebracht sind und Figur 13 eine Draufsicht eines Bolzenkreuzes mit einem im Querschnitt etwa kreisrunden Herzstück, das eine mittige Bohrung und vier äußere parallele Bohrungen auf den Winkelhalbierenden zwischen den Bolzenachsen enthält.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Meßanordnung ist die Wägezelle aus einem Herzstück 1 mit in versetzten Ebenen sich kreuzenden Bohrungen und in den Bohrungen gehaltenen Bolzen 2, 3 gebildet. Herzstück und Bolzen bestehen aus einem geeigneten Metall, die letztgenannten aus einem Metall mit Federeigenschaften.
  • Bei dem Bolzen 2 handelt es sich um einen an sich bekannten Lastmeßbolzen, der bei dem Ausführungsbeispiel eine größere axiale Länge als der Bolzen 3 hat. Wenn für die beiden Bolzen gleiche Lagerelemente, die nachfolgend noch erläutert werden, erwünscht sind, wird der Bolzen 3 in seiner axialen Länge dem Bolzen 2 angepaßt.
  • Der Lagerung des Bolzenkreuzes dienen zwei U-förmige Lagerböcke 4 und 5. Jeder Lagerbockschenkel enthält eine kreisrunde Öffnung für die Aufnahme des zylindrischen Endes eines Bolzens 2 bzw. 3. Beide Bolzen sind innerhalb der Lager drehbar und axial verschiebbar gehalten. Mindestens für einteilige Bolzenkreuze sind die Schenkelenden der Lagerböcke zu Halbschalen geformt, wobei an jedem Schenkel eine weitere Halbschale 6 lösbar befestigt ist, z.B. mit Hilfe von nicht dargestellten Schraubenbolzen.
  • Bei Verwendung einer solchen Meßanordnung an einem Wägeobjekt ruht der Lagerbock 4 auf einem Fundament, während auf dem Lagerbock 5 das Wägeobjekt aufliegt.
  • Die Richtung der Gewichtskraft F ist durch den Pfeil 7 angedeutet. Da bei dieser Anordnung Wägeobjekt und Fundament formschlüssig in Verbindung stehen, sind auch auf- wärts gerichtete Kräfte erfaßbar.
  • Der für das Messen der Last vorgesehene Lastmeßbolzen 2 kann verschiedenartig ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel enthält der Lastmeßbolzen 2 zu beiden Seiten des Herzstückes 1 je eine Einschnürung in Form einer umlaufenden Nut 8. In jeder Einschnürung sind Dehnmeßstrei-O O fen 9 in 45 und 135 Richtungen zur Kraftrichtung 7 appliziert, die Dehnung und Stauchung in den eingeschnürten Bereichen, also in Scherbereichen des Lastmeßbolzens 2 messen.
  • Die vier Dehnmeßstreifen 9 sind in an sich bekannter Weise zu einer elektrischen Brückenschaltung verbunden. Die Verstimmung dieser Brückenschaltung, die mit einem geeigneten Gerät gemessen oder angezeigt wird, stellt ein Maß für die mechanische Beanspruchung des Lastmeßbolzens 2 und damit für die Größe der in der Richtung des Pfeiles 7 wirkenden Kraft des Wägeobjektes dar. Da hierbei das Kreuzgelenk begrenzte Verschiebungen in beiden Achsrichtungen und Drehungen um diese beiden Achsen erlaubt, können eventuelle Störkräfte die Messung nicht beeinflussen.
  • Nachstehend werden weitere Meßanordnungen beschrieben, die auf dem gleichen Prinzip beruhen, bei denen jedoch die sich kreuzenden Bolzen nicht in zwei Ebenen, sondern in ein und derselben Ebene liegen. Dadurch ergibt sich eine entsprechend verringerte Bauhöhe der Meßanordnung.
  • Das aus einem Herzstück und den Bolzen gebildete Bolzenkreuz kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Bei einteiliger Ausbildung sind die vier Bolzen am Herzstück angeformt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein einteiliges Bolzenkreuz mit ungleich langen Bolzen in Verbindung mit zwei Lagerböcken, die in der gleichen Art wie die Lagerböcke der Meßanordnung der Fig. 1 und 2 gestaltet sind und für die daher die gleichen Bezugszahlen vorgesehen sind. Soweit im Interesse einer vereinfachten Lagerhaltung die beiden Lagerböcke untereinander gleich sein sollen, wird ein Bolzenkreuz eingesetzt, bei dem die nicht für die Messung genutzten Bolzen die gleiche axiale Länge wie die beiden einander gegenüberliegenden Meßbolzen haben.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 und bei den gleichartigen weiteren Ausführungsformen sind das Herzstück mit 10, die Meßbolzen mit 12 und die übrigen Bolzen mit 13 bezeichnet. Die Meßbolzen 12 sind durch Ausnehmungen 14, die quer zur Kraftrichtung F verlaufen, durchbrochen.
  • An den etwa parallel zur gemeinsamen Bolzenachse sich erstreckenden Innenflächen dieser Ausnehmungen 14 sind Dehnmeßstreifen 15 angebracht, die Dehnung und Stauchung im Biegebereich messen.
  • Fig. 5 zeigt die Draufsicht eines Bolzenkreuzes in der Art wie bei den Fig. 3 und 4, bei dem jedoch in den Bolzen 12 jeweils eine parallel zur Kraftrichtung sich erstreckende Bohrung 16 enthalten ist. In jeder Ausnehmung 16 sind an etwa parallel zur gemeinsamen Bolzenachse verlaufenden O O Innenflächen Dehnmeßstreifen 17 in 45 und 135 Richtungen zur Kraftrichtung angebracht. Mit dieser Anordnung kann Scherdehnung bzw. -stauchung der Meßbolzen 12 gemessen werden. Hierfür sind im Vergleich zu der Ausführung der Fig. 3 und 4 Ausnehmungen mit einer geringeren Länge in der Achsrichtung erforderlich, so daß eine entsprechende Verkürzung der axialen Länge der Meßbolzen 12 erzielt wird.
  • Bei den nachfolgend beschriebenen Anordnungen wird nicht die Biegung oder Scherung der Bolzen 12, sondern die Verformung des Herzstückes 10 gemessen. Hierbei dienen alle vier Bolzen nur zur Aufnahme der Belastung und können dementsprechend in ihrer axialen Länge entsprechend kurz bemessen sein. Neben der besonders kompakten Bauweise kommt als weiterer Vorteil die symmetrische Ausbildung hinzu, die die Anwendung untereinander gleicher Lagerböcke gestattet.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Bolzenkreuz mit einem massiven Herzstück 10 in Form eines Würfels und vier angeformten, gleich langen Bolzen 13. Auf Ober- und Unterseite des Herz stückes 10 sind je zwei sich kreuzende Dehnmeßstreifen 18 in gleicher Orientierung wie die Bolzenachsen angebracht. Mit diesen Dehnmeßstreifen wird die Verformung des Herzstückes 10, die in einer Richtung konkav, in der Querrichtung konvex ist, erfaßt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, enthält das Herzstück 10 eine zentrische, zur Kraftrichtung parallele Bohrung 19. An der Bohrungswandung sind symmetrisch zur Ebene der Bolzenachsen auf gegenüberliegenden Flächen je zwei parallel zur Achse eines Bolzenpaares verlaufende Dehnmeßstreifen 20 angebracht. Unter Last wird die Bohrung 19 oben und unten elliptisch verformt, wobei die großen Ellipsenachsen zueinander senkrecht stehen. Bei dieser Ausführung können auch oben und unten je vier Dehnmeßstreifen eingesetzt werden, wodurch sich eine Verkleinerung der Meßfehler erzielen läßt.
  • Bei einem in der Kraftrichtung durchbohrten Herzstück 10 werden offensichtlich die Zonen zwischen benachbarten Bolzen 13 in vertikaler Richtung gebogen und geschert.
  • Diese Verformung nutzt eine weitere Ausführung, die in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Hier enthält das Herzstück, 10 eine zentrische Bohrung 21 mit relativ großem Querschnitt. Die Ecken des Herzstückes sind abgeschrägt, so daß das Herzstück im Grundriß etwa die Form eines Oktogons hat. An der Bohrungswandung sind auf einer Kreislinie in der Ebene der Bolzenachsen jeweils um 45 versetzt zu den Achsmitten Dehnmeßstreifen 22 unter 45 bzw. 135 Richtungen bezogen auf die Kraftrichtung angebracht. Bei dieser Ausführung liegen alle Dehnmeßstreifen 22 in einem gemeinsamen Hohlraum.
  • Eine Weiterentwicklung der Ausführung der Fig. 10 und 11 zeigt Fig. 12. Das Bolzenkreuz hat die gleiche Gestalt wie vorher. Neben den inneren Dehnmeßstreifen sind zusätzlich auf der Außenwandung des Herzstückes 10 weitere Dehnmeßstreifen 23, jeweils den inneren Dehnmeßstreifen gegen-l überliegend, in gleicher Orientierung wie die inneren Dehnmeßstreifen 22 angebracht.
  • Die Fig. 13 zeigt ein Bolzenkreuz, bei dem das Herzstück 10 im Grundriß kreisrund ausgebildet ist. Es enthält außer einer mittigen, zur Kraftrichtung parallelen Bohrung 24 auf den Winkelhalbierenden zwischen den Bolzenachsen je eine zur Kraftrichtung parallele Bohrung 25 mit kleinerem Querschnitt. In jeder der Bohrungen 25 sind in der Ebene der Bolzenachsen an der Innenwandung jeweils mittig zu den Winkelhalbierenden einander gegenüberliegende Dehnmeßstreifen 26 unter 45 bzw. 135 Richtungen bezogen auf die Kraftrichtung angebracht.
  • Die Ausführungen der Fig. 12 und 13 liefern eine bessere Mittelung der Scherverformung und insofern kleinere Meßfehler.

Claims (11)

  1. Meßanordnung für Kraftmessungen mittels Dehnmeßstreifen Ansprüche 9 Meßanordnung für Kraftmessungen an einem Auflager eines Wägeobjektes wie z.B. ein Schüttgutbunker, ein Behälter, eine Plattform oder dergleichen unter Anwendung einer Wägezelle, an der Dehnmeßstreifen angebracht sind, in Verbindung mit Lagerteilen zur Lasteinleitung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wägezelle als Bolzenkreuz aus metallischem Federmaterial mit einem Herzstück (1, 10) und vier von diesem rechtwinklig zueinander ausgehenden, wenigstens an ihren Enden zylindrischen Bolzen (2, 3 bzw. 12, 13) ausgebildet ist und daß die jeweils gleichachsigen Bolzen zum einen an einem unteren und zum anderen an einem oberen Lagerbock (4, 5) formschlüssig, jedoch begrenzt drehbar und axial verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (1) in zwei in bezug auf die Kraftrichtung übereinanderliegenden Ebenen je eine Durchgangsbohrung aufweist, in denen je ein (Doppel-) Bolzen (2 bzw. 3) in seiner Mitte formschlüssig gehalten ist, wobei wenigstens ein (Doppel-) Bolzen (2) ein an sich bekannter Lastmeßbolzen ist.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenkreuz einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens zwei gleichachsigen Bolzen (12) Ausnehmungen (14) quer zur Kraftrichtung enthalten sind und daß an etwa parallel zur Bolzenachse sich erstreckenden Innenflächen dieser Ausnehmungen (14) Dehnmeßstreifen (15) zum Erfassen von Dehnung und Stauchung angebracht sind.
  5. 5. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gleichachsige Bolzen (12) parallel zur Kraftrichtung sich erstreckende Ausnehmungen (16) enthalten und daß an etwa parallel zur Bolzenachse verlaufenden Innenflächen der Ausnehmungen (16) Dehnmeß-O O streifen (17) in 45 und 135 Richtungen zur Kraftrichtung zum Erfassen der Scherdehnung bzw. -stauchung angebracht sind.
  6. 6. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf Ober- und Unterseite des Herzstückes (10), bezogen auf die Kraftrichtung, wenigstens je ein Dehnmeßstreifen (18) so angebracht ist, daß die Streifenrichtungen parallel zu den Bolzenachsen verlaufen.
  7. 7. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (10) eine zentrische, zur Kraftrichtung parallele Bohrung (19) enthält und daß an der Bohrungswandung symmetrisch zur Ebene der Bolzenachsen auf gegenüberliegenden Flächen je zwei parallel zur Achse eines Bolzenpaares (13) verlaufende Dehnmeßstreifen (20) angebracht sind.
  8. 8. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (10) eine zentrische, zur Kraftrichtung parallele Bohrung (21) enthält und daß an der Bohrungswandung auf einer Kreislinie in der Ebene der Bolzenachsen jeweils um 45 versetzt zu den Achsmitten Dehnmeßstreifen (22) unter 45 bzw. 135 Richtungen be- zogen auf die Kraftrichtung angebracht sind.
  9. 9. Meßanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwandung des Herzstückes (10), jeweils den inneren Dehnmeßstreifen (22) gegenüberliegend, ebenfalls Dehnmeßstreifen (23) in gleicher Orientierung wie die inneren Dehnmeßstreifen (22) angebracht sind.
  10. 10. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (10) außer einer zentrischen, zur Kraftrichtung parallelen Bohrung (24) auf den Winkelhalbierenden zwischen den Bolzenachsen je eine zur Kraftrichtung parallele Bohrung (25) enthält und daß in jeder Bohrung (25) in der Ebene der Bolzenachsen an der Innenwandung jeweils mittig zu den Winkelhalbierenden einander O O gegenüberliegende Dehnmeßstreifen (26) unter 45 bzw. 135 Richtungen bezogen auf die Kraftrichtung angebracht sind.
  11. 11. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück aus einem dickwandigen Hohlzylinder mit vier Radialbohrungen bezogen auf die Zylinderachse besteht, in denen jeweils ein zylindrischer Bolzen kraft- oder formschlüssig gehalten ist.
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