DE2152504A1 - Waegezelle mit einbaugehaeuse - Google Patents

Waegezelle mit einbaugehaeuse

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DE2152504A1
DE2152504A1 DE19712152504 DE2152504A DE2152504A1 DE 2152504 A1 DE2152504 A1 DE 2152504A1 DE 19712152504 DE19712152504 DE 19712152504 DE 2152504 A DE2152504 A DE 2152504A DE 2152504 A1 DE2152504 A1 DE 2152504A1
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Ernst Dipl-Ing Kuhnle
Hermann Dipl-Ing Rausch
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Bizerba SE and Co KG
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Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing

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Description

  • Wägezelle mit Einbaugehäuse Die Erfindung betrifft eine Wägezelle mit Einbaugehäuse, insbesondere eine Wägezelle, die nach dem Dehnungsmeßstreifenprinzip arbeitet.
  • Die bekannten Wägezellen eignen sich zur Ermittlung von Kräften, die genau in Richtung der Wägezellensymmetrieachse und im allgemeinem in vertikaler Richtung wirken.
  • Nebenkräfte quer zu dieser Symmetrieachse beeinflussen und verfälschen das Meßergebnis oder zerstören sogar die Wägezelle.
  • Beim Aufbringen und Abnehmen z.B. schwerer Wägelasten treten solche Nebenkräfte in horizontaler Wichtung auf, die sich über die unter der Wägebrücke in Kraftschluß befindlichen Wägezellen auf das Fundament absetzen, wenn keine besonderen Maßnahmen vorgesehen sind. Ähnliche Nebenkräfte treten auch infolge unterschiedlicher Wärmedehnungen von Wägebrücke und Fundament auf.
  • Eine Reihe von Lösungen ist zum Fernhalten solcher Nebenkräfte bekannt. So wird z.B. die Wägezelle auf einen nach unten hin kugeligen Wälzkörper gestellt, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Symmetrieachse der Wägezelle und höher als der obere Krafteinleitungspunkt der Wägezelle liegt.
  • So erzielt man eine Stehaufanordnung mit stabilisierender Wirkung.
  • Eine horizontale Nebenkraft an der oberen Krafteileitung ~ der Wägezelle bewirkt ein nahezu widerstandsloses Ausweichen der Wägezelle in eine Schrägstellung. Um größere Ausweichbewegungen zu vermeiden, wird die horizontale Beweglichkeit der Wägebrücke durch mit Spiel eingestellte, starre Ansehlge begrenzt oder mittels spielfreien Horizontallenkern, Spannbändern oder Kugelstelzen aufgehoben.
  • Horizontalkräfte werden dadurch direkt in das Fundament abgeleitet. Wegen der leichten horizontalen Beweglichkeit der Wägezelle bekommt diese nur einen vernachlässigbar kleinen Anteil dieser Kräfte.
  • In einem anderen Fall wird die Wägezelle mit ihrer planen, horizontalen Stellfläche auf einen Kugelrolltisch gestellt, so daß sie horizontal in gewissen Grenzen frei beweglich ist. Da diese Anordnung keine eigenstabile Lage aufweist wie die Stehaufanordnung, muß die Wägebrücke mittels nPznezu spielfreien Spannbändern, Lenkern oder Kugelstelzen horizontal fixiert werden.
  • Auch hier werden horizontale Kräfte im wesentlichen von der Wägezelle ferngehalten. Gegenüber der erstgenannten Lösung muß aber hier die Wägezelle größere Horizontalkräfte aufnehmen, weil die notwendigerweise kleinen Abwälzradien der Kugeln einen größeren Rollwiderstand aufweisen.
  • Weiter ist bekannt, die Wägezellen horizontal unverschiebbar in ein Gehäuse zu stellen. Über den Krafteinleitungspunkt der Wägezelle und diesen berührend wird horizontal eine kräftige Blattfeder geführt, die so mit dem Gehäuse verbunden ist, daß sie horizontal unbeweglich ist und in Richtung der zu messenden, vertikalen Kraft federnd nachgeben kann. Die Wägekraft wird über die Feder unmittelbar in die Wägezelle eingeleitet. Eine besondere horizontale Fesselung der Wägebrücke erübrigt sich, da angenommen wird, daß Horizontalkräfte über die Blattfeder des Wägezelleneinbaugehäuses abgeleitet werden.
  • All die bekannten Lösungen sind nicht vollkommen. Bei der letztgenannten hat man zwar den Vorteil, daß eine besondere Brückenfesselung nicht erforderlich ist und bei der Montage der Wägebrücke die Wägezellen ohne Komplikation zwischen Fundament und Wägebrücke gestellt werden können. Es ist aber nicht möglich, auf sichere Weise Horizontalkräfte vollkommen von der Wägezelle fernzuhalten. Diese Lösung ist also nur für relativ ungenaue Messungen anwendbar.
  • Die beiden anderen Lösungen sind funktionell gut. Beim Rolltisch treten infolge Verschmutzung und Korrosion unter Umständen größere Abrollwiderstände auf und bewirken größere Horizontalkräfte auf die Wägezelle. Der Nachteil liegt darin, daß zusätzlich besondere Brückenfesselungen erforderlich sind, die sehr aufwendig sein können und speziell den jeweiligen Verhältnissen angepaßt sein müssen.
  • Dies bedeutet zusätzliche Konstruktive sowie bauliche Maßnahmen und erfordert Einbauteile und zusätzliche Spezialkenntnisse. Auch bei der Montage der Wägezellen zwischen Fundament und Wägebrücke, die oftmals sehr groß und schwer sein kann, treten beachtliche Schwierigkeiten auf, da beim ersten Berührungskontakt mit der Wägebrücke die Wägezellen sich leicht von ihren mittleren Arbeitslagen weg bewegen und dadurch im Falle der Stehaufanordnung nicht mehr senkrecht stehen oder im Falle des Rolltisches an den Endanschlag kommen, was in jedem Falle eine Beeinflussung des Meßwertes bzw. einen Genauigkeitsverlust nach sich zieht.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine vorzugsweise auf der Stehaufanordnung beruhende Kombination zu schaffen, die optimal beweglich und einfach ist, wobei ein bes.nderes Einbaugehäuse horizontale Kräfte von der Wägezelle fernhält und in das Fundament ableitet, ohne den Meßwert oder die Meßgenauigkeit zu beeinflussen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wägezelle 1 auf einer kugeligen Abwälzfläche 6 innerhalb des Einbaugehäuses 12 pendelfähig jedoch unverrückbar steht und mittels Druckkoppeln 16, vorzugsweise Kugelstelzen, die zwischen einem Krafteinleitungsteil 13 und dem Einbaugehäuse 12 wirksam sind, an der horizontalen Pendelauslenkung in einer oder mehreren Richtungen gehindert ist.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen: Bild 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Bild 2 die Ausführungsform aus Bild 1 in Draufsicht und Bild 3 die Anordnung von vier Einbaugehäusen.
  • Die handelsübliche Wägezelle 1 mit ihrer Symmetrie- bzw.
  • Meßachse 2, ihrem kugeligen Krafteinleitungspunkt 3 und ihrer planen Stellfläche 4 steht auf einem besonderen Fußteil 5, das nach unten hin eine kugelige Walzfläche 6 mit seitlicher zylindrischer Begrenzung 7 aufweist. Der Krümmungsradius der Wälzfläche 6 licgt.entweder im Krafteinleitungspunkt 3 (indifferentes Verhalten), oberhalb (stabile oder Stehaufanordnung) oder unterhalb (labil). Am vorteilhaftesten verwendet man stabiles oder indifferentes Verhalten.
  • Die Wälzfläche 6 steht in einem Napf 8 mit planer Grundfläche 9 und einem Innendurchmesser 10 geringfügig größer als die seitliche Begrenzung 7 der Wälzfläche 6. Der Napf 8 ist Bestandteil der Grundplatte 11 des Einbaugehäuses.
  • Von dieser Grundplatte erstreckt sich nach oben hin das oben offene Gehäuse 12 mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt. Die Wägelast setzt sich über die horizontale Krafteinleitungsplatte 13, deren zylindrische Fortsetzung 14 und deren ballige Unterfläche 15 auf den Krafteinleitungspunkt 3 der Wägezelle ab. Da eine Wägebrücke mindestens auf 3 Wägezellen ruht und die Platte 13 flächenmäßig an der Wägebrücke anliegt, wird die Platte 13 lagemäßig durch die Wägebrücke gerichtet. Horizontal wird die Krafteinleitungsplatte 13 an der Zylinderfläche 14 über mindestens drei etwa um 1200 versetzte oder vier etwa um 900 versetzte, horizontal wirkende Druckkoppeln 16 nahezu spielfrei geführt. Die kinematisch vollkommenste Druckkoppel ist die in der Zeichnung dargestellte Kugelstelze.
  • Die Druckkoppeb 16 sind am Gehäuse 12 in einer horizontalen, mit Gummi 17 ausgefütterten Bohrung 18 gelagert. Die Gummifütterung 17 hält die Kugelstelze 16 in etwa horizontaler Lage und erlaubt eine gewisse Beweglichkeit. In der Bohrung 18 setzt die Kugelstelze 16 die mögliche Horizontalkraft auf die Stirnfläche 19 einer Schraube 20 ab, die zum Zwecke der Montage der Kugelstelze 16 und zum spielfreien Einstellen mehr oder weniger eingeschraubt und mittels Mutter 21 gekontert wird.
  • Die Druckkoppeln 16 (Kugelstelzen) werden mit einer Lehre so eingestellt, daß die Symmetrieachse 2 der Wägezelle genau senkrecht zur Grundplatte 11 steht, wobei die Krafteinleitungsplatte 13 parallel zur Grundplatte 11 liegen muß. Um die Wägezelle 1 im Schadensfall leicht auswechseln zu können, erhält das Gehäuse 12 eine entsprechend große seitliche Aussparung 22.
  • Da sich Horizontalkräfte einwandfrei über die Kugelstelzen 16 in das Gehäuse 12 absetzen und die Wägezelle 1 zudem einer Horizontalbewegung der Krafteinleitungsplatte 13 infolge Spieles der Druckkoppeln 16 ohne Jeglichen Widerstand folgen kann, ist das Problem der Fernhaltung von horizontalen Nebenkräften auf die Wägezelle vollkommen gelöst.
  • Bei der Montage kann die gesamte Einbaueinheit ohne besondere Kenntnisse und ohne Schwierigkeit zwischen das Fundament und die Wägebrücke gestellt werden, da die Wägezelle 1 innerhalb des Gehäuses 12 trotz der bei der Montage auftretenden, unkontrollierbaren Kräfte eindeutig in der vorjustierten Lage bleibt.
  • Darüber hinaus bietet ein Gehäuse 12 mit vier Druckkoppeln 16 in Form von Kugelstelzen ganz besondere Vorteile, wenn es darum geht, ungleiche temperaturabhängige Ausdehnungen von Wägebrücke und Fundament auszugleichen.
  • Bild 3 zeigt die Lage der als Beispiel gewählten, vier Wägezellengehäuse 12. Zur Montage sind die Druckkoppeln 16 (Kugelstelzen) der vier Wägezellengehäuse 12 spielfrei eingestellt. Damit ist gewährleistet, daß jede Wägezelle im Wägezellengehäuse die richtige Lage hat. Nach der Montage bleibt das Wägezellengehäuse 12 bei A spielfrei eingestellt. Es übernimmt damit die Führung der Brücke. In dem diagonal entgegengesetzt bei B gelegenen Wägezellengehäuse 12 wird das Spiel der Kugelstelzen in Diagonalrichtung vergrößert. Die Wägebrücke kann sich daher in dieser Richtung ausdehnen und wird nur quer dazu festgehalten.
  • Die Kugelstelzen der beiden anderen Wägezellengehäuse werden auf Spiel eingestellt, so daß sich die Brücke in diesen Richtungen ohne Krafterzeugung ausdehnen kann.
  • Die beschriebene konstruktive Ausführungsform kann in verschiedenen Punkten variiert werden.
  • Statt vier Druckkoppeln oder Kugelstelzen können mit Vorteil auch drei verwendet werden. Statt der Druckkoppeln sind auch Federlenker oder dergleichen denkbar.
  • Schließlich kann die Abwälzfläche 6 unter der Wägezelle 1 wegen der kleinen Schwenkbewegung der Wägezelle durch eine kleine ebene Kreisfläche ersetzt werden. Es kann auch die Querführung der unteren Wälzfläche 6 durch andere Mittel erreicht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    9 Wägezelle mit Einbaugehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die W8gezelle (1) auf einer kugeligen Abwäizfläche <6) innerhalb des EinbaugehAuses (12) pendel fähig jedoch unverrückbar steht und mittels Druckkoppeln (16), vorzugsweise Kugelstelzen, die zwischen einem Krafteinleitungsteil ( und dem Einbaugehäuse (12) wirksam sind, an der horizontalen Pendelauslenkung in einer oder mehreren Richtungen gehindert ist.
  2. 2. Wägezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (12) mit zwei, drei oder vier Kugelstelzen versehen ist.
  3. 3. Wägezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswechseln der Wägezelle (1) eine seitliche Öffnung (22) vorgesehen ist.
    Leerseite
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DE2152504B2 DE2152504B2 (de) 1974-02-28
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