DE2121357B2 - Lastmessvorrichtung - Google Patents

Lastmessvorrichtung

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DE2121357B2 DE19712121357 DE2121357A DE2121357B2 DE 2121357 B2 DE2121357 B2 DE 2121357B2 DE 19712121357 DE19712121357 DE 19712121357 DE 2121357 A DE2121357 A DE 2121357A DE 2121357 B2 DE2121357 B2 DE 2121357B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lastmeßvorrichtung mit einem Lastträger, einer Kraftmeßzelle, einem Auflager und einer zwischen der Kraftmeßzelle und dem Lastträger oder zwischen der Kraftmeßzelle und dem Auflager angeordneten Kraftübertragungseinrichtung, die aus einem oberen und einem unteren Kraftübertragungsteil besteht, die mittels Zugglieder zur Erzielung einer gegenseitigen horizontalen Verschiebbarkeit miteinander verbunden sind.
Bei einer solchen aus der USA.-Patentschrift 407 891 bekannten Lastmeßvorrichtung wirkt der Lastträger auf ein unteres Kraftübertragungsteil, das über zwei jeweils seitlich angeordnete und mit einer Art Schneidenlagerung versehene rechteckförmige Zugklammern mit einem oberen Kraftübertragungsleil verbunden ist, das sich auf einer unterhalb des oberen Kraftübertragungsteils angeordneten Kraftmeßzelle abstützt. Die Kraftmeßzcilc ihrerseits ist auf einem ortsfesten Auflager gelagert. Diese Anordnung erlaubt infolge der beweglichen Verbindung zwischen oberem und unterem Kraftübertragungsteil über die Zugklammern eine Realtivbewegung quer zur Lastmeßrichtung gegenüber dem Auflager und damit auch gegenüber der Kraftmcßzelle. Da das obere gegenüber dem unteren Kraftübertragungsteil durch die Zugklammern beweglich gehaltert und andererseits über ortsfest verbundene Abstützungen quer zur Lastmeßrichtung mit dem ortsfesten Auflager fest verbunden ist, kann das obere Element die quer zur Lastmeßrichtung gerichteten Bewegungen des Lastträgers und auch des unteren Kraftübertiagungs teils nicht mitmachen. Die von dem Lastträger ausgeübte Kraft wirkt daher nur in Lastmeßrichtung, d. h. in
ίο Längsrichtung der Kraftmeßzelle. Da die in Querrichtung zur Lastmeßrichtung ortsfeste Lage des oberen Kraftübertragungsteils gegenüber der Kraftmeßzelle jedoch nur mit Hilfe der ortsfesten Abstützungen erzwungen werden kann, die zwar eine elastische Bewegung des oberen Kraftübertragungsteils in Lastmeßrichtung ermöglichen, bilden diese Abstützungen jedoch einen Kräftnebenschluß für die jeweils in Lastmeßrichtung zu messende Kraft. Die Genauigkeit der bekannten Lastmeßvorrichtung ist daher begrenzt
zo und eine Justierung des durch die ortsfesten Abstützungen gegebenen Fehlers nur an Ort und Stelle nach der Montage der Lastmeßvorrichtung durch entsprechende Kompensationsmaßnahmen an der elektronischen Waage vorzunehmen.
Das dieser bekannten Lastmeßvorrichtung zugrunde liegende Prinzip ist auch bereits aus der USA.-Patentschrift 1 302 884 bekannt, wobei jedoch dort das obere Kraftübertragungsteil nicht auf Kraftmeßzellen, sondern vielmehr auf Schneiden eines Waagebalkens wirkt. Jedoch ist auch bei dieser bekannten Lastmeßvorrichtung wiederum das obere Kraftübertragungsteil der Kraftübertragungsanordnung über ortsfest verbundene Querstreben in seiner labilen Ruhelage festgelegt. Auch diese bekannte Lastmeßvorrichtung ist daher infolge des dadurch bedingten Kraftnebenschlusses relativ ungenau.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1171 638 ist eine Prüfvorrichtung für mehrere Kraftmeßzellen bekannt, wobei die Kraftmeßzellen mit Hilfe kettenartig hintereinandergeschalteter Kraftübertragungsteile gleichmäßig von einem am jeweils anderen Ende eines Waagebalkens aufgehängten Prüfgewicht beaufschlagt werden. Diese bekannte Prüfvorrichtung ermöglicht jedoch keine genaue und querkraftfreie Beaufschlagung einer Kraftmeßzelle mit Hilfe einer bei einer Lastmeßvorrichtung vorgesehenen Kraftübertragungsvorrichtung.
Aus der Zeitschrift VDI-Z103 (21.4.1961), Nr. 12. S. 511. Bild 28. ist es bereits bei Lastmeßvorrichtungen bekannt, eine Kraftmeßzelle vom Lastträger her über ein elastisches Zwischenglied in Lastmeßrichtung zu beaufschlagen und gleichzeitig unterhalb des Lastträgers einen Anschlag vorzusehen, wobei die Steifigkeit des elastischen Zwischengliedes und der Abstand zwischen dem Anschlag und der Unterseite des Lastträgers so bemessen sind, daß sich der Lastträger nach Überschreiten einer zulässigen Höchstlast auf dem Anschlag aufsetzt, ohne die Kraftmeßzelle mit dieser unzulässig hohen Kraft zu beaufschlagen.
Aus der schwedischen Patentschrift 225 209 is schließlich eine Lastmeßvorrichtung bekannt, bei dei die Last an einem Haken hängt, der an einem in Lastmeßrichtung gegenüber einem Gehäuse verschieb liehen Rahmen hängt, wobei die Kraftmcßzelle au dem Gehäuse mit Hilfe einer Federmanschette seit lieh in gewissen Grenzen schwenkbar gelagert ist. Di< Kraftmeßzelle wird in Kraftmeßrichtung von dem mi
3 4
dem Haken verbundenen Rahmen beaufschlagt. Der Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
mit dem Haken verbundene Rahmen läßt zwar eine Unteransprüchen angegeben.
gewisse Relativbewegung auch quer zur Lastmeßrich- Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung
tung zwischen Gehäuse und Rahmen zu, jedoch wird dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im
bei einer solchen Relativbewegung die Krafteinlei- 5 einzelnen zeigt
tung in die Kraftmeßzelle beeinflußt, so daß diese F i g. 1 einen Schnitt durch eine Lastmeßvorrich-
Lastmeßvorrichtung der eingangs genannten Art zu tung gemäß der Erfindung,
ungenau ist. " F Tg. 1 a einen Schnitt entsprechend der Linie Ia-I α
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Lastmeß- in Fig. 1.
\ c. richtung der eingangs genannten An zu schaffen, io F i g. 1 b eine Draufsicht auf die Lastmeßvorrich-
bei der auch ohne Kraftnebenschlüsse eine annähernd tung nach Fig. 1,
beliebig genaue Einleitung der von einem Lastträger Fig. 2. 2a, 3 und 3a schematische Ansichten zum
ausgeübten Kraft in eine Kraftmeßzelle möglich Tst. Veranschaulichen der Aufnahme von seitlichen Be-
auch wenn der Lastträger quer zur Lastmeßrichtung lastungen durch die Lastmeßvorrichtung.
von einer Kraft beaufschlagt bzw. verschoben wird. 15 F i g. 4 eine Seitenansicht mit unter einer seitlichen
Bei einer Lastmeßvorrichtung der genannten Art Belastung verschobenen Kraftübertragungsteilen,
ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch ge- F i g. 4 ζ ein Kraftdiagramm,
löst, daß das obere Kraftübertragungsteil mit dem F i g. 5 bis 9 Schnittansichten anderer Ausführungsunteren Kraftübertragungsteii durch mindestens drei. formen von in der Lastmeßvorrichtung verwendbaren räumlich um die Kraftmeßzelle herum angeordnete ao Kraftübertragungsteilen.
Zugglieder verbunden ist. " Fig. 10 bis 14 schematische Ansichten verschie-
Durch die Verbindung des unteren und des oberen dener Anordnungen von elastischen Elementen, die Kraftübertragungsteils über mindestens drei kraft- zum Überlastungsschutz in der Vorrichtung vorübertragende Zugglieder im Gegensatz zu den bei den gesehen sein können, und
bisher bekannten vergleichbaren Lastmeßvorrichtun- 35 Fig. 15 bis 17 schematische Ansichten von z.B. gen benutzten zwei kraftübertragenden Zuggliedern in einer Plattformwaage eingebauten Lastmeßvorrichist das auf die Kraftmeßzelle wirkende obere Kraft- tungen in einem normalen Wiegezustand, bei seitübertragungsteil auch ohne Kraftnebenschlußstreben licher Belastung und in einem Überlastungszustand, sicher in der jeweiligen stabilen Gleichgewichtslage In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Lastmeßvorzu halten. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Zug- 30 richtung mit A bezeichnet. Sie ist mit einer Kraftmeßglieder das obere bzw. untere Kraftübertragungsteil zelle 1 kombiniert, die auf einem als Sockel 2 ausan Berührungsstellen bzw. Berührungsflächen beruh- gebildeten Auflager montiert ist, der auf einem Funren, die über Verbindungslinien miteinander verbun- dament 3 ruht. Die Kraftmeßzelle 1 und die Lastden jeweils eine horizontale Fläche begrenzen, die meßvorrichtung A sind in einer Vertiefung eines Lastvon dem an die Kraftmeßzelle abgegebenen Kraft- 35 trägers 4 angeordnet, auf den die zu messende vektor geschnitten wird. Durch die bei der erfindungs- Kraft F einwirkt.
gemäßen Anordnung mögliche Eliminierung samt- Als Kraftmeßzelle 1 kann jede übliche Kraftmcßlicher kraftableitender Abstützungen wird bei der er- zelle verwendet werden. Die Einzelheiten der Kraftfindungsgemäßen Lastmeßanordnung eine Meßgenau- meßzelle gehören nicht zur Erfindung,
igkeit erreicht, die nur noch von den in die Genauig- 40 Die Lastmeßvorrichtung A besitzt ein unteres keit eingehenden Komponenten, nämlich den Eigen- Kraftübertragungsteil 5 in Form einer Platte, die geschaften der Kraftmeßzellen und der Meßelektronik. maß F i g. 1 an der unteren Fläche des Lastträgers 4 bestimmt ist. Außerdem läßt sich die erfindungs- angebracht ist. Das Kraftübertragungsteil 5 hat eine gemäße Lastmeßvorrichtung in einfacher Weise so zentrale Ausnehmung 6. weiche die Kraftmeßzelle ausbilden, daß das untere Kraftübertragungsteil eine 45 aufnehmen kann. In gleichen Abständen verteilt sind zentrische Öffnung solcher Abmessungen hat, daß am Umfang der Ausnehmung 6 drei Zapfen 7 angedurch diese hindurch ein das Auflager für die Kraft- ordnet, die von dem Kraftübertragungsteil 5 getragen meßzelle bildender konzentrischer Block kleinerer werden und radial in dieAusnehmung6 hineinragen. Abmessungen hindurchragen kann, so daß durch ein Dem Zapfen 7 ist je ein kraftübertragendes Zug-Anschlagen des unteren Kraftübertragungsteils an 50 glied in Form eines Lenkers 8 zugeordnet. Jedes dem konzentrischen Block automalisch eine maxi- kraftübertragende Zugglied hat an seinem unteren male Verschiebung des unteren Kraftübertragungs- Ende eine öffnung 8a zur Aufnahme des Zapfens 7. teils und damit auch des Lastträgers quer zur Last- An seinem oberen Ende weist jeder Lenker 8 eine meßeinrichtung festgelegt ist. Damit sind aber die Öffnung 8 b zur Aufnahme eines Zapfens 10 auf, der Kraftmeßzellen bei der erfindungsgemäßen Lastmeß- 55 von einem oberen Kraftübertragungsteil getragen vorrichtung praktisch gegen unendlich große Seiten- wird, das aus einer Platte 9 besteht. Das Kraftüberkräfte geschützt. Außerdem läßt sich die erfindungs- tragungsteil 9 wird von einem kugeligen Kraftaufgemäße Lastmeßvorrichtung so aufbauen, daß die nahmeteil la der Kraftmeßzelle 1 getragen und ist Kraftmeßzcllen in einfacher Weise von der Ober- mit Hilfe einer Vertiefung in der unteren Fläche einer fläche des Lastträgers für Inspektion und Wartung 60 Zentrierschraube 11 auf der Kraftmeßzclle zentriert,
erreichbar sind. Die erfindungsgemäße Lastmeßvor- Die Öffnungen 8 a. 8fr sind im Durchmesser gcringrichtung kann bereits in der Fabrik montiert und fügig größer als der entsprechende Zapfen 7 bzw. 10. auch justiert werden, da am tatsächlichen Aufstel- «o daß zwischen jedem Lenker 8 und dem ihm zulungsort durch das Fehlen jeglicher kraftableitender geordneten Zapfen im wesentlichen reibungsfreie Ge-Abstützungen keine Nachjustieriing mehr erforderlich 65 lenke vorhanden sind. Die Zapfen 7, 10 sind allgeist. Daher sind am Aufstellungsort auch die Kosten mein zylindrisch und im Axialschnitt konkav. Der für das Fundament, die Installation und die Justie- Rand der Öffnungen 8«. 86 ist abgeschrägt oder abrung äußerst gering. gerundet, so daß die Berührungsfläche des Lenkers
sich im wesentlichen reibungsirei auf der Berührungsfläche des Zapfens abwälzt, wenn der Lenker gemäß F i g. 4 verschoben wird. Dort ist die relativ kleine von dem Lenker in F i g, 4 übertragene Komponente der seitlichen Belastung dargestellt.
Die in das obere Kraftübertragungsteil 9 eingeschraubte Zentrierschraube 11 ermöglicht dessen Verstellung derart, daß sich die Zapfen 7 und 10 in der in F i g. 1 a gezeigten Stellung in den zugeordneten Öffnungen befinden. In dieser Stellung ruht der Lastträger 4 auf dem Lastaufnahmeteil 1 α der Kraftmeßzelle 1.
F i g. 2 und 2 a zeigen die Stellung der Teile der Lastmeßvorrichtung in deren normaler Wiegestellung. Dabei ist das untere Kraftübertragungsteil 5 gegenüber der Kraftmeßzelle 1 zentriert, und die Lenker 8 sind im wesentlichen vertikal parallel zu der Meßrichtung der Kraftmeßzelle angeordnet, so daß die auf den Träger 4 ausgeübte Kraft F in der gewünschten Meßrichtung auf die Kraftmeßzelle übertragen wird.
F i g. 3 und 3 a zeigen die Stellung der Lastmeßvorrichtung unter Einwirkung einer seitlichen Belastung F5. Jetzt hat sich das untere Kraftübertragungsteil 5 seitwärts in eine Stellung bewegt, in der es an dem Sockel 2 für die Kraftmeßzelle 1 angreift, und die Lenker 8 sind um einen Winkel a aus der vertikalen Stellung von F i g. 2 a ausgelenkt worden. Die auf die Kraftmeßzelle übertragene Komponente der seitlichen Belastung F5 hängt von dem Neigungswinkel der Lenker 8 ab und kann deshalb auf einen zulässigen Wert beschränkt werden, indem das Spiel des Sockels 2 in der Ausnehmung 6 des unteren Kraftübertragungsteils 5 und die Länge der Lenker 8 entsprechend gewählt werden.
Diese Beziehung ist in dem Kraftdiagramm der Fig. 4a dargestellt. Die stärkste seitliche Belastung Flmr. der die Kraftmcßzellen ausgesetzt werden dürfen, kann wie folgt berechnet werden:
Fhör = (Fvcrl) · (tan x).
Da bei kleinen Winkeln tan λ annähernd gleich sin \ ist. kann die Beziehung wie folgt ausgedrückt werden:
Fhor « (Fvm) ■ (sin λ) = (Fvfr() ·(--]·
Dabei ist S die maximale Horizontalbewegung und L die wirksame Länge des Lenkers.
Nach Festlegung der hochstzulässigen seitlichen Belastung der Kraftmeßzelle kann daher die Länge der Lenker 8 und die Größe der Ansnehmung 6 so gewählt werden, daß der Betrag von F6^. den höchstzulässigen Wert nicht überschreitet. Eine zu höbe seitliche Belastung wird durch sperrende Anlage des Kraftübertragungsteils 5 an dem Sockel 2 verbindert.
Nach der Wegnahme der seitlichen Belastungskraft F5 kehrt das Kraftübertragongsteil 5 unter Wirkung der Schwerkraft automatisch in die zentrierte Wiegestellung (F i g. 2 a) zurück.
Es versteht sich, daß in der in F i g. 3 und 3 a gezeigten Stellung die von der Kraftmeßzelle gemessene Last nicht genau der Kraft F entspricht weil die Reibungsberührung zwischen der Ausnehmung 6 und dem Sockel 2 zu Reibungskräften führt, die in der Meßrichtung wirken. Die Anordnung ist jedoch in allen Stellungen, mit Ausnahme der in F i g. 3 gezeigten Extremstellung, funktionsfähig. Beispielsweise kann unter dem Einfluß von Temperaturveränderungen sich das Kraftübertragungsteil 5 in eine Stellung verschieben, in der es gegenüber der Kraftmeßzelle 1 exzentrisch ist, und eine Zeitlang in dieser Stellung bleibt. Trotzdem kann mit Hilfe der Lastmeßvorrichtung der Betrag der Kraft F gemessen werden, sofern sich das Kraftübertragungsteil 5 noch im Abstand zu dem Sockel 2 befindet.
Gemäß F i g. 1 bestehen die kraftübertragenden Zugglieder beispielsweise aus Lenkern. Andere Ausführungsformen von Zuggliedern 8 sind in den F i g. 5 bis 9 dargestellt.
F i g. 5 zeigt eine zylindrische Stange, die an ihren Enden mit sphärischen Axiallagern 13 verbunden ist, welche eine Relativbewegung zwischen den Teilen 5 und 9 gestatten.
In der Anordnung gemäß F i g. 6 werden Zapfen verwendet die den Zapfen 7 und 10 in Fig. 1 ähneln, wobei die Verschiebung jedoch von sphärischen Radiallagern 14 aufgenommen wird.
F i g. 7 zeigt Zugglieder in Form von Metallstäben, die fest an den Teilen 5 und 9 angebracht und derart verformbar sind, daß bei einer Bewegung des unteren Teils 5 gegenüber dem oberen Teil 9 die Zugglieder 8 elastisch etwa S-förmig verformt werden. Bei dieser Anordnung wird die Rückkehr des unteren Elements 5 in seine zentrierte Stellung nicht nur von der Schwerkraft, sondern auch durch die Rückfederkraft infolge der Elastizität der verformten Zugglieder 8 unterstützt. In der Ausführungsform nach Fig. 7 kann der Betrag dieser zusätzlichen Zentnerkraft durch Wahl von Länge und Durchmesser der Zugglieder 8 bestimmt werden.
F i g. 8 zeigt die Verwendung eines Stahlseils, das an seinen Enden mit den Teilen 5 und 9 verbunden ist. Infolge der geringen Biegefestigkeit des Seils wird die in F i g. 8 dargestellte Anordnung unter seitlicher Belastung viel stärker ausgelenkt als beispielsweise die in F i g. 7 gezeigte Anordnung.
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform von Zuggliedern in Form von Lenkern, die an beiden Enden je eine Stellschraube 17 mit einem kugeligen Berührungsteil tragen, der am Grund 18 einer Vertiefung in dem entsprechenden Teil 5 oder 9 angreift. Durch Verdrehen der Stellschrauben 17 kann man die wirksame Länge der Lenker verändern bzw. einjustieren.
Die in F i g. 1 bis 5 gezeigten Anordnungen ermög lichen eine Beeinflussung der nachteiligen Wirkung der seitlichen Belastung auf die Kraftmeßzelle 1. Ei ist ferner häufig erwünscht, die Kraftmeßzelle voi einer überlastung in Lastmeßrichtung zu schützen Fig. 10. 11 und 12 zeigen drei Ausführungsformer einer derartigen Überlastungssicherung.
Gemäß Fig. 10 ist zwischen dem Lastträger 4 unc dem unteren Kraftübertragungsteil 5 ein elastische« Element 15 angeordnet, das beispielsweise aus einen Gummielemcnt. einer vorgespannten Feder odei einem anderen nichtlinear zusammendrückbarer Glied bestehen kann. Es ist ferner ein Anschlag Ii vorgesehen, der die Bewegung des Lastträgers in Lastmeßrichtung begrenzt. Bei dieser Anordnung kar.n di;
auf die Kraftmeßzelle 1 einwirkende Kraft durcr Auslenkung des elastischen Elements 15 und duicr den .Anschlag 16 begrenzt werden. Im normalen Be trieb wird die auf den Lastträger 4 wirkende Kraf
durch das elastische Element 15 auf das Kraftübertragungsteil 5 übertragen. Wenn jedoch eine so starke Überbelastung vorhanden ist, daß das elastische Element 15 nichtlinear zusammengedrückt wird, bewegt sich der Lastträger 4 abwärts bis zur Anlage an dem Anschlag 16, der jetzt den Lastträger 4 abstützt und die zusätzliche Belastung von der Kraftmeßzelle fernhält.
Nach F i g. 11 ist unter dem Sockel 2 der Kraftmeßzelle 1 das elastische oder Federelement 15 angeordnet. Im normalen Betrieb stellt das elastische Element 15 ein im wesentlichen starres Auflager dar. Bei einer Uberbelastung wird das elastische Element 15 dagegen zusammengedrückt, so daß sich die ganze Anordnung abwärts bewegt, bis das untere Kraftübertragungsteil 5 auf dem Anschlag 16 ruht.
In der Anordnung gemäß F i g. 12 ist das elastische Element in den Zuggliedern 8 eingebaut. Im normalen Betrieb dieser Ausführungsform bilden die Zugglieder 8 im wesentlichen starre Lenker. Unter einer Überbelastung werden sie dagegen ausgelenkt, so daß sich der Lastträger 4 abwärts bis zum Anliegen an dem Anschlag 16 bewegen kann.
Die Funktion der Überlastungs-Sicherung ist in Fig. 13 und 14 schematisch dargestellt. Fig. 13 zeigt einen Zustand, in dem der Lastträger 4 innerhalb des zulässigen Bereiches belastet wird, so daß das elastisch j Element 15 nur wenig zusammengedrückt und die Kraft vollständig auf die Kraftmeßzelle 1 übertragen wird. Fig. 14 zeigt dagegen den Zustand bei einer Überbelastung, die zu einem weiteren Zusammendrücken des elastischen Elements 15 und zu einer weiter abwärtsgehenden Bewegung des Lastträgers 4 bis zum Anschlag 16 geführt hat Trotz der Überbelastung des Lastträgers 4 hält sich die auf die Kraftmeßzelle 1 übertragene Kraft innerhalb des zulässigen Bereichs, weil die Überlast durch das Zusammendrücken des elastischen Gliedes 15 und die Abwärtsbewegung des Lastträgers 4 bis zum Anschlag 16 aufgenommen wird. Danach werden die Last und der Lastträger 4 von dem Anschlag 16 getragen, bis die Überlast weggenommen wird, worauf sich das elastische Element 15 wieder in die in Fig. 13 gezeigte Stellung entspannt.
Fig. 15 bis 17 erläutern die Anwendung der vorstehend beschriebenen Lastmeßvorrichtung auf eine Plattformwaage, deren Plattform mit Hilfe von Einrichtungen der in Fig. 10 und 13 angegebenen Art auf den Kraftmeßzellen ruht.
Fig. 15 zeigt die Waage in der normalen Wiegestellung, in der alle Kräfte in der normalen Lastmeßrichtung auf die Kraftmeßzellen übertragen werden. In dem in F i g. 16 gezeichneten Zustand wirkt auf die Waage eine äußere seitliche Belastung F5 ein, die beispielsweise durch das Bremsen eines Lastwagens auf der Waage verursacht werden kann. Wie vorstehend beschrieben wurde, verschieben die seitlichen Belastungskräfte die unteren Kraftübertragungsteile 5 aller Lastmeßvorrichtungen seitwärts, so daß mindestens ein Kraftübertragungsteil 5 eine exzentrische Stellung einnimmt, in der es an dem Sockel 2 der ihm zugeordneten Kraftmeßzelle 1 angreift. Infolge der vorstehend beschriebenen Verschwenkung der Zugglieder 8 bleibt die auf die Kraftmeßzellen übertragene Komponente der seitlichen Belastungen in einem zulässigen, kleinen Bereich. Wenn die seitliehe Belastungskraft Fs nicht mehr wirkt, kehren die unteren Kraftübertragungsteile 5 unter der Wirkung der Schwerkraft automatisch in ihre Ausgangsstellung zurück.
Fig. 17 zeigt einen Zustand der Überbelastung durch eine Überlastkraft F0, unter deren Wirkung die elastischen Elemente 15 zusammengedrückt sind und der ganze Lastträger 4 so weit abwärts bewegt worden ist daß er auf den Anschlägen 16 ruht. Nach dem Wegnehmen der Überlast entspannen sich die elastisehen Elemente 15, so daß die Waage in die in Fig. 15 gezeigte Stellung zurückkehrt.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Lastmeßvorrichtung werden drei Zugglieder 8 verwendet; dies ist die bevorzugte Anordnung. Die Verwendung von drei Zuggliedern hat den Vorteil, daß die Kraftverteilung zwischen den drei Zuggliedern statisch bestimmt ist. Ferner wird eine exzentrische Belastung der Kraftmeßzelle 1 selbst im Falle einer seitlichen Belastung vermieden, weil sich die unteren Kraftübertragungsteile 5 parallel verschieben. Bei weniger als drei Zuggliedern ist die gewünschte Parallelbewegung nicht gewährleistet, bei mehr als drei Zuggliedern hingegen die Kraftverteilung zwischen den Zuggliedern nicht statisch bestimmt: in vielen Fällen kann man dennoch eine andere Anzahl von kraftübertragenden Zuggliedern verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309532/31

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastmeßvorrichtung mit einem Lastträger, einer Kraftmeßzelle, einem Auflager und einer zwischen der Kraftmeßzelle und dem Lastträger oder zwischen der Kraftmeßzelle und dem Auflager angeordneten Kraftübertragungseinrichtdng. die aus einem oberen und einem unteren Kraftübertragungsteil besteht, die mittels Zuggliedern zur Erzielung einer gegenseitigen horizontalen Verschiebbarkeit miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kraftübertragungsteil (9) mit dem unteren Kraftübertragungsteil (5) durch mindestens drei, räumlich um die Kraftmeßzelle (1) herum angeordnete Zugglieder (8) verbunden ist.
2. Lastmeßvorrichtung nach Ansprach I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (8) in der Kraftmeßrichtung elastisch sind und daß ein mit den Zuggliedern bei vorbestimmter Belastung zusammenwirkender Anschlag (16) vorgesehen ist.
3. Lastmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (8) Stäbe sind, die zur verschiebbaren Lagerung des oberen und des unteren Kraftübertragungsteils (9, 5) mit diesen in an sich bekannter Weise gelenkig verbunden sind.
4. Lastmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (8) aus Stahlseilen bestehen.
5. Lastmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kraftübertragungsteile (5, 9) eine zentrale Bohrung besitzt, in der eine die Kraft auf die Kraftmeßzelle (1) übertragende, den Abstand zwischen den beiden Kraftübertragungsteilen einstellende Schraube (11) vorgesehen ist.
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