DE3339080A1 - Geschlossene luftfederungsanlage - Google Patents

Geschlossene luftfederungsanlage

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DE3339080A1
DE3339080A1 DE19833339080 DE3339080A DE3339080A1 DE 3339080 A1 DE3339080 A1 DE 3339080A1 DE 19833339080 DE19833339080 DE 19833339080 DE 3339080 A DE3339080 A DE 3339080A DE 3339080 A1 DE3339080 A1 DE 3339080A1
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Germany
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suspension system
pump
air suspension
control device
level control
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DE19833339080
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Gottlob 7141 Oberriexingen Haag
Helmut Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Rembold
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/20Spring action or springs
    • B60G2500/201Air spring system type
    • B60G2500/2014Closed systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Geschlossene Luftfederungsanlage
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer geschlossenen Luftfederungsanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Luftfederungsanlage ist bekannt (US-PS 3 736 003).
  • Bei einer derartigen Luftfederungsanlage werden ein Hochdruckbehälter und ein Niederdruckbehälter zum Speichern der Druckluft verwendet. Dadurch ist die bekannt Anlage umständlich und teuer. Dazu kommt, daß die bekannte Pumpe als Kolbenverdichter ausgeführt ist. Das hat den Nachteil, daß die Pumpe nicht rückwärts fördern kann und daß die Pumpe Lärm macht.
  • Vorteile der Erfindung Die eingangs genannte Luftfederungsanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß die Anlage sehr einfach im Aufbau ist, daß ferner die Pumpe vorwärts und rückwärts laufen kann und daß sie sehr leise ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und aus den Unteransprüchen.
  • Zeichnung Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sinl in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine erste Ausführung der Luftfederungsanlage, Figur 2 eine shnliche Ausführung aber ohne Druckhalte- und Rückschlagventile, Figur 3 eine Lösung mit einem 3/2-Wege-Magnetventil und Figur 4 eine Bauart mit Gruppen von Druckhalte- und Rückschlagventilen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In einem geschlossenen Vorratsbehälter 1 ist eine Flügeizellenpumpe 2 angeordnet, die über einen nicht dargestellten Schalter auf Vorwärtslauf und Rückwärtslauf schaltbar ist. Ein Antriebsmotor 3 für die Pumpe 2 ist ebenfalls im Vorratsbehälter 1 untergebracht.
  • Eine Fahrzeugvorderachse 4 ist gegenüber einem Wagenkasten 5 durch zwei Federbälge 6 und 7 abgestützt. Zum Abtasten des Abstandes Wagenkasten 5 - Fahrzeugachse 4 ist ein Niveauschalter 3 bzw. 9 vorgesehen. Die -.riTreauschalter 8 und 9 sind über je eine elektrische Leitung ar das im Behälter 1 angeordnete elektrische Steuergerät 34 angeschlossen. Von dort werden die Magnete 1C bzw. 11 eier 2/2-Wege-Magnetventile 12 und 13 angesteuert.
  • Eine Hinterachse 14 hat ebenfalls zwei Federbälge 15 und 16, jedoch sind hier nur ein ttiveauschalter 17 und ein 2/2-Wege-Magnetventil 18 mit einem Magneten 1 vorgesehen.
  • Die drei 2/2-Wege-Magnetventile 12, 13 und 18 sind im Vorratsbehälter 1 angeordnet. Sie bilden die Niveauregeleinrichtung 12, 13, 18. Über Leitungen 20, 21, 22 und 23 sind sie an ein weiteres 2/2-Wege-Hagnetventil 24 angeschlossen, das wiederum über eine Leitung 25 Verbindung mit der Lampe 2 hat.
  • In die Leitung 23 sind ein Druckhalteventil 26 und parallel dazu ein Rückschlagventil 27 eingesetzt. Das Druckhalteventil 26 ist über eine Entlastungs-Leitung 28 mit einer Nachfüll-Leitung 29 verbunden, die von einem Außenluftanschluß 30 über ein Filter 31 und ein Rückschlagventil 32 zur Leitung 25 geführt ist. Außerdem ist im Vorratsbehälter 1 noch ein Druckschalter 33 vorgesehen.
  • Wirkungsweise Gewöhnlich herrscht im Vorratsbheälter 1 ein gewisser Vordruck von einigen bar Druck.
  • Wenn sich der Abstand des Wagenkastens von seiner Fahrzeugachse 4 oder 14 ändert, so gibt mindestens einer der Niveauschalter 8, 9, 17 über die Auswerteeinrichtung 34 ein Signal an das entsprechende Magnetventil 12, 13 oder 18, und die rumpe 2 wird entweder auf Fördern oder auf Absaugen geschaltet. D.h. im Betrieb wird die unter Vordruck gespeichere Luft im Vorratsbehälter 1 zwischen den Federbälgen 6, 7, 15, 16 und dem Vorratsbehälter 1 hin- und hergefördert. Der Vorteil besteht darin, daß durch den erhöhten Vorratsbehälter-Vordruck die Leistungsaufnahme der Pump 2 niedriger ist als bei Betrieb vom Atmosphärendruck aus.
  • Im einzelnen treten folgende Betriebszuständ-e iuf: 1. Die Federbälge o, 7, 15, 16 sind auf Minialdruck.
  • Dann hat der Druck im Vorratsbehälter 1 seinen Maximalwert erreicht. Die 2/2-Wege-Magnetventile 12, 13, 18 und 24 sind stromlos und stehen in der gezeichneten Stellung.
  • 2. Über die Niveauschalter 8, 9 und 17 wird lurch Absinken des Wagenkastens "Füllen" signalisiert. Die 2/2-Wege-Magnetventile 12, 13, 18 der Niveauregeleinrichtung werden mit Strom beschickt und gehen in ihre zweite Stellung. Die Pumpe 2 fördert über die Leitung 25 und das 2/2-Wege-Magnetventil 24 sowie über die Niveau-Regeleinrichtung in die Federbälge 6, 7 und 16.
  • 3. Über die Niveauschalter 8, 9 und 17 wird lurch Ansteigen des Wagenkastens "Leeren der 3älge" signalisiert.
  • Die 2/2-Wege-Magnetventile 12, 13, 18 der Niveauregeleinrichtung werden wieder in ihre 2. Stellung geschaltet. Die Pumpe 2 aber geht in Rückwärtslauf und fördert Luft aus den Federbälgen 6, 7, 15, 16 in den Vorratsbehälter 1. Dort steigt dann der Druck an.
  • Das Druckhalteventil 26 hat dabei die Aufhabe, einen gewissen Restdruck in den Federbäigen sic3erzustellen.
  • 4. Der Druckschalter 33 zeigt an, daß im Vorratsbehälter 1, beispielsweise durch ein kleines Leck, ein zu niedriger Druck herrscht. Ein entsprechendes Signal wird an das 2/2-Wege-Magnetventil 24 gegeben und dieses schaltet in seine Schließstellung. Die Pumpe 2 läuft im Rückwärtslauf und saugt über den Außenluftanschluß 30, das Filter 31 und das Rückschlagventil 32 Außenluft in den Vorratsbehälter 1. Dort steigt dann der Druck, bis der notwendige Vordruck wieder erreicht ist und der Schalter 33 abschaltet.
  • Bei der Bauart nach der Figur 2 sind bei sonst gleichem Aufbau wle in Figur 1 das Druckhalteventil 26 und das Rückschlagventil 27 weggelassen. Statt ihrer ist ein Druckschalter 35 verwendet, der an die Leitung 22 angeschlossen ist.
  • Der im System zu erhaltende Restdruck wird von dem Druckschalter 35 erfaßt, dieser gibt ein Signal, und das 2/2-Wege-Magnetventil 24 wird geschlossen.
  • Die Figur 3 zeigt eine Lösung, bei der - ausgehend von der Bauart nach Figur 1 - das der Pumpe 2 zugeordnete Magnetventil als 3/2-Wege-Magnetventil 36 ausgebildet ist. Bei einem derartigen Aufwand kann dann das Rückschlagventil 32 (Figur 1 entfallen.
  • In der Figur 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die Baugruppe Druckhalteventil 26 und Rückschlagventil 27 am Ende ier Pumpenleitung zum Xorratsbehälter 1 angeordnet ist. Im übrigen entspricht diese Ausführung in Aufbau und Wirkungsweise der nach der Figur 1. Es ist weiterhin auch möglich, diese Baugruppe zwischen der Pumpe 2 und dem 2/2-Wege-Magnetventil 24 in der Leitung 25 anzuordnen.
  • Die Arbeitsweise des Druckhalteventils 26 ist folgende: Der Haltedruck, d.h. der Druck, der als Restdruck mindestens aufrecht erhalten werden muß, beträgt eta 2,5 bar.
  • Wenn der Druck in den Federbälgen 6, 7, 15, 16 bis auf den Haltedruck fällt, schließt das Druckhalteventil 26. Ist der Druck jedoch höher, dann ist das Druckhaltevenzil 26 geöffnet.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus ist es möglich, iie Druckschalter 33 und 35 zusammenzufassen. Außerdem ist es möglich, den Druck über federbelastete, elektriscne Weggeber zu erfassen. Der Druck wird dann in entsprechende Spannungswerte übersetzt, die an die elektronische Auswerteeinrichtung 34 gemeldet werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, in der Förderrichtung von der Niveauregeleinrichtung zum Vorratsbehälter 1 vorzugsweise unmittelbar vor der Ausmündung ir. den Vorratsbehälter, eine Gruppe von Druckhalte- und Rückschlagventile vorzusehen.
  • - Leerselte -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1eschlossene Luftfederungsanlage für Kraftfahrzeuge einer motorangetriebenen Luftpumpe, einem Vorratsbehälter und einer Niveauregeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) als vor- und zurücklaufende Druckpumpe ausgebildet ist, deren eine Förderrichtung von dem Vorratsbehälter (1) zu der Niveauregeleinrichtung (Magnetventile 12, 13, 18) und deren andere Förderrichtung von der Niveauregeleinrichtung (Magnetventile 12, 13, 18) zu dem Vorratsbehälter (1) führt.
  2. 2. Geschlossene Luftfederungsanlage mit Anordnung von der Pumpe samt Antriebsmotor und der Niveauregeleinrichtung im Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Pumpe (2), Niveauregeleinrichtung (Magnetventile 12, 13, 18), Vorratsbehälter (1) lediglich ein einziges Mehrstellungs-Magnetventil (24, 36) aufweist.
  3. 3. Geschlossene Luftfederungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrstellungs-Magnetventil (24) ein 2/2-Wege-Magnetventil ist.
  4. 4. Luftfderungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennze-chnet, daß in Förderrichtung von der Niveauregeleinrichtung (Magnetventile 12, 13, 18) zum Vorratsbehälter (1) ein Druckhalteventil (26) und ein Rückschlagvertil (27) angeordnet sind.
  5. 5. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis , dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlage ein Druckschalter (35) vorgesehen ist, der mit dem Mehrstellungs-Magnetventil (24) in einem gemeinsamen Stromkreis liegt (Figur 2).
  6. 6. Luftfederungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrstellungs-Magnetventil (36) ein 3/2-Wege-Magnetventil ist und einen zum Vcrratsbehälter (1) führenden Anschluß hat (Figur 3).
  7. 7. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderrichtung von der Niveauregeleinrichtung (Magnetventile 12, 13, 18) zum Vorratsbehälter (1), vorzugsweise unmittelbar vor der Ausmündung in den Vorratsbehälter, eine Gruppe von Druckhalteventilen und Rückschlagventilen vorgesehen ist.
  8. d. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschalter (33, 35) zusammengefaßt sind.
  9. 9 Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschalter als elektrische Weggeber ausgebildet sind.
  10. 10. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als FügelzelIenpumpe ausgebildet ist.
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