DE3338943A1 - Bohr-lehrenvorrichtung fuer moebelbeschlagteile - Google Patents

Bohr-lehrenvorrichtung fuer moebelbeschlagteile

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DE3338943A1 DE19833338943 DE3338943A DE3338943A1 DE 3338943 A1 DE3338943 A1 DE 3338943A1 DE 19833338943 DE19833338943 DE 19833338943 DE 3338943 A DE3338943 A DE 3338943A DE 3338943 A1 DE3338943 A1 DE 3338943A1
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Description

-S-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lehrenvorrichtung zur verstellbaren Halterung von plattenförmigen Möbelteilen auf dem Arbeitstisch einer Maschine zum spanenden Einarbeiten von Aufnahme- bzw. Befestigungsbohrungen für Möbelbeschläge in den Möbelteilen.
Bestimmte Möbelbeschlagteile, z.B. Scharniere, Verbindungsbeschläge u.dgl., müssen häufig in Befestigungsbohrungen oder Aussparungen in zwei verschiedenen plattenförmigen Möbelteilen, beispielsweise einer Schrankwand und einem Türflügel bzw. zwei rechtwinklig zusammentreffenden Schrankwänden befestigt werden, wobei das Problem auftritt, daß die Bohrungen oder Aussparungen in den beiden Möbelteilen exakt zueinander ausgerichtet sein müssen, damit die Beschläge beim späteren Zusammenbau des Möbelstücks auch wirklich in die vorgesehenen Bohrungen passen. In der Groß-Serienherste llung von Möbeln werden diese Befestigungsbohrungen auf Bearbeitungsstraßen mit Vielfachwerkzeugen hergestellt, die lehrenhaltig auf die zu bearbeitenden Teile eingestellt sind und eine absolut exakte automatische Bearbeitung ermöglichen. ; Für die Fertigung von Möbelmodellen in geringen Stückzahlen oder auch die Einzelanfertigung kommen solche Bearbeitungsstraßen wegen der hohen Investitionskosten nicht in Frage und auch die bei der Herstellung von Möbelmodellen in geringen Stückzahlen auf solchen Produktionsstraßen erforderliche ständige Umrüstung und
Umstellung ist zu arbeitsaufwendig. Für solche Fälle sind deshalb relativ einfache Maschinen zum Bohren der Aufnahme- und Befestigungsbohrungen mit Mehrspindelbohrköpfen entwickelt worden, mit denen beispielsweise in Türflügeln die im Durchmesser größere Aufnahmebohrung eines Einstecktopfs sowie gleichzeitig zwei zusätzliche seitliche Befestigungsbohrungen für Befestigungsschrauben oder Befestigungszapfen von modernen TopfScharnieren oder auch in Seitenwänden zwei Befestigungsbohrungen für die Montageplatten solcher Scharniere gebohrt werden können. Dabei sind diese Maschinen oft zusätzlich noch mit einer Eindrückvorrichtung versehen, mit welcher der jeweilige Beschlagteil im Anschluß an die Herstellung der Bohrungen in die Befestigungsbohrung eingedrückt werden kann. In diesen relativ preisgünstigen Maschinen ist aber in der Regel nur der Abstand der Bohrungen von der benachbarten Randkante des Türflügels bzw. der Seitenwand vorgegeben oder einfach und schnell einstellbar, während die Lage der Bohrung in Höhenrichtung ausgemessen und angezeichnet werden muß, was arbeitsaufwendige Messungen erfordert, wobei Fehlbohrungen trotzdem nicht ausgeschlossen sind. Deshalb kann es dann auch zu Versetzungen der zugeordneten Bohrungen an zwei verschiedenen Möbelteilen kommen, z.B. der Bohrungen im Türflügel für die Scharniertopfe einerseits und der Befestigungsbohrungen für die Montageplatten der zugehörigen Scharniere andererseits. Insbesondere dann, wenn höhenversetzte Bohrungen für mehrere Beschlagteile an zwei zugeordneten Möbelteilen unterschiedlicher Höhenerstreckung erzeugt werden müssen, wenn z.B. ein aufschlagender Türflügel mit zwei oder drei Scharnieren an einer Tragwand
ι —
BAD ORIGINAL
etwas größerer Höhe angeschlagen werden soll, ist die Gei'ahr von Versetzungen der einander zugeordneten Befestigungsbohrungen an den bei den Möbelteilen gegeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine an den vorstehend geschilderten Maschinen zur Herstellung von Aufnahme- bzw. Befestigungsbohrungen anbaubare Lehrenvorrichtung zu schaffen, welche eine exakte Ausrichtung der zu bearbeitenden Möbelteile relativ zum Bohrkopf auf dem Arbeitstisch der Maschine derart erlaubt, daß die an einem Möbelteil hei'zustellenden Befestigungsbohrungen die vorgesehenen llöhenabstände haben und darüber hinaus die lief es ti gungs bohrungen an einem zugeordneten zweiten Möbelteil genau zu den zuvor hergestellten Bohrungen des ersten Möbelteils ausgerichtet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb des Bohrkopfs der Maschine an der rückwärtigen Längskante des Arbeitstische jeweils in gleichem Abstand auf gegenüberliegenden Seiten einer rechtwinklig zur Längskante mittig durch den Bohrkopf verlaufenden senkrechten Ebene und die Auflagefläche des Arbeitstische etwas überragende Anlageschienen fluchtend und längsverschieblich angeordnet sind, in deren bohrkopf zugewandten Enden die Endabschnitte einer jeweils hälftig mit gegenläufigem Gewinde gleicher Steigung versehenen Gewindespindel eingeschraubt sind, die ihrerseits in Längsrichtung unverschieblieh aber drehbar am Arbeitstisch gelagert ist, und daß auf der Oberseite der
BAD ORIGlMAt
AnlageschienaiSchiebestücke in Anlageschienen-Längsrichtung verschiebbar und in vorgegebenen gleichmäßigen Abständen auf den Anlageschienen fixierbar angeordnet sind, die jeweils ein federnd in eine zur Oberfläche des Arbeitstische vorspringende Lage vorgespanntes und entgegen der Federvorspanmm,'? zum Schiebestück zurückdrängbares Anschlagelement tragen. Durch Drehen der Gewindespindel können die Anschlagschienen mitsamt den auf ihnen fixierten Schiebestücken mit den Anschlagelementen je nach Drehrichtung um jeweils gleiche Beträge stufenlos entweder aufeinanderzu oder voneinander wegverstellt werden, was die Anpassung des AbStandes zwischen zwei Anschlagelementen an Schiebestücken auf gegenüberliegenden Schienen an die Höhenabmessung eines zu bearbeitenden plattenförmigen Möbelteils ermöglicht. Die federnd zurückdrängbare Anordnung der Anschlagelemente an den Schiebestücken erlaubt es dagegen, mehrere Anschlagstellungen für Möbelstücke in verschiedenen Positionen relativ zum Bohrkopf auf den Anschlagschienen voreinzustellen, ohne daß hierbei die Anschlagelemente der in den jeweils gerade nicht erforderlichen Anschlagstellungen stehenden Schiebeelemente das passende Anlegen des betreffenden Möbelteils behindern können, weil die Anschlagelemente eben durch den Möbelteil selbst zurückdrängbar sind.
Die AnIageschienen werden zweckmäßig von jeweils einem metallischen Hohlprofil gebildet, wobei der Hohlraum einer der Anlageschienen von einer Antriebsspindel durchsetzt wird, deren eines Ende drehfest mit dem zugewandten Ende der Gewindespindel gekoppelt und deren anderes, aus dem bohrungsabgewandten Ende der An3a geschiene
BAD
- 9 333894a
herausgeführtes Ende mit einer Handhabe zum Drehen der Arbeitsspindel, bei» pie.l sweiae einer Kurbel, versehen ist. Die exakte Positionierung; eines plattenförmigen Möbelteile zwischen zwei auf den gegenüberliegenden AnIageschienen voreingestellten Anschlagelementen erfolgt also durch Drehen der aus dem Ende der einen Anlageschiene austretenden Kurbel.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung sind die Anlageschienen zumindest in ihrer Oberseite mit je einer durchlaufenden hinterschnittenen Längsnut versehen, in welche entsprechend geformte Ansätze an der Unterseibe der Schiebestücke schwalbenschwanzartig eingreifen. Die Schiebestücke sind dementsprechend in Nutlängsrichtung verschiebbar, jedoch gegen Abheben von der Schieneii-OberiU.äche gesichert.
Um die Schiebestücke und somit die von ihnen getragenen Anschlagelemente in der gewünschten Weise in gleichmäßigen Abständen auf den Anlageschienen fixieren zu können, kann in der Oberseite der AnIageschienen jeweils eine Lochreihe aus in Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgend in die Schienen-Oberseite gebohrten Löchern vorgesehen sein, in welche wahlweise das Vordereude eines in jedem Schiebestück rechtwinklig zur Schienen-Oberseite längsverschieblich gehalterten, unter federnder Vorspannung aus der Schiebestück-Unterseite vorstehenden Stifts einrastbar ist, der entgegen seiner Vorspannung in eine nicht mehr von der Schiebestück-Unterseite vorstehende Lage zurückziehbar ist.
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BAD ORIGINAL,
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Die Lochreilie kann beispielsweise seitlich, versetzt parallel zur Liingsnul in der bchleneii — Oberseite vorgesehen sein, oder die Löcher sind mit einem Durchmesser, der größer als die lichte Breite der Mündung der Längsnut ist, lnittig in die Schienen-Oberseite eingebohrt. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Löchern der Lochreihe der Anlageschiene ist dabei vorzugsweise gleich dem genormten Abstand der Löcher von in Schrankwänden vorgesehenen Lochreihen zur Aufnahme von Boden trägern und Montageplatten gewählt.
Um sich wiederholende Einstellungen für die zu bearbeitende plattenförniige Möbelteile gleicher Größe zu erleichtern, empfiehlt es sich, die aufeinanderfolgenden Löcher der Lochreihe jeder Auflageachiene mit einer fortlaufenden Bezifferung und/oder Angaben über die Höhenmaße der zu bearbeitenden Möbelteile zu versehen, deren Bearbeitung eine Verrastung des zugeordneten Schiebestücks im jeweiligen Loch erfordert.
Die Schiebestücke weisen in zx>reckinäßiger Weiterbildung der Erfindung jeweils eine Klemmeinrichtung zur Fixierung in beliebigen Verschiebungsstellungen auf der jeweils zugehörigen Anlageschiene auf, um in Sonderfällen, wenn beispielsweise eine höhenversetzte Anlenkung eines Türflüge Ih an einer Tragwand erfolgen soll, das Maß der Versetzung vor dem Einbohren der bohrungen in den zweiten Möbel teil individuell einstellen zu können.
Erleichtert wird diese Einstellung, wenn die Anlageschienen jeweils mit einer MaIJs t.absskale zur maßgenauen Einstellung der Schiebeslücke in den dui'ch die Klemmeinrichtung f ixierbax'eii Zwischens tollungen verseilen sind.
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Jeder Axilage schiene ist zweckmäßig wexiigs bens ein rait einem l'edei'nden Anschlage i ement, vei'sehexies Schiebestück zugeordnet. Universeller und vielfältiger im Einsatz wird die Lehrenvorrichtung aber dann, wenn jeder Anlagescliiene zwei oder mehr mit einem Anschlag™ element versehene Schiebestücko zugeordnet werden, die zu höhenmäßig versetzter· HerStellung von Bohrungen in einem Möbel teil auf die unterschiedlichen Ausrichtstellungen des Möbelteils relativ zum Bohrkopf voreinstellbar sixui.
Die Erfindung ist in dex* folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, uxxd zwar zeigt bzw. zeigen»
Fig. 1 und 2 je eine schematische Vorderansicht bzw. Draufsicht einer mit der erfindungsgeinäßen Lehrenvorrichtung versehenen Maschine zur Herstellung von Aufnahmebzw. Befestlgungsbohrungen in plattenförmigen Möbelteilen;
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Draufsicht auf die durch eine Gewindespindel gekoppelten Endbereiche der Anlageschienen der Lehrenvorrichtung j
Fig. h eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile h-k in Fig. 3;
Fig. h'A eine in der Schni11führung der Fig. k entsprechende Schnittansicht durch die in diesem Fall durch einen Zahnstangentrieb gekoppelten Enden der Anlageschienexi}
Fig. 5 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. k, wobei auf der geschnittenen Anlageschiene zusätzlich ein mit einem federnden Anschlagelement versehenes Schiebestück in der Seitenansicht gezeigt ist j
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Pig·. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. Vorderansicht des in Fif·;· 5 dargestellten Schiebe-.'j Lücks ;
Fig. 8a und 8b je eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lelirenvorrichtung, xiobei in Fig. 8a die Einstellung der Anschlagelemente für die Bearbeitung einer Tragwand und in Fig. 8b die Einstellung für die .bearbeitung eines zugehörigen, mit drei höhenversetzten Scharnieren an der Tragwand anzuschlagenden Türflügels mit gegenüber der Tragwand geringeren Ilöhenabmessungen dargestellt ist; und
Fig. Qa. und 9b je eine schematische Draufsicht
auf die erfindungsgemäße Lehrenvorrichtung, wobei in Fig. 9a die Einstellung der Anschlagelemente für die Bearbeitung einer Tragwand und Fig. 9b die Einstellung für
die Bearbeitung eines zugehörigen, mit zwei höhenversetzten Scharnieren an der Tragwand anzuschlagenden Türflügels mit gegenüber der Tragwand geringeren Höhenabmessungen dargestellt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 schematisch gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Maschine zum Einbohren von Aufnahme- bzw. Befestip;ungsbohrungen in plattenförmige Möbelteile weist ein Gestell 12 auf, welches einen Arbeitstisch lh und eine elektrisch antriebbare Mehrspindel-Bohrmas chineneiiihei t 16 trägt, welche mittels eines Handhebels 18 oder auch pneumatisch in Richtung auf einen auf dem Arbeitstisch 1^ aufgelegten plattenförmigen Möbelteil 20 absenkbar bzw. von ihm abhebbar ist und federnde Niederhalter 22 aufweist, welche sich beim Absenken des Bohrwerkzeugs der Bohrmaschineneinheit i6 auf die Oberseite des Möbelteils 20 aufsetzen und ihn während des ßohrvorgangs fest auf den Arbeitstisch aufspannen. Zusätzlich ist am Bohrkopf noch eine Eindrückvorrichtung 2k
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I :
Tür im Anschluß cut die U <: j · > > 1.1 - ' lung der Mefestigungsbohrungen zumindest partiell m diese einzudrückende Möbelbeschlagtej Ie vorgesehen. Die Aufnahmematrize 26 für die Möbelbeschlagteile ist normalerweise in die in Fig. 1 gezeigte Lage nach vorn geschwenkt, in welcher die Möbelbesch Lag teile leiehl in die Matrize 26 einsetzbar sind, kann aber mittels dos Handhebeln 28 in eine mittig auf die zuvor hergestellten Bohrungen ausgerichtete Lage herabgeschwenkt werden, worauf der in der Aufnahmematrize 26 gehaltene Beschlagteil durch Betätigung des Handhebels 18 in die zuvor hergestellten Befestigungsbohrungen eingedrückt werden kann. Insoweit ist die Maschine 10 bekannt und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden.
Unterhalb der Bohrmaschineneinheit 16 ist an der rückwärtigen Längskante des Arbeitstischs 1U die erfindungsgemäße Lehrenvorrichtung 3^ angeordnet, welche im wesentlichen zwei in gleichem Abstand auf gegenüberliegenden
Seiten einer rechtwinklig zur Ai'beitstisch-Längskante mittig durch den die ArbeiLsspindeln 32 für die Aufnahme der Bohrwerkzeuge "}h verlaufenden senkrechten Ebene angeordnete Anlageschienen 38 aufweist, welche zueinander fluchtend längsverschieblich an der rückwärtigen Längskante des Arbeitstischs 1h gehaltert sind. Die Arbeitsschienen überragen dabei die Oberseite des Arbeitstischs ik und bilden so eine Anlagefläche, an welche die zu bearbeitenden Möbelteile 20 oder 82 (Fig. 8a und 8b) angelegt werden können. In die einander zugewandten Enden der Anlageschienen 38 sind die gegenüberliegenden Endabschnitte einer jeweils hälftig mit gegenläufigem Gewinde gleicher Steigung versehenen Gewindespindel hO eingeschraubt (siehe auch Fig. 3 und k) , die ihrerseits
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mittig drehbar aber in Läng- si" χ c Ii tu ng unver schiebbar in einem am Gestell 12 oder dem Arbeitstisch i4 angeordneten Lagerbock HZ gelagei't ist.
Durch das hohle Innere der in der Zeichnung rechts liegenden Auflageschiene 38 ist eine Antriebsspindel kh geführt und drehfest mit dem zugewandten Ende der Gewindespindel 40 gekoppelt, so daß die Gewindespindel durch Drehen der am gegenüberliegenden freien Ende der Antx'iebsspindel kk angesetzten Kurbel 46 wahlweise in die eine oder andere Richtung gedreht werden kann, wobei sich die in Gewindeeingriff mit den Endabschnitten der Gewindespindel kO stehenden Anlageschienen 38 - abhängig vom Drehsinn der Gewindespindel kO - stufenlos einander annähern bzw. voneinander weggeschoben werden.
Auf der Oberseite der Anlageschienen sind - im dargestellten Fall je zwei - Schiebestücke 48 in Längsrichtung der Anlageschienen verschiebbar und in vorgegebenen gleichmäßigen Abständen auf den Anlageschienen fixierbar angeordnet, wobei an jedem Schiebestück 48 jeweils ein Anschlagelement 50 vorgesehen ist, welches federnd in eine die Anlagefläche der Anlageschienen 38 überragende, zur Oberfläche des Arbeitstischs 14 vorspringende Lage vorgespannt sind, jedoch entgegen der Federvorspannung in eine die Anlageschienen 38 nicht überragende Stellung zum Schiebestück zurückdrängbar sind.
Die Anlageschienen 38 der Lehrenvorrichtung 30 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel als stranggepreßte metallische Hohlprofile mit der in Fig. 5 erkennbaren Querschnittsform ausgebildet, welche
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jeweils eine hinterschnittene Längsnut 5^ in jeder Flachseite und zusätzlich einen in Längsrichtung durchlaufenden mittigen Hohlraum 54 von quadratischem Querschnitt in der jeweiligen Anlageschiene bildet. Jeweils im Bereich der einander zugewandten Enden der Anlage schienen 38 ist in den Hohlraum 54 ein mit einer zum Gewinde der jeweiligen Gewindespindelhälfte komplementären Gewindebohrung 56 versehenes Einsatzstück 5& befestigt, welches beim Drehen der Gewindespindel 4θ - je nach Drehrichtung· - in die eine oder andere Richtung geschraubt wird und dabei die zugeordnete Anlageschiene 38 mitnimmt. Eine auf das jeweilige Ende der Gewindespindel aufgesetzte Anschlagscheibe 60 verhindert ein ungewolltes vollständiges Herausschrauben der Gewindespindel 40 aus dem Einsatz
Der Drehantrieb der Gewindespindel 4θ erfolgt — wie oben erwähnt - über die Antriebsspindel 44, die an ihrem der Gewindespindel zugewandten Ende mit einem im Querschnitt polygonalen Ansatz 62 versehen ist, der in eine komplementäre Aussparung in der zugewandten Stirnfläche der Gewindespindel 40 eingreift.
Die drehbare, in Längsrichtung jedoch unverschiebliche Lagerung der Gewindespindel 40 im Lagerbock 42 erfolgt dadurch, daß der Mittelabschnitt 64 der Gewindespindel auf einen geringeren Durchmesser abgedreht ist und dieser zylindrische Abschnitt 64 in einer komplementären Lagerbohrung 66 im Lagerbock 42 gehaltert ist.
Eine abgewandelte Möglichkeit der Koppelung der beiden Anlage schienen 38 derart, d'aß sie gleichzeitig gegensinnig in die eine oder andere Richtung verschiebbar sind, ist
IiI
in Fig. '+a schema tisch angedeutet. Anstelle der Gewindespindel 'lO its I an den einander zu,··;«wand ton Enden der Anlage schienen '3^ Je eine Zahnstange 39 angeschlossen, die mit einem gemeinsamen ZahnriLzei kl kämmen, welches um eine horizontale Achse drehbar, in VerSchiebungsrichtung der Anlage schiene 'jfc> jedoch unverscliieblich am Arbeitstisch 1 k gelagert ist-. Wenn nun die zur Vorderkante des Arbeitstisch^ weisende Lagerachse des Zahnritzels Ί-1 wieder über eine drehfest angekoppelte (nicht gezeigte) Antriebsspindel vor diese Vorderkante des Arbeitstischs verlängert und am freien Ende der Antriebsspindel eine Kurbel vorgesehen wird, können die Anlageschienen 38 in gleicher Weise wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel in Längsrichtung eingestellt werden, wobei die Verstell betätigung dann jedoch mittig von der ArbeiLs Lisch-Vorderseite aus erfolgen kann.
Die verschiebbare Halterung der Anlageschienen 38 am Arbeitstisch 1 4 erfolgt mittels je einer an dessen rückwärtiger Längskante befestigten, passend in die zugehörige hinterschni ttene Längsnut. 52 eingreifenden T-Schiene 68, und in ähnlicher Weise sind die Schiebestücke kB durch jeweils einen von ihrer Unterseite vorspringenden und in die zugehörige hinterschnittene Längsnut 5'd eingreifenden entsprechend geformten Ansatz auf der Überseite der Anlageschienen verschiebbar geführt (Fig. 5).
Neben der Längsnut 52 ist in der Oberseite der Anlage— schienen 3H eine Lochreihe aus in Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen aufeinandex*folgend in die Schienen-Obersei te gebohrten Löchern 72 vorgesehen, in welche das Vorderende eines in jedem Schiebestück kS
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rechtwinklig zur Schienen-Uberseite län&sverschieblich gehalterten \and durch eine Keder 7^ aus der Schiebestück-Unterseite vorstehenden Stifts 7^ einrastbar ist. Auf dem oben aus dem Schiebestück kS vortretenden Ende des Stifts 76 ist als Handhabe zum Ktxbraste.11 des Stifts aus den Löchern J'd ein Knauf 73 aufgesetzt. In den Figuren 6 und 7 ist außerdem noch der Betätigungshebel einer im übrigen nicht näher dargestellten Klemmeinrichtung, z.B. in Form eines in die hint erschnittene Längsnut 52 eingreifenden Exzenters) gezeigt, mit welcher das Schiebestück kS auch in Verschiebung,szwischenstellungen zwischen zwei Kasteingriffsb Lellungen des Stifts 76 in den Löchern J2 auf der Anlageschiene 38 fixierbar ist.
Das Anschlagelement 50 ist bei dem in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel um eine horizontale Achse verschwenkbar am Schiebeetück kS angelenkt und wird durch eine einerseits an seiner Rückseite und andererseits am Boden einer im Schiebestück vorgesehenen Bohrung 75 im ScMebestück abgestützte Druckfeder 77 in die über den Arbeitstisch ]h vorstehende Lage vorgespannt, kann aber durch Druck auf seine Vorderseite entgegen der Federspannung zurückgeschwenkt werden.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehrenvorrichtung 30 verwirklichbar sind, die sich sowohl auf die Ausgestaltung der Anlageschienen 38, beispielsweise deren Querschnittsprofilierung, als auch die Art und Weise ihrer verschiebbaren Anordnung am Arbeitstisch 14 oder die verschiebliche und in vorgegebenen Abständen fixierbare Halterung der Schiebestücke ^-8 auf den Anlageschienen 38 bezieht. Auch für die Art und
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WeIse der zurückdrärigbaren Anordnung der- Anschlagelemente 5Ü am zugehöi'lgen SchiebesLück <I8 ->ind al I er native Ausgestaltungen denkbar, bo könnten die Anscnlagelernente beispielsweise auch in einer horizontalen Ebene verschiebbar am Schiebestück geführt sein. Auch die Verwendung unterschiedlicher Schiebestück-Anschlagelement-Einheiten ist denkbar. Für die jeweils ganz außen auf den Alllage schienen 'jH anzuordnenden Einheiten, bei denen die Möglichkeit des federnden Zurückdrängens des Anschlagelements nicht ex-forderlich ist, könnte auch eine starre iiefesLigung des Anschlagstücks am Schiebeelement oder die einstückige Herstellung beider Bauteile in Erwägung gezogen werden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Lehrenvorrichtung wird nur noch anhand zweier verschiedener Bohraufgaben erläutert, und zwar soll zunächst in Verbindung mit Fig. 2 die Einarbeitung der Topfbohrung für die Aufnahme des als Scharniertopf ausgebildeten Tragwand-Anschlagteils eines Möbelscharniers in die Rückseite des Möbelteils 20 erläutert werden, der also ein Türflügel sein möge, der mit drei in gleichen Abständen höhenversetzten Scharnieren an einem Schrankkorpus angelenkt werden soll. Hierfür werden zunächst die dem Bohrkopf näheren inneren Schiebestücke kS auf den beiden Anlageschi enen 31^ so verschoben und fixiert, daß sie einen etwa der Höhe des Türflügels entsprechenden Abstand haben, wobei der Bohrkopf mittig zwischen den Schiebesbücken und somit den einander zugewandten Anschlagflächen der Aiischlagelemente 5O steht. Dann wird der Türflügel 20 in der in Fig. 2 dargestellten Weise mit der Rückseite nach obenweisend auf den
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Arbeit s tisch an JYye 1 eg t und an die Anlage schienen 38 herangeschoben. Durch Drelion <xii der Kurbel k6 werden die Anlageschienen und somit die inneren Schiebestücke dann derart geKensinnig am Arbeitstisch 1^ verschoben, daß die einander zugewandten Anschlagf1 iiohen der Anschlageienien ic- l30 κ t ramm an der oberen bzw. unteren Querkante des Türflügels unl ie^eii und den Türflügel somit mittlg unterhalb des Dohrkopfs ausrichten· Durch Ilerabfahren der eingeschalteten Iiuhrmaschineu-Einheit 16 niitl.e.Ls des Handhebel« 18 wird der in eine zugeordnete Arbeitsspindel 32 eingesetzte Fräser 3^· auf die Turflügei-Rücksei te abgesenkt und fräst (oder bohrt) die erste Topfbohrung JS in halber Höhe in den Türflügel 20.
Die äußeren Schiebestücke ^18 sind auf den gegenüberliegenden Anlageschienen 38 jeweils in solchem Abstand vom Bohrkopf bz\^. dem Fräser 3^ voreingestellt, daß bei einer Versetzung des Türflügels 20 nach Herausnahme zwischen den Anschlagelementen 5U der inneren Schiebestücke hH und einer Verschiebung in die strichpunktiert dargestellte Lage in Anlage an die Anschlagfläche des linken äußeren Anschlagelements 50 unter gleichzeitiger Andriickimg an die AnIa ge schiene 38 nunmehr die in der Nähe der rechten (unteren oder oberen) Querkante des Tür ±* lüge Is einzuarbeitende Topfbohrung JH erzeugt werden kann. Schließlich wird noch die dritte Topfbohrung 78 eingearbeitet, wofür der Türflügel 20 in entsprechender Weise an der Anschlagfläche des äußeren Anschlagelements 50 der rechten Anlageschiene 3^ angelegt und gleichzeitig an die Anlageschiene 38 angedrückt wird. Während des eigentlichen
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Bohrvorgangs ist eixi Druck ant den Türflügel 20 nicht erfoi'derlich, well die i'edex'iicten Niederiia Iter 22 der Bohrmaschinen-lSinhei I M> den Türflügel unverrückbar auf dem Arbeitstisch I^ fixieren. Die Montage des in der jeweils hergesleillen Topfbohrung 78 zu montierenden Scharnier topfs kann jeweils unmittelbar im Anschluß an die Herstellung der Topf bohrungmittels der oben beschriebenen Eindruckvorrichtung erfolgen. Auf diese tfeiae sind die Topfbohrungen JH und somit auch die in sie eingesetzten öcharniertöpfe also an genau definierten Stellen in durch die vorbestimmten Lochabstände der Löcher 72 der Lochreihen in den Anlageschienen '3<^ genau definierten Abständen im Türflügel montiert.
Wenn diesel' Türflügel nun mittels der Topfscharniere an einem bchrankkorpus angeschlagen werden soll, dessen Tragwände mit den üblichen Lochreihen zur Aufnahme von Bodenträgern versehen sind, und der Lochabstand der Löcher diesel1 Lochreihen dem Loohabstand der Löcher der Lochreihen in den Anlage schienen 3°" entspricht, können die Löcher in der Tragwand-Lochreihe zur Befestigung von Montageplatten in Form von sogenannten Flügelplatten verwendet werden, d.h. die Herstellung entsprechend angepaßter Befestigim^sbohrungon in der Tragwand können in diesem speziellen FaLl entfall on.
In den Figuren 8a und bb ist die vorstehend geschilderte Bohraufgabe dahingehend erweitert, daß neben der Einarbeitung von dx'ei höhenv er setzten Topfbohrungen J8 einschließ Lieh je zweier /iisäLzllcher seiblicher Befestig-urigsbohrungeii 79 für zusätzliche dübelartige
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BAD ORIGiMAL
lief es tigungszapiOii des bciiu rii ι e r Lopf's in einem Türflügel (Fig. 8b) auch d<j.s i^lnbuhx'eii eier zugeordneten lief es tigungs bohrungen Ho für ,jeweils eine - wiederum als Flügelplatte ausgebilde te - Montageplatte in die zugehörige Tragwand 82 (J1Mg. ;!a) beschrieben werden soll, die ilire rsei ts eine""' das Maß 2a größere llöhenabmessung als der Türflügel 20 haben möge. Beim Einbohren der Topf bohr ungeri 78 sowie der Bef es ti gungs bohrung 79 in den Türflügel 20 (Fig. 8b) wird entsprechend der zuvor in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Weise verfahren, d.h. zunächst wird die mittlere Topfbohrung mit den Defestigungsbohrimgen 79 eingebohrt und dann die höhenversetzten Bohrungen 7^» 79·
Zum Eixibohren der zugehörigen Befestigungsbohrungen 80 in der Tragwand 82 wird darin praktisch in der gleichen Weise mit gleicher Einstellung der Anschlagelemente 50 verfahren, wobei lediglich die Anlageschienen 38 durch Drehen der Kurbel hS so weit auseinandergefahren werden, daß nunmehr die um das Maß 2a höhere Tragwand zwischen die jeweils zusammenwirkenden Anschlagelemente 50 paßt. Da die Tragwand 82 beim Bohrvorgang der mittleren Befestigungsbohrung dann wieder mittig zwischen Anschlagelementen 50 abgestützt ist, die jeweils an der anderen Anlageschiene angeordnet sind, und die Anlageschienen bei der ßetätigimg der Kurbel jeweils gegensinnig um gleiche Beträge verschoben werden, bleibt die auf die Bohrungen 7B, 79 des Türflügels 20 ausgerichtete Lage der Befestigungsbohrungen 80 unverändert erhalten, d.h. trotz unterschiedlicher Höhenabmessung können die Bohrungen im Tüx-flügel 20 und der zugehörigen Tragwand mit der gleichexi Schiebes tück-F,lnsteilung gebohrt werden.
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In den Figuren ->a und 9b :i si die zuvor beschriebene Bohraufgabe insofern abgewandelt, als in den Türflügel bzw. die ziißoliöri^e, um das Miiß '.'n iuShero Tragwand statt drei nunmclir ledigJ ich zwei, iuul zwar Jeweils in der Nähe der oberen und im L ο reu C^uer kante des Türflügels 20 bzw. der Tragwand 82 liegende Bohrungen '/ti, 79 bzw. 80 eingearbeitet werden soll, d.h. der Türflügel soll mit nur zvrei Scharnieren an der zugeordneten Tragwand, angeschlagen werden. Die bei der Besein'ei bung in Verbindung mit den Figuren Ha und 8b nach mittiger Ausrichtung des Türflügels bzw. der Tragwand auf dem Arbeitstisch zuerst eingebohrten mittleren Befestigungsbohruiigen (in halber Höhe) entfallen also.
Zum Einbohren der Topfbohrung 78 und der Befestigungsbohrungen 79 in den Türflügel 20 (Fig. 9b) werden die Schiebestücke ^-8 an den Anlage schienen 38 deshalb so eingestellt, daß die Anschlagöletnente 50 des inneren Schiebestücks der einen Anlagescliiene 3& mit dem Anschlagelement des äußeren Schiebestücks der anderen Anlageschiene den Türflügel 20 etwa in der in der Zeichnungsfigur in der linken Hälfte dargestellten Weise seitlich zur Arbeitstischmitte versetzt zwischen sich ausrichten, wobei die genaue Anpassung des Abstands der Anschlagelemente 50 wieder durch Drehen der Kurbel ki> erhalten wird. Nach Einarbeiten der Bohrungen 78, 79 an dem in der Zeichnung rechts gelegenen iaidbereich des Turflügeis 20 wird der Türflügel in die in der Zeichnungsfigur strichpunktiert angedeuteten Anschlagsteilung versetzt, in welcher er zwischen den Anschlagelementen der beiden anderen Schiebestücke so gehalten ist, daß nunmehr die in
der Zeichnung im bereich der ixiiKtm ^u<>i\.u.i· i.e des Türflügels vorzusehenden Uohriitif.eu 7«, 7*> e: <);·.«"Ohrt werden können.
Zum Einbohren der zugehörigen Hef'estigunKsliohrungen 80 in der Tragwand H2 wird wiederum in der gleichen Weise und mit gleicher Einstellung der Anschlageleinente 50 verfahren, wobei die Anlaf.eschienen 38 wiederum durch Drehen der Kurbel h6 soweit uusei naiider/■;!» fahren werden, daß iiujtiitielir die um dass Maß 2a höhere Trußwand zwischen die jeweils zusammenwirkenden Anschlagelemente ^O paßt.
Wenn in Sonderfällen die Anlenkung des Türflügels an der Tragwand bezüglich deren horizontalen Mittelachsen etwas höhenversetzt erfolgen soll, kann dies dadurch, berücksichtigt werden, daß die Schiebestücke vor dem Bohren der Tragwand-Befestigungsbohrungen 80 um den gewünschten Ilöhenversatz verstellt werden, wobei die Maßstabsskala 69 die genaue Einstellung des vorgegebenen Verschiebungsmaßes und die Klemmeinrichtung durch Betätigung ihres Betätigungshebels 71 die Festlegung der Schiebestücke Uii auch außerhalb der vorgegebenen .Kaststellungen ermöglicht#
Die in Verbindung mit den Figuren 9^· und 9b beschriebene Verfahrensweise der Herstellung der äußeren querkantennahen Befestigungsbohrungen kann übrigens auch zum Einbohren solcher querkantennahen Topf- und/oder Befestigungsbohrungen in Türflügeln und Tragwändeu sehr großer Höhe - beispielsweise für raumhohe Einbauschränke - angewandt werden, deren restliche Bohrungen in der in Verbindung mit den Figuren 8a und 8b erläuterten Verfahrensweise eingearbeitet werden.
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Claims (10)

  1. 'AT ENTANWÄLTE H Er L B E R 6. έ I ". .· L3 I E S ti L· H ~\k Γ L, . - .'"■-. ,·.-""·, ItL Dbl'V -ι i_h
    L «334
    Karl Lautenscli 1 äger KG, Mnhelheschlapfabrik, (>107 Relnhoim
    Dohr-Lehrenvürrichtiirif- für Mb'belbeschlagtei le
    Pat ent ansprüche
    ./ Lehrenvorrichtung· zur verstellbaren Halterung von plattenförmigen Möbel teilen auf dem Arbeitstisch einer Maschine zum spanenden Einarbeiten von Aufnahme- bzw. Befestigungsbohrungen für Möbelbeschläge in den Möbelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bohrkopfs der Maschine (ΐθ) an der rückwärtigen Längskante des Arbeitstische 0*0 jeweils in gleichem Abstand auf gegenüberliegenden Seiten einer rechtwinklig zur Längskante mittig durch den iiohrkopf verlaufenden senkrechten Ebene und die Auflagefläche des Arbeitstischs (14) etwas überragende Anlageschienen (3Κ) fluchtend und längsverschieblich angeordnet sind, in deren bohrkopfzugewandten Enden die Endabschnitte einer jeweils hälftig mit gegenläufigem Gewinde gleicher Steigung versehenen Gewindespindel (4θ) eingeschraubt sind, die ihrerseits in Längsrichtung uiiverschieblich aber drehbar am Arbeitstisch (14) gelagert ist, und daß auf der Über seite üer Anlafvesctii eilen (3H) Schiebestücke (48) in AnlageKchieneii-Längsrichtung verschiebbar und in
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    -Z-
    vorgegebenen gleichmäßigen Abstanden auf den Anlageschienen (30) fixierbai' angeordnet sind, die jeweils ein in eine zur Oberflache des Arbeitstischs (i4) vorspringende Lage vorgespanntes und entgegen der Vorspannung zum Schiebestück (48) zurückdrängbares Anschlagelenien t (51O tragen.
  2. 2. Lehrenvorrich Lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschieneii ('3^) von jeweils einem metallischen iiohlprofil gebildet werden, und daß der Hohlraum (54) einer der Anlageschienen (38) von einer Antriebsspindel (44) durchsetzt wird, deren eines Ende drehfest mit dem zugewandten Ende der Gewindespindel (4o) gekoppelt und deren anderes, aus dem bohrungsabgewandten Ende der Anlageschiene (38) herausgeführtes Ende mit einer Handhabe zum Drehen der Arbeitsspindel (44), vorzugsweise einer Kurbel (46), versehen ist.
  3. 3. Lehrenvorriclitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschienen (38) i*1 ihrer Oberseite mit je einer durchlaufenden hinterschnittenen Längsnut (52) versehen sind, in welche entsprechend geformte Ansätze (70) an der Unterseite der Schiebestücke (48) schwalbenschwanzartig eingreifen.
  4. 4. Lehrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite der Aiilageschienen (38) jeweils eine Lochreihe aus in Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen aufeinander-
    BAD ORlGiHAL
    | j
    folgend in die Scliienen-OUci^ei te f ye bohrten Löchern (72) vorgesblien ist, in woJclu; wahlweise das Vorderende eines in jedem Schiebestück rechtwinklig zur Schienen-überseite län^sverschieblich gehalterten, unter* federnde Vorspanming (Feder 7'^ ) aus der Schiebestück-Unlersei te vorstehenden Stifts (7b) einrastbar ist, der enl.,",'ege)i seiner Vorspannung in eine nicht mehr von der bchieüestück-Unterseite vorstehende Lage zurückziehbar ist.
  5. 5. Lehrenvorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Löchern (7*0 der Lochreihe der Anlageschienen (30) gleich dem genormten Abstand der Löcher von in Schrankwänden vorgesehenen Lochreihen zur Aufnahme von Bodenträgern gewählt ist.
  6. 6. Lehrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Löcher (72) der Lochreihe jeder Anlageschiene (38) mit einer fortlaufenden Bezifferung und/oder Angaben über die Ilöhenmaße der plattenförmigen Möbelteile (2O) versehen sind, deren Bearbeitung eine Verrastung des zugeordneten Schiebestücks (^8) im jeweiligen Loch (72) erfordert.
  7. 7. Lehrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestücke (48) jeweils eine Klemmeinrichtung zur Fixierung in beliebigen Verschiebungsstellungen auf der jeweils zugehörigen Anlageschiene (38) aufweisen.
  8. 8. Lehreiivorrichtung nach Anspruch 'J, dadurch gekennzeichnet, daß die AnIa^ ufc>ehi t.-nen jeweils? mit einer Maßstabsskala {69) zur maßtenauen Einstellung der Schiebestücke (48) in durch die Klemmeinrichtung fixierbaren Zwischenstellungen versehen sind.
  9. 9. Lehrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anlageschiene (30) wenigstens ein mit einem federnden Anschlagelement (5ö) versehenes Schiebestück (48) zugeordnet ist.
  10. 10. Lehrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder AnIage schiene (3&) zwei oder mehr mit eitlem federnden Anschlagelement (50) versehene Schiebestücke (4h) zugeordnet sind.
    BAD ORIGINAL
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