DE3338800A1 - Mikrofilmkarte und verfahren zur herstellung einer rueckkopie von der mikrofilmkarte - Google Patents

Mikrofilmkarte und verfahren zur herstellung einer rueckkopie von der mikrofilmkarte

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
    • GPHYSICS
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Description

  • Mikrofilmkarte und Verfahren zur Hevstellung einer
  • Rückkopie von der Nikrofilmkarte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellllnffl einer Rückkopie von einer Mikrofilmbildkarte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Mikrofilmbildkarte, bei der das Verfahren durchgefühwt werden kann.
  • Aus Platzgründen geht man mehr und mehr dazu über, technische Zeichnungen, die häufig eine GröRe von DIN AO haben, auf Mikrofilm aufzunehmen und dieses Filmbild in das Fenster einer Mikrofilmbildkarte einzukleben.
  • Derartige Mikrofilmbildkarten bestehen im allgemeinen aus relativ steifen Karton und sind langgestreckt rechteckig mit einer Breite von ca. 8,2 cm und einer Länge von ca. 18,5 cm. Das Fenster zur Aufnahme des Mikrofilmbildes befindet sich im allgemeinen m außersten rechten Bereich der Karte, bezogen auf einen Aufdruck und zwar annähernd in der Mitte der Karte; die Abmessungen des Fensters betragen in Richtung der Längserstreckung der Karte 4,8 cm und quer dazu ca.
  • 3,5 cm. Das Mikrofilmbild ist mittels einer rahmenartigen Klebefolie in das Fenster eingeklebt; die Klebefolie deckt teilweise den Rand des Fensters der MiRrofilmbildkarte und den Rand des Mikrofilmbildes ab.
  • Während der Herstellung der Mikrofilmbildkarten bz. der Mikrofilmbilder ergibt sich die Notwendigkeit, eine Prüfung oder Freigabe zu signieren; dies erfolgt mittels einer Prüf- und Freigabeunterschrift. Bei den üblicherweise verwendeten Mikrofilmbildkarten war es erfowderlich, von dem ersten Mikrofilmbild eine Vergrößerung zu ziehen, auf dieser die Prüf- und Freigabeunterschrift aufzubringen und danach die endgültige, als Original dienende Mikrofilmbildkarte herzustellen. In jeden Falle war eine zweimalige Rückvergrößerung bzw. Mikroverfilmung erforderlich.
  • Um dieses zu vereinfachen, ist bekanntgeworden, auf dem Mikrofilmbild selbst die Prüf- bzw. Freigabeuntersohrift aufzubringen. Dies erfolgte mittels einer Storchenschnabelmechanik, und auf das Mikrofilmbild wurde die Unterschrift bzw. eine geeignete Kennzeichnung eingekratzt oder eingepreßt.
  • Dies ist nachteilig, weil zum einen eine Beschadiung des Mikrofilmbildes erfolgte; darüberhinaus wurde mit dem Aufbringen der Signatur eine änderung am Original vorgenommen, die nicht erwünscht ist.
  • Es ist auch noch folgendes zu beachten: Eine mit Hilfe eines Rechners auf MikrofiJm erstellte technische Zeichnung erhält eine rechtsverbindliche Freigabeunterschrift nicht. Diese Unterschrift kann nur auf einer Rückvergrößerung geleistet werden. Zur Archi- vierung der freigegebenen Rückvergrößerung muß man diese aus Platzgründen wieder auf Film aufnehmen. Daß dies sehr zeitaufwendig und sehr teuer ist, liegt auf der Hand. Außerdem existieren nun das Original auf der Filmbildkarte und das Großoriginal, was an sich nicht sein sollte. Das Großoriginal wird daher vernichtet.
  • sufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten art zu schaffen, bei der das Erstellen eines freigegebenen Zeichnungsoriginais erheblich vereinfacht ist.
  • Diese sufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnnenden Merkmale des snspruches 1 gelöst.
  • Dabei sind zwei Möglichkeiten gegeben. Zum einen können gemäß Anspruch 6 die Bereiche auf der Mikrofilmbildkarte neben bzw. außerhalb des Fensters aufgedruckt werden7 wobei dieser Aufdruck gemaß kennzeichnenden Merkmales des Anspruches 2 über eine epidiaskopische Projektionsvorrichtung auf das lichtempfindliche Papier übertragen wird. Gemäß kennzeichnendem Teil des anspruches 3 können die Bereiche aber auch transparent sein, so daß diese transparenten Bereiche mittels einer weiteren Lichtquelle durchstrahlt werden können.
  • Die Mikrofilmbildkarte ist demgemäß mit einem Fenster oder mit mehreren Fenstern gemaß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 4 versehen, in denen gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 die Folien eingeklebt sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Verfahren kann die Prüf-bzw. Freigabeunterschrift direkt auf der Mikrofilmbil-d karte, entweder auf der Karte selbst oder auf der beschriftbaren Folie geleistet werden, so daß eine nochmalige Rückvergrößerung und darauf folgende zweite Mikroverfilmung nicht mehr erforderlich sind.
  • Eine mit Hilfe eines Rechners auf Mikrofilm erstellte technische Zeichnung wird damit einfach in die Mikrofilmbildkarte eingesetzt; die Unterschrift wird entweder auf dem oder den dafür vorgesehenen Bereichen oder auf der transparenten Folie im zweiten Fenster geleistet und beide Teile, Mikrofilmbild und -bereich bzw. Folie mit Unterschrift werden so übereinander kopiert, daß die Unterschrift automatisch im Zeichnungskopf auf die entsprechende Stelle projiziert wird. Damit wird crewhrleistet, daß nur ein einziges rechtsverbindliches Original existiert und alle Rüc'.cve^größerungen freiegeben sind.
  • Es besteht natürlich die Möglichkeit, die Bereiche, auch die Folie im zweiten Fenster, so auszubilden, daR Rubriken für eine Prüfunterschrift, für eine Freigabeunterschrift und derqleichen vorgesehen sind.
  • Anhand der Zeichnung, in der zwei ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine aufsicht auf eine erfindungsgemäße Mikrofilmkarte und Fig. 2 eine Schnittansicht gemaß Linie II-II der Figur 1, kombiniert mit der Darstellung der Rückprojektion zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf eine mit Bereichen versehene Mikrofilmbildkarte und Fig. 4 eine Prinzipskizze einer episkopischen Projektionsvorrichtung zur Übertragung von Zusatzinformationen auf die Rückvergrößerung und Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Maske für die Vorrichtung gemäß Fig. 4.
  • Eine Mikrofilmbildkarte 10, d eine in allgemeinen langgestreckt rechteckige Fliege einnimmt, ist aus Pappkarton oder ähnlichem, steifem Material gebildet.
  • Sie besitzt ein erstes Fenster 11, in das ein Mikrofilmbild 12 eingesetzt und mittels einer klar durchsichtigen Klebefolie 13, die eine rahmenartige Form aufweist und sowohl die Mikrofilmbildkarte 10 a]s auch das Mikrofilmbild 12 selbst teilweise am Rand überdeckt, eingeklebt.
  • Diese Klebefolie befindet sich nur auf einer Seite der Mikrofilmbildkarte.
  • Erfindunfflszemaß ist unterhalb des Fensters 11 ein weiteres Fenster 14 angeordnet, in das eine transparente und beschriftbare Folie 15 eingesetzt und mittels einer weiteren Klebefolie 16 festgehalten ist. Auf diese Folie 15 kann dann eine Freigabe- und Prüfunterschrift 17 geleistet werden. Damit die Unterschrift 17 nicht verändert werden kann, kann die Folie 15 auf der Seite mit der Klebefolie 16 beklebt bzw. im Fenster 14 gehalten werden, auf der die Unterschrift aufgebracht ist.
  • Dies kann, um die Unterschrift seitenrichtig auf der Rückvergrößerung projiziert wird, auf der in der Figur 2 rechts befindlichen Seite aufgebracht sein. Dies hangt aber davon ab, wie der Strahlengang der zweiten Lichtquelle (siehe weiter unten) verläuft.
  • Für die Rückprojektion ist zweckmäßigerweise ein Projekt tor mit zwei Lichtquellen 20 und 21 vorgesehen, deren abstand dem Abstand der beiden Fenster 11 und 14 entspricht. Von der Lichtquelle 20 zehen Lichtstrahlen 22 aus, die das Fenster 11 durchdringen und auf der Projektionsebene 23 die Größe H einnehmen, die der Original DIN A2, DIN Al oder DIN aO Größe entspricht. Die zweite Lichtquelle 21 ist so angeordnet, daß sie das weitere Fe-nster 14 mit den Lichtstrahlen 24 durchdringt, die dann in einem Bereich 25 mit einer Größe h auf die Projektionsebene 23 auftreffen. Dieser Bereich 25 ist so einzurichten, da, er genau im Zeichnunstskopf der vergrößerten Zeichnung liegt.
  • Es besteht die Möglichkeit, den Zeichnungskopf auf die Folie 15 selbst aufzudrucken und Rubriken vorzusehen, in die das Datum und die Freigabe bzw. Prüfunterschrift eingetragen erden können. Die beiden Lichtquellen können zwei unterschiedliche Lichtquellen sein; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine einzige Lichtquelle vorzusehen und die Lichtstrahlen 22 und 24 entsprechend den Erfordernissen mittels Prismen oder Spiegeln umzulenken. Insbesondere eine Umlenkung mittels Prismen erscheint insoweit günstig, als die Größe der Mikrofilmbildkarte zwei nebeneinanderl iegende Lichtquellen nicht immer zulnßt.
  • Die MilsrofilmbildRarte ohne Filmbild und Folie wird durch Stanzen hergestellt; gGf. kann auf die MikrofiZmbildkarte selbst noch ein aufdruck 26 aufgebracht sein.
  • Danach wird das Mikrofilmbild in das Fenster 11 eingesetzt und mittels der Klebefolie 13 in üblicher Weise festgeklebt. Danach wird die Folie 15 in das Fenster 14 eingesetzt und mittels der Klebefolie 15 festgehalten, nach dem die Unterschrift 17 geleistet ist.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, das weitere Fenster an jeder beliebigen Stelle der Mikrofilmbildkarte vorzusehen, nicht nur unter- oder oberhalb des Fensters für das Mikrofilmbild, sondern auch anstatt des Aufdruckes 26.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine Mikrofilmbildkarte 30 vorgesehen sein, die lediglich ein Fenster 31 aufweist, in dem das Mikrofilmbild 32 eingeklebt ist. Die Art und Weise, wie das Ein1<leben dieses Mikrofilmbildes erfolgt, ist schon anhand der Fig. 1 bzw. 2 näher erläutert.
  • Zusätzlich sind auf der Vorderseite der Mikrofilmbildkarte 30 Bereiche 33 und 34 vorgesehen, in denen die auf einer Zeichnung erforderlichen Unterschriften und Informationen eingeschrieben werden können.
  • Natürlich können diese Bereiche 33 und 34 auch so wie in der Fig. 2 dargestellt transparent sein; erfindungsgemäß.
  • aber gemaß dem weiteren ausführungsbeispiel sind diese Bereiche 33 und 34 nicht transDarent. In der Zeichnung Fig. 5 ist eine Maske 35 vorgesehen, die zwei Durchbrüche 36 und 37 aufweiset, die den Abmessungen der Bereiche 33 und 34 entsprechen, wobei die Maske in ihrer Kontur den Abmessungen der Mikrofilmbildkarte 30 angepaRt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt mm eine Anordnung, mit der die auf der Mikrofilmbildkarte 30 befindlichen Informationen übertragen werden. Zum einen wird über eine normale, allgemein bekannte Lichtquelle, die der Lichtquelle 20 in der Fig. 2 entspricht, der Inhalt, bzw. das Mikrofilmbild 32 auf die Projektionsebene bzw. auf das lichtempfindliche Papier in der Projektionsebene 23 übertragen. Die Mikrofilmbild karte 30 wird danach mittels der Maske 35 abgedeckt, und die mit der Maske abgedeckte Mikrofilmbildkarte unter einen Hohlspiegel 38 gelegt, in dem eine Lampe 39 vorgesehen ist, die den Bereich 33 bestrahlt.
  • Die von diesem Bereich rückgestrahlten bzw. reflektierten Lichtstrahlen 40 werden über zwei Umlenkspiegel 41 und 42 in dem Bereich 43 auf die Projektionsebene übertragen. Die Vorrichtung 38/39, 41 und 42 ist eine episkopische Projektionsvorrichtung, deren Prinzip allgemein bekannt ist, so daß sie hier nicht naher erläutert zu werden braucht.
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Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Rückkopie von einer Mikrofilmbildkarte mit einem Fenster zur Aufnahme eines Mikrofilmbildes, beispielsweise eines Mikrofilmdiapositives bzw. -negatives, beispielsweise mit einer technischen Zeichnung, wobei das Fenster mittels Lichtstrahlen einer Lichtquelle durchstrahlt wird und die Lichtstrahlen auf in einer Projektionsebene befindliches lichtempfindliches Papier oder dergleichen auftreffen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, an der Mikwofilmbildkarte (10, 30) außerhalb des Fensters (11, 31) befindliche, mit Informationen versehene Bereiche mittels Licht mittels optischer Einrichtungen auf die Projektionsebene (23) so ibertragen werden, daß die übertragenen Bereiche (33, 34) zur Gänze innerhalb der Projektionsfläche der Lichtstrahlen auf das lichtempfindliche Papier oder de<gleichen auftreffen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Fenster (11) mit dem Mikrofilmbild (12) mittels der Lichtstrahlen (22) durchstrahlt wird, daß danach auf die Mikrofilmbildkarte eine Maske (35) aufgelegt wird, die das Fenster mit dem Mikrofilmbild abdeckt, die mit Informationen versehenen Bereiche (33, 34) jedoch frei läßt, und daß danach die Bereiche mittels einer epidiaskopischen Projektionseinrichtung (38, 39, 41, 42) so auf die Pr>ojektionsebene (23, 43) übertragen werden, daß die Bereiche (43) zur Gänze innerhalb der Projektionsfläche der Lichtstrahlen der Lichtquelle liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparent ausgebildeten Bereiche (14, 15) von einer weiteren Lichtquelle (21) durchstrahlt werden, deren Lichtstrahlen (24) auf die Projektionsebene zur Gänze innerhalb der Projektionsfläche der Lichtstrahlen (22) der ersten Lichtquelle (20) auftreffen.
  4. 4. Mikrofilmbildkarte, bei der das Verfahren nach anspruch 3 durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben bzw. unterhalb des Fensters (11) wenigstens ein weiteres Fenster (14) in der Mikrofilmbildkarte (10) vorgesehen ist, in dem zur Bildung des bzw. der Bereiche je eine transparente beschriftbare Folie (15) das wenigstens eine weitere Fenster aus füllend angebracht ist bzw. sind.
  5. 5. MiRrofilmbildkarte nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie (15) in an sich bekannter Weise mittels Klebefolie an der Mikrofilmbildkarte (10) befestigt ist.
  6. 6. Mikrofilmbildkarte bei der das Verfahren nach Anspruch 1 und 2 durchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (33, 34) auf der Mikro filmbildkarte (30) aufgedruckt sind und daß die Maske (35), der Kontur der Mikrofilmbildkarte angepaßt mit die Bereiche freilassenden Durchbrüchen (36, 37) versehen ist.
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