DE3338621A1 - Russbrenner - Google Patents
RussbrennerInfo
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- DE3338621A1 DE3338621A1 DE19833338621 DE3338621A DE3338621A1 DE 3338621 A1 DE3338621 A1 DE 3338621A1 DE 19833338621 DE19833338621 DE 19833338621 DE 3338621 A DE3338621 A DE 3338621A DE 3338621 A1 DE3338621 A1 DE 3338621A1
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
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Description
JJJÖDZ I
Ruße können mittels verschiedenartiger Verfahren erzeugt werden, von denen die am meisten verbreiteten das
Lampenruß-Verfahren, das Channel-Verfahren, das Gas-Furnace-Verfahren,
das Öl-Furnace-Verfahren, das thermische Verfahren und das Acetylenruß-Verfahren sind.
Bei dem Öl-Furnace-Verfahren, das das wirtschaftlichste und am häufigsten praktizierte dieser üblichen Verfahren
ist, wird ein Kohlenwasserstoff-Brennstoff mit einem Oxidationsmittel wie Luft in einer geschlossenen
Kammer, die gewöhnlich mit einem feuerfesten Material ausgekleidet ist, verbrannt, und ein Öl-Einsatzmaterial
wird in die erhaltenen Verbrennungsgase eingespritzt. Die Ruß-Industrie bedient sich einer großen Mannigfaltigkeit
von Systemen zum Vermischen und Einführen des
Öl-Einsatzmaterials, des Oxidationsmittels und des Brennstoffs in einen Öl-Furnace-Reaktor und hat verschiedenartige
Reaktor-Geometrien in dem Bemühen entwickelt, angestrebte Kombinationen von Eigenschaften in
dem Endprodukt zu erzielen. Ein wesentlicher Teil eines Öl-Furnace-Ruß-Systems ist, daß das gesamte eingeführte
Öl-Einsatzmaterial zu sehr kleinen Tröpfchen zerstäubt ("atomisiert") wird, so daß es rasch verdampft werden
kann, bevor es der Rußbildung unterzogen wird, öl, das die Reaktion in flüssiger Form, vor der Verdampfung,
2b erleidet, neigt zur Bildung von unerwünschten Grobstaub-Teilchen
in dem Ruß-Produkt. Die Zerstäubung wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß das Öl-Einsatzmaterial
mit einem Strom eines unter Druck stehenden fließfähigen Mediums wie Luft vermischt wird oder das
BAD ORIGINAL
öl unter hohem Druck durch Zerstaubungsdüsen herausgeschleudert
wird. Eigenschaften wie die Größe, Konzentration oder das Sprühmustor der Tröpchen beeinflussen
die Wirksamkeit der Öl-Verdampfung, wodurch wiederum das Ruß-Produkt beeinflußt werden kann.
Nun wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rußbrenner für das Öl-Furnace-Verfahren verfügbar gemacht, der
vorteilhaft zur Verminderung des Grobstaub-Gehaltes eines Ruß-Erzeugnisses eingesetzt werden kann, wo ein
derartiges Problem auftritt.
derartiges Problem auftritt.
Es gibt keine umfassende Theorie, die speziell die Wirkungen zu definieren vermag, die von der Einbeziehung
verschiedenartiger Bauart-Modifikationen in Rußbrenner-Anlagen herrühren. Insbesondere herrscht keine Überein-Stimmung
darüber, wie solche Bauart-Modifikationen der Brenner die Eigenschaften des in ihnen hergestellten
Rußes beeinflussen können. Es wurde jedoch gefunden, daß die Brenner-Konstruktion gemäß der vorliegenden
Erfindung besonders vorteilhaft für eine Verringerung
0 des Grobstaub-Gehalts eines durch ein Öl-Furnace-Verfahren erzeugten Rußes ist, in dem das Öl-Einsatzmaterial
vor dem Einspritzen in einen Strom aus Verbrennungsgasen zerstäubt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Brenner mit einer eingebauten Zerstäubungs-Anordnung zur Erzeugung eines
Stroms aus zerstäubtem Öl-Einsatzmaterial, das durch eine Öffnung in eine Vrbrennungsgas-Flamme austritt.
Die Öl-Austragöffnung ist typischerweise umgeben vor.
mehreren Öffnungen, die das Brenngas ausstoßen, das
sich mit der Oxidationsluft vereinigt, wodurch ein
sich mit der Oxidationsluft vereinigt, wodurch ein
O OO OOZ I
Mantel aus heißen Verbrennungsgasen gebildet wird, der das versprühte Öl einhüllt, so wie es in die Reaktorkammer
eingespritzt wird. Zur Erzeugung eines wirksam zerstäubten Öl-Einsatzmaterial-Sprühnebels, der in
wirksamer Weise verdampft wird und einen Ruß mit niedrigem Grobstaub-Gehalt erzeugt, wird wenigstens eine Auslaßöffnung für das Öl-Einsatzmaterial so angeordnet, daß Öl-Einsatzmaterial radial in einen Durchlaß für das zerstäubende fließfähige Medium an einem Punkt in der
wirksamer Weise verdampft wird und einen Ruß mit niedrigem Grobstaub-Gehalt erzeugt, wird wenigstens eine Auslaßöffnung für das Öl-Einsatzmaterial so angeordnet, daß Öl-Einsatzmaterial radial in einen Durchlaß für das zerstäubende fließfähige Medium an einem Punkt in der
Brenner-Anlage eingespritzt wird, der in der Nähe desjenigen Endes des Durchlasses für das zerstäubende
fließfähige Medium liegt, das mit der Austragöffnung in
die Reaktorkammer in Verbindung steht. Unter Benutzung einer solchen Anordnung wird das Öl-Einsatzmaterial
dadurch zerstäubt, daß es radial in einen Strom des zerstäubenden fließfähigen Mediums eingespritzt wird,
das durch eine Rohrleitung fließt, wodurch das Einsatzmaterial zu feinen Tröpfchen dispergiert wird, die
durch eine Austragöffnung in den Reaktor als feiner
Sprühnebel zur Verdampfung und Rußbildung austreten. Vorzugsweise werden mehrere Auslaßöffnungen für das
Öl-Einsatzmaterial so angeordnet, daß das Öl-Einsatzmaterial radial in den Durchlaß für das zerstäubende
fließfähige Medium eingespritzt wird.
5 Die Erfindung ist besser zu verstehen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, die eine Querschnitt-Ansicht
eines Ausstoßendes einer bevorzugten Ausführungsform
des Brenners der vorliegenden Erfindung darstellt.
Der Rußbrenner 10 umfaßt allgemein drei konzentrische
0 Hauptrohrleitungen, die entsprechend ineinander angeordnet sind: das äußere Brennerrohr 12, die Ölleitung
BAD ORIGINAL
14 und die Rohrleitung 16 für das zerstäubende fließfähige
Medium. Die Innen- und Außenflächen der Ölleitung 14 und der Rohrleitung 16 für das zerstäubende
fließfähige Medium sind im Inneren des Brennerrohres 12 mit Zwischenräumen angeordnet, so daß sie ringförmige
Durchlässe 18 und 20 bilden. Die konzentrischen Rohrleitungen enden gemeinsam an einer Brenner-Ausstoßspitze
22. Die Enden des Brennerrohres 12 und der Ölleitung 14 sind mit Innengewinden versehen, um die mit Gewinden
versehenen Enden der Ausstoßspitze 22 aufzunehmen. In der Ausstoßspitze 22 ausgebildet ist ein ringförmiger
Durchlass 24, der mit dem ringfömigen Durchlaß 18 in Verbindung steht und zu mehreren Austragöffnungen 26
führt, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der
die Brennerachse die Normale bildet, und in gleichen Abständen voneinander in Richtung des Umfangs der Ausstoßspitze
angeordnet sind. Festgelegt im Zentrum der Ausstoßspitze 22 ist eine Ausgangsöffnung 28, die mit
dem Durchlaß 17 für das fließfähige Medium in Verbin-
dung steht und zu einer Austragöffnung 30 hinführt. Die
Wände der Rohrleitung 16 für das zerstäubende fließfähige Medium enthalten mehrere Öl-Auslaßöffnungen 32,
die mit dem ringförmigen Durchlaß 20 in Verbindung stehen und sich in den Durchlaß 17 für das fließfähige
Medium in der Nähe desjenigen Endes desselben öffnen, das mit der Ausgangsöffnung 28 in Verbindung steht. Die
Auslaßöffnungen 3 2 sind in gleichen räumlichen Abständen voneinander in einer gemeinsamen Ebene längs des
Umfangs der Rohrleitung 16 herum angeordnet.
Beim Betrieb des Brenners 10 wird ein Brennstoff-Gas,
bezeichnet durch die Pfeile G, in eine Öffnung am entfernten Ende (nicht eingezeichnet) der Brenner-Anlage
eingeführt und fließt den ringförmigen Durchlass
BAD ORIGINAL
οόJööz ι
18 hinab, den Raum, der durch die Außenwand der Ölleitung 14 und die Innenwand des Brennerrohres 12 eingegrenzt
wird. An dem Düsenende 22 des Brenners tritt das Gas in den Durchlaß 24 ein und verläßt ihn durch die
mehrfach vorhandenen Austragöffnungen 26 in den Furnace (nicht eingezeichnet), die in Abständen längs des Umfangs der Düsenspitze angeordnet sind.
mehrfach vorhandenen Austragöffnungen 26 in den Furnace (nicht eingezeichnet), die in Abständen längs des Umfangs der Düsenspitze angeordnet sind.
Das Öl-Einsatzmaterial, bezeichnet durch die Pfeile 0, wird in den Brenner 10 durch eine Öffnung am entfernten
Ende (nicht eingezeichnet) der Brenner-Anlage eingeführt und fließt den ringförmigen Durchlass 20 hinab,
den Raum, der durch die Außenwand der Rohrleitung 16 für das zerstäubende fließfähige Medium und die Innenwand
der Ölleitung 14 eingegrenzt wird. An dem Austragende
22 des Brenners tritt das Öl-Einsatzmaterial in die Auslaß-Durchlässe 32 ein, die in gleichen Abständen
längs des Umfangs der Rohrleitung 16 für das zerstäubende fließfähige Medium angeordnet sind und zu dem
Durchlaß 17 für das fließfähige Medium führen. Die Auslasse
32 sind so angeordnet, daß das Öl-Einsatzmaterial radial in den Durchlaß 17 für das fließfähige Medium
eingespritzt wird.
Das zerstäubende fließfähige Medium, etwa Druckluft, bezeichnet durch den Pfeil A, wird in den Brenner 10
durch eine öffnung am entfernten Ende (nicht eingezeichnet)
der Brenner-Anlage eingeführt und fließt den Durchlass 17 hinab, der mit der Ausgangsöffnung 28 an
dem Ausstoßende 22 des Brenners in Verbindung steht. Sowie das zerstäubende fließfähige Medium durch die
Rohrleitung 16 fließt, dient sie zur Zerstäubung des Öl-Einsatzmaterial-Stroms, der in den Durchlaß für das
BAD ORIGINAL
zerstäubende fließfähige Medium durch die Auslässe 32
hindurch eingespritzt wird. Die öltröpfchen werden kurz mit dem zerstäubenden fließfähigen Medium vermischt und
durch die Ausgangsöffnung 28 zu der Austragöffnung 30
geblasen. Der Strom des zerstäubten Öls tritt als Sprühnebel durch die Austragöffnung 30 in den Furnace hinein (nicht eingezeichnet). Das Öl-Einsatzmaterial wird von der Flamme des Verbrennungsgases erfaßt und eingehüllt, so daß es in Übereinstimmung mit herkömmlichen und bekannten Arbeitsweisen reagiert und die Bildung von Ruß zur Folge hat.
geblasen. Der Strom des zerstäubten Öls tritt als Sprühnebel durch die Austragöffnung 30 in den Furnace hinein (nicht eingezeichnet). Das Öl-Einsatzmaterial wird von der Flamme des Verbrennungsgases erfaßt und eingehüllt, so daß es in Übereinstimmung mit herkömmlichen und bekannten Arbeitsweisen reagiert und die Bildung von Ruß zur Folge hat.
Die Zeichnung erläutert eine bevorzugte Ausführungsform
der Efindung, in der der Ausgangsdurchlaß zu der Austragöffnung 30 hin divergiert, bevor er sich zum Aus-
stoßende öffnet. Sechs Öl-Auslaßöffnungen 32 werden gezeigt, die in gleichen Abständen längs des Umfangs
der Rohrleitung für das zerstäubende fließfähige Medium an Punkten gerade vor dem Austragsende angeordnet sind.
Ein sich divergierend erweiternder Teil vor der Aus-
stoßöffnung ist nicht notwendig; die Rohrleitung für
das zerstäubende fließfähige Medium kann unmittelbar zu der Austragöffnung führen, oder aber Kombinationen aus
geradlinigen, konvergierenden und divergierenden Teilen können verwendet werden.
Eine bevorzugte Aus führungs form, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, ist eine solche Anordnung, bei
der das Öl-Einsatzmaterial aus mehreren, in gleichen Abständen längs des Umfangs einer Rohrleitung für ein
zerstäubendes fließfähiges Medium angeordneten Ausläs-
sen radial nach innen in einen Strom des zerstäubenden fließfähigen Mediums eingespritzt wird. Jedoch kann die
BAD ORiGINAL
radiale Einführung des Einsatzmaterials auch mittels alternativer Anordnungen erzielt werden. Die Auslässe
für das Öl-Einsatzmaterial müssen nicht in gleichen
Abständen längs des Umfangs einer Rohrleitung für ein
zerstäubendes fließfähiges Medium angeordnet sein, und sie müssen auch nicht alle im gleichen Abstand von der Austragöffnung angeordnet sein. Darüber hinaus kann das radiale Einspritzen des Öls in den zerstäubenden Strom auch in Richtung nach außen, vom Zentrum des Brenners
zerstäubendes fließfähiges Medium angeordnet sein, und sie müssen auch nicht alle im gleichen Abstand von der Austragöffnung angeordnet sein. Darüber hinaus kann das radiale Einspritzen des Öls in den zerstäubenden Strom auch in Richtung nach außen, vom Zentrum des Brenners
her, erfolgen. Die radiale Einführung nach außen läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß eine
Öl-Einsatzmaterial-Leitung konzentrisch im Inneren einer Rohrleitung für das zerstäubende fließfähige Medium
angeordnet wird. Die Auslaßöffnungen könnten dann längs des Umfangs der Öl-Rohrleitung angeordnet sein,
um das Öl-Einsatzmaterial radial nach außen in den ringförmigen Durchlaß für das zerstäubende fließfähige
Medium einzuspritzen, der die Öl-Rohrleitung umgibt.
Die folgenden Test-Verfahren werden für die Bewertung
0 der analytischen und physikalischen Eigenschaften von Ruß-Pellets herangezogen, die mittels der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden.
0 der analytischen und physikalischen Eigenschaften von Ruß-Pellets herangezogen, die mittels der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden.
Die Iod-Adsorptionszahl eines Rußes wird nach dem Prüfverfahren
gemäß ASTM D 1510-70 bestimmt.
Dieses Verfahren ist ein Verfahren zur Bestimmung des Grades der Entfärbung von Toluol durch Ruß mittels
BAD ORiGiNAL
333862Ί
eines Spektralphotometers. Die prozentuale Durchlässigkeit wird nach dem Prüfverfahren gemäß ASTM D-1618
bestimmt.
Die DBP-Adsorptionszahl eines Rußes wird nach dem Prüfverfahren
gemäß ASTM D 2414-76.bestimmt.
Farbkraft
Die Farbkraft einer Ruß-Probe im Vergleich zu einem Industrie-Farbkraft-Standard-Ruß wird nach dem Prüfverfahren
gemäß ASTM D 3265-76a bestimmt.
Der Grobstaub-Gehalt einer Probe wird bestimmt durch Herstellung einer Dispersion des zu untersuchenden
Rußes in Wasser und Abgießen derselben durch ein Standardsieb der gewünschten Maschenweite. Der mit 45 Grit
angegebene Grobstaub-Wert ist gegeben durch den Siebrückstand in Wasser unter Verwendung eines Siebs der
Maschenweite 0,044 mm (325 mesh) nach dem Prüfverfahren gemäß ASTM D 1514-60.
In den folgenden Tabellen sind die typischen Arbeitsbedingungen einer Brenner-Anlage gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgelistet. In den beschriebenen Betriebsversuchen wird der erfindungsgemäße Brenner in Verbindung
mit einer geeigneten Reaktionsapparatur verwendet, die im allgemeinen einen zylindrischen, mit feuerfestem
Material ausgekleideten Reaktor umfaßt. Der Brenner ist
axial am einen Ende des Reaktors angeordnet, wobei seine Spitze so gerichtet wird, daß ein Sprühnebel des
zerstäubten Einsatzmaterials in eine Reaktionskammer mit einem Innendurchmesser von 0,91 m (3 ft.) eingeführt
wird. Die Brennerspitze ist angeordnet innerhalb eines axial plazierten, 11,4 cm (4,5 in.) langen Eintrittsdurchlasses
mit einem Durchmesser von 38,1 cm (15 in.), der bis auf den Durchmesser der Reaktionskammer
divergiert. Verbrennungsluft wird in die Reaktionskammer durch den ringförmigen Durchlaß eingeführt, der
durch den Brenner im Inneren des Eintrittsdurchlasses gebildet wird. An einem Punkt 2,67 m (8 ft. 9 in.) in
stromabwärtiger Richtung konvergiert die Reaktionskammer auf einen Durchmesser von 0,68 m (2 ft. 3 in.), und
Wasser Sprühdüsen zum Abschrecken sind in dem Reaktordurchlaß 7,62 m (25 ft.) stromabwärts von dem Punkt
angeordnet, an dem das Öl-Einsatzmaterial in die Reaktionskammer eintritt, um die Reaktion zu beenden. Der
gebildete Ruß wird gekühlt und dann in eine geeignete
Sammelapparatur geleitet. Der flockige Ruß wird oft in einer Pelletisierapparatur weiterverarbeitet, in der
rieselfähige Pellets gebildet werden.
Zur Modifizierung des erhaltenen Produkts, etwa zur Herstellung eines Rußes einer bestimmten gewünschten
Güte, lassen sich die Bedingungen durch Fachleute auf dem Gebiet der Ruß-Herstellung leicht ändern. Die spezielle Konstruktion und die Abmessungen des Brenners und/oder des Reaktors können auch Abänderungen der anzuwendenden Arbeitsbedingungen erforderlich machen.
Güte, lassen sich die Bedingungen durch Fachleute auf dem Gebiet der Ruß-Herstellung leicht ändern. Die spezielle Konstruktion und die Abmessungen des Brenners und/oder des Reaktors können auch Abänderungen der anzuwendenden Arbeitsbedingungen erforderlich machen.
o O ft ft
- 13 Tabelle A
Versuch
Brenner
Öl-Auslässe
(Zahl x Durchmesser) 6 χ 3,3 mm
Durchlaß des fließf.Mediums
(Durchmesser) 1,58 8 cm
Brenngas-Autrittsöffnungen
(Zahl χ Durchmesser χ Lage) 6x4 mm /
Ort des Abschreckens (stromabwärts
von der Brennerspitse) 7,6 m
Arbeitsbedingungen
Verbrennungsluft
Verbrennungsluft
Rate 0,857 m3/s
Temperatur 357 0C Zerstäubungsluft
Rate 0,028 m3/s
Druck 0,276 MPa Brenngas
Rate 0,085 m3/s
Druck 0,827 MPa Öl-Einsatzmaterial
Rate 0,261 l/s
(248 gph)
Druck 0,448 MPa
Temperatur 149 0C
K+ 63,4 g/m3
Abschreck-Temperatur 777 0C
Versuch Rußeigenschaften Flockiger Ruß
Iod-Zahl
Spectronic 20: Durchlässigkeit
DBP-Absorption Pelletisierter Ruß
Iod-Zahl
Spectronic 20: Durchlässigkeit
DBP-Absorption
Farbkraft
45 um Grobstaub
ingesamt magnetisch
29 | mg/g |
59 | % |
64 | Cm3AOOg |
30 | mg/g |
88 | % |
62 | cm3/100g |
56 | % |
o, | 0074 Gew.-% |
0017 Gew.-% |
Ein weiterer Satz Versuche wurde unter den Bedingungen durchgeführt, die in der nachstehenden Tabelle B zusammengestellt
sind. Die Testverfahren zur Bewertung der analytischen Eigenschaften der unter Einsatz der vorliegenden
Erfindung erzeugten Ruß-Pellets waren die gleichen wie diejenigen, die im Vorstehenden beschrieben
sind. Die analytischen Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle C aufgeführt.
- 15 Tabelle B
Versuch 2 3 4
Brenner
Öl-Auslässe
5 Zahl 6 6 6
5 Zahl 6 6 6
Durchmesser 3 3 3 nun Durchlaß der Zerstäubungsluft
Durchmesser 12,5 12,5 12,5 mm Brenngas-Autrittsöffnungen
10 Zahl 6 6 6
Durchmesser 3 3 3 mm Lage 45° 45° 45° Ort des Abschreckens (stromabwärts
von der Brenner-15 spitze) 7,6 7,6 7,6 m
Arbeitsbedingungen Gesamt-Verbrennungsluft
0,934 0,934 m3/s 329 368 0C
20
0,033 0,029 m3/s 0,517 0,448 MPa
0,091 0,096 m3/s 25 Druck 1,034 0,965 1,034 MPa
0,291 0,301 l/s
(277) (286) (gph)
0,724 0,724 MPa
30 Temperatur 149 149 149 0C
113,6 198,2 g/m3
Abschreck-Temperatur 771 763 774 0C
Rate | K+ | 0,950 |
Temperatur | 324 | |
Zerstäubungsluft | ||
Rate | 0,032 | |
Druck | 0,496 | |
Brenngas | ||
Rate | 0,096 | |
Druck | 1,034 | |
Öl-Einsatzmaterial | ||
Rate | 0,283 | |
(269) | ||
Druck | 0,690 | |
Temperatur | 149 | |
60,8 |
Versuch | 2 | 3 | 4 | mg/g |
Rußeigenschaften | ||||
Flockiger Ruß | % | |||
Iod-Zahl | 28 | 28 | 28 | cm3/100g |
Spectronic 20: | ||||
Durchlässigkeit | 36 | 24 | 25 | mg/g |
DBP-Absorption | 65 | 62 | 65 | |
Pelletisierter Ruß | % | |||
Iod-Zahl | 29 | 29 | 29 | cmVlOOg |
Spectronic 20: | % | |||
Durchlässigkeit | 66 | 59 | 58 | |
DBP-Absorption | 63 | 63 | 61 | Gew.-% |
Farbkraft | 4 | 58 | - | Gew.-% |
45 μπι Grobstaub | ||||
ingesamt | 0,0128 | 0,0056 | 0,0136 | |
magnetisch | 0,0056 | 0,0029 | 0,0029 | |
Die vorstehenden Daten repräsentieren eine Versuchsserie, die zur Demonstration der Herstellung von Ruß
der Qualität SRF durchgeführt wurde. Zusätzlich zur Erfüllung der an SRF-Ruß gestellten Anforderungen wurden ebenfalls in günstiger Weise niedrige Grobstaub-Werte erreicht.
der Qualität SRF durchgeführt wurde. Zusätzlich zur Erfüllung der an SRF-Ruß gestellten Anforderungen wurden ebenfalls in günstiger Weise niedrige Grobstaub-Werte erreicht.
Die Öl-Einsatzmaterialien, die in den Versuchen 1 bis 4 verwendet wurden, waren Gemische aus drei verschiedenen
Einsatzmaterialien, deren typische Zusammensetzungen und Eigenschaften nachstehend aufgelistet sind. Verwendet
wurden in Versuch 1 ein Gemisch aus 9 5 % Einsatzmaterial II und 5 % Einsatzmaterial III, in Versuch 2
0 ein Gemisch aus 75 % Einsatzmaterial I und 25 % Ein- -satzmaterial II, in Versuch 3 ein Gemisch aus 50 % Einsatzmaterial I und 50 % Einsatzmaterial II und in Versuch 4 100 % des Einsatzmaterials II.
0 ein Gemisch aus 75 % Einsatzmaterial I und 25 % Ein- -satzmaterial II, in Versuch 3 ein Gemisch aus 50 % Einsatzmaterial I und 50 % Einsatzmaterial II und in Versuch 4 100 % des Einsatzmaterials II.
BAD ORIGINAL
- 17 Einsatzmaterial I
Wasserstoff 8,5
Kohlenstoff 91,5
Atomverhältnis Wasserstoff/Kohlenstoff 1,11
Schwefel | 0,04 % |
Asphaltene | 6 % |
API-Spez.Gew. bei 15, 60C | + 1,5 |
Spez.Gew. bei 15,60C | 1,052 |
Saybolt-Universal-Viskosität | |
bei 54,4°C | 250 |
bei 98,9°C | 62 |
Sediment | 0,06 % |
Asche | 0,002 % |
Natrium | 2 ppm |
Kalium | 0,2 ppm |
Anfangs-Sdp. (I.B.P.) | 204 0C |
50 %-Sdp.(50% B.P.) | 370 0C |
BMCl"-(Viskosität/spez.Gew.) | 117 |
BMCI -(50% B.P./spez.Gew.) | 134 |
Aromaten | 90 % |
Gesättigte | 10 % |
Verteilung der aromatischen Ringe | |
(in % der Aromaten) | |
1-Ring | |
2-Ring | 50 % |
3-Ring | 12 % |
4-Ring | Q Q, Ö O |
5-Ring und höher | C Q. «J "O |
Kohlenstoff-Rückstand (Ramsbottom) | Q ti |
Kohlenstoff pro Volumen | 971,6 kg/ |
Kohlenstoff-Rückstand TGA | 2,9 % |
BMCI = Bureau of Mines Correlation Index
BAD ORIGINAL
- 18 -
Wasserstoff 7,6
Kohlenstoff 92,3
Atomverhältnis Wasserstoff/Kohlenstoff 0,98
Schwefel | 0,06 % |
Asphaltene | 3 % |
API-Spez.Gew. bei 15,60C | + 6 |
Spez.Gew. bei 15,60C | 1,029 |
Saybolt-Universal-Viskosität | |
bei 54,40C | 40 |
bei 98,9°C | 32 |
Sediment | 0,02 % |
Asche | 0,002 % |
Natrium | 2 ppm |
Kalium | 0,1 ppm |
Anfangs-Sdp. (I.B.P.) | 204 0C |
50 %-Sdp.(50% B.P.) | n.b. |
BMCI -(Viskosität/spez.Gew.) | 115 |
BMCI -(50% B.P./spez.Gew.) | n.b. |
Aromaten | 99 % |
Gesättigte 1 %
Verteilung der aromatischen Ringe
(in % der Aromaten)
1-Ring 12 %
2-Ring 55 %
3-Ring 14 %
4-Ring 15 %
5-Ring und höher 4 %
Kohlenstoff-Rückstand (Ramsbottom) 6 %
Kohlenstoff pro Volumen " 947,7 kg/m;
Kohlenstoff-Rückstand TGA - %
BMCI = Bureau of Mines Correlation Index
BAD ORIGINAL
- 19 -
Wasserstoff 7,3
Kohlenstoff 92,4
Atomverhältnis Wasserstoff/Kohlenstoff 0,94
Schwefel | 0,2 | g, Ό |
Asphaltene | 14 | Q, Ό |
API-Spez.Gew. bei 15,6°C | + 0,8 | |
Spez.Gew. bei 15,60C | 1,070 | |
Saybolt-Universal-Viskosität | ||
bei 54,4°C | 110 | |
bei 98,90C | 44 | |
Sediment | 0,008 | % |
Asche | 0,002 | % |
Natrium | 2 | ppm |
Kalium | 0,2 | ppm |
Anfangs-Sdp. (I.B.P.) | 210 | 0C |
50 %-Sdp.(50% B.P.) | 280 | 0C |
ic BMCI -(Viskosität/spez.Gew.) |
123 | |
BMCI -(50% B.P./spez.Gew.) | 116 | |
Aromaten | 99 | O, |
Gesättigte | 1 | ο "Q |
Verteilung der aromatischen Ringe | ||
(in % der Aromaten) | ||
1-Ring | 12 | O Ό |
2-Ring | 56 | % |
3-Ring | 12 | % |
4-Ring | 15 | O "O |
5-Ring und höher | 5 | % |
Kohlenstoff-Rückstand (Ramsbottom) | 12 | % |
Kohlenstoff pro Volumen | 986,0 | kg/ |
BMCI = Bureau of Mines Correlation Index
Das in allen Beispielen verwendete Brenngas war ein Erdgas mit der nachstehenden Zusammensetzung und dem
angegebenen Heizwert:
Methan | 92,3 % |
Ethan | 3,6 % |
Propan | 0,9 % |
Butan | 0,2 % |
Stickstoff | 2,8 % |
Kohlenstoffdioxid | 0,2 % |
Verbrennungswärme (oberer Heizwert)
31 648 J/m3;
(unterer) Heizwert 28 573 J/m3.
(unterer) Heizwert 28 573 J/m3.
Der Brenner der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft für die Herstellung halbverstär-
kender Furnace-Rußes (SRF-Furnace-Ruße) mit niedrigem Grobstaub-Gehalt erwiesen. Durch Veränderung der Durchsatzraten
der Reaktionsteilnehmer, der Reaktor-Bedingungen und dergleichen können jedoch auch Ruße mit verschiedenartigen
Strukturen hergestellt werden, ohne daß solche Modifizierungen untergeordneter Einzelheiten aus
dem Rahmen der Erfindung herausfallen.
Claims (10)
- VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973Dr.-Ing. K. Schönwald, KölnDr.-Ing. K. W. Eishold, Bad SodenDr. J. F. Fues, KölnDipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, KölnDipl.-Chem. Carola Keller, KölnDipl.-Ing. G. Selting, KölnDr. H.-K. Werner, KölnDEICHMANNHAUS AM HAUFTBAHNHOFD-5000 KÖLN 124.Oktober 1983
Ke/GF 407Cabot CorporationHigh Street, Boston, Mass. 02110 (U.S.A.)Patentansprüche{!·)Rußbrenner mit einer inneren Zerstäubungsanordnung zur Erzeugung eines zerstäubten Stroms des öl-Einsatzmaterials, der durch eine Öffnung in eine Brenngas-Flamme ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsanordnung für das Öl-Einsatzmaterial wenigstens eine Auslaßöffnung für das Öl-Einsatzmaterial besitzt, die so angeordnet ist, daß das Öl-Einsatzmaterial radial in einen Durchlaß für ein zerstäubendes fließfähiges Medium eingespritzt wird, wobei die Auslaßöffnung für das Öl-Einsatzmaterial in unmittelbarer Nähe desjenigen Endes des Durchlasses für das zerstäubende fließfähige Medium liegt, das mit der Austragöffnung in Verbindung steht.Telefon: (0221) 131041 · Te!eüJ3882307-dopo-£UJeleg«iiTim: Dompatent KeinBAD ORIGINALJ J J b b I I - 2. Rußbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Auslaßöffnung für das Öl-Einsatzmaterial besitzt, die so angeordnet ist, daß das Öl-Einsatzmaterial radial nach innen in den Durchlaß für das zerstäubende fließfähige Medium eingespritzt wird.
- 3. Rußbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Auslaßöffnung für das Öl-Einsatzmaterial besitzt, die so angeordnet ist, daß das Öl-Einsatzmaterial radial nach außen in den Durchlaß für das zerstäubende fließfähige Medium eingespritzt wird.
- 4. Fußbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Auslaßöf.fnungen für das Öl-Einsatzitiaterial besitzt, die so angeordnet sind, daß das Öl-Einsatzmaterial radial in den Durchlaß für das zerstäubende fließfähige Medium eingespritzt wird.
- 5. Rußbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Auslaßöffnungen für das Öl-Einsatzmaterial besitzt, die längs des Umfangs des Durchlasses für das zerstäubende fließfähige Medium angeordnet sind, der mit einer Austragöffnung in Verbindung steht, wobei die Auslaßöffnungen in unmittelbarer Nähe desjenigen Endes des Durchlasses für das zerstäubende fließfähige Medium liegen, das mit der Austragöffnung in Verbindung steht, und in solcher Weise angeordnet sind, daß das Öl radial nach innen in den Durchlaß für das zerstäubende fließfähige Medium eingespritzt wird.
- 6. Rußbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er sechs Auslaßöffnungen für das Öl-Einsatzmaterial besitzt, die in gleichen Abständen voneinander längsBAD ORIGINALdes Umfangs des Durchlasses für das zerstäubende fließfähige Medium angeordnet sind. .
- 7. Öl-Furnace-Verfahren zur Herstellung von Ruß mit vermindertem Grobstaub-Gehalt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öl-Einsatzmaterial radial in einen Strom eines zerstäubenden fließfähigen Mediums, das durch eine Fohrleitung innerhalb eines Rußbrenners fließt, an einer Stelle in dieser Rohrleitung eingespritzt wird, die sich in unmittelbarer Nähe der Austragöffnung der Rohrleitung für das zerstäubende fließfähige Medium befindet, wodurch dieses Öl-Einsatzmaterial mittels des zerstäubenden fließfähigen Mediums zu Tröpfchen zerstäubt wird, und die zerstäubten Öl-Tröpfchen in eine Reaktionskammer für die Rußbildung eingesprüht werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl-Einsatzmaterial radial nach innen in den Strom des zerstäubenden fließfähigen Mediums eingespritzt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl-Einsatzmaterial radial nach außen in den Strom des zerstäubenden fließfähigen Mediums eingespritzt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl-Einsatzmaterial an mehreren Punkten längs des ümfangs der Rohrleitung für das zerstäubende fließfähige Medium in den Strom des zerstäubenden fließfähigen Mediums eingespritzt wird.BAD ORIGINAL
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