DE3338266A1

DE3338266A1 - Aufnahme- und wiedergabegeraet mit magnetischem tontraeger

Info

Publication number: DE3338266A1
Application number: DE19833338266
Authority: DE
Inventors: Yukio Furukawa Miyagi Saito; Motohiro Shimaoka
Original assignee: Alps Electric Co Ltd
Current assignee: Alps Alpine Co Ltd
Priority date: 1983-01-11
Filing date: 1983-10-21
Publication date: 1984-04-12
Also published as: JPS59107792U; US4710829A; DE3338266C2

Description

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NACHGEREICH-

Alps Electric Co., Ltd. - 3 - 17.Oktober I983 IG/Wo Tokyo 1^5, Japan G-MISC-II89

Aufnahme- und Wiedergabegerät mit magnetischem Tonträger (Priorität der japanischen Anmeldung Nr. I269/83 vom il.Januar 1983).

Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät für magnetische Tonträger nach dem Oberbegriff des Patentansprüche 1.

Es ist bereits ein Gerät eingangs genannten Art bekannt, bei dem die in Form einer Kasetto ausgebildete Diskette aus hartem Kunststoff ausgeformt ist und eine rotierbar gelagerte Magnetscheibe aufweist, durch eine Öffnung in das Gerät einsetzbar ist und dann von einem Diskettenhalter aufgenommen wird. Im Einzelfall ist der Diskettenhalter mit dem Gerät wirksam verbindbar (zu- bzw. abschaltbar) um die Aufzeichnung bzw. .die Wiedergabe zu bewerkstelligen. Ferner ist das Gerät mit einer Jalousie versehen, so daß das Eindringen von Staub in das Innere des Gerätes verhindert ist. Nun muß der Diskettenhalter nahe an dieser Öffnung angeordnet sein, so daß die Diskette während ;des Einführens durch den Diskettenhalter geführt werden kann. Um die Diskette in eine erste Position zu überführen, wird zunächst die Jalousie geöffnet. Danach wird die Diskette in den Diskettenhalter eingeschoben. Errt danach kann der Diskettenhalter in eine wirksame Arbeitcstellung gebracht werden. Bei solcher Verfahrensweise ist es aber möglich,, also auch nachteilig, daß während der Zeit, in der die Jalousie geöffnet wird, schon der Diskettenhalter bewegt wird, wenn die Jalousie mit dem Diskettenhalter in Berührung kommt, so daß die Wirkverbindung zu früh hergestellt 'wird. Hierdurch ist der ordnungsgemäße Betrieb, insbesondere zu Beginn der Aufzeichnung bzw. der Wiedergabe,erheblich gefährdet. '-

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Gerät eingangs genannten Art wirksam zu vermeiden, daß der Diskettenhalter nicht einen Befehl für die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe abgibt j bis die Jalousie wirksam geöffnet ist, so daß ein ordnungsgemäßer Betrieb, insbesondere zu Beginn der Aufzeichnung bzw. der Wiedergabe, gewährleistet wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gewährleistet.

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.

Einmal ist die klappenartige Jalousie durch ein Rückstellelement ständig in die Stellung belastet, in der die Jalousie den Gehäuseschlitz zu verschließen bestrebt ist, während am stirnseitigen Ende des Diskettenhalters ein Aufnahmeprofil vorhanden ist und mit der Jalousie zusammenwirkt und ferner die Jalousie mit einem vorbestimmten Vorsprung versehen ist, welcher mit einer inneren Wand bzw. Fläche des Aufnahmeprofils zusammengreift, so daß diese Wand mit der Jalousie zusammenwirkt, während andererseits das Aufnahmeprofil durch die vertikale Bewegung des Diskettenhalters verschoben wird.

Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht als Explosionszeichnung des Gerätes

Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Gerat gemäß Fig. 1

Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der wesentlichen Bauteile des Gerätes gemäß Fig. I₃ in nicht betätigter Stellung und

Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Gerätes,

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- 5 jedoch in der Betriebsstellung.

In das Gehäuse kann eine Diskette 2_S vgl. Pig. I₃ eingeführt werden; sie besteht aus hartem Kunstharz und nimmt eine drehbar gelagerte Magnetscheibe 1 auf. Die Diskette 2 ist in der Mitte mit einer durchgehenden Öffnung 3 und ferner mit einer Nabe 4 versehen,, welche den Mittelteil der Diskette 1 urn-Ιο greift und hält., durch die Öffnung 3 sich erstreckt und deshalb unbedeckt bleibt. Im Abstand zur Nabe, vgl. Fig. I₅ ist die Diskette ferner mit einem Loch 5 versehen., durch die der Magnetkopf durchgeführt wird. Es ist ein aus einer Metallplatte bestehendes Schließelement 6 drehbar unterhalb des Loches 5 vorhanden. An gegenüberliegenden Wänden der Diskette 2 sind Nuten 7 vorhanden und man benutzt ein Betätigungsglied 8₃ daß in einer der Nuten 7 verschiebbar ist₅ um das Schließelement 6 zu betätigen.

Das Gehäuse 11 des Gerätes ist mit einer Stirnwand 11a versehen,, die einen Gehäuseschlitz 9 für die Einführung der Diskette aufweist. Ferner ist die Stirnwand ebenfalls mit einem knopfartigen Auswerfer Io versehen. Wie Fig. 2 zeigt _s sind ein Paar von Stiften 9a unmittelbar rückwärts von dem Gehäuseschlitz 9 angeordnet und sie erstrecken sich in die jeweiligen Nuten 7 der Diskette 2. Eines der Stifte 9a wirkt mit dem Betätigungsglied 8 zusammen₉ um das Schließelement in die Offenstellung zu bringen. Eine schwenkbar gelagerte klappenfÖrmige Jalousie 13 hat ihre Schwenkachse an der Innenseite der Stirnwand 11a nahe des Gehäuseschlitzes 9 und ist ständig so belastet _s daß sie mit Hilfe einer Wendelfeder 12 bestrebt ist_s den Gehäuseschlitz 9 zu verschließen. Ferner befindet sich hinter dem Gehäuseschlitz 9 ein Rollen 15 an seinen Seiten aufweisender Diskettenhalter 16. Diese Rollen 15 werden durch jeweilige Führungsschlitze 14 geführt, die an entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 11 vorhanden sind. Zwischen dem Diskettenhalter 16 und dem Gehäuse 11 sind jeweilige Zugfedern 17 vorhanden_s um unverändert den Diskettenhalter 16 in Richtung der Stirnwand 11a als auch abwärts zu

drücken. Ist die Diskette 2 nicht eingeführt, drücken diese Federn 17 die Rollen 15 in die jeweils äußerste Lage im waagerechten Schlitzteil 14a des Führungsschlitzes 14, vgl. Fig. 3· Das vordere Ende des Diskettenhalters 16 ist mit einem« Aufnahmeprofil 18 versehen, welches von der Seite gesehen die Form eines großen U hat. Das vordere Ende des Aufnahmeprofils 18 bzw. der zugehörige Schenkel liegt gegenüber dem unteren Bereich des Gehäuseschlitzes 9· Die Innenseite des Aufnahmeprofiles 18 befindet sich in elastischer Kortaktberührung mit der Stirnwand der Jalousie 13 die durch die Wendelfeder 12 ständig rückgestellt wird. Die Jalousie 13 hat ein Verlängerungsstück 13a, welches von ihrem Mittelteil vorsteht. Folglich schlagen die seitlichen Bereiche der Jalousie 13 nicht an die Stifte 9a an, wenn die Jalousie 13 im Gehäuse 1 nach einwärts verschwenkt wird. Ferner steht das Verlängerungsstück 13a in ständiger Wirkverbing mit der Innenseite des Aufnahmeprofiles 18, sogar dann, wenn durch die vertikale Verstellung des Diskettenhalters 16, das Aufnahmeprofil 18 verschoben wird, wie nachfolgend angegeben.

Ein Druckstück 2o wird von einem Stützglied 21 oberhalb als auch gegenüberliegend zum Diskettenhalter 16, vgl. EJg. 1 gehalten und dient dazu, die Nabe 4 der Magnetscheibe 1 gegen den Drehteller der Vorrichtung zu drücken. Die rückwärtige obere Fläche des Diskettenhalters 16 hat einen Kontaktbereich, durch den ein Arm 24 nach oben verstellt wird, der einen zum Magnetkopf 22 relativen Abstand aufweisendes Kissen 23 aufweist, wenn die Rollen 15 des Diskettenhalters 16 sich in den waagerechten Schlitzwänden 14a der Führungsschlitze I^ befinden. Das rückwärtige Ende des Diskettenhalters 16 ist mit einer Halternase 25 versehen, die abwärts gebogen ist und in Kontaktberührung mit dem stirnseitigen Ende der Diskette 2 kommt.

Mit dem Auswerfer Io sind Druckglieder 27 verbunden, um die Rollen nach oben zu drücken. Die Druckglieder 27 sind mit Druckstiften 27a an ihren Seiten versehen, wobei letztere

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Stifte mit Hilfe von Langlöchern 26, die in den Seitenwänden des Gehäuses 11 vorhanden sind,, geführt werden. Die Druckglieder 27 sind mit schrägen Wänden 28 versehen, die mit den Rollen 15 in den vertikalen Sehlitzwänden 14b der Führungssehlitze 14 zum Anschlag kommen.

Wenn die Diskette 2 durch ein Gehäuseschlitz 9 in das Gehäuse 1 eingeschoben wird., wird die Jalousie 13 gegen die Wirkung der rückstellenden Wendelfeder 12 nach einwärts verschwenkt. Hierdurch wird der Stift 9a in die Nut 7 der Diskette 2 eingeführt und der Stift kommt ferner in Kontaktberührung mit dem Betätigungsglied S₃ um die Jalousie 13 zu betätigen, so daß das Schließelement 6 geöffnet wird.. Folglich wird die Diskette 2 in den Diskettenhalter 16 eingeführt und drückt auf die Halternase 25· Da die Rollen 15 die vertikalen Schlitzwände 14b des Führungsschlitzes 14 erreicht haben, wird durch die elastische Kraft der Zugfedern 17 eine Bewegung der Rollen 15 entlang dieser Wände l4b erfolgen. Gleichzeitig wird der" Diskettenhalter 16 nach abwärts verstellt und arbeitswirksam mit dem Gerät verbunden (eingeschaltet) und dies gestattet_s daß das Druckstück 2o₅ welches auf dem Diskettenhalter 16 montiert ist₅ auf die Nabe 4 der Magnetscheibe 1 in Richtung gegen den Drehteller 19 drückt. Dadurch ist es möglich., daß die Magnetscheibe 1 sich drehen kann. Mittlerweile ist das Loch 5, x^elches air Einführung des Magnetkopfes in die Diskette 2 dient, offen. Deshalb wird durch das Herabfahren des Diskettenhalters 16 in die Niedrigstellung das Kissen 23 am Arm 24 nach abwärts gefahren. Hierdurch drückt das Kissen die Magnetscheibe 1 auf den Magnetkopf 22 und hierdurch wird der eigentliche Aufnahme- und Wiedergabebetrieb des Gerätes in Gang gesetzt.

Während der vorbezeichneten Arbeitsschritte befindet sich die schwenkbare Jalousie 13 in elastischer Kontaktberührung mit der oberen Fläche der Diskette 2 unter Einwirkung der Wendelfeder 12, wie aus Fig. 4 erkennbar·₃ hierbei ist das Aufnahmeprofil 18 des Diskettenhalters 16 in dem Bereich angeordnet,

in welchem das Verlängerungsstück 13a schwenken kann. Wenn man also versucht, die Diskette 2 herauszuziehen, während sie arbeitswirksam im Gerät angeordnet ist, ist das Verlängerungsstück 13a befähigt, mit der Innenseite des Aufnahmeprofils 18 wirksam zusammenzugreifen.

Um den Diskettenhalter 16 von der Vorrichtung wirksam zu trennen, wird der Auswerfer Io nach einwärts gedrückt. Hierdurch wird die schräge Wand 28 des Druckgliedes 27 verursacht, auf die Rollen 15 zu drücken, die sich in den vertikalen Schlitzwänden l4b des Führungsschlitzes 14 angeordnet sind. Somit werden die Rollen 15 nach oben verstellt, während sie zwischen den schrägen Wänden 28 sowie den vertikalen Schlitzwänden 14b gehalten sind, bis sie die waagerechten Schlitzwände l4a erreichen ,und danach kommen die Rollen 15 von den jeweiligen schrägen Flächen 28 frei (werden getrennt). Danach werden die Rollen 15 in die äußerste Lage der horizontalen Schlitzwände l4a, unter Einwirkung der Zugfedern H₃ gebracht. Durch diese Bewegung der Rollen 15 wird der Diskettenhalter 16 in Richtung des Gehäuseschlitzes 9 hochgehoben (Hochlage) mit dem Ergebnis, daß der Diskettenhalter 16 in die Anfangslage überführt ist, bevor ein Arbeitsschritt erfolgt. Wenn dann die Diskette 2 herausgenommen wird, wird die Jalousie 13 unter der Einwirkung der rückstellenden Feder 12 in elastische Kontaktberührung mit der Innenwand des Aufnahmeprofiles 18 des Diskettenhalters 16 gebracht; nunmehr ist das Aufnahmeprofil 18 wiederum im Bereich des Gehäuse-Schlitzes angeordnet.

sind die Vorteile der Erfindung erkennbar: Die Jalousie 13 kommt in Berührung mit der Innenseite des Aufnahmeprofiles 18 und deshalb wird der Diskettenhalter 16 solange nicht betätigt, bis die Jalousie 13 wieder geöffnet wird. Wesentlich ist auch, daß wenn die Jalousie 13 mit der Außenseite bzw. Außenwand bzw. Außenschenkel des Aufnahmeprofils 18 in Eingriff kommt, würde ein auf die Jalousie ausgeübter Druck auch den Diskettenhalter 16 belasten und

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den Diskettenhalter in arbeitswirksame Verbindung hinsichtlieh des Gerätes bringen. Aus vorstehenden Gründen tritt eine solche unerwünschte Stellung erfindungsgemäß aber nicht auf.

Mit anderen Worten., es ist erfindungsgemäß nicht möglich, den Dxskettenhalter zusammen mit der Diskette in eine betriebswirksame Stellung zu bringen., wenn nicht die Jalousie unter allen Umständen betriebswirksam geöffnet ist. Trotzdem wird sichergestellt j daß das Gerät zuverlässig sicher arbeitet.

Der Erfindungsgegenstand ist auf die beschriebene und/oder gezeichnete Ausführungsform insoweit nicht beschränkt; je nach Einzelfall sind Abvreichungen hinsichtlich der Anordnung, Form und Gestalt der Bauteile des Materials udgl. im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims

Patentansprüche

Aufnahme- und Wiedeigabegerät mit magnetischem Tonträger, in Form einer Magnetscheibe (Diskette) _s die über einen in der Stirnwand des Gehäuses vorhandenen Gehäuseschlitz in das Innere einschiebbar und dort verrastbar sowie die Scheibe drehbar gelagert ist_s dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Gehäuseschlitz (9) ein die Diskette (2) aufnehmender Diskettenhalter (16) vorhanden ist und der Diskettenhalter (16) aufwärts und abwärts verstellbar gelagert ist derart₃ daß er entsprechend in einer Stellung wirksam mit dem Gerät verbunden ₃ in einer zweiten Stellung von ihm getrennt ist, während eine Jalousie(13) durch ein Rückstellelement ständig belastet ist derart, daß diese den Gehäuseschlitz zu verschließen bestrebt ist und andererseits ein Aufnahmeprofil (18) im Bereich des stirnseitigen vorderen Endes des Diskettenhalters (2) vorhanden ist derart _s daß das Aufnahmeprofil (18) an der Jalousie (13) angreift sowie ein Teil der Jalousie(13) mit einem Verlängerungsstück (13a) versehen ist«, welches die Innenwand des Aufnahmeprofils (l8) mit der Jalousie(13) in Wirkverbindung bringt, wenn das Aufnahmeprofil (l8) durch die vertikale Verstellbewegung des Diskettenhalters (2) verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (18) die Form etwa eines U hat, wobei ein Schenkel des U gegenüber dem unteren Teil des Gehäuseschlitzes (9) angeordnet bzw. herangebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (13) verschwenkbar gelagert und ihr Verlängerungsstück (13a) in ihrer Mitte angeordnet ist und das Verlängerungsstück (13a) das Aufnahmeprofil (18) kontaktiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Gerätes mit einem winklig verlaufendem Pührungsschlitz (IH) versehen ist derart, daß dieser den Diskettenhalter (16) führt und der Diskettenhalter dadurch in Wirkverbindung mit dem Gerät bzw. in anderer Stellung vom Gerät abgetrennt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung bzw. nicht eingeführter Diskette (2) das Aufnahmeprofil (18) in einer Hochlage gehalten und sein nach außen weisender Schenkel von der Jalousie oder dem Verlängerungsstück (13a) der letzteren hintergriffen ist, daß die Jalousie in ansich bekannter Weise durch eine Torsionswendelfeder (12) nach außen schwenkbar belastet ist, daß in Ruhelage der Diskettenhalter (16) relativ zur Schlitzöffnung (9) eine Hochlage einnimmt, und der Diskettenhalter (16) durch in den Schlitz (14) eingeführte Rollen (15), die Halternase (25), sowie horizontale und vertikale Wände (14b) des Führungsschlitzes (14) in die Tieflage verstellbar ist:

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