DE3222470A1 - Transmissionssystem - Google Patents
TransmissionssystemInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
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Description
Transmissionssystem
Die Erfindung betrifft ein Transmissionssystem in einem Nockenmechanismus.
Bei einem Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät ist
z.B. ein Transmissionssystem unter Verwendung eines Nockenmechanismus vorgesehen, um verschiedene Umschaltbewegungen,
wie die automatische Rücklaufbewegung, Andruck- oder Freigabebewegung eines Kopfes, Eingabe- oder
Ausgabebewegung einer Kassette und dgl.,auszulösen. Solche Transmissionssysteme sind so ausgelegt, dass ein Betätigungselement
für die Vornahme der verschiedenen Umschaltwirkungen direkt mit einer Kurvenscheibe verbunden
ist, um das Betätigungselement anzutreiben und direkt die Antriebskraft der Kurvenscheibe auf das Betätigungselement
zu übertragen (mit anderen Worten, bei dem Betätigungselement handelt es sich um ein von der Kurvenscheibe
getriebenes Element).
Wenn jedoch bei einem solchen Transmissionssystem eine Energieversorgungsquelle zum Anhalten eines Motors abgestellt
wird, oder ein Verwender einen anderen Bedienungsvorgang während des Umschaltvorganges des Betätigungselementes auslöst, ergeben sich folgende Nachteile. Wenn
die Energieversorgungsquelle abgeschaltet wird und der Motor an einer mittleren Stelle der Wirkung der Kurvenscheibe
zum Andrücken des Kopfes oder Einlegen einer Kassette zum Stillstand kommt, kommt auch der Kopf oder
die Kassette auf halbem Wege in einem nicht stabilen Zustand zum Stillstand, wodurch es unmöglich wird, die
Kassette herauszunehmen. Wenn ferner ein Verwender eine
Bedienung vornimmt, die eine Kopffreigabewirkung, z.B.
einen Anhaltevorgang, einen Schnellvorlauf/Rücklauf,
einen Auswerfvorgang oder dgl. auf halbem Wege
der Wirkung der Kurvenscheibe zum Andrücken des Kopfes auslöst, oder wenn ein Verwender die Kassette auf
halbem Wege der Wirkung der Kurvenscheibe zum Einlegen der Kassette in die Spielstellung auswerfen will, muss
er solange warten, bis diese Wirkungen beendet sind, da Zwangsbetätigungen häufig zu einer Beschädigung der
Köpfe und dgl. führen.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Beseitigung der vorerwähnten bislang bestehenden Nachteile durch Schaffung
eines Transmissionssystems bei einem Nockenmechanismus, welches die kraftübertragende Beziehung zwischen der
Kurvenscheibe und einem angetriebenen Element selbst auf halbem Wege der Wirkung des angetriebenen Elementes
zu unterbrechen vermag.
Das erfindungsgemässe Transmissionssystem zeichnet sich
aus durch
ein mit Energie versorgtes Antriebselement,
ein intermittierend mit dem Antriebselement in Eingriff bringbares Eingriffselement,
ein gleichzeitig mit dem Eingriffselement bewegbares
Nockenelement,
30
30
ein durch das Nockenelement antreibbares Umschaltelement,
eine Wähleinrichtung zur Auslösung der Bewegung des Umschaltelementes
entsprechend dem Nockenelement und zum Anhalten der Bewegung,
ein beweglich gehaltenes Betätigungselement,
ein zwischen dem Umschaltelement und dem Betätigungselement angeordnetes Steuerelement zur Verschiebung
des Betätigungselementes entsprechend der Bewegung des Umschaltelementes,
ein Verriegelungselement zur Verriegelung des Steuerelementes, wenn das Betätigungselement eine bestimmte
Stellung erreicht hat, um das Betätigungselement in dieser Stellung zu halten, und
ein Freigabeelement zur Freigabe des Steuerelementes von der verriegelten Eingriffnahme durch das Verriegelungselement.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Ansichten von einer Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Stellungen,
eine teilweise weggeschnittene Ansicht von einem Teil einer anderen Ausführungsform der
Erfindung ohne Nockenmechanismus,
eine Vorderansicht von Fig. 7,
eine axial geschnittene teilweise weggebrochene Ansicht längs der Schnittlinie IX-IX in Fig. 7,
und
Fig. 10 eine Ansicht des Hauptteiles einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. 35
20 | Fig. bis |
1 6 |
Fig. | 7 | |
25 | ||
Fig. | 8 | |
Fig. | 9 |
- Λ1 -
Fig. 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform in Verbindung mit dem Andrücken eines Kopfes. In der Beschreibung/ die
sich auf diese und die nachfolgenden Figuren bezieht, betreffen die Ausdrück "oben", "unten", "rechts", "links"
und dgl. die in der Zeichnung wiedergegebene Lage der Teile. Die Bezugszeichen 1 und 1' betreffen jeweils
einen an einem nicht gezeigten Befestigungsrahmen gehaltenen Kapstan. Das Bezugszeichen 2 bezieht sich auf
ein koaxial zum Kapstan 1' angeordnetes Zahnrad, das
sich zusammen mit einem nicht gezeigten Motor dreht, das Bezugszeichen 3 auf ein an dem Befestigungsrahmen
gehaltenes Zwischenzahnrad, dessen Verzahnung einen weggeschnittenen Bereich 4 aufweist und in kämmendem
Eingriff mit dem Zahnrad 2 steht,und das Bezugszeichen
5 auf eine Kurvenscheibe, die integral an dem Zwischenzahnrad 3 ausgebildet ist und an ihrer radialen Kante
einen abgestuften Bereich 6 hat. Das Bezugszeichen 7 betrifft ein Umschaltelement mit Langlöchern 9 und 9',
in die am Befestigungsrahmen vorgesehene Führungsstifte
8 und 81 eingreifen, die eine Bewegung des Umschaltelementes
nach rechts und links ermöglichen. Das Bezugszeichen 10 betrifft eine Rolle (oder einen Stift) am
Umschalteleraent 7 zur Eingriffnahme mit der Kurvenscheibe
5, während 11 eine Feder andeutet, die das Umschaltelement
7 nach links vorspannt. Die Zugkraft der Feder 11 drückt die Rolle 10 in Berührung mit der Kurvenscheibe
5. Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, das Zwischenrad 3 eine solche Lage annimmt, dass es ausser Eingriff mit
dem Rad 2 steht, befindet sich die Rolle 10 in Berührung 0 mit dem abgestuften Bereich 6 der Kurvenscheibe 5, so dass
die Kraft der Rolle 10, die sich nach links bewegen will, das Zwischenrad zu einer Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung
in eine Stellung beaufschlagt, bei der das Zwischenrad
in Eingriff mit dem Zahnrad 2 kommt. Gegen diese Kraft
- Sf-
hält ein Anschlagelement 12 das Zwischenrad 3 in der in
Fig. 1 gezeigten Lage. Das Anschlagelement 12 wird von dem Führungsstift 8' schwenkbar gehalten und nimmt
aufgrund der Zugkraft einer Feder 14 die in Fig. 1 gezeigte Position ein, wenn eine am Befestigungsrahmen gehaltene
Freigabespule 13 entregt ist, um in Eingriff mit einem am Zwischenrad 3 ausgebildeten Vorsprung 15
zu treten und dadurch das Zwischenrad 3 in dieser Stellung zu halten.
Das Bezugszeichen 16 betrifft ein Betätigungselement mit einem Hubbegrenzungsloch 18 und Langlöchern 18' und 18",
in die Führungsstifte 17, 17' und 17" eingreifen, so
dass das Betätigungselement 16 innerhalb der begrenzten Hubstrecke Auf- und Abwärtsbewegungen vornehmen kann.
Das Bezugszeichen 19 betrifft einen am Betätigungselement 16 gehaltenen Kopf, während die Bezugszeichen 20 und 20'
Federn andeuten, die das Betätigungselement 16 nach oben
vorspannen. Wenn das unterste Ende des Hubbegrenzungsloches 18 in Berührung mit dem Führungsstift 17 steht,
befindet sich der Kopf 19 in der freigegebenen Stellung. Das Bezugszeichen 21 betrifft ein leicht longitudinal
verlängertes Loch im Betätigungselement und das Bezugszeichen 22 ein Steuerelement, das schwenkbar mit einem
Stift 23, der in das Loch 21 zur Auf- und Abwärtsbewegung eingesetzt ist, gehalten ist. Das Steuerelement 23 hat
eine an seiner oberen und rechten Seite ausgebildete Schrägfläche 24 und eine nach unten gerichtete Schrägfläche
25 als auch eine nach oben gerichtete Schrägfläche 26, die beide an der oberen und linken Seite des Steuerelementes
ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 27 betrifft eine Feder, die den Tragstift 23 des Steuerelementes 22
nach oben gegen das Betätigungselement 16 vorspannt. Die Federkraft der Feder 27 ist grosser als die der Federn
20 und 20' ,so dass, wenn das Steuerelement 22 die obere
in Fig. 1 und 2 gezeigte Lage einnimmt,und natürlich auch/
wenn es nach unten gemäss Fig. 3 gedrückt ist, der Tragstift 23 in Berührung mit dem obersten Ende des Loches
21 gehalten wird, bis das oberste Ende des Hubbegrenzungsloches 18 in Berührung mit dem Führungsstift 17 kommt,
wonach eine weitere Abwärtsverschiebung des Betätigungselementes 16 verhindert wird.
Das Bezugszeichen 28 betrifft ein Sektorelement, das an
dem Befestigungsrahmen schwenkbar gehalten ist. Das Sektorelement
28 hat einen Eingriffsbereich 30, der in Eingriff mit dem am weitest links liegenden Schlitz im Umschaltelement
7 steht, so dass bei einer Bewegung des Eingriffsbereiches 30 nach rechts und links bei einer Bewegung des ·
ümschaltelementes 7 ein an dem Sektorelement 28 ausgebildeter Vorsprung 31, der in Eingriff mit der Schrägfläche 24
des Steuerelementes 22 steht, eine Auf- und Abwärtsbewegung vornimmt. Das Bezugszeichen 32 betrifft ein Verriegelungselement,
das mit seinem Tragstift 33 an dem Befestigungsrahmen schwenkbar gehalten ist. Das Verriegelungselement
hat einen Vorsprung 34 zur Eingriffnahme mit den Schrägflächen 25 und 26 als auch einen an seiner oberen Stelle
ausgebildeten Eingriffsbereich 35. Das Bezugszeichen 36 betrifft ein Halteelement, 37 ein am äusserst links liegenden
Ende des Halteelementes 36 ausgebildetes Loch zur Eingriffnahme
mit dem Eingriffsbereich 3 5 des Verriegelungselementes 32, 38 eine Feder, die den Eingriffsbereich 35
zum rechten unteren Ende des Loches 37 in Bezug auf das Halteelement 36 nach rechts vorspannt, 39 einen beweglichen
am äusserst rechts liegenden Ende des Halteelementes 36 vorgesehenen Kern, der mit einer am Befestigungsrahmen
angebrachten Haltespule 4 0 zusammenwirkt^und 41 eine Feder, die das Halteelement 36 nach rechts vorspannt, um den beweglichen
Kern 39 in der Haltespule 40 zu halten. Die Kraft der Feder 38 ist grosser als die der Feder 41, so dass , wenn
ΊΟ
der bewegliche Kern 39 durch die Haltespule 40 gemäss Fig. 5 angezogen ist und der Vorsprung 34 am Verriegelungselement
32 in Berührung mit der nach oben gerichteten Schrägfläche 26 des Steuerelementes 22 unter Verhinderung
einer Aufwärtsbewegung des Steuerelementes 22 steht, die Kraft der Feder 38 den verriegelten Zustand beibehält,
während im entregten Zustand der Haltespule 4 0 das Verriegelungselement 3 2 gegen die Feder 41 eine Verdrehung
in Gegenuhrzeigerrichtung vornimmt, um hierdurch den verriegelten Zustand freizugeben.
Das Bezugszeichen 42 betrifft einen am Befestigungsrahmen
vorgesehenen Anschlag zur Begrenzung der Drehung des Steuerelementes 32 in Uhrzeigerrichtung und das Bezugszeichen
43 eine ebenfalls am Befestigungsrahmen vorgesehene Begrenzungsplatte, die die Drehbewegung des Steuerelementes
22 in Gegenuhrzeigerrichtung begrenzt, um dessen Verdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung im Anschluss an das
Verriegelungselement 32 zu verhindern, selbst wenn die Schrägfläche 24 am Steuerelement 22 ausser Berührung mit
dem Vorsprung 31 am Sektorelement 28 gekommen ist, während sich das Steuerelement 22 von der in Fig. 3 in die in Fig.
6 gezeigte Stellung bewegt, was es erschweren würde, dass die aufwärtsgerichtete Schrägfläche 26 aus dem Vorsprung
34 des Verriegelungselementes 32 herauskommt.
Das, wie vorbeschrieben, aufgebaute System wirkt wie folgt. Zunächst befindet sich das System im Stillstand in der
in Fig.1 gezeigten Stellung. Wenn z.B. eine Kassette dann eingelegt wird, wird die Freigabespule 13 erregt, um das
Anschlagelement 13 in Gegenuhrzeigerrichtung zu verdrehen und dadurch vom Vorsprung 15 freizukommen. Die Rolle 10
drückt dann aufgrund der Zugkraft der Feder 11 gegen den
abgestuften Bereich 6 und bewegt sich mit der Drehung der 5 Kurvenscheibe 5 in Gegenuhrzeigerrichtung nach links.
Aufgrund der Drehbewegung der Kurvenscheibe 5 dreht sich
/ti
- ar-
das integral mit der Kurvenscheibe 5 verbundene Zwischenrad 3 in die gleiche Richtung, so dass es in kämmendem
Eingriff mit dem Zahnrad 2 kommt/ das durch den Motor
in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Aufgrund der nach links gerichteten Bewegung des Umschaltelementes 7 infolge
der links gerichteten Bewegung der Rolle 10 erfährt der Vorsprung 31 am Sektorelement 28 eine Aufwärtsbewegung
und gelangt hierdurch aus dem Bereich der rechten Seitenfläche des Steuerelementes 22 nach oben zu der Schrägfläche
24, so dass sich das Steuerelement in Uhrzeigerrichtung drehen kann. Somit bewegen sich das Steuerelement 22 , das
Verriegelungselement 32 und das Halteelement 36 in Uhrzeigerrichtung
und nach rechts aufgrund der Zugkraft der Feder 41, so dass der bewegliche Kern 39 gegen die Haltespule
40 bewegt, von dieser angezogen und gehalten wird (vgl. Fig. 2).
Das Zwischenrad 3, das in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad
2 steht, dreht sich sequentiell in die gleiche Richtung, so dass die Kurvenscheibe 5 gegen die Rolle 40 drückt,
wodurch die Umschalteinrichtung 7 eine Bewegung nach rechtserfährt. Folglich bewegt sich der Vorsprung 31 am Sektorelement
28 nach unten,wodurch das Steuerelement 22 unter
die Schrägfläche 24 gedrückt wird. Wenn das Steuerelement 22 nach unten gedrückt wird, wird auch das Betätigungselement 16 zusammen mit dem Steuerelement 22 nach unten
gedruckt, bis das oberste Ende des Hubbegrenzungsloches 18 in Berührung mit dem Stift 17 kommt, während sich das
Verriegelungselement 32 in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Zugkraft der Feder 38 dreht, da sein Vorsprung 34
durch die nach unten geneigte Schrägfläche 25 des Steuerelementes 22 beaufschlagt ist (vgl. Fig. 3).
Selbst nachdem das Betätigungselement 16 das unterste Ende erreicht hat (d.h. die Stellung, bei der der Kopf
-Jf-
angedrückt wird), wird das Steuerelement 22 weiterhin
kontinuierlich nach unten gedrückt, bis die Rolle 30 die höchste Stelle der Kurvenscheibe 5 erreicht. Zu
diesem Zeitpunkt bewegt sich der Tragstift 23 in dem Loch 21 gegen die Zugkraft der Feder 27 nach unten, während
sich das Verriegelungselement 32 in Uhrzeigerrichtung aufgrund der Zugkraft der Feder 38 dreht, da sein Vorsprung
34 aus dem Bereich der nach unten verlaufenden Schrägfläche 25 gelangt ist (vgl. Fig. 4).
Wenn die Rolle 10 über die höchste Stelle der Kurvenscheibe 5 läuft, gelangt das Zwischenrad 3 sobald es eine Position
erreicht, bei der der ausgeschnittene Bereich 4 dem Rad 2 gegenüberliegt, ausser kämmendem Eingriff und kommt
das Anschlagelement 12, das aufgrund der Zugkraft der Feder 14 in die Haltestellung zurückgekehrt ist, da die
Freigabespule entregt worden ist, in Eingriff mit dem Vorsprung 15, um das Zwischenrad 3 in der besagten Stellung
zu halten. Andererseits bewegt sich das Umschaltelement 7 aufgrund der Zugkraft der Feder 11 nach links, bis die
Rolle 10 in Berührung mit dem abgestuften Bereich 6 kommt, was eine Aufwärtsbewegung des Vorsprunges 31 am Sektorelement
28 hervorruft. Das Steuerelement 22,auf das nicht mehr der nach unten gerichtete Druck durch den Vorsprung
31 einwirkt, bewegt sich aufgrund der Zugkraft der Feder 27 nach oben, bis die nach oben gerichtete Schrägfläche
26 in Berührung mit dem Vorsprung 3 4 des Verriegelungselementes 32 tritt. Dieser verriegelte Zustand, bei dem
die nach oben gerichtete Schrägfläche 26 in Berührung mit dem Vorsprung steht, wird durch die Haltekraft der Haltespule
40 und die Zugkraft der Feder 38 eingehalten. In diesem verriegelten Zustand ist der Vorsprung 23 des
Steuerelementes 22 leicht in Abstand von dem obersten Ende des Loches 21 verriegelt, so dass die Zugkraft der
Feder 27 wirksam auf das Betätigungselement 16 einwirkt,
Al·
- yr-
- yr-
um dieses sicher in der untersten Stellung zu halten
(nämlich der Stellung, bei der der Kopf 19 angedrückt wird), vgl. Fig. 5. Dieser verriegelte Zustand verbleibt
während der ganzen Abspielzeit des Kassettenbandes. 5
Wenn in der Stellung nach Fig. 2 bis 5 und im verriegelten
Zustand nach Fig. 5 ein Verwender einen Bedienungsvorgang zur Freigabe des Kopfes wünst, braucht er nur
die Haltespule 40 zu entregen. Dann verlieren das Halteelement
36 und das Verriegelungselement 32 die Haltekraft seitens der Haltespule 40, so dass die Zugkraft
der Federn 20 und 20', die das Steuerelement 22 über das Betätigungselement 16 nach oben vorspannen, die Zugkraft
der Feder 41 überwinden, die das Steuerelement 22 über das Verriegelungselement 32 in Uhrzeigerrichtung
vorspannt. Folglich gelangt das Steuerelement 22 unter Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung dergestalt, dass der
Vorsprung 31 am Sektorrad 28 vermieden wird, aus dem Bereich des Vorsprunges 31. Gleichzeitig gelangt die nach
oben gerichtete Schrägfläche 26,die den Vorsprung 34 am Verriegelungselement 32 nach links beaufschlagt, um das
Verriegelungselement 32 in Gegenuhrzeigerrichtung zu verdrehen,
aus dem Bereich des VorSprunges 34 und bewegt sich weiter nach oben, bis das unterste Ende des Hubbegrenzungsloches
18 in Berührung mit dem Führungsstift 17 kommt (d.h. bis der Kopf 19 freigegeben ist), um
an dieser Stelle zum Stillstand zu kommen. Wenn die Haltespule 40 in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand im wesentlichen
entregt vorliegt, ändert das System seinen Zustand in den nach Fig. 6. Wenn sich der Motor weiterdreht, kommt
das Zwischenrad 3 nach kontinuierlicher Drehung aus der Stellung gemäss Fig. 6 in der Stellung gemäss Fig. 1
zum Stillstand.
In der Stellung von Fig. 2 nach Fig. 5 und in dem verriegelten Zustand nach Fig. 5 kehrt das Betätigungselement
16,auch wenn die Energiezufuhr unterbrochen ist, sofort in die Stellung zurück, um den Kopf 19 freizugeben,
da die Haltespule aufgrund der Energieunterbrechung entregt wird.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, die
für Auslösevorgänge zum Einlegen einer Kassette und zum Andrücken des Kopfes ausgelegt ist. Das Bezugszeichen 51
betrifft ein Schwenkelement zur Schwenkbewegung um eine Tragwelle 52, die an dem Befestigungsrahmen horizontal
gehalten ist. Das Bezugszeichen 53 betrifft eine Kassettenführung, die am oberen Ende des Schwenkelementes 51
angelenkt ist und eine Auf- und Abwärtsbewegung entsprechend der Schwenkbewegung des Schwenkelementes 51 unter
Beibehaltung ihrer horizontalen Lage vornimmt, während das Bezugszeichen 54 eine Kopfplatte andeutet, die am
Befestigungsrahmen vor- und rückwärts beweglich in Fig.
gehalten ist, durch eine nicht gezeigte Feder oder dgl. nach vorne vorgespannt wird und mit einem Kopf 55, einer
Andruckrolle 56 und einem Vorsprung 57 versehen ist. Das Bezugszeichen 58 betrifft ein Betätigungselement, das
an dem Befestigungsrahmen zu einer rechts und links gerichteten Bewegung in Fig. 7 gehalten ist, durch eine
Feder 59 nach links vorgespannt ist und ein Führungsloch 60 aufweist, mit dem ein Vorsprung 57 in Eingriff
steht, der an der Kopfplatte 54 ausgebildet ist, sowie mit einem Führungsloch 62 versehen ist, das mit einem
an dem Schwenkelement 51 ausgebildeten Vorsprung 61 in Eingriff tritt. Das Bezugszeichen 63 ist ein Steuerelement,
von dem ein Ende drehbar am Betätigungselement 58 gehalten ist und das Schrägflächen 64, 65 und 66 wie die Schrägflächen
24, 25 und 26 bei der vorhergehenden Ausführungsform aufweist. 67 ist ein Schwingelement ähnlich dem
Sektorelement 28 bei der vorhergehenden Ausführungsform, das
AS
bei einer Drehung einer nicht gezeigten Kurvenscheibe direkt oder über ein Umschaltelement ausschwenkt, so dass
ein daran vorgesehener Vorsprung 68 gegen die Schrägfläche 64 drückt, um das Betätigungselement 58 nach links zu
bewegen. Das Bezugszeichen 69 betrifft einen Vorsprung ähnlich dem Vorsprung 34 des Verriegelungselementes 32 der vorhergehenden
Ausführungsform zur Eingriffnahme mit der
Schrägfläche 66, um das Betätigungselement 58 in der äussersten rechten Stellung zu verriegeln, wenn das Steuerelement 63
nach rechts geschoben ist und eine nicht gezeigte Haltespule ähnlich der Spule 40 bei der vorhergehenden Ausführungsform sich im erregten Zustand befindet. Das Bezugszeichen
70 betrifft ein Betätigungsorgan, das bei Einschieben der Kassette beaufschlagt wird, um einen Schalter 71 einzuschalten
und die Kassette bei der Herausnahme herauszudrücken.
Wenn bei dieser Ausführungsform eine Kassette in die Kassettenführung
53 eingelegt wird, um das Betätigungselement 58 nach rechts zu schieben, wird der Vorsprung 61 längs des
Führungsloches 62 nach unten geführt, so dass das Schwenkelement 51 in Fig. 8 eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung
vornimmt, was eine Verschiebung der Kassettenführung 53 nach unten bewirkt und zur Folge hat, dass die Kassette in
der bestimmten Wiedergabestellung zu liegen kommt, während der Vorsprung 57 längs des Führungsloches 60 geführt wird,
um eine Vorwärtsbewegung der Kopfplatte 54 in Fig. 8 hervorzurufen, so dass der Kopf 55 und die Andruckrolle 56
gegen das Band gedrückt werden. Wenn ein Verwender eine Freigabe der Kassette und des Kopfes wünscht, während sie
sich in die Wiedergabestellung bzw. Andruckstellung bewegen, kann er die Haltespule entregen, so dass sich das Betätigungselement
58 sofort unter Freigabe dieser Teile nach links bewegt.
t,
Obgleich das Steuerelement 22 bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform schwenkbar so gehalten ist, dass
es in Bezug auf das Betätigungselement 16 eine Bewegung in Auf- und Abwärtsrichtung vornimmt, kann es auch nur
schwenkbar sein. Obgleich die Haltespule 40 ausgelegt ist, um nicht nur den Zustand gemäss Fig. 2 bis 5, sondern
auch den verriegelten Zustand gemäss Fig. 5 zu halten, können auch zwei Halteelemente unabhängig vorgesehen werden.
Obgleich die Ausführungsformen für Magnetbandvorrichtungen ausgelegt sind, sind sie auf derartige Vorrichtungen nicht
beschränkt.
Ferner kann die Anordnung nach Fig. 1 bis 6, bei der das Steuerelement 22 mit Schrägflächen 25 und 26 versehen ist,
und am Verriegelungselement 32 der Vorsprung 34 zur Eingriffnahme mit diesen Schrägflächen 25 und 26 ausgebildet
ist, durch eine Anordnung gemäss Fig. 10 ersetzt werden, bei der ein Verriegelungselement 32' Schrägflächen 25'
und 26' aufweist, während am Steuerelement 22' ein Vorsprung
34' ausgebildet ist, der mit diesen Schrägflächen 25'
und 26' in Eingriff tritt.
Neben diesen Abänderungen kann die Erfindung in verschiedener anderer Weise modifiziert und abgeändert werden.
25
Claims (3)
1. Transmissionssystem, gekennzei cn net
durch
ein mit Energie versorgtes Antriebselement (2), 5
ein intermittierend mit dem Antriebselement in Eingriff
bringbares Eingriffelement (3),
ein gleichzeitig mit dem Eingriffselement bewegbares Nockenelement (5),
_ 2 —
ein von dem Nockenelement antreibbares Umschaltelement (7), eine Wähleinrichtung (12, 13, 15), die das Umschaltelement
entsprechend dem Nockenelement in Bewegung versetzt oder die Bewegung anhält,
5
5
ein beweglich gehaltenes Betätigungselement (16),
ein zwischen dem Umschaltelement und dem Betätigungselement angeordnetes Steuerelement (22) zur Auslösung
einer Verschiebung des Betätigungselementes bei einer Bewegung des Umschaltelementes,
ein Verriegelungselement (32) zur Verriegelung des Steuerelementes, wenn das Betätigungselement eine bestimmte
Stellung erreicht hat, um das Betätigungselement in dieser Stellung zu halten, und
ein Freigabeelement (40) zur Freigabe des Steuerelementes von der verriegelten Eingriffnahme durch das Verriegelungselement.
2. Transmissionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Freigabeelement
eine Haltespule (40) und ein Halteelement (39) aufweist, das von der Spule anziehbar ist, um das Verriegelungselement
(32) zur Verriegelung des^Steuerelementes (22)
zu beaufschlagen, wobei das Halteelement in eine Richtung
vorgespannt ist, bei der das Steuerelement von der verriegelten Eingriffnahme durch das Verriegelungselement
freigegeben wird, wenn die Anziehkraft der Spule abgestellt ist.
3. Transmissionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Wähleinrichtung
eine Spule (13), ein Anschlagelement (12), welches von
der Spule antreibbar ist, und einen Vorsprung (15) aufweist,
der an dem Eingriffselement ausgebildet ist und in Berührung mit dem Anschlagelement kommt, wenn die
Spule entregt ist, um das Eingriffselement ausser Eingriff
mit dem Antriebselement (2) zu bringen .
Applications Claiming Priority (2)
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