DE3337499A1 - Dreh-betaetigungselement fuer magnetplattenvorrichtung - Google Patents

Dreh-betaetigungselement fuer magnetplattenvorrichtung

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Junichi Minamiashigara Hibino
Hatsuo Chigasaki Takahashi
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Description

1. HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
2. HITACHI ELECTRONICS ENGINEERING CO., LTD.,
Ashigarakami-gun, Kanagawa-ken, Japan
Dreh-Betätigungselement für Magnetplattenvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreh-Betätigungselement für eine Magnetplattenvorrichtung, das insbesondere durch magnetischen Streufluß, der von einer Schwingspule erzeugt wird, weniger beeinträchtigt wird.
Eine Magnetplattenvorrichtung weist ein Betätigungselement auf, das einen Magnetkopf auf einer erwünschten Spur einer Platte positioniert, die ein Informationsaufzeichnungsträger für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Information ist. Normalerweise trägt das Betätigungselement mehrere Arme, die die Magnetköpfe an einem Ende einer Magnetkopfhalterung aufweisen, und treibt die Magnetkopfhalterung relativ zu der Platte entweder radial oder in ümfangsrichtung an. Die Magnetkopfhalterung wird von einem Schwingspulenmotor angetrieben, der eine Schwingspule, die vom anderen Ende der Magnetkopfhalterung vorsteht, sowie eine Magnetkreiseinheit mit einem Dauermagnet und einem Joch aufweist.
Fig. 1 zeigt einen Hauptteil eines bekannten Schwingspulenmotors. Ein Magnetkreis umfaßt ein Vertikaljoch 7 und Horizontaljoche 5A, 5B und 6, die zu Ε-Form zusammengebaut sind, sowie Dauermagnete 2A und 2B, die an den Innenflächen des oberen bzw. des unteren Horizontaljochs 5A bzw. 5B befestigt sind. Zwischen dem mittleren Horizontaljoch 6 und den Dauermagneten 2A und 2B sind jeweils Magnetluftspalte 3A bzw. 3B ausgebildet, und eine Schwingspule 20, die die
Magnetkopfhalterung (nicht gezeigt) antreibt, umgibt das mittlere Joch 6 und wird in Horizontalrichtung entlang den Magnetluftspalten 3A und 3B bexuegt.
In der Nähe der Schwingspule können magnetische Streuflüsse 10 von den freien Seiten 4A und 4B der Dauermagnete 2A und 2B nicht vernachlässigt werden, da sie die Magnetköpfe am Ende des Betätigungselements beeinflussen. Fig. 2 zeigt die Verteilung der magnetischen Streuflüsse der Magnetkreiseinheit. Wie die Pfeile G1 und G0 auf der rechten Seite zeigen, sind die magnetischen Streuflüsse in der Nähe von Kontaktbereichen 200A und 200B der Dauermagnete 2A und 2B sowie des oberen und des unteren Horizontaljochs 5A und 5B vorherrschend. Dies kann daher rühren, daß die magnetischen Streuflüsse nahe den Magnetfluß-Sättigungsdichten der Joche 5A und 5B nahe den Kontaktbereichen 200A und 200B zunehmen. Die Größe der Streuflüsse nimmt mit zunehmender Dicke 1„ der Dauermagnete 2A und 2B relativ zu der Länge I1 der Magnetluftspalte 3A und 3B zu. Bei einem Schwing- oder Dreh-Betätigungsglied beträgt der magnetische Streufluß nahe dem Magnetkopf etwa 1 G0 Die magnetischen Streuflüsse wirken als Gleichstromvormagnetisierungsfeld für ein magnetisches Wechselfeld, wenn die Information mittels des Magnetkopfs gelesen oder eingeschrieben wird, und verzerren das von sich aus symmetrische Wechselfeld. Infolgedessen ergibt sich eine Verschlechterung der Äufzeichnungs™ und Wiedergabeeigenschaften.
Um den Einfluß magnetischer Streuflüsse zu verringern, ist bei der bekannten Magnetplattenvorrichtung eine magnetische Abschirmung nahe dem Magnetkopf vorgesehen, um den Einfluß der magnetischen Streuflüsse vom Schwingspulenmotor sowie
den magnetischen Einfluß von außerhalb der Vorrichtung zu unterdrücken. Der bekannte Aufbau ist jedoch komplex und nicht ausreichend wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Dreh-Betätigungselements für eine Magnetplattenvorrichtung, bei dem magnetische Streuflüsse, die von dem Schwingspulenmotor erzeugt werden und die Magnetköpfe nachteilig beeinflussen, in wirksamer Weise abgeschirmt werden.
Das Dreh-Betätigungselement nach der Erfindung für eine Magnetplattenvorrichtung, mit einer Magnetkopfhalterung, die in einer Horizontalebene drehbar ist und wenigstens einen Magnetkopfarm haltert, an dessen Ende ein Magnetkopf angeordnet ist, mit einer Schwingspule, die am anderen Ende der Magnetkopfhalterung angeordnet ist und von dieser vorspringt, und mit einer Magnetkreiseinheit, die einen Spalt eines Konstantmagnetfelds aufweist, der als Raum für die Horizontalbewegung der Schwingspule dient, wobei die relative Lage von Schwingspule und Magnetkreiseinheit durch einen durch die Schwingspule fließenden Strom bestimmt ist, so daß der Magnetkopf auf einem Aufzeichnungsträger positionierbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreiseinheit wenigstens einen Dauermagnet und ein Joch aufweist, so daß von dem Dauermagnet erzeugte Magnetflüsse durch den Spalt zirkulierbar sind, und daß magnetische Abschirmplatten Seiten des Dauermagneten und Teile des Jochs, die der Magnetkopfhalterung zugewandt sind, abdecken.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bekannten Magnetkreiseinheit eines Schwingspulenmotors;
Fig. 2 die Verteilung von magnetischen Streuflüssen, die bei der Einheit nach Fig. 1 ein Problem darstellen?
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Dreh-Betätigungselements nach der Erfindung;
Fig„ 4 eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 3; Fig., 5, Perspektivansichten von Magnetkreisein-6 und 7 heiten nach der Erfindung.
Nach den Fig„ 3 und 4 dient eine Magnetplatte 300 als Informationsaufzeichnungsträger,, ferner sind vorgesehen ein Magnetkopf 21„ ein Magnetkopfarm 22 sowie eine Magnetkopfhalterung 23, die an ihrer Vorderseite die Magnetkopfarme 22 haltert und an ihrem rückwärtigen Bereich eine Schwingspule 20 trägt. Die Magnetkopfhalterung 23 weist nach oben und unten verlaufende Wellen 23A und 23B auf und ist in Horizontalrichtung drehbar auf einer Basis 26 mittels Stützblöcken 24A, 24B mit Lagern 25A, 25B abgestützt. Eine E-förmige Magnetkreiseinheit 1 umfaßt Horizontaljoche 5A, 5B und 6, ein Vertikaljoch 7 (nicht gezeigt) und Dauermagnete 2A und 2B. Sie bildet zusammen mit der Schwingspule 20 einen Schwingspulenmotor, der die Magnetkopfhalterung 23 antreibt. Magnetische Abschirmplatten 8A, .8B, 9A und 9B sind an den Seiten des oberen und des unteren Horizontaljochs 5A und 5B angeordnet und überdecken die Seiten der Dauermagnete 2A und 2Bo Eine Speiseleitung 30 speist die Schwingspule 20 mit externem Antriebsstrom» Durch die Stromzufuhr wird zwischen der Schwingspule 20 und dem Magnetkreis 1 eine Anziehungskraft erzeugt, so daß der Rotationswinkel der Magnetkopfhai-
terung 23 so geändert wird, daß der Magnetkopf 21 auf einer erwünschten Spur der Platte positioniert wird.
Fig. 5 zeigt die an der Magnetkreiseinheit 1 befestigten magnetischen Abschirmplatten. Wie aus einem Vergleich mit der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, sind das mittlere Horizontaljoch 6 und die Magnetluftspalte 3A und 3B exponiert, während die Vorder- und Rückseiten der Joche 5A, 5B und 7 durch die U-förmigen magnetischen Abschirmplatten 8A und 8B und die Endflächen des oberen und des unteren Horizontaljochs 5A und 5B durch die rechteckigen magnetischen Abschirmplatten 9A und 9B abgedeckt sind. Dabei ist die magnetische Abschirmplatte 8A, die der Magnetkopfhalterung 23 zugewandt ist, von besonderer Wichtigkeit. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Seiten der Dauermagnete 2A und 2B und der Horizontaljoche 5A und 5B von der magnetischen Abschirmplatte 8A abgedeckt, wobei die für die Bewegung der Schwingspule 20 erforderlichen Spalte 3A und 3B verbleiben. Somit sind die magnetischen Streuflüsse zu den Magnetköpfen, die in Fig. 2 dargestellt sind, in wirksamer Weise in der Magnetkreiseinheit eingeschlossen, und ihr Einfluß auf die Magnetköpfe ist verringert.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform. Dabei umfaßt die Magnetkreiseinheit ein ü-förmiges Joch, das durch das Vertikaljoch 7 und zwei Horizontaljoche 5A und 5B gebildet ist, und der Dauermagnet 2, der an einem Ende das mittlere Joch 6 trägt, ist mit einem Ende zwischen den Jochen 5A und 5B angeordnet. Die Schwingspule 20 umgibt das mittlere Joch 6 und schwingt entlang den Spalten 3A und 3B. Die Abschirmplatten 8A und 8B überdecken die Seiten von Abschnitten der Horizontaljoche 5A und 5B sowie die Seiten des Vertikaljochs unter Abdeckung der Seiten des Dauermagnets 2, wobei ein
freier Raum für die Bewegung der Schwingspule verbleibt. Sie sind mittels Schrauben 100 befestigt. Die magnetischen Streuflüsse werden vom Nordpol des Dauermagnets 2 und dem Vertikaljoch zum Südpol erzeugt. Da die Streuung der Magnetflüsse nach außen durch die magnetischen Abschirmplatten 8A und 8B verhindert ist, ist der Einfluß auf die Magnetköpfe sehr gering.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform; Sektorförmige Horizontaljoche 5A und 5B sind auf und unter einem bogenförmigen Vertikaljoch 7 angeordnet» Ein Dauermagnet 2 ist an einem Ende eines unteren Horizontaljochs 5B so befestigt, daß zwischen ihm und einem Ende eines oberen Horizontaljochs 5A ein Spalt 3 gebildet ist. Die Seiten des Dauermagneten 2 und das Ende des unteren Jochs 5A sind von magnetischen Abschirmplatten 8, 9 und 9! abgedeckt. Bei der Magnetkreiseinheit besteht die Schwingspule aus Feinblech, und die magnetische Abschirmplatte 8 ist so angeordnet, daß sie der Magnetkopfhalterung 23 zugewandt ist. Der Dauermagnet kann entweder am Ende des oberen Jochs 5B oder sowohl am oberen als auch am unteren Joch angeordnet sein.
Wie aus den erläuterten Ausführungsformen ersichtlich ist, weist das Dreh-Betätigungselement die magnetischen Abschirmplatten auf, die diejenigen Seiten der Dauermagnete und der Joche abdecken, von denen starke magnetische Streuflüsse in Richtung zur Magnetkopfhalterung erzeugt werden. Infolgedessen wird unabhängig von der Lage der Schwingspule der Einfluß der magnetischen Streuflüsse auf die Magnetköpfe in wirksamer Weise verhindert.
Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche
    (ί j Dreh-Betätigungselement für Magnetplattenvorrichtung mit
    - einer Magnetkopfhalterung, die in einer Horizontalebene drehbar ist und wenigstens einen Magnetkopfarm haltert, an dessen Ende ein Magnetkopf angeordnet ist; einer Schwingspule„ die am anderen Ende der Magnetkopfhalterung angeordnet ist und von dieser vorspringt; und
    einer Magnetkreiseinheitp die einen Spalt eines Konstantmagnetfelds aufweist,, der als Raum für die Horizontalbewegung der Schwingspule dient,
    - wobei die relative Lage von Schwingspule und Magnetkreiseinheit von einem durch die Schwingspule fließenden Strom bestimmt ist„ so daß der Magnetkopf auf einem Aufzeichnungsträger positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet?
    - daß die Magnetkreiseinheit (1) wenigstens einen Dauermagnet (2Aj, 2B) und ein Joch (5A1, 5B, 6, 7) aufweist, so daß von dem Dauermagnet (2A,, 2B) erzeugte Magnetflüsse durch den Spalt (3A? 3B) zirkulierbar sind; und
    - daß magnetische Äbschirmplatten (8A, 8B, 9A, 9B) Seiten des Dauermagneten (2Aj, 2B) und Teile des Jochs (5A, 5B,
    81-A 8158-02-Schö
    6, 7), die der Magnetkopfhalterung (23) zugewandt sind, abdecken.
  2. 2. Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetkreiseinheit ein E-förmiges Joch aus einem Vertikaljoch (7) und drei Horizontaljochen (5A, 5B, 6) sowie zwei Dauermagnete (2A, 2B), die an Innenflächen des oberen Horizontaljochs (5A) und des unteren Horizontaljochs (5B) befestigt sind unter Bildung von Spalten (3A, 3B) mit dem mittleren Horizontaljoch (6), aufweist, daß die magnetischen Abschirmplatten (8A, 8B, 9A, 9B) an den Seiten des oberen und des unteren Horizontaljochs (5A, 5B) die Dauermagnete (2A, 2B) abdeckend befestigt sind, und daß die Schwingspule (20) das mittlere Horizontaljoch (6) umgibt und horizontal bewegbar ist.
  3. 3. Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die magnetischen Abschirmplatten (8A, 8B, 9A, 9B) U-förmig sind und das obere Horizontaljoch (5A), das Vertikaljoch (7) und das untere Horizontaljoch (5B) einheitlich abdecken.
  4. 4. Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetkreiseinheit ein Joch aus einem Vertikaljoch (7) und zwei Horizontaljochen (5A, 5B), einem Dauermagnet (2), der vom Vertikaljoch (7) in Horizontalrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Horizontaljoch (5A, 5B) verläuft, und einem mittleren Joch (6), das an einem Ende des Dauermagneten (2) unter Bildung von Spalten (3A, 3B) mit dem oberen und dem unteren Horizontaljoch (5A, 5B) befestigt ist, aufweist,
    daß die magnetischen Abschirmplatten (8Ά, 8B) so angeordnet sind,, daß sie die der Magnetkopfhalterung zugewandten Seiten des Dauermagneten ()? des Vertikaljochs (7) und des oberen und des unteren Horizontal jochs (5A17 5B) abdecken, wobei das mittlere Joch (6) und die diesem zugewandten Teile des oberen und des unteren Horizontaljochs (5A„ 5B) unbedeckt bleiben,, und
    daß die Schwingspule das mittlere Joch (6) umgibt und horizontal beweglich ist (Fig« 6).
    5„ Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetkreiseinheit ein ü-förmiges Joch mit einem bogenförmigen Vertikaljoch (7) und zwei sektorförmigen Horizontaljochen (5A,, 5B) sowie einen Dauermagnet (2) aufweist, der an einem Ende wenigstens eines der Horizontaljoche (5A7 5B) so angeordnet ist,, daß er einem Ende des anderen Horizontaljochs (5B7 5A) zugewandt ist, daß die magnetischen Abschirmplatten (8, 9, 9") so angeordnet sind, daß sie die Seite des Dauermagneten (2) und das diesem zugewandte Ende des Horizontaljochs (5B) abdecken, und
    daß die Schwingspule in Horizontalrichtung entlang einem Spalt zwischen dem Dauermagneten (2) und dem anderen Horizontaljoch (5A) bewegbar ist (Figo 7)„
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