DE3337248C2 - - Google Patents
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- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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- A61J11/0075—Accessories therefor
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61J9/008—Feeding-bottles in general having storage compartments, e.g. for storing a teat
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flasche für Kindernahrung gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Flaschen, bei welchen der Schraubverschluß eine
mittlere Öffnung zum Durchtritt eines Flaschensaugers auf
weist und eine zum Abschluß der mittleren Öffnung dienende
Abdeckscheibe vorgesehen ist, die einen in die Öffnung des
Schraubverschluß-Deckels passenden Vorsprung zum Abschluß
dieser mittleren Öffnung hat, sind aus dem DE-GM 81 31
648.8 bekannt.
Diese Ausführung hat den Zweck, aus der Schutzkappe und dem
Schraubverschluß-Deckel in Verbindung mit der Abdeckscheibe
eine Saugerbox zu schaffen, die von der Flasche unabhängig
ist. Es entsteht ein eigenes geschlossenes Gehäuse.
Der Vorsprung der bekannten Abdeckscheibe schließt die stu
fenartig ausgebildete Öffnung in einer Wand der Schraubver
schluß-Deckels. Dadurch kann in einer Anordnung die becher
artige Schutzkappe außen auf die Stufe aufgesetzt werden,
wenn der Flaschensauger oben auf den Flaschenhals aufge
setzt wird, wobei dann allerdings das Innere dieses Saugers
zum Flascheninneren freiliegt. Bei der Umsetzung des Fla
schensaugers im Schraubverschluß-Deckel muß der Sauger an
gefaßt werden, so daß er verschmutzen kann. Die Abdeck
scheibe ist als Wandteil ausgebildet und insofern keine
Dichtungsscheibe. Sie bildet daher keine einwandfreie Ab
dichtung, weil sie sich nicht an Unregelmäßigkeiten entwe
der des Randes der Flaschenmündung oder an der Unterseite
des Schraubverschluß-Deckels anpassen kann.
Auch aus der DE-AS 20 53 992 ist an solchen Nahrungsmittel
flaschen eine Schutzkappe bekannt. Dabei ist aber die Fla
sche oben durch eine dünne aufschneidbare Wand verschlos
sen, die vor der Benutzung des Saugers durch Aufschrauben
der Schraubverschluß-Kappe nach Lösung eines als Verriege
lungsmittel dienenden, wärmegeschrumpften Bandes geöffnet
wird. Zu diesem Zweck hat die Schraubverschluß-Kappe eine
messerartig wirkende Kante. Der Flaschensauger ist immer
nach oben gerichtet, so daß eine verhältnismäßig aufwendige
Lösung vorliegt. Eine spezielle Abdichtung der Saugeröff
nung ist nicht vorhanden.
Aus der US-PS 27 60 665 ist in Verbindung mit einer
Schraubverschluß-Kappe bereits eine flexible Dichtungs
scheibe mit einem Handgriff bekannt. Diese Dichtungsscheibe
dient dazu, das Innere des nach innen gestülpten Saugers
innerhalb der Öffnung der Schraubverschluß-Kappe abzudich
ten. Diese Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig, weil
zur Einfassung des Saugerflansches noch eine Ringscheibe
erforderlich ist. Außerdem umschließt die Schraubverschluß-
Kappe einen zylindrischen Ringkörper mit Innengewinde, wel
ches auf das Flaschenhalsgewinde aufschraubbar ist, wobei
jedoch dieser Körper senkrechte Nuten aufweist, in welchen
die Dichtungsscheibe und die Ringscheibe mittels Vorsprün
gen undrehbar gehalten wird, aber eine Längsverschiebung
des Saugers möglich ist, wenn er durch Umkehrung der
Schraubverschluß-Kappe in die Arbeitsstellung gebracht wer
den soll.
Diese Ausführung ohne Schutzkappe hat schon den Nachteil,
daß die elastische Dichtungsscheibe nach außen freiliegt
und eingedrückt werden kann. Wenn der Flaschensauger nach
außen gerichtet werden soll, muß die Dichtungsscheibe ent
nommen werden und die Schraubverschluß-Kappe mit dem zylin
drischen Körper umgekehrt wieder aufgeschraubt werden. Da
bei kann die elastische Dichtungsscheibe so herausgezogen
werden, daß der Flaschensauger nicht angefaßt zu werden
braucht.
Diese Ausführung bietet aber keinen Schutz für den nach au
ßen gerichteten Sauger, wobei in dieser Anordnung auch die
elastische Dichtungsscheibe entfernt ist, so daß der Innen
raum des Flaschensaugers zugänglich ist.
Die berührungsfreie Umsetzung des Flaschensaugers erfordert
eine besonders aufwendige Ausführung der Schraubverschluß-
Kappe mit dem enthaltenen zylindrischen Ringkörper. Notwen
dig ist dabei auch noch eine zusätzliche Ringscheibe, um
überhaupt den Flansch des Flanschsaugers halten zu kön
nen.
Wenn im übrigen die Dichtungsscheibe zur Abdeckung des nach
innen gerichteten Flanschsaugers von außen zugänglich ist,
besteht die Gefahr, daß der Rand der Dichtungsscheibe
leicht aus der verhältnismäßig schmalen Halterung am Rand
herausrutschen kann, so daß die Funktion, d. h., die Siche
rung nicht mehr vorhanden ist und überhaupt eine erhebliche
Unsicherheit in der Anwendung besteht.
In zugrunde liegenden Flaschen für Kindernahrung werden ver
schiedene Nahrungen mit verschiedenen Viskositäten bei ei
ner bestimmten Temperatur untergebracht und mitunter auch
auf Vorrat gehalten. Durch die sich bei verschiedenen Tem
peraturen, insbesondere auch bei einer Abkühlung, ergeben
den Bedingungen in der geschlossenen Flasche, entstehen
Einflüsse, wie insbesondere ein Unterdruck, welche die Öff
nung der Flasche außerordentlich erschweren. Um nun bei be
reits gefüllter Flasche unerwünschte Einflüsse durch Berüh
rungen mit dem Saugermaterial zu vermeiden, weil Fett Gummi
bzw. für Sauger geeignete Elastomere angreifen könnte, wird
der Flaschensauger eben bereits in seine nach oben gerich
tete Funktionsstellung für die Flaschenbenutzung gebracht,
auch wenn die bereits gefüllte Flasche noch auf Vorrat ge
halten wird.
In diesem Zusammenhang sehen die bekannten Ausführungen mit
einer Abdeckscheibe oder einer Dichtung keinen Abschluß des
Saugerinnenraums vor. Es ergeben sich daher erhebliche
Nachteile, da bereits gefüllte Flaschen in Vorratshaltung
kippen können oder auch gelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß un
ter Abdichtung der Flasche eine Anordnung des Saugers, nach
innen oder außen gerichtet, unter jeweiligem Schutz des
Saugers möglich ist, aber immer zugleich mit der Flasche
auch der Sauger-Innenraum abgedichtet ist, bevor die Fla
sche in Benutzung genommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei erfolgt schon durch die Schutzkappe eine Abschirmung
und somit eine immer zuverlässigere Abdichtung. Durch die
Aufwölbung wird dabei auch eine membranartige Wirkung zur
Anpassung an den Innendruck in der Flasche verbessert. Die
ses gilt sowohl, wenn die Dichtungsscheibe unmittelbar un
ter der Öffnung des Schraubverschluß-Deckels angeordnet ist
als auch bei Anordnung unterhalb des Flansches eines sich
durch diese mittlere Öffnung erstreckenden Flanschsaugers,
weil im Bereich innerhalb des Saugers mit seiner Trinköff
nung eine Verbindung mit der umgebenden Atmosphäre vor
liegt. Zu berücksichtigen ist dabei, daß der Sitz der
Schutzkappe nicht luftdicht geschlossen ist. Die Wölbung
hat weiterhin den Vorteil, daß sie dann, wenn das an der
konkaven Seite angeordnete Griffstück in einer Anwendungs
stellung in den Flanschsauger ragt, diese Dichtungsscheibe
in der vorragenden Auswölbung ergriffen und abgezogen wer
den kann. Vorteilhaft besteht die Dichtungsscheibe aus fle
xiblem, insbesondere aus Gummi oder einem gummiartigen
Werkstoff, insbesondere aus einem Elastomer, beispielsweise
aus einem Silikon-Gummi, wobei jeweils das Material gegen
über einer enthaltenen Nahrung resistent ist. Damit wird
die membranartige Wirkung gewährleistet.
Das Griffstück gestattet, insbesondere bei der Anordnung
des in die Schutzkappe ragenden Saugers mit der Abdichtung
derart, daß die Wölbung in den Innenraum des Flanschsaugers
ragt, eine leichte Entfernung der Dichtungsscheibe, ohne
daß dazu der Flanschsauger angefaßt werden muß. Die Anord
nung des Griffstücks führt dabei auch bei Aufrechterhaltung
der Elastizität der Dichtungsscheibe an sich zu einer ge
wissen Stabilität bzw. Verfestigung im mittleren Bereich,
so daß die Einfassung des Saugerflansches zusätzlich ge
sichert wird.
Gemäß Anspruch 2 wird die Zentrierung gefördert. Eine sol
che Zentrierung in Form der Aufwölbung vermeidet ein verse
hentliches Herausgleiten der Ränder der Dichtungsscheibe.
Außerdem wird in Verbindung mit der Anordnung des Griff
stücks an der konkaven Seite der Aufwölbung eine günstige
Raumausnutzung erreicht.
Besonders bevorzugt wird bei diesen Ausführungen, daß die
Dichtungsscheibe im mittleren Bereich dünner ausgeführt ist
als im Randbereich, in welchem eine Abdichtung zwischen dem
Schraubverschluß-Deckel und dem Öffnungsrand der Flasche
vorgesehen ist. Einbezogen wird dabei, daß die Dichtungs
scheibe ringförmige Zonen verminderter Materialstärke auf
weist, um in diesem Zusammenhang die Anpassungsfähigkeit zu
verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften
Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flasche mit
Schraubverschluß-Deckel und Schutz
kappe sowie Sauger in Teildarstellung
und im Schnitt und nach innen gerich
tetem Sauger auf der Flasche;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Dar
stellung mit einem nach oben gerich
teten, auf die Flasche aufgesetzten
Sauger;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung einer Dichtungs
scheibe gemäß den Fig. 1 und 2 in
Seitenansicht und im Schnitt;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsform einer Dichtungsscheibe im
Schnitt;
Fig. 5 eine entsprechende Seitenansicht einer
anderen Ausführung einer Dichtungs
scheibe im Schnitt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Dichtungs
scheibe nach Fig. 5.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet. Die Fig. 3 bis 6 sind in kleinerem
Maßstab gezeichnet als die Fig. 1 und 2.
Der Ausdruck Flaschensauger bezeichnet zugleich einen Er
nährungssauger. Dieser Ausdruck wird im folgenden verwen
det.
Nach Fig. 1 ist auf einer Flasche 1 mit einem Flaschen
hals 2, der Außengewinde 3 hat, ein Schraubverschluß-
Deckel 4 aufgeschraubt. Dieser hat einen mit Innengewinde
versehenen Seitenwandteil 5, dessen Innengewinde mit dem
Außengewinde in Eingriff kommt, und eine Deckplatte 6.
Sie besitzt eine mittlere Öffnung 7. In der Anordnung be
findet sich ein Ernährungssauger 9 mit Hals 8 und einem
Flansch 10. Dieser Flansch 10 ist durch den Schraubver
schluß-Deckel 4 auf den oberen Mündungsrand des Flaschen
halses aufgeklemmt.
Der Schraubverschluß-Deckel 4 hat im Bereich seines Sei
tenwandteils 5 eine nach oben gerichtete Stufe 11, die
einen Aufsetzrand 12 bildet. Auf diesen ist die Mündung
einer becherartigen Schutzkappe 13 aufgesetzt. In Fig. 1
ist ein Ernährungssauger 9 in einer solchen Anordnung vor
gesehen, daß er in die Flasche 1 hineinragt. Er ist mit
seinem Flansch 10 unmittelbar auf den Rand 15 der Mündung
der Flasche 1 aufgesetzt. Darüber ist eine Dichtungsscheibe
16 besonderer Ausführung angeordnet und durch den Schraub
verschluß-Deckel 4 gehalten. Die Dichtungsscheibe 16 hat
eine mittlere Aufwölbung 17 innerhalb eines ringscheiben
förmigen Randteils 26. Diese Aufwölbung 17 erstreckt sich in
Fig. 1 durch die mittlere Öffnung 7 des Schraubverschluß-
Deckels 4. Bei der flexiblen oder auch elastischen Aus
führung der Dichtungsscheibe 16 ist eine Anpassung an den
Innendruck der Flasche 1 möglich, ggf. durch eine Anpas
sung des in die Flasche ragenden Ernährungssaugers 9 bzw.
auch durch eine Trinköffnung 18.
Gemäß Fig. 2 ist der Ernährungssauger 9 nach oben in den
Innenraum der Schutzkappe 13 gerichtet und der äußere Um
fang, d. h., der ringscheibenförmige Randteil 26 der Dich
tungsscheibe 16 befindet sich zwischen dem Rand 15 der
Flaschenmündung und dem äußeren Rand des Saugerflansches
10. Dabei erstreckt sich der Hals 8 des Saugers durch
die mittlere Öffnung 7, die entsprechend bemessen ist.
Gemäß Fig. 2 ist die mittlere Aufwölbung 17 der Dichtungs
scheibe 16 nach oben in den Innenraum des Saugers 9 gerich
tet. Es versteht sich, daß sowohl in Fig. 1 als auch in
Fig. 2 eine umgekehrte Anordnung möglich ist, insbesondere,
wenn die Dichtungsscheibe 16 aus elastischem Material
besteht.
Eine solche Dichtungsscheibe 16 ist in Fig. 3 mit einem
Griffstück 45 gezeigt. Dieses greift in dieser Ausführung
an der konkaven Seite der Aufwölbung 17 an. Es ist erkenn
bar, daß das Griffstück 45 auch als Öse mit einer mittle
ren Öffnung 27 versehen sein kann.
Fig. 3 zeigt eine Länge des Griffstücks 45 derart, daß
es leicht nach Abnahme des Schraubverschluß-Deckels 4
durch die Öffnung seines Seitenwandteils 5 erfaßt werden
kann, ohne daß innere Teile berührt werden.
Die Dichtungsscheibe 16 mit der Aufwölbung 17 kann in
einer Weise ausgestaltet sein, wie sie anhand der Fig.
4 bis 6 beschrieben wird.
Die Dichtungsscheibe 19 in Fig. 4 ist im mittleren Be
reich 20 gegenüber einem ringscheibenförmigen Randab
schnitt 21 verdünnt. Dadurch wird ihre Ansprechfähigkeit
als Membrane zum Druckausgleich des Innendrucks in einer
Flasche 1 verbessert.
Nach Fig. 5 hat eine Dichtungsscheibe 22 innerhalb eines
ringscheibenförmigen Randabschnittes 21 ringförmige Zonen
23 bis 25, die gegenüber benachbarten Zonen verdünnt sind.
Auch dadurch wird die Anpassungsfähigkeit verbessert. Es
wird darauf hingewiesen, daß die Merkmale der Fig.
4 bis 6 in Form eines insgesamt verdünnten mittleren Be
reiches oder eines mittleren Bereiches mit herumlaufenden
verdünnten Ringzonen gemäß obigen Angaben auch in der
Dichtungsscheibe nach den Fig. 1 bis 3 vorgesehen sein
können.
Claims (4)
1. Flasche für Kindernahrung mit einem Gewindehals und
einem Schraubverschluß-Deckel, der eine mittlere
Öffnung zum Durchtritt eines Flaschensaugers auf
weist, der durch den Schraubverschluß-Deckel fest
legbar ist, mit einer Abdeckscheibe, die einen in
die Öffnung des Schraubverschluß-Deckels passenden
Vorsprung zum Abschluß dieser mittleren Öffnung hat,
und mit einer becherartigen Schutzkappe, die auf den
Schraubverschluß-Deckel zur Abdeckung eines nach
außen gerichteten Flaschensaugers aufstülpbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe als
Dichtungsscheibe (16) mit einer Aufwölbung (17) im
mittleren Bereich ausgeführt ist und ein Griffstück
(45) an der konkaven Seite der Aufwölbung (17) auf
weist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufwölbung (17) in einem Umfang entsprechend der
Öffnung (7) im Schraubverschluß-Deckel (4) ausgeführt
ist.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtungsscheibe (16) im mittleren Be
reich (20), in welchem eine Abdichtung zwischen dem Schraub
verschluß-Deckel (4) und dem Öffnungsrand der Flasche
(1) vorgesehen ist.
4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (16) ringför
mige Zonen verminderter Materialstärke aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833337248 DE3337248A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-10-13 | Flasche fuer kindernahrung mit einem gewindehals und einem schraubverschluss-deckel sowie abdeckscheibe fuer eine solche flasche |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19833337248 DE3337248A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-10-13 | Flasche fuer kindernahrung mit einem gewindehals und einem schraubverschluss-deckel sowie abdeckscheibe fuer eine solche flasche |
Publications (2)
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DE3337248A1 DE3337248A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3337248C2 true DE3337248C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=25814389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833337248 Granted DE3337248A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-10-13 | Flasche fuer kindernahrung mit einem gewindehals und einem schraubverschluss-deckel sowie abdeckscheibe fuer eine solche flasche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3337248A1 (de) |
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