DE2332306C3 - Kindernahrungsflasche - Google Patents
KindernahrungsflascheInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kindernahrungsflasche, bestehend aus einer Flasche für Flüssignahrung
mit einer von einer Sitzfläche umgebenden Öffnung und einem mit einer Öffnung versehenen, elastischen
Sauger, der mittels eines Flanschabschnittes an der Sitzfläche anliegt und am Behälter derart befestigt ist,
daß sich eine die Flüssigkeit darin haltende Dichtung ergibt, wobei die Kindernahrungsflasche eine entfernbare,
den Sauger umgebende Saugerkappe, die einen inneren ringförmigen Abschnitt, der an einem weiteren
Teil des Saugers anliegt, aufweist, um eine weitere Dichtung für den Anschluß des Saugers zu bilden, und
einen Verschluß besitzt, der das Innere der Flasche mittels eines an einem inneren Vorsprung der Flasche
anliegenden Abschnittes gegen das Innere des Saugers abdichtet und im Innern des Saugers durch Reibung
gehalten ist, jedoch durch Betätigung der Saugerkappe zum Entfernen der Dichtung aus ihrer Dichtungsstellung
verschiebbar ist, wobei diese Betätigung ausführbar ist, während die Saugerkappe den Sauger bedeckt.
Eine Kindernahrungsflasche dieser Art ist nach der DE-PS 2109 743 bekannt. Es ist dabei möglich, den
Verschluß der Kindernahrungsflasche zu betätigen und auch die übrige Vorbereitung durch Erwärmen des
Flascheninhaltes vorzunehmen, ohne daß der Sauger nach vorangegangener, aber noch nicht endgültiger
Trennung der Verschlußkappe verunreinigt werden kann. Vielmehr bleibt die Saugerkappe nach Lösung
ihrer Befestigungsmittel zunächst noch auf der Flasche, so daß man mit ihr den Verschluß aus seiner
Verschlußstellung bringen kann, ohne den Sauger seihst zu berühren. Der Verschluß ist mit einem kegelstumpfförmigen
Abschnitt an einem inneren Vorsprung der Flasche im Reibungseingriff gehalten, aus welchem er
durch die Betätigung mit der Saugerkappe herausgeschoben wird. Er kann jedoch auch nach dieser Lösung
während des Gebrauches der Kindernahrungsflasche den Weg der Nahrungsflüssigkeit zum Sauger versperren,
wenn die Flasche zum Zwecke der Nährung mit dem Sauger nach unten gehalten wird, weil er dann von
der Flaschenseite her durch seine Schwerkraft vor den inneren Vorsprung, der die Flaschenöffnung umgibt,
gelangen kann.
Die Erfindung bezweckt die weitere Ausbildung der Kindernahrungsflasche gemäß der DE-PS 21 09 743
dahingehend, daß mittels der Saugerkappe eine Verbindung zwischen dem Innern der Flasche und dem
Innern des Saugers hergestellt werden kann, die in jeder Lage der Kindernahrungsflasche offenbleibt, ohne daß
der Verschluß durch Absinken die Flaschenöffnung selbst sperren oder aber an der Innenseite des Saugers
zum Anliegen kommen kann.
Erfindur.gsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Flasche den inneren Vorsprung am Übergang zwischen einem Halsabschnitt und ihrem Innenraum aufweist, und
daß der Verschluß mit zwei axial beabstandeten Vorwölbungen ausgebildet ist, die sich nach Lösen des
Verschlusses aus seiner Dichtungsstellung beidseitig des inneren Vorsprunges derart befinden, daß sie die
Bewegung des Verschlusses innerhalb der Flasche begrenzen, und daß die dem Innenraum der Flasche
zugekehrte Vorwölbung von nichtrundem, den Flüssigkeitdurchgang gestattendem Querschnitt ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorwölbung des Verschlusses biegsam ausgeführt
sein.
Die beiden erfindungsgemäßen Vorwölbungen des Verschlusses, die dessen Lage innerhalb der Flasche
oder genauer zwischen Flasche und Hals im Benutzungszustand festlegen, verhindern mit Sicherheit, daß
der einmal geöffnete Verschluß in eine Stellung gelangt, in der er den Durchtritt der Flüssigkeit in den Sauger
verstopfen könnte. Auch bei mit dem Sauger nach unten gehaltener Kindernahrungsflasche ist der Durchgang
so der Flüssigkeit sichergestellt, weil die dem Innenraum
der Flasche zugekehrte Vorwölbung von nichtrundem Querschnitt ist. Damit bleibt ein Flüssigkeitsdurchgang
gegenüber dem in üblicher Weise runden, inneren Vorsprung der Flasche mit Sicherheit erhalten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt eines Teiles einer Nahrungsflasche im geschlossenen und abgedichteten
Zustand,
Fig. 2 eine weitere Darstellung der Flasche in einer
Zwischenlage bei der Vorbereitung zum G ebrauch,
Fig.3 einen Querschnitt der Flasche im Gebrauchszustand,
und
F i g. 4 und 5 Querschnitte entsprechend der Linie c-c
hr> der F i g. 3 zweier wahlweiser Ausführungsformen.
Die dargestellte Kindernahrungsflasche soll insbesondere dem einmaligen Gebrauch dienen und ist
demgemäß aus wenig aufwendigem Material, wie zum
Beispiel aus Kunststoff, hergestellt
Die eigentliche Flasche 10 diem der Aufnahme der flüssigen Nahrung, wie beispielsweise Milch oder eine
Mischung von Milch mit anderen Stoffen. Die Flasche besitzt einen Halsabschnitt 11, dessen dne Seite 12
kegelstumpfförmig ist Innerhalb des Halsabschnittes 11
ist eine ringförmige Fläche 15 zur Mitte der Flasche hin gerichtet, die sich mit einer Fläche 14 derart schneidet,
daß eine spitzwinklige Kante 16 entsteht, wodurch der Vorsprung 13 gebildet wird.
Die äußere kegelstumpfförmige Fläche der Flasche steht im Eingriff mit dem komplementär gestalteten
Saugerflansch 17 des elastischen Saugers 18. Der Sauger 18 ist weiterhin mit einem verdickten Endabschnitt
ausgebildet und an der Stelle 19 mit einer öffnung versehen.
Ein Befestigungsring 20 umgibt den Saugerflansch 17 und ist in geeigneter Weise mit der Flasche 10
verbunden, so daß der Sauger in dichtendem Eingriff an der Fläche 12 gehalten wird, um Undichtigkeiten
zwischen Sauger und Flasche zu verhindern.
Der Befestigungsring 20 ist im Bereich seiner kleineren Öffnung mit einer ringförmigen Aussparung
von im wesentlichen teilkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, während der Sauger 18 eine im Querschnitt
ähnlich gestaltete Einschnürung 22 besitzt. Die Einschnürung 22 befindet sich an der Übergangsstelle des
Saugerflansches 17 in dem übrigen Teil des Saugers 18.
Mit den Aussparungen 21 und 22 steht ein Bördelrand 23 in Verbindung, der am offenen Ende der napfförmigen
Saugerkappe 24 vorgesehen ist. Der Bördelrand 23 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
und steht mit den beiden Aussparungen 21 und 22, die ihn im wesentlichen umgeben, im Eingriff.
Die Saugerkappe 24 besteht aus einem festen Werkstoff, wie zum Beispiel aus Aluminium, und schützt
den Sauger nicht nur gegen Beschädigung, sondern auch gegen Verunreinigungen. Der Sauger 18 dient darüberhinaus
der Bildung einer Dichtungsfläche, die im Eingriff mit dem Inneren der Kappe 24 an der Stelle 25 steht;
weiterhin wird die den Sauger umgebende Umhüllung abgedichtet.
Die in der Flasche 10 befindliche Flüssigkeit kann nicht in das Innere des Saugers gelangen, wenn der
Zustand gemäß F i g. 1 besteht, weil der Verschluß 26 im Eingriff mit dem Sauger 18 steht. Dieser Verschluß hat
die Form eines mit Vorwölbungen versehenen Hohlstopfens, dessen Inneres in Richtung auf die Flasche 10
offen ist. Umgekehrt kann er aber auch in Richtung auf den Sauger offen sein.
Der Verschluß besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form mit zwei axial beabstandeten Vorwölbungen
27, 28 und einem Flansch 29. Die Vorwölbung 27 ist ein Zylinderring und liegt in der Stellung gemäß F i g 1 am
Sauger 18 in'einem Bereich in Nähe der Aussparung 22 an.
Der Sauger ist zwischen der Vorwölbung 27 und dem Bördelrand 23 durch die Saugerkappe 24 zuverlässig
eingefaßt. Dies bildet eine Abdichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit aus dem Inneren der Flasche
10 in das Innere des Saugers 18. Der Endabschnitt des Verschlusses greift jedoch in den Sauger im Bereich 25
ein, in welchem die Saugerkappe den Sauger umschließt.
Die miteinander im Eingriff stehenden Abschnitte des
Saugers und des Verschlusses sind mit 30 bezeichnet.
Die Vorwölbung 28 des Verschlusses 26 hat die Gestalt einer flexiblen, nicht kreisförmig ausgeführten
Schürze. Die Fig.4 und 5 zeigen wahlweise Ausführungsformen
dieser Vorwölbung 28. Bei F i g. 4 erkennt man vier gleichmäßig beabstandete Abflachungen 31,
während F i g. 5 vier gleichmäßig beabstandete, rechteckige Ausschnitte 32 erkennen läßt. D^r Flansch 29 des
ίο Verschlusses 26 steht mit der Kante 16 des Halsabschnittes
11 der Flasche 10 im Eingriff.
F i g. 2 zeigt die Betätigung der Saugerkappe 24, um den Verschluß 26 ins Innere der Flasche 10 verschieben
zu können. In einem ersten Vorgang wird die Saugerkappe 24 in Richtung auf die Flasche gedrückt
Die Flexibilität des Saugers gestattet die in Fig.2
erkennbare Deformation in eine Stellung, in welcher der Verschluß 26 derart verschoben ist, daß seine ringförmige
Vorwölbung 28 hinter die Kante 16 des Vorsprunges
13 gelangt; wegen der sich erweiternden Form der Vorwölbung 28 kann diese nicht wieder hinter die Kante
16 zurückgelangen. Die Elastizität des Saugers ermöglicht es nunmehr, daß die Kappe und der Sauger
gemeinsam in die ursprüngliche Lage zurückkehren, obgleich der Verschluß dann aus dem Inneren des
Saugers herausgeschoben ist Jetzt könnte der Inhalt der Flasche in das Innere des Saugers gelangen, jedoch wird
dies vermieden, wenn die Flasche von ihrer Benutzung mit dem Sauger nach oben gehalten wird. In dieser Lage
hindert die kreisförmige Vorwölbung 27 des Verschlusses, die an der kegelstumpfförmigen Fläche 14 des
Vorsprunges 13 anliegt, die Flüssigkeit daran, in das Innere des Saugers zu gelangen.
Eine solche Lage des Stopfens ist in F i g. 3 dargestellt.
Eine solche Lage des Stopfens ist in F i g. 3 dargestellt.
Durch den beschriebenen Vorgang wurde die Kindernahrungsflasche ohne Verschmutzung des Saugers
betriebsfertig gemacht. Es ist unmittelbar vor Benutzung lediglich notwendig, die Kappe 24 zu
entfernen, so daß die in F i g. 3 wiedergegebene Stellung erreicht wird. Der Befestigungsring 20 besteht aus
elastischem Material, welches es ermöglicht, daß die Saugerkappe aus seiner kleineren öffnung herausgedrückt
werden kann, chne den Sauger oder dessen Befestigungsring zu beschädigen.
Wenn die Flasche mit dem Sauger nach unten gerichtet wird, verschiebt sich der Stopfen in eine
Stellung, in welcher die nichtkreisförmige Vorwölbung 28 an der Kante 16 des Vorsprunges 13 anliegt Dies
erlaubt es der Flüssigkeit, an der Kante vorbei und in das Innere des Saugers zu strömen.
Die Kindernahrungsflasche ist nicht für wiederholten Gebrauch vorgesehen, und es ist daher auch nicht nötig,
den Verschluß innerhalb des Saugers erneut in seinen Verschlußeingriff zu bringen, oder die Saugerkappe
erneut in ihrer den Sauger schützenden Lage zu befestigen. Auch die am Befestigungsring der Flasche 10
anliegenden Teile können nicht erneut in ihre Eingriffsstellung gebracht werden, wenn sie einmal
entfernt wurden.
to Vor Ingebrauchnahme wird die Kindernahrungsflasche
nach Füllung und Zusammenfügung ihrer Teile durch Erhitzung sterilisiert und bleibt dann so lange
steril, bis sie gebraucht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kindernahrungsflasche, bestehend aus einer Flasche für Flüssignahrung mit einer von einer
Sitzfläche umgebenden Öffnung und einem mit einer Öffnung versehenen, elastischen Sauger, der mittels
eines Flanschabschnittes an der Sitzfläche anliegt und am Behälter derart befestigt ist, daß sich eine die
Flüssigkeit darin haltende Dichtung ergibt, wobei die Kindernahrungsflasche eine entfernbare, den Sauger
umgebende Saugerkappe, die einen inneren ringförmigen Abschnitt, der an einem weiteren Teil des
Saugers anliegt, aufweist, um eine, weitere Dichtung
für den Anschluß des Saugers zu bilden, und einen Verschluß besitzt, der das Innere der Flasche mittels
eines an einem inneren Vorsprung der Flasche anliegenden Abschnittes gegen das Innere des
Saugers abdichtet und im Innern des Saugers durch Reibung gehalten ist, jedoch durch Betätigung der
Saugerkappe zum Entfernen der Dichtung aus ihrer Dichtungsstellung verschiebbar ist, wobei diese
Betätigung ausführbar ist, während die Saugerkappe den Sauger bedeckt, nach Patent 2109 743, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flasche (10) den inneren Vorsprung (13) am Übergang zwischen
einem Halsabschnitt und ihrem Innenraum aufweist, und daß der Verschluß (26) mit zwei axial
beabstandeten Vorwölbungen (27, 28) ausgebildet ist, die sich nach Lösen des Verschlusses (26) aus
seiner Dichtungsstellung beidseitig des inneren Vorsprunges (13) derart befinden, daß sie die
Bewegung des Verschlusses (26) innerhalb der Flasche (10) begrenzen, und daß die dem Innenraum
der Flasche (10) zugekehrte Vorwölbung (28) von nichtrundem, den Flüssigkeitsdurchgang gestattendem
Querschnitt ist.
2. Kindernahrungsf lasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwölbung (28)
des Verschlusses (26) biegsam ist.
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- 1973-06-26 DE DE2332306A patent/DE2332306C3/de not_active Expired
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