DE3336439A1 - Speicherplatten-modulanordnung - Google Patents

Speicherplatten-modulanordnung

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DE3336439A1 DE19833336439 DE3336439A DE3336439A1 DE 3336439 A1 DE3336439 A1 DE 3336439A1 DE 19833336439 DE19833336439 DE 19833336439 DE 3336439 A DE3336439 A DE 3336439A DE 3336439 A1 DE3336439 A1 DE 3336439A1
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    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/144Stacked arrangements of planar printed circuit boards
    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Patentanwälte
üi/ODea1" Pa!·-'·1 Mc e-.-s ■ Zuaeiassenc vc-uetf-: ^y at-
CONTROL DATA CORPORATION,
Minneapolis, Minn., V.St.A.
r-;C-lr'C .: Penti!-g be'-"
Z---Z- -Ing ",V Ηά-.zei f/_r-c!~-e^· Dci1-?!";,^ i1' H Me-n-g 3er';n C- irq A Buier scho^ Bernr.
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D-SOOO M.y-'C-.er- 6C
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750-WG
6. Oktober 1983
Speicherplatten-Modulanordnung
Speicherplatten-Modulanordnung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Anordnungen zum Stapeln von Schaltungsplatten und betrifft insbesondere eine stapelartige Speicherplatten-Modulanordnung.
Für das Stapeln bzw. die Schichtanordnung von Schaltungsplatten sind verschiedene Einrichtungen bekannt (vgl. US-PSen 3 832 6C8 , 3 958 155, 3 904 934, 3 459 998, 3 346 773, 3 278 806, 3 270 251 und 3 243 661.
Diese Stapelanordnungen zeigen jedoch kein(en) Stapelbaustein bzw. -modul für Speicherplatten, der bzw. das den speziellen Bedürfnissen des Anwenders angepaßt und im Fall sich ändernder Anforderungen bedarfsweise beliebig erweitert werden kann.
Die ,Erfindung bezieht sich daher auf eine Stapel-Modulanordnung von Speicherplatten, die zur Anpassung an die Erfordernisse des Anwenders entsprechend erweiterbar ist und ein einfaches Auswechseln schadhafter Speicherplatten erlaubt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten, einfach erweiterbaren Stapel-Modulanordnung von Speicherplatten mit identischen Speichereinheiten, wobei die Speicherplatten zur Änderung der Speicherkapazität ohne weiteres hinzufügbar oder herausnehmbar
und im Bedarfsfall leicht auswechselbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst. 5
Gegenstand der Erfindung ist damit eine Stapel-Modulanordnung in Form eines Speicherplattenstapels. Die Speicherplatten werden mittels Stapel- oder Steckkontakten schichtweise übereinander angeordnet und von einer Mutter- oder Grundplatte getragen. Die Speicherplatten weisen jeweils identisch angeordnete Speicher-Chips auf, die über identische Eingangs/Ausgangsleitermuster mit identisch angeordneten Stapel- oder Steckkontakten verbunden sind. Die weitgehende konstruktive Identität der Speicherplatten erlaubt eine Vereinheitlichung jeder Steckkontaktreihe. Die Dateneingabe zu den Steckkontakten für die Speicher-Chips einer der Speicherplatten erfolgt nach Maßgabe einer von jeder Platte getragenen Plattenwählschaltung, die sich jeweils von derjenigen jeder anderen Platte geringfügig unterscheidet, um sicherzustellen, daß die Daten nur den betreffenden Speicher-Chips einer Platte eingespeist werden. Mit Ausnahme dieser unterschiedlichen Plattenwählschaltungen sind die Speicherplatten des Stapels jeweils identisch ausgebildet, und sie können jeweils als eine Speichereinheit bildend angesehen werden. Die Platten sind trennbar miteinander verbunden, so daß erfindungsgemäß die Zahl der Speichereinheiten und damit die Speicherkapazität des Stapels nach Bedarf variiert werden kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivi- " sehe Darstellung einer Speicherplatten-Modulanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht der Stapel- bzw. Steckkontakte gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß vorgesehenen Plattenwählschaltung.
Gemäß Fig. 1 wird die stapelartige Speicherplatten-Modulanordnung 1 gemäß der Erfindung von einer Mutter- bzw. Grundplatte 10 getragen. Die Modulanordnung 1 besteht aus z.B. vier Speicherplatten 20, 40, 60 und 80, die gemäß Fig. 1 sämtlich schicht- bzw. lagenartig übereinander angeordnet sind.
Die Speicherplatten 20 - 80 sind im wesentlichen identisch aufgebaut; im folgenden ist zunächst die erste Platte beschrieben, die eine Anzahl von Speicher-Chips 22 trägt, eine rechteckige Form besitzt und einen ersten Randteil 24 sowie einen gegenüberliegenden zweiten Randteil 26 aufweist. Der erste Randteil 24 weist eine oder mehrere Reihen von im folgenden als Steckkontakte bezeichneten Stapelkontakten 32a auf. Ebenso ist der zweite Randteil 26 mit einer oder mehreren Reihen 30 von Steckkontakten 32a versehen.
Die Ausbildung der Steckkontakte 32a geht am besten aus Fig. 2 hervor. Jeder Steckkontakt 32a weist ein in der Speicherplatte 20 befestigtes Aufnahmeende 34a und ein von diesem entferntes Steckende 36a auf. Die Steckenden 36a sind jeweils herausziehbar in entsprechende Fassun-
j*
gen bzw. galvanisierte Bohrungen 12 in der Grundplatte 10 eingesteckt. Die Aufnahmeenden 34a sind mittels eines nicht dargestellten Eingangs/Ausgangs-Leiter(zug)-musters elektrisch mit den nicht dargestellten Stiften der Speicher-Chips 22 entweder unmittelbar oder über andere, auf der Speicherplatte vorgesehene Schaltungen verbunden. Diese Leiter(zug)muster sind bei jeder Speicherplatte gleich ausgebildet. Die Steckkontakte 32a bilden somit Eingangs/Ausgangsstifte, welche die Speicher-Chips 22 der Speicherplatte 20 elektrisch mit der (nicht dargestellten) Schaltung auf der Grundplatte 10 verbinden.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine zweite, im wesentlichen identische Speicherplatte 40 (huckepackartig) über der Speicherplatte 20 aufgesetzt werden kann, um die Speicherkapazität des Speichermoduls 1 zu vergrößern.
Die im wesentlichen gleich ausgebildete zweite Speicherplatte 40 trägt identisch angeordnete Speicher-Chips 22, die mit einem gleichartigen, nicht dargestellten Eingangs/Ausgangs-Leitermuster mit Steckkontakten 32b verbunden sind. Die Speicherplatte 40 weist einen ersten Randteil 44 und einen gegenüberliegenden zweiten Randteil 46 auf. Längs des Randteils 44 sind eine oder mehrere Reihen 48 von Stapel- bzw. Steckkontakten 32b angeordnet, während längs des anderen Randteils 46 ebenso eine oder mehrere Reihen 50 von Steckkontakten 32b vorgesehen sind, die gemäß Fig. 2 jeweils ein in der Speicherplatte 40 festgelegtes Aufnahmeende 34 und ein davon entferntes Steckende 36b aufweisen. Die Steckenden 36b sind dabei jeweils herausziehbar in ein Aufnahmeende 34a eines zugeordneten Steckkontakts 32a der ersten Speicherplatte 20 eingesteckt. Da die Chips 22
der Speicherplatte 40 mittels eines dem Leitermuster der Speicherplatte 20 identischen Leiter(zug)musters elektrisch mit den Steckkontakten 32b verbunden sind und letztere in elektrischer Verbindung mit je einem zugeordneten Steckkontakt 32a der Speicherplatte 20 stehen, sind die Speicher-Chips 22 der zweiten Speicherplatte 40 über die Kontakte 32a, 32b elektrisch mit der Schaltung der Mutter- bzw. Grundplatte 10 verbunden.
Eine den Speicherplatten 20 und 40 praktisch identische dritte Speicherplatte 60 ist auf die beschriebene Weise mittels Steckkontakten 32c auf die Speicherplatte 40 aufgesetzt. Ebenso ist eine praktisch identische vierte Speicherplatte 80 mittels Steckkontakten 32d auf die dritte Speicherplatte 60 aufgesetzt.
Die Speicherplatten 20 - 80 sind insofern "praktisch identisch",als sie eine identische Anordnung der Chips 22 und identische Leiter(zug)muster zur Verbindung der Chips 22 mit den Kontakten 32a - 32d aufweisen. Außerdem sind die Stapel- oder Steckkontakte 32a - 32d an den Speicherplatten 20 - 80 sämtlich in identischen Mustern angeordnet, so daß diese Platten stapelbar sind. Dennoch sind diese Stapelplatten 20 - 80 nur "praktisch" identisch, weil sie jeweils geringfügig unterschiedliche Plattenwählschaltungen aufweisen, welche die Eingangsdaten nur zu der jeweils vorgesehenen, zugeordneten Speicherplatte durchlassen.
Fig. 3 veranschaulicht eine auf den einzelnen Speicherplatten 20 - 80 montierte Plattenwählschaltung 90, die einen industriellen Standard-Chip 92 (74F 139, TTL 2-4 Decoder) mit zwei Eingängen 94, 96 und vier Ausgängen 98, 100, 102 und 104 aufweist. Jede dem Modul 1 eingespeiste Datengruppe enthält zwei Bits von Plattenwähl-
daten, die über eine bezeichnete Reihe der Steckkontakte 32a - 32d übertragen und dem Chip 92 auf jeder Speicherplatte eingespeist wird. Im Chip 92 werden dann die über die Eingänge 94, 96 eingespeisten Signale dekodiert, um zu bestimmen, welcher der Ausgänge 9 8 - 104 aktiviert bzw. freigegeben werden soll. Wenn beispielsweise mit "0" ein niedriges und mit "1" ein hohes Signal bezeichnet sind, aktivieren Eingangssignale 0,0, 0,1, 1,0 und 1,1 jeweils die Ausgänge 98, 100, 102 bzw. 104. Auf jeder Speicherplatte 20 - 80 ist jeweils nur einer der Ausgänge 9 8 - 104 mit dem betreffenden Leitermuster elektrisch verbunden, während die restlichen Ausgänge unbelegt sind. Auf der Speicherplatte 20 ist somit nur der Ausgang 98 elektrisch angeschlossen, während die Ausgänge 100, 102, 104 unbelegt sind. Bei der Speicherplatte 40 sind der Ausgang 100 belegt und die Ausgänge 98, 102, 104 unbelegt. Bei der Speicherplatte 60 ist nur der Ausgang 102 angeschlossen, während die Ausgänge 98, 100, 104 unbelegt sind. Bei der Speicherplatte 80 ist wiederum nur der Ausgang 104 angeschlossen, und die Ausgänge 98 - 102 sind offen bzw. unbelegt. Fig. 3 veranschaulicht in gestrichelter Linie 110 die elektrische Verbindung für die Speicherplatte 80 mittels eines vom Ausgang 104 zum Leiterzug 112 der Speicherplatte 80 geführten Verbinders (jumper).
Wenn somit den Speicher-Chips 22 der Speicherplatte 80 eine Datengruppe eingespeist werden soll, besitzen die
Eingänge
beiden über/94, 96 eingeführten Plattenwähl-Bits den Pegel 1,1. In Abhängigkeit davon schaltet das Chip 92 auf jeder Speicherplatte den Ausgang 104 durch. Da je-
platten doch die Ausgänge 104 auf den Speicher/ 20, 40 und 60 offen sind und nur der Ausgang 104 auf der Speicherplatte 80 belegt ist, werden die Daten nur den Speicher-Chips der Speicherplatte 80 eingegeben. Wenn somit dem
Modul 1 Datengruppen über die Reihen der Steckkontakte 32a - 32d zugeführt werden, erreichen die Daten zwar alle Speicherplatten 20 - 80, doch werden sie nach Maßgabe ihrer beiden Plattenwähl-Bits den Chips 22 nur einer der Speicherplatten eingegeben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Speichermodulanordnung dürften nun offensichtlich sein. Zum einen besitzen die bezüglich der Speicherchipanordnung identischen Speicherplatten 20 - 80 jeweils dieselbe Speicherkapazität, so daß sie als Speichereinheit angesehen werden können. Zum anderen sind die Speicherplatten trennbar miteinander verbunden. Zur Erweiterung oder Änderung der Speicherkapazität des Moduls 1 können daher Speicherplatten entweder hinzugefügt oder entfernt werden. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, weil damit die Leistung oder Kapzität der Speichermodule den Bedürfnissen der Anwender entsprechend angepaßt und bei sich ändernden Anforderungen des Anwenders mit minimalem Aufwand und geringsten Kosten erweitert werden kann. Falls eine der Speicherplatten 20 - 80 ausfällt, kann sie zudem ohne weiteres ausgebaut und durch eine identische Speicherplatte ersetzt werden, wobei ein Verbinder vom Leiter-(zug)muster an den betreffenden Ausgang 98, 100, 102 oder 104 angeschlossen wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Einzelheiten beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. 30
Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \]j. Speicherplatten-Modulanordnung, gekennzeichnet durch eine Mutter- oder Grundplatte (10) mit zahlreichen, mit einer Grundplattenschaltung verbundenen Eingangs/-Ausgangs-Fassungen (12),
    durch eine erste Speicherplatte (20) mit Speicher-Chips (22) , die über ein Eingangs/Ausgangs-Leiter-(zug)muster (z.B. 112) mit einer ersten Reihe von Eingangs/Ausgangs-Stapel- bzw. -Steckkontakten (32a) verbunden sind, welche jeweils ein in der ersten Speicherplatte (20) festgelegtes Aufnahmeende (34a) und ein von diesem abgewandtes Steckende (36a) aufweisen, wobei die Steckenden (36a) herausnehmbar in je eine Fassung (12) der Grundplatte (10) eingesteckt sind, und
    durch eine zweite Speicherplatte (40) mit Speicher-Chips (22), die über ein entsprechendes Leiter(zugh muster mit einer ersten Reihe von Stapel- oder Steckkontakten (32b) verbunden sind, die jeweils ein in der zweiten Speicherplatte (40) festgelegtes Aufnahmeende (34b) und ein von diesem abgewandtes Steckende (36b) aufweisen, wobei diese Steckenden (36b) herausnehmbar in je ein Aufnahmeende (34a) der Steckkontakte (32a) der ersten Speicherplatte (20) eingesteckt sind und wobei die Steckkontakte (32a, 32b) die Speicher-Chips (22) von erster und zweiter Speicherplatte (20, 40) elektrisch mit der Schaltung auf der Grundplatte (10) verbinden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speicherplatte (20) rechteckig ist und einen ersten Randteil (24) sowie einen gegenüberliegenden Randteil (26) aufweist, daß die Steckkontakte (32a) der ersten Reihe längs des ersten Randteils angeordnet sind, daß längs des zweiten Randteils eine zweite Reihe von Steckkontakten vorgesehen ist, die mittels des Leiter(zug)musters elektrisch mit den Chips (22) verbunden sind, daß die zweite Speicherplatte (40) ebenfalls rechteckig mit einem ersten Randteil und einem zweiten, gegenüberliegenden Randteil ausgebildet ist, daß die erste Reihe der Steckkontakte X32b) längs dieses ersten Randteils angeordnet ist, daß längs des zweiten Randteils eine zweite Reihe von Steckkontakten (32b) angeordnet ist, die über das Leiter(zug)muster elektrisch mit den Speicher-Chips (22) der zweiten Speicherplatte (40) verbunden sind, und daß die Steckenden der Steckkontakte der zweiten Reihe an der zweiten Speicherplatte herausziehbar in je ein Aufnahmeende der Steckkontakte der zweiten Reihe an der ersten Speicherplatte eingesteckt sind»
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Speicherplatte (20, 40) praktisch identische Eingangs/Ausgangs-Leiter(zug)-muster zur Verbindung der Chips (22) mit den Steckkontakten (32a, 32b) aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Speicherplatte (20, 40) im wesentlichen identisch aufgebaut sind»
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf erster und zweiter Speicherplatte Einrich-
    tungen (90) zur selektiven übertragung von Daten entweder zur ersten oder zur zweiten Speicherplatte vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Speicherplatte mit Ausnahme der Schaltung der Einrichtungen (90) zur selektiven Datenübertragung identisch aufgebaut sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Speicherplatte (20, 40) ein(en) Speichermodul bzw. -baustein mit einer bestimmten Speicherkapazität bilden, daß Speichermodul und -kapazität durch stapelartiges Aufsetzen einer dritten Speicherplatte (60) auf die zweite Speicherplatte (40) erweiterbar sind, daß die dritte Speicherplatte ebenfalls erste und zweite Randteile mit längs diesen angeordneten ersten und zweiten Reihen von Steckkontakten (32c) aufweist, deren Steckende herausziehbar in die Aufnahmeenden der beiden Reihen von Steckkontakten (32b) der zweiten Speicherplatte (40) eingesteckt sind, und daß die dritte Speicherplatte (60) im wesentlichen mit erster und zweiter Speicherplatte (20, 40) identisch aufgebaut ist.
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