DE2526410C3 - Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen - Google Patents
Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die SteckbaugruppenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, insbesondere für Anlagen der Fernwirktechnik, bestehend
aus als Steckbaugruppen ausgebildete elektronischen Schaltungen, einer Sammelleitung, die eine
Anzahl von Adressenleitungen zur Ansteuerung der einzelnen Steckbaugruppen aufweist, und Steckfa:;-sungen
zur Aufnahme der Steckbaugruppen und deren Anschluß an die Sammelleitung, wobei jede Leitung
der Sammelleitung nacheinander jeweils einen Ausgangsanschluß einer Steckfassung mit dem entsprechenden
Eingangsanschluß einer benachbarten Steckfassung verbindet.
Eine derartige Anordnung ist aus der Druckschrift der Firma Funke & Huster Elektrizitätsgesellschaft
»Technische Informationen, 3/139 A, Signatrans« vom Juli 1973, Seite 17 bekannt. Das in dieser Druckschrift
dargestellte Magazin für Steckbaugruppen weist an seiner Rückseite eine gedruckte Schaltungsplatte auf, in die die Steckfassungen eingelötet sind.
Die Sammelleitung zwischen den Anschlüssen der Steckfassungen ist als gedruckte Schaltung ausgeführt.
Die Entschlüsselung der auf der Sammelleitung übertragenen Adressen muß bei der bekannten Anordnung
durch Bauelemente auf den Steckkarten erfolgen. Hierfür muß die jeweilige Steckkarte ein Programmierfeld
mit Schaltern, Lötbrücken usw. enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erläuterten Gattung derart
weiterzuentwickeln, daß zur Adressierung der Steck-
baugruppen eine von der Funktion und Bestückung der Steckbaugruppen unabhängige immer gleich ausgebildete
Sammelleitung ausreichend ist, für die auf den Steckbaugruppen keine aufwendige Adressenentschlüsselung
erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sammelleitung für jede Baugruppe mindestens
eine Adressenleitung aufweist, daß an den Steckfassungen für jede Adressenleitung je ein Eingangs-
und ein Ausgangsanschluß vorgesehen ist, daß die Adressensignaleingänge der Steckfassungen in einer
allen Steckfassungen gemeinsam vorgegebenen Reihenfolge für Endpunkte von Adressenleitungen
festgelegt sind, daß die einer Steckfassung zugeordneten
Adressenleitungen jeweils den Anfang dieser Reihenfolge bilden und daß die nicht benötigten Adressenleitungen
durch elektrisch leitende Brücken auf den Steckbaugruppen unter Wahrung der Reihenfolge
um die Zahl der auf der jeweiligen Steckfassung verbrauchten Anschlußstellen gegen den Anfang der
Reihenfolge verschoben sind.
Bei dieser Anordnung sind die Adresseneingänge von allen Steckfassungen einheitlich festgelegt. Die
Steckfassungen und damit die Steckbaugruppen haben ihre Adresseneingänge immer an den gleichen
Stellen. Daher ist auf der Steckbaugruppe- eine einfache Feststellung der Adresse möglich. Die Adresse
ist durch die Lage der Steckfassung innerhalb der Steckfassungsgruppe festgelegt. Die Feststellung der
Adresse erfolgt mit sehr geringem Aufwand. Die Anordnung der Adressenleitungen ist übersichtlich und
somit leicht zu überprüfen. Die Sammelleitung ist einheitlich, d. h. immer gleich ausgebildet. Deshalb lassen
sich die Sammelleitungen als Magazin-Rückwandverdrahtungen in größeren Stückzahlen herstellen,
die auf Lager produziert und ab Lager eingesetzt werden. Darüber hinaus werden Dekodierfehler infolge
falscher Programmierung der Adresse auf den Bausteinen vermieden. Neben einer einfacheren Fertigung,
billigeren Lagerhaltung und schnelleren Projektierung ermöglicht die oben angegebene Anordnung
auch eine einfache Erweiterung oder Änderung.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schaltungsplatte im Querschnitt mit parallel angeordneten Federleisten,
Fig. 2 den Ausschnitt der Schaltungsplatte mit dem Loch- und Leitungsmuster mit der Darstellung des
Verlaufs
a) der Datenleitungen
b) der Adressenleitungen nach der Erfindung
c) der Stromversorgungsleitungen und
dl), d2) der NF- oder HF-Datenleitungen.
dl), d2) der NF- oder HF-Datenleitungen.
In Fig. 1 sind auf einer Schaltungsplatte 8, die die
rückseitige Verdrahtungsebene eines in der Zeichnung nicht dargestellten Magazins zur Aufnahme von
steckbaren Bausteinen bildet, in Bohrungen 9 eines Lochmusters Eingangsanschlüsse 2 und Ausgangsanschlüsse
3 von parallel zueinander angeordneten, zweireihigen Federleisten 7 eingelötet. In die Federleisten
7 sind die nicht dargestellten Bausteine für die verschiedenen Informationsarten der Fernwirktechnik
mittels an diesen befestigten, nicht dargestellten Messerleisten einsteckbar.
Die Fig. 2 zeigt das Lochmuster auf der Schaltungsplatte 8 mit den Bohrungen 9, in die die Eingangsanschlüsse
2 und Ausgangsanschlüsse 3 der par-
allel nebeneinander angeordneten zweireihigen Federleisten
7 von unten her einsteckbar sind.
Weiter entnimmt man der Fig. 2 die Darstellung eines Leitungsmusters in Form einer gedruckten
Schaltung mit parallel zueinander angeordneten Lei- '> tungen, die die bezüglich benachbarter Federleisten 7
benachbarten Ausgangsanschlüsse 3 und Eingangsanschlüsse 2 jeweils paarweise in Löttechnik miteinander
verbinden (Fig. 1). Die Leitung dieses Leitungsmusters dienen wahlweise als Datenleitungen 4, ">
6, Adressenleitungen 1 und Stromversorgungsleitungen 5.
Die Datenleitungen 4 in Fig. 2a werden jeweils von einem Eingangsauschluß 2 der Federleiste 7 über
den zugehörigen Baustein auf den parallel gegenüber- ι >
liegenden Ausgangsanschluß 3 derselben Federleiste 7 verbunden (gestrichelte Linien).
Der Verlauf der Adressenleitungen 1 ist in Fig. 2 b dargestellt. Da jeder Baustein mindestens eine bis
maximal alle der verfügbaren Adressenleitungen 1 -<> verbrauchen kann (Pfeile), werden die nicht verbrauchten
Adressenleitungen 1 jeweils von einem Eingangsanschluß 2 der Federleiste 7 über den betreffenden
Baustein auf einen gegenüberliegenden Ausgangsanschluß 3 derselben Federleiste 7 verbun- 2 >
den, aber um die Anzahl der verbrauchten Adressenleitungen parallel verschoben (gestrichelte Linien).
Im Ausführungsbeispiel sind in die Fig. 2b acht Adressenleitungen 1 und vier Gruppen von Bohrungen
9 zur Aufnahme von vier Bausteinen dargestellt, κι
Von links nach rechts gesehen verbraucht der erste Baustein eine Adressenleitung 1, der zweite ebenfalls
eine, der dritte zwei und der vierte Baustein vier Adressenleitungen 1. Die auf einem Baustein verbrauchten
Adressenleitungen 1 werden jeweils am r> Anfang der Reihe der Eingangsanschlüsse 2 (von
oben nach unten fortlaufend in Fig. 2b) angeschlossen. Dadurch ergibt sich ein gleichartiger Aufbau der
Bausteine. Demzufolge werden die nicht verbrauchten Adressenleitungen 1 jeweils am ersten Bausteinplatz
um einen Ausgangsanschluß 3, am zweiten Platz wiederum um einen, am dritten Bausteinplatz um zwei
und am vierten Platz um vier Ausgangsanschlüsse 3 nach oben verschoben. Somit liegen die an einem
Baustein benötigten Adressenleitungen 1 immer am ι > Anfang der Reihe der Eingangsanschlüsse 2. Selbstverständlich
kann beispielsweise auch der vierte Baustein mit vier Adressen am ersten Bausteinplatz eingesteckt
werden, die vier noch nicht benotigten Adressenleitungen 1 werden dann jeweils um vier
Ausgangsanschlüsse 3 nach oben verschoben usw. Vertauscht man die Reihenfolge der einzelnen Bausteine
zum Beispiel in der Unterstation einer Fernwirkanlage, so muß in der Zentralstation ebenfalls
eine gleichsinnige Vertauschung der Reihenfolge der zugehörigen Bausteine erfolgen.
Die als Stromversorgungsleitungen 5 zur Zuführung von Arbeits- und Bezugspotentialen dienenden
parallelen Leitungen des Leitungsmusters sind jeweils als ununterbrochene Leitungen zur Vermeidung von
Spannungsabfällen ausgebildet und in Fig. 2c dargestellt.
Mit den Maßnahmen nach der Erfindung ergibt sich der große Vorteil, daß ein preisgünstiges Fernwirksystem
mit großer Flexibilität erstellt wird. Der Aufbau der Bausteine und der Sammelleitungsverdrahtungen
erfolgt einheitlich. Somit können beliebige Bausteine für die unterschiedlichen Informationsarten in beliebiger
Reihenfolge in ein Magazin mit der Sammelleitungsverdrahtung nach der Erfindung eingesteckt
werden. Da eine Adressendekodierung auf den Bausteinen vorteilhafterweise nicht mehr erforderlich ist,
können beim Auswechseln fehlerhafte Bausteine auch keine Dekodierfehler mehr auftreten. Dies bringt den
weiteren Vorteil mit sich, daß sich die Projektierung, Fertigung und Wartung wesentlich vereinfachen.
Weiterhin ergeben sich eine kostengünstige Lagerhaltung sowie eine schnelle Erweiterungs- und Änderungsmöglichkeit
einer bestehenden Fernwirkanlage. Besonders empfindliche Datenleitungen 6 zur Übertragung
von NF- und HF-Signalen sowie analoger Meßwerte zur Vermeidung kapazitiver und induktiver
Einkopplungen können verdrillt werden. Dies geschieht in der in Fig. 2d 1 dargestellten Weise dadurch,
daß die Datenleitungen 6 jeweils parallel zwischen den Federleisten 7 auf der Schaltungsplatte 8
wenigstens einmal berührungsfrei gekreuzt sind. In der Fi g. 2 d 2 erfolgt die Kreuzung der Datenleitungspaare
6 auf den Bausteinen (gestrichelte gekreuzte Linien).
Die elektrischen Verbindungen zwischen den Ausgangsanschlüssen 3 und Eingangsanschlüssen 2 benachbarter
Federleisten 7 können anstelle der vorgeschlagenen gedruckten Schaltung beispielsweise auch
in Drahtwickel- oder einer sonstigen Technik erfolgen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung, insbesondere für Anlagen der Fernwirktechnik, bestehend aus als Steckbailigruppen ausgebildeten elektronischen Schaltungen, einer Sammelleitung, die eine Anzahl von Adressenleitungen zur Ansteuerung der einzelnen Steckbaugruppen aufweist, und Steckfassungen zur Aufnahme der Steckbaugruppen und deren Anschluß an die Sammelleitung, wobei jede Leitung der Sammelleitung nacheinander jeweils einen Ausgangsanschluß einer Steckfassung mit dem entsprechenden Eingangsanschluß einer benachbarten Steckfassung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung für jede Baugruppe mindestens eine Adressenleitung (1) aufweist, daß an den Steckfassungen (7) für jede Adressenleitung je ein Eingangs- (2) und ein Ausgangsanschluß (3) vorgesehen ist, daß die Adressensignaleingänge der Steckfassungen in einer allen Steckfassungen (7) gemeinsam vorgegebenen Reihenfolge für Endpunkte von Adressenleitungen (1) festgelegt sind, daß die einer Steckfassung (7) zugeordneten Adressenleitungen (1) jeweils den Anfang dieser Reihenfolge bilden und daß die nicht benötigten Adressenleitungen (1) durch elektrisch leitende Brücken auf den Steckbaugruppen unter Wahrung der Reihenfolge um die Zahl der auf der jeweiligen Steckfassung verbrauchten Anschlußstellen gegen den Anfang der Reihenfolge verschoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526410 DE2526410C3 (de) | 1975-06-13 | 1975-06-13 | Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526410 DE2526410C3 (de) | 1975-06-13 | 1975-06-13 | Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526410A1 DE2526410A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526410B2 DE2526410B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2526410C3 true DE2526410C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5948993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526410 Expired DE2526410C3 (de) | 1975-06-13 | 1975-06-13 | Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2526410C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922238C3 (de) * | 1989-07-06 | 1996-09-26 | Bosch Gmbh Robert | Ausführung und Anordnung von elektronischen Baugruppen |
DE4007776A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-19 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Stromversorgungskonzept fuer horizontal angeordnete steuerungssysteme |
DE4129332A1 (de) * | 1991-09-04 | 1993-03-11 | Bosch Gmbh Robert | Bussystem fuer bestueckbare baugruppentraeger |
-
1975
- 1975-06-13 DE DE19752526410 patent/DE2526410C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2526410A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526410B2 (de) | 1978-11-16 |
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