DE3336162A1 - Verschlussvorrichtung fuer koffer, taschen oder dergleichen - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer koffer, taschen oder dergleichen

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    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtung für Koffer, Taschen oder dergleichen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Verschlußvorrichtung dieser Art ist durch das DE-GM 79 09 351 der Anmelderin bekannt. Dort werden die von den abgewinkelten Enden gebildeten Klauen der Riegelstangen von Gegenklauen der Wippe übergriffen. Befindet sich letztere in der dem richtig eingestellten Schlüsselgeheimnis entsprechenden Stellung, so sind die Klauen und Gegenklauen außer Eingriff; die Riegelstangen lassen sich unter Freigabe der Gegenschließmittel bewegen. Ist jedoch die Wippe in die der Sperrstellung entsprechende Grundstellung geschwenkt, so erstrecken sich die Gegenklauen im Bewegungsbereich der Riegelstangenklauen. Wird in dieser Stellung Zug auf die Riegelstangen ausgeübt, so geht diese Belastung voll auf das Schloßeingerichte der Verschlußvorrichtung. Zwar wird aufgrund des beiderseitigen Angriffes durch die auftretenden Gegenkräfte ein gewisser Ausgleich erreicht; da jedoch die angreifenden Verschiebekräfte praktisch nicht gleich sind, läuft die eine oder andere Riegelstange vor, so daß es doch bei der nicht unerheblichen Belastung bleibt. Die Konsequenz ist der Einsatz relativ hochwertiger Materialien sowie die Anwendung aufwendiger Konstruktionsformen, dies auch im Hinblick auf die erforderliche besonders stabile Zuordnung des Schloßgehäuses an der betreffenden Kofferhälfte.
  • Andererseits ist es an einer in der Gattung abweichenden Verschlußvorrichtung gemäß GB-PS 1 254 609 bekannt, die über die Riegelbetätigung einfließende Belastung nicht mehr auf das Riegelglied einwirken zu lassen, sondern durch Aussteuern eines in Längsrichtung kippbar gelagerten, mit einer Zugtaste verbundenen Zwischengliedes die Zugkräfte an einer gehäuseseitigen Sperrkante abzufangen. Das gegen die Sperrkante tretende freie Ende des Zwischengliedes ist dazu hakenförmig ausgebildet. Letzteres steht unter Wirkung einer es bei Freigabe wieder ausklinkenden Druckfeder. Die Freigabe erfolgt durch Einstellen des richtigen Schlüsselgeheimnisses. Der Sperreingriff wird hingegen beim Verwischen des Schlüsselgeheimnisses herbeigeführt. Diese Ausgestaltung ist äußerst aufwendig, da durch die längs zur Einstellstheiben-Tragachse erfolgende Kippbewegung des Zwischenstückes das Riegelglied Keilform aufweisen muß, um die sonst axial versetzt unterschiedlich auftretenden Vertiefungen zu kompensieren. Außerdem ist das leiterförmige Riegelglied selbst noch gegen axiale Verlagerung festgelegt, was durch Nut/Leisteneingriff zum Gehäuse hin erreicht ist. Diese Lösung ist zudem relativ kompliziert und daher störungsanfällig. Außerdem wirken die Betätigungskräfte auch hier noch auf das Gehäuse selbst ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verschlußvorrichtung in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß das Permutationsschloß samt Befestigungsstellen von belastenden Bedienungskräften freigehalten ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verschlußvorrichtung von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Das zentral zugeordnete Permutationsschloß tritt praktisch als reines Steuerteil auf.
  • Die über die Zugtasten wirkende Belastung geht voll auf das stabile Kastenprofil des Koffers oder dergleichen. Selbst das Schloßgehäuse ist dadurch von Belastungen befreit. Seine Zuordnung läßt sich weniger aufwendig praktizieren; auch vom Fertigungsaufwand her gestaltet sich diese Lösung günstiger. Praktisch können alle Teile aus Kunststoff gefertigt sein. Baulich ist einfach so vorgegangen, daß sich zwischen den inneren Enden der Riegelstangen und den äußeren Enden der Wippe Sperrklinken befinden, die, auf Achsen des Kastenprofiles gelagert, von Steuerflächen der Wippe in den Verschiebebereich der abgewinkelten Enden der Riegelstangen steuerbar sind. Außer als Kraftbrücke und Sperrelement zu dienen, kann den Sperrklinken eine weitere Funktion übertragen werden; die diesbezügliche Maßnahme besteht darin, daß die Sperrklinken doppelarmig ausgebildet und bei falscher Öffnungslage des Koffers schwerkraftbedingt vor die abgewinkelten Enden der Riegelstangen treten. Ein mit seiner deckelbildenden Kofferhälfte aufliegender Koffer kann daher trotz richtiger Einstellung des Schlusselgeheimnisses nicht geöffnet werden. Der Benutzer ist gehalten, den Koffer mit dem Bodenteil aufzulegen. Dieses folgerichtige Öffnen verhindert so ein Herausrutschen des etwa lose eingelegten Kofferinhalts, da dieser sich dann in der durch den deckelüberfangenen Randwulst randhöheren Hälfte befindet. Eine baulich vorteilhafte Ausgestaltung besteht weiter darin, daß die Steuerfläche von der Innenseite des einen Schenkels der im Querschnitt V-förmigen Enden der Wippe gebildet ist. Der V-förmige Querschnitt wirkt bauteilversteifend, was im Hinblick auf eine Fertigung aus Kunststoff sehr vorteilhaft ist. Weiterhin ist es diesbezüglich günstig, daß die beiden,V-förmigen Enden der Wippe durch einen mit den Sperrhülsen zusammenwirkenden Steg verbunden sind, der. um im Bereich der einen Steglängskante verlaufende Achsenstummel kippbar gelagert ist und dessen Fesselung in Längsrichtung durch rückseitig des Steges angeordnete-Nasen erzielt ist, die in Ausnehmungen der dortigen Schloßgehäuselängsrand lagern. Hierdurch entfallen besondere Verachsungen. Die Wippe läßt sich ohne Montagevorrichtung lagern, wobei der durch unterschiedliche Achsstummel längen entstehende, für die Montage nützliche Freigang über die die axiale Bewegung sperrenden Nasen blockiert ist.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, daß die Enden der Achse für die Sperrhülsen und Zahlenscheiben in Öffnungen der Stirnwände des Schloßgehäuses eingeschnäppert sind derart, daß die Stirnwände je einen klipsend übergreifenden Haken mit Auflaufschräge besitzen, dessen die Achse übergreifende Haltefläche mit der Bodenfläche des Achsaufnahmeraumes überlappt. So kann es nicht zu einer radialen Ausweichbewegung der Achse kommen, dies selbst wenn der Haken im Interesse einer erleichterten Kiipsmontage als recht dünner Steg gestaltet ist. In diesem Zusammenhang besteht auch eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß von der restlichen Breite der Bodenfläche ein den Freischnitt des Hakenschaftes bildender Einschnitt der Stirnwand ausgeht. Der Einschnitt kann zur Erhöhung der federelastischen Biegsamkeit bis zum Boden durchlaufen. Dadurch, daß der Haken wippenseitig der Achse liegt, wirken auf diesen auch keine im Sinne einer Spreizung des Achsaufnahmeraumes auftretenden Kräfte; die federbelastete Abtastung wirkt vielmehr öffnungsschließend. Durch die erreichte belastungsfreie Zuordnung des Permutationsschlosses genügt es für die Fixierung des Schloßgehäuses, daß vom Boden desselben Rastzapfen ausgehen, die in Öffnungen der Kastenprofil-Grundfläche einschnäppern. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Wippe mit die Abtastvorsprünge besitzenden Rippen ausgestattet ist, zwischen welche die Einstellscheiben ragen und deren Höhe größer ist als der Schwenkwinkel der Wippe. Auf diese Weise ist die Wippe zur Bildung von die axiale Lage der Einstellscheiben sichernden Führungsschächten, die ansonsten üblicherweise vom Gehäuse selbst gebildet werden, mit herangezogen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußvorrichtung an einem perspektivisch dargestellten Aktenkoffer, Fig. 2 den einen Sperrklinkenbereich bei aufgebrochenem Kastenprofil und abgenommener Frontplatte, Fig. 3 die Vorderansicht der Verschlußvorrichtung bei auch hier weggelassener Frontplatte, und zwar die rechtsseitige Hälfte derselben, mit Gegenschließteil, Fig. 4 die Seitenansicht hierzu mit in strichpunktierten Linien angedeutetem Kastenprofil, Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3, erheblich vergrößert, Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 3, Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VIl-VIl in Fig. 3, Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht der Verschlußvorrichtung unter Hervorhebung der die Wippenlagerung bringenden Mittel, Fig. 9 das rechtsseitige Ende des Schloßkastens, ohne Eingerichte und Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9.
  • Die Verschlußvorrichtung besteht aus einem zentral angeordneten Permutationsschloß P. Von diesem gehen in entgegengesetzter Richtung wegführende Riegelstangen 1 aus. Deren äußere Enden 1' sind mit einer Zugtaste 2 ausgestattet. Letztere sitzt fest an der Riegel stange 1.
  • Das schloßseitige, innere Ende 1" der Riegelstangen 2 ist unter Bildung einer Klaue 3 frontseitig abgewinkelt.
  • Die Klauen 3 bzw. die Riegelstangen 1 sind dem Permutationsschloß so zugeordnet, daß deren gegenläufige Bewegung bei falsch eingestelltem Schlüsselgeheimnis blockiert sind. Hierzu wirken die Klauen 3 mit je einer Gegenklaue 4 zusammen. Diese befinden sich zwischen den inneren Enden 1" der Riegelstangen 1 und den äußeren Enden einer im Schloßgehäuse 5 gelagerten Wippe W. Gebildet sind die Gegenklauen 4 von dem einen Arm einer doppelarmigen, quer zum Riegelstangenhub schwenkbaren Sperrklinke 6. Ihre Lagerung erfolgt auf Achsen 7 eines Kastenprofils 8, dem die die Achsenenden aufnehmenden, paarig angeordneten Lagerböckchen 9 gleich angeformt sind. Sie weisen quergerichtet in den Kastenprofil-lnnenraum 10 hinein, und zwar parallelverlaufend zu einer diesen Innenraum auf ganzer Länge verschließenden Frontplatte 11. Das Kastenprofil ist U-förmig bzw. als Hutprofil realisiert.
  • Der andere Ärm der Wippe fungiert als Schwenk-Betätigungsflügel 12. Er reicht dazu in den Schwenkbereich einer Steuerfläche 13 der Wippe W. Bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis nehmen Wippe W und Gegen klaue 4 die aus Fig. 5 ersichtliche, der Öffnungsstellung des Permutationsschlosses entsprechende Lage ein. Die Gegenklaue 4 stützt sich an der Innenwandung der Kastenprofil-Seitenwand ab. Der Verschiebeweg für die Riegelstangen 1 ist frei. Wird die Wippe W dagegen um ihre Lagerachse x-x entgegen Federbelastung in Richtung des Pfeiles y geschwenkt, so tritt die Gegenklaue 4 sperrend vor die Klaue 3 (vergl. strichpunktierte Lage in Fig. 5). Die Sperrfläche ist dort als schraffiertes Feld F kenntlich gemacht. Die über die Riegel stangen 1 einfließende Zugbelastung wird über die Sperrklinken 6 auf das stabile Kastenprofil 8 übertragen; das Eingerichte des Permutationsschlosses P und das Gehäuse 5 desselben bleiben belastungsfrei.
  • Die Lagerung der Sperrklinken 6 ist im Kastenprofil-lnnenraum 10 so vorgenommen, daß sie bei falscher Öffnungslage des Koffers schwerkraftbedingt vor das die Klaue 3 bildende abgewinkelte Ende der Riegelstangen 1 treten. Um dieses einseitige Übergewicht zu schaffen, schließen die beiden etwa gleich langen Arme einen Winkel von 900 ein. Die Winkelöffnung weist auf den Boden des Kastenprofils. So ist erreicht, daß außer in der öffnungsgerechten Flachlage des Aktenkoffers dieser auch in der Standstellung gemäß Fig. 1 geöffnet werden kann. Erst wenn eine Situa--tion eintritt, in der der Kofferdeckel unten liegt, fallen die Sperrklinken 6 sperrend ein, wodurch der Koffer selbst bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis dann nicht geöffnet werden kann. Zur Illustration dieses Zustandes braucht lediglich die Fig. 5 auf den Kopf gestellt zu werden. Die Sperrklinken 6 stützen sich dann mit ihrem Betätigungsflügel 12 innenseitig an der Frontplatte 11 ab (nicht gezeichnet). Die Gegen klaue 4 steht sperrend vor der Klaue 3.
  • Die Steuerfläche 13 ist von der Innenseite des einen Schenkels der im Querschnitt V-förmigen Enden der U-bügelartig gestalteten Wippe W gebildet. Der Schwenk-Betätigungsflügel 12 liegt so im Innenraum einer V-förmigen Tasche. Das V-förmige Ende weist eine solche Länge auf, daß ein möglichst großflächiger Übergriff von Steuerfläche 13 und Betätigungsflügel 12 gegeben ist. Der V-förmige Querschnitt wurzelt an der Außenseite der U-Schenkel 14 der Wippe W. Der die Enden bzw. Schenkel 14 verbindende Steg 15 erstreckt sich vom Bereich der bodennahen Innenecke des Schloßgehäuses, welche dem Sperrfeld F gegenüberliegt bis kurz vor die Frontplatte 11. Die Innenfläche der dortigen Schloßgehäuselängswand 5" verjüngt sich zum oberen Stirnrand hin praktisch um die Hälfte der Wandungsdicke, so daß im Rücken des Steges 15 ein genügender Schwenkfreiraum 16 verbleibt.
  • Im Rücken der Wippe W befindet sich im Abstand zur Lagerachse x-x eine Tasche 17 zur Aufnahme der die Wippe entgegen der Richtung des Pfeiles y belastenden Druckfeder 18, deren austretendes Ende sich in einer nischenartigen Vertiefung der Längswand 5" des Schloßgehäuses lagegesichert abstützt.
  • Die Druckfeder 18 hält die Wippe in Abtastlage zu Vertiefungen 19 von Sperrhülsen 20. Letztere sitzen auf einer Achse 21, welche in der Längsmittelebene des Schloßgehäuses in größerer Nähe zur Frontplatte 11 als zum Boden des Schloßgehäuses verläuft. In die Vertiefungen 19 greifen bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis Abtastvorsprünge 22 der Wippe W ein. Letztere gehen von quer in zur Erstreckungsrichtung der Achse 21 ausladenden, also in der Kippebene liegenden Rippen 23 des Wippensteges 15 aus. Die Höhe der Rippen ist größer als der Schwenkhub der Wippe W. Die rechtsseitige Rippe 23' (Fig. 3) trägt keinen Abtastvorsprung und bildet zusammen mit den anderen Rippen der Wippe W und auf der anderen Seite liegenden Rippen 24 des Schloßgehäuses 5 Aufnahmeschächte 25 für mit den Sperrhülsen 20 normalerweise in Kupplungseingriff stehende Einstellscheiben 26. Der stegseitige Grund zwischen den Rippen 23 ist, dem kreisrunden Umfang der Einstellscheiben 26 entsprechend, ausgerundet. Die Rippung stabilisiert den querschnittsreduzierten, sich nach oben hin leicht verjüngenden Endbereich des Wippensteges 15. Die Einstellscheiben 26 durchsetzen zu ihrer Drehbetätigung Schlitze 11' der Frontplatte 11. Jede Einstellscheibe trägt auf ihrer Mantelfläche in einer Zehnerteilung angeordnete Symbole 27, bspw. Zahlen in nummerisch ansteigender Folge. Die jeweiligen Winkelstellungen (360-Folge) sind durch eine bodenseitig des Schloßgehäuses liegende Feder 28 rastiert. Der Federkopf 28' greift dazu in kerbtalartige Rastvertiefungen 29 der Einstellscheibe 26 ein, welche Vertiefungen das das Symbol aufnehmende Feld optisch begrenzen und in der genannten Winkelteilung vorge- sehen sind. Die Federn 28 bestehen aus einer freigeschnittenen Zunge des Kastenbodens 5'. Der Freischnitt reicht auch noch etwas in die wippenseitige Längswand 5" des Kastengehäuses.
  • Die Lagerachse x-x ist von im Bereich der schloßgehäusebodenseitigen Steglängskante angeordneten Achsstummeln 30, 31 gebildet. Diese sitzen im Übergangsbereich zwischen denU-SchenkeIn 14 und dem U-Steg 15 und erstrecken sich, wie die V-förmigen Enden der Wippe W, frei vorspringend an der Außenfläche der U-Schenkel 14. Der linksseitige Achsstummel 30 ist etwa doppelt so lang wie der rechtsseitige Achsstummel.
  • Der lichte Abstand z zwischen den beiden die Achsstummel 30 und 31 aufnehmenden Lagerböckchen 32 und 33 des Gehäuses 5 ist um den halben Längenbetrag des längeren Achsstummels größer als die Gesamtlänge z' des Steges 15 (inklusiv der Dicke der U-Schenkel 14). Zur Montage der Wippe wird diese zunächst unter Einführen des längeren Achsstummels 30 in die Aufnahmehöhlung des dortigen Lagerböckchens 32 eingewinkelt.
  • Unter vollständigem Eintauchen dieses Achsstummels kann nun der kürzere Achsstummel 31 in die deckungsgleiche Ausrichtung zur Aufnahmehöhlung des anderen Lagerböckchens 33 gebracht und unter Einschieben des letzteren dort eingesetzt werden. Die axiale Unverschieblichkeit der so werkzeug- und befestigungsmittelfrei zugeordneten Wippe, also die Fesselung in Längsrichtung derselben, erfolgt über Nasen 34. Diese in genügendem Abstand zu den Achsstummelbereichen liegenden Nasen sitzen an der Rückseite des Steges 15 und schnappen in fensterförmige Ausnehmungen 35 der dortigen Schloßgehäuse-Längswand 5" ein. Die Nasenunterseite besitzt eine dem Schwenkweg und der Achse x-x angepaßte Wölbung. Außerdem weisen die Nasen eine Höhe auf, die größer ist als der anschlagbegrenzte Schwenkhub der Wippe, so daß die Nasen nicht außer Eingriff treten kann. Das Einschnäppern derselben geschieht unter leichter federnder Verformung des U-Steges 15.
  • Im Lagerungsbereich der Wippe ist der Gehäuseboden 5' zu einer Längsrinne 36 ausgekehlt. Diese Auskehlung erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 1500, so daß sich über die eigentliche Achsenlagerung auch noch eine gute abgestützte Führung für den relativ schmalen, quergerundeten Steg 15 ergibt.
  • Die Ausnehmungen 35 reichen bis zum Rinnengrund, also räumlich noch etwas in den Bereich des Schloßgehäusebodens 5'.
  • Zur Fixierung des Schloßgehäuses 5 im querschnittsmäßig formentsprechend angepaßten Kastenprofil 8 gehen vom Boden 5' des Schloßgehäuses in den Endbereichen zwei Rastzapfen 37 aus, vergl. Fig. 4 und 10. Ihre Rastköpfe 37' hintergreifen eine Rastschulter 38 der Kastenprofil-Grundfläche 39. Der Rastschulter 38 ist schloßgehäuseseitig eine Öffnung 39' vorgelagert. Wie Fig. 10 deutlich entnehmbar, bildet der Rastkopf 37' an der der Rastschulter gegenüberliegenden Seite eine Auflaufschräge 40 aus, so daß der frei stehende, über einen quergerichteten Ausleger 42 mit der dortigen Gehäuselängswand 5" verbundene Rastzapfen 37 federnd ausweichen und dann einschnäppern kann.
  • Die die Sperrhülsen 20 und Einstellscheiben 26 tragende Achse 21 ist ebenfalls eingeschnäppert. Hierzu weisen die Stirnwände 5"' des Schloßgehäuses je eine Öffnung 43 auf. Dieser ist ein Fangtrichter 44 vorge- lagert, in welchen die mit den Eingerichtteilen bestückte Achse mit ihren Enden zentriert eingelegt wird. Gebildet ist der Fangtrichter einerseits von einer rückenseitigen Auflaufschräge 45 eines vom Boden 5' des Gehäuses ausgehenden Hakens 46. Dessen Haltefläche 47 erstreckt sich parallel zum Boden des Schloßgehäuses. Die Bodenfläche 48 des Achsen-Aufnahmeraumes wiederum verläuft parallel zur Haltefläche 47. Beide Flächen 47 und 48 überlappen einander, d. h. sie überragen in Gegenrichtung die diametral einander gegenüberliegenden Berührungszonen der Achsenenden 21' in Gegenrichtung. Von der restlichen Breite der Bodenfläche 48 geht ein den Frei schnitt des Hakenschaftes 49 bildender Einschnitt 50 der Stirnwand 5"' aus. Wie ersichtlich, reicht der Einschnitt 50 bis zum Boden des Schloßgehäuses und verengt sich unter Vergrößerung der Fläche 48 zum Achsaufnahmeraum hin etwas. Dessen bodengerichtete Begrenzungswand wird von der Innenseite des Hakenschaftes 49 gebildet, während die parallele Begrenzung dazu von der hakenseitigen Stirnfläche 51 des standstabilen Abschnitts der Stirnwand 5"' gebildet ist, welche Fläche 51 sich im Anschluß an die verengte Eintrittsöffnung a in den erläuterten Fangtrichter 44 fortsetzt. Insgesamt gesehen ergibt sich so ein Z-förmiger Einschnitt, der im Bereich des Z-Steges die raumgrößere Öffnung 43 schafft und so einen winkelförmigen Einklipsweg für die Achsenenden 21' bringt. Der Verlauf der Haltefläche 47 führt zu einer sicheren Achsenfesselung. Etwa über den bodenseitig des Schloßgehäuses 5 vorstehenden Stellhebel 52 wirkende Kräfte sind nicht in der Lage, diese Fesselung aufzuheben. Dieser zur Veränderung des Schlüsselgeheimnisses dienende Stellhebel ist zusammen mit den Einstellscheiben und Sperrhülsen sowie einer die Sperrhülsen 20 im Sinne des Kupplungseingriffs belastenden Druckfeder 53 mit auf die Achse aufgereiht. Der Stellhebel 52 durchsetzt außer einer Gehäusebodenöffnung zu seiner Zugänglichkeit auch eine deckungsgleich liegende Öffnung des Kastenprofils 8.
  • Der mit dem Verstellen des Schlüsselgeheimnisses zusammenhängende Betätigungsvorgang soll hier nicht näher erörtert werden.
  • Die Funktion des Schlosses ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Durch Einstellen des Schlüsselgeheimnisses schwenkt die federbelastete Wippe W in die Öffnungsbereitschaftsstellung, vergl. Fig. 5, Position in ausgezogenen Linien. Beide Riegelstangen 1 lassen sich (bei richtiger Kofferlage) entgegen einer sie in Grundstellung belastenden Feder 54 mittels der Zugtasten 2 nach auswärts verlagern. Dabei tritt je ein mit ihnen fest verbundener Schließhaken 55 außer Eingriff mit einem dem Deckel des Koffers zugeordneten Gegenschließteil 56. Der Deckel springt auf und kann auch in dieser Grundeinstellung wieder zugeworfen werden.
  • Erst unter Betätigen mindestens einer Einstellscheibe 26 geraten die Sperrklinken 6 in ihre Sperrstellung, indem die Wippe unter Ausrücken des Sperrvorsprunges aus der sperrhülsenseitigen Vertiefung 19 in Richtung des Pfeiles y schwenkt. Die Steuerfläche 13 der Wippe nimmt den an ihr anliegenden Schwenk-Betätigungsflügel 12 mit. Dessen Schwenkhub ist so ausreichend, daß der die Gegen klaue 4 bildende Arm sperrend vor die von den abgewinkelten Enden gebildeten Klauen 3 tritt. Der Aktenkoffer ist verschlossen. Die trotzdem ausgeübte Zugbelastung auf die Riegelstangen wird von den in den Verschiebebereich ihrer abgewinkelten Enden eingefahrenden Sperrklinken aufgenommen. Die Belastung geht demzufolge nicht auf Schloßeingerichtteile bzw. das Schloßgehäuse, sondern ausschließlich auf das stabile Kastenprofil.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verschlußvorrichtung für Koffer, Taschen oder dergleichen, mit in einem Kastenprofil der einen Kofferhälfte zentral angeordnetem Permutationsschloß und von diesem in entgegengesetzter Richtung wegführenden, an ihren inneren Enden abgewinkelten, mit Gegenschließmitteln der anderen Kofferhälfte zusammenwirkenden Riegelstangen, deren äußere Enden mit Zugtasten ausgestattet sind und deren Bewegung bei falsch eingestelltem Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses blockiert ist, wobei das Permutationsschloß eine von Sperrhülsen entgegen Federwirkung verschwenkbare Wippe besitzt, die bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis gegen Vertiefungen der Sperrhülsen schwenkt und die Riegelstangen zur Verschiebung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den inneren Enden (1") der Riegelstangen (1) und den äußeren Enden der Wippe (W) Sperrklinken (6) befinden, die, auf Achsen (7) des Kastenprofils (8) gelagert, von Steuerflächen (13) der Wippe (W) in den Verschiebebereich der abgewinkelten Enden (Klauen 3) der Riegelstangen (1) steuerbar sind.
  2. 2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (6) doppelarmig ausgebildet und bei falscher Öffnungslage des Koffers schwerkraftbedingt vor die abgewinkelten Enden (Klauen 3) der Riegelstangen (1) treten.
  3. 3. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (13) von der Innenseite des einen Schenkels der im Querschnitt V-förmigen Enden der Wippe (W) gebildet sind.
  4. 4. Permutationsschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden V-förmigen Enden der Wippe (W) durch einen mit den Sperrhülsen (20) zusammenwirkenden Steg (15) verbunden sind, der um im Bereich der einen Steglängskante verlaufende Achsstummel (30, 31) kippbar gelagert ist und dessen Fesselung in Längsrichtung durch rückseitig des Steges (15) angeordnete Nasen (34) erzielt ist, die in Ausnehmungen (35) der dortigen Schloßgehäuselängswand (5") lagern.
  5. 5. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21') der Achse (21) für die Sperrhülsen (20) und Einstellscheiben (26) in Öffnungen (43) der Stirnwände (5"') des Schloßgehäuses (5) eingeschnäppert sind derart, daß die Stirnwände (5"') je einen klipsend übergreifenden Haken (46) mit Auflaufschräge (45) besitzen, dessen die Achse (21) übergreifende Haltefläche (47) mit der Bodenfläche (48) des Aufnahmeraums überlappt.
  6. 6. Permutationsschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der restlichen Breite der Bodenfläche (48) ein den Freischnitt des Hakenschaftes (49) bildender Einschnitt (50) der Stirnwand (5"') ausgeht.
  7. 7. Permutationsschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (46) wippenseitig der Achse (21) liegt.
  8. 8. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden (5') des Schloßgehäuses (5) Rastzapfen (37) ausgehen, die in Öffnungen (40) der Kastenprofil-Grundfläche (39) einschnäppern.
  9. 9. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (W) mit die Abtastvorsprünge (22) besitzenden Rippen (23) ausgestattet ist, zwischen welche die Einstellscheiben (26) ragen und deren Höhe größer ist als der Schwenkhub der Wippe (W).
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