DE3335754A1 - Verfahren und vorrichtung zum abpacken von losem fuellgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abpacken von losem fuellgut

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DE3335754A1 DE19833335754 DE3335754A DE3335754A1 DE 3335754 A1 DE3335754 A1 DE 3335754A1 DE 19833335754 DE19833335754 DE 19833335754 DE 3335754 A DE3335754 A DE 3335754A DE 3335754 A1 DE3335754 A1 DE 3335754A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von losem Füllgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abpacken von losem Füllgut, wobei eine über ein Formrohr gelegte Folie zu einem Schlauch verschweißt und daraus durch Anbringen einer Quernaht ein Foliensack hergestellt wird, der nach Einbringen des Füllgutes an einem oberen Ende zugeschweißt wird.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mittels einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine, welche ein Formrohr zum Falten eines Folienschlauchs aus einer Folienbahn, eine Schweißvorrichtung zum Verschweißen des Folienschlauchs in Längsrichtung sowie eine Schweißvorrichtung zum Anbringen einer Boden- und einer Verschlußnaht zur Herstellung eines Foliensacks aufweist, der vor Anbringen der Verschlußnaht durch das Formrohr mit Füllgut beschickbar ist.
  • Beim Abpacken von losem Füllgut mittels einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine ist bekannt, daß dieses in losem Zustand über das Formrohr in den Foliensack eingefüllt wird und dort vor dem Zuschweißen durch Rütteln des Foliensacks verdichtet wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß leichtes und sperriges Füllgut sowie solches mit schlechten Fließeigenschaften fast gar nicht oder nur sehr schlecht verdichtet werden kann. Dies trifft besonders für Füllgüter wie Torf, Pflanzenfasern, Hobelspäne, Heu, Stroh, diverse Gewürze, Kräuter und ähnliche Stoffe zu. D. h., bei den genannten Materialien erhält man mit einem Verpackungsverfahren der gattungsgemäßen Art sehr leichte, sperrige und unhandliche Verpackungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art derart zu entwickeln, daß leichtes und sperriges Füllgut mittels einer Schlauchbeutelmaschine in stark verdichteter Form verpackt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Füllgut vor dem Einbringen gepreßt und in diesem Zustand, ohne sich wieder auszudehnen, durch das Formrohr in den Foliensack eingeschoben wird.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß leichtes und sperriges Füllgut stark gepreßt in einem Foliensack abgepackt werden kann, der sich eng an die Form des gepreßten Füllgutes anlegt,und somit eine formstabile, gut stapelbare und handliche Packung entsteht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist es günstig, wenn das Füllgut in einer Richtung quer zu einer Längsrichtung des Formrohrs gepreßt wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist es von Vorteil, wenn das Füllgut in einer Richtung parallel zu einer Längsrichtung des Formrohrs gepreßt wird.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist es günstig, wenn das Füllgut in einer Richtung parallel und einer Richtung quer zu einer Längsrichtung des Formrohrs gepreßt wird.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn zuerst eine vorher bestimmbare Menge des Füllguts abgemessen und anschließend gepreßt wird.
  • Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß das erfindungsgemäße Verfahren mittels einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Pressen des Füllgutes eine Preßvorrichtung mit einer Preßkammer vorgesehen ist, die eine in das Formrohr mündende Austrittsöffnung für das gepreßte Füllgut besitzt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein koaxial zu einer Längsachse des Formrohrs arbeitendes Verschiebeorgan vorgesehen ist, mittels welchem das gepreßte Füllgut von der Preßkammer durch deren Austrittsöffnung und durch das Formrohr hindurch bis in den Foliensack beförderbar ist.
  • Außerdem ist es günstig, wenn das Verschiebeorgan zum Verdichten des Füllgutes in der Preßkammer von einer Anfangsstellung in eine Preßstellung bewegbar ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Verschiebeorgan einen Kolben und ein Betätigungsaggregat umfaßt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn eine senkrecht zur Längsachse stehende Querschnittsfläche des Formrohres im wesentlichen gleich einer zu dieser parallelen Querschnittsfläche des Kolbens ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn in der Preßkammer mindestens ein senkrecht zur Längsachse des Formrohres arbeitender Verdichter angeordnet ist, der in einer Ausgangsstellung einen Innenraum der Preßkammer zum Einfüllen des Füllgutes freigibt und in einer Endstellung ein Teilvolumen der Preßkammer begrenzt, auf welches das Füllgut zusammengepreßt ist.
  • Dabei ist es günstig, wenn der Verdichter einen verschiebbaren Stempel und ein diesen bewegendes Verschiebeaggregat umfaßt.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn eine Mittelachse des Teilvolumens koaxial zur Längsachse des Formrohres verläuft.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es von Nutzen, daß eine senkrecht auf der Mittelachse stehende Querschnittsfläche des Teilvolumens gleich der zu dieser parallelen Querschnittsfläche des Formrohres ist. Mit dieser Ausgestaltung erhält man den Vorteil, daß sich das in der Preßkammer verdichtete Füllgut beim Hindurchschieben durch das Formrohr quer zur Längsrichtung des Formrohrs nicht mehr ausdehnen kann und somit in dem gepreßten Zustand verbleibt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Querschnittsfläche des Formrohres rechteckig ist. Damit erhält man rechteckige und gut stapelbare Packungen des Füllgutes.
  • Bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung der Preßkammer mit einem Schieber versehen ist, welcher in einer ersten Stellung die Austrittsöffnung verschließt und in einer zweiten Stellung die Austrittsöffnung freigibt. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß bei geschlossenem Schieber das vorverdichtete Füllgut mittels des Verschiebeorgans in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Formrohrs stark verdichtet werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es günstig, wenn zum Zuführen des Füllgutes in die Preßvorrichtung ein in die Preßkammer mündendes Füllrohr vorgesehen ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn in dem Füllrohr ein Dosierrad vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht die Menge des zu pressenden und abzupackenden Füllgutes exakt zu dosieren.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn eine Steuerung vorgesehen ist, die den Schieber in die erste Stellung, den Verdichter in die Ausgangsstellung und das Verschiebeorgan in die Anfangsstellung bringt, anschließend zum Einfüllen einer vorbestimmten Füllgutmenge in die Preßkammer das Dosierrad betätigt, den Verdichter in die Endstellung und dann das Verschiebeorgan in die Preßstellung bewegt, daraufhin den Schieber in die zweite Stellung bringt und mittels des Verschiebeorgans das gepreßte Füllgut durch das Formrohr in den Foliensack einführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie in der beigefügten zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2 bei vergrößertem Maßstab und Fig. 4 eine Teilschnittansicht längs Linie 4-4 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Eine Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine 10 besitzt ein Maschinengestell 14, das eine zu einer Standfläche des Maschinengestells 14 senkrecht verlaufende Frontseite 16 und eine parallel zu dieser verlaufende Rückseite 18 aufweist. Im bezüglich der Standfläche des Maschinengestells 14 oberen Bereich der Frontseite 16 ist ein vertikal zur Standfläche des Maschinengestells 14 und nach vorne mit Abstand zur Frontseite 16 angeordnetes Formrohr 20 vorgesehen. Dieses erstreckt sich im oberen Drittel der Frontseite 16 von deren Oberkante nach unten in Richtung auf die Standfläche des Maschinengestells 14 und besitzt einen rechteckigen Querschnitt, wobei zwei Seitenflächen des Formrohrs 20 parallel zur Frontseite 16 verlaufen.
  • Der obere Teil des Formrohrs 20 ist mit einer Formschulter 22 versehen.
  • Eine Folienbahn 24 (in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet) verläuft von einer Vorratsrolle 26 über eine an der Rückseite 18 gehaltene Zugausgleichsvorrichtung 28, dann entlang einer Oberseite des Maschinengestells 14 und über Umlenkrollen 30 zur Formschulter 22, liegt auf deren Oberfläche an und verläuft anschließend eng anliegend entlang einer Außenseite des Formrohrs 20 nach unten in Richtung auf die Standfläche, wobei die Folienbahn 24 das rechteckige Formrohr 20 vollständig umgibt.
  • Der untere Teil des Formrohrs 20 ist auf der der Frontseite 16 abgewandten Seite mit einer Längsnaht-Schweißvorrichtung 32 zum Verschweißen der das Formrohr 20 umgebenden Folienbahn 24 parallel zu einer Längsrichtung des Formrohrs 20 versehen. An beiden senkrecht zur Frontseite 16 verlaufenden Seitenflächen des Formrohrs 20 ist ein Zahnriemenabzug 33 zum Transport der längsverschweißten Folienbahn 24 nach unten in Richtung auf die Standfläche des Maschinengestells 14 vorgesehen. Zum Anbringen von Querschweißnähten, d. h. der Boden- und Verschlußnähte, ist unterhalb einerder Standfläche zugewandten Unterkante 34 des Formrohrs 20 eie Quernaht-Schweißvorrichtung 36 angeordnet. Unterhalb dieser, d. h. auf der der Standfläche des Maschinengestells 14 zugewandten Seite der Quernaht-Schweißvorrichtung 36, ist eine Fördereinrichtung 38 zum Abtransport von abgepacktem Füllgut vorgesehen.
  • über der Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine 10, d. h.
  • auf der der Standfläche des Maschinengestells 14 entgegengesetzten Seite,ist einePreßvorrichtung 12 angeordnet. Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, umfaßt diese eine quaderförmige Preßkammer 40 mit einem Bodenteil 42 und einem Deckelteil 44, welche parallel zur Standfläche des Maschinengestells 14 verlaufen,sowie ein Vorderteil 46 und Seitenteile 48, welche senkrecht zur Standfläche des Maschinengestells 14 ausgerichtet sind. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, entspricht die innere lichte Weite der Preßkammer 40 in einer Richtung parallel zur Frontseite 16 und senkrecht zu einer Längsachse des Formrohrs 20 genau der inneren lichten Weite des Formrohrs 20 in derselben Richtung. Die Preßkammer 40 ist so ausgerichtet, daß die Seitenteile 48 mit den senkrecht zur Frontseite 16 verlaufenden Seitenflächen des Formrohrs 20 fluchten und daß das Vorderteil 46 mit der parallel zur Frontseite 16 verlaufenden und von dieser abgewandten Seitenfläche des rechteckigen Formrohrs 20 fluchtet (Fig. 3). Im Bodenteil 42 ist eine Austrittsöffnung 50 vorgesehen, welche in einer Richtung parallel zum Vorderteil 46 die gesamte innere Breite der Preßkammer 40 umfaßt und sich in einer Richtung senkrecht dazu von dem Vorderteil 46 weg so weit erstreckt, daß ein diesem entgegengesetzter Rand 52 der Austrittsöffnung 50 mit der der Frontseite 16 zugewandten und parallel zu dieser verlaufenden Fläche des Formrohrs 20 fluchtet (Fig. 3). Daraus folgt, daß die Austrittsöffnung 50 exakt über dem Formrohr 20 angeordnet ist und denselben Querschnitt aufweist.
  • Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist zwischen der Austrittsöffnung 50 und einer Oberkante 54 des Formrohrs 20 ein senkrecht zur Längsachse des Formrohrs 20 und parallel zur Frontseite 16 mittels eines Hydraulikzylinders 56 bewegbarer Schieber 58 vorgesehen, welcher in einer ersten Stellung die Austrittsöffnung 50 verschließt und in einer zweiten Stellung die Austrittsöffnung 50 freigibt.
  • Über der Austrittsöffnung 50 ist ein mittels eines Hydraulikzylinders 60 entlang dem Vorderteil 46 und koaxial zum Formrohr 20 bewegbarer Kolben 62 angeordnet, welcher eine Kolbenfläche 64 aufweist, deren Abmessungen im wesentlichen denjenigen der Austrittsöffnung 50 und somit auch den Innenabmessungen des Formrohrs 20 entsprechen. In einer Anfangsstellung befindet sich die Kolbenfläche 64 in der Ebene des Deckelteils 44. Der Hydraulikzylinder 60 ist so dimensioniert, daß die Kolbenfläche 64 von der Anfangsstellung durch die Preßkammer 40, deren Austrittsöffnung 50 und das Formrohr 20 in eine Einfüllstellung bewegbar ist, in welcher sich die Kolbenfläche 64 unterhalb der Unterkante 34 des Formrohrs 20 befindet.
  • Auf der dem Vorderteil 46 entgegengesetzten Seite der Preßkammer 40 ist ein mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 66 senkrecht zur Längsachse des Formrohrs 20 bewegbarer Stempel 68 vorgesehen, dessen Stempelfläche 70 im wesentlichen einer parallel zum Vorderteil 46 verlaufenden Innenquerschnittsfläche der Preßkammer 40 entspricht. Der Stempel 68 ist von einer Ausgangsstellung, in der er einen Innenraum der Preßkammer 40 freigibt, in eine Endstellung bewegbar, in welcher die Stempelfläche 70 parallel zum Vorderteil 46 sowie in demselben Abstand davon wie der Rand 52 der Austrittsöffnung 50 verläuft und ein Teilvolumen 72 der Preßkammer 40 (strichpunktiert gezeichnet) begrenzt.
  • Eine parallel zum Deckelteil 44 verlaufende Seite des Stempels 68 ist in Form eines plattenförmigen Teils 74 ausgebildet, das sich von der Stempelfläche 70 in entgegengesetzter Richtung-zum Vorderteil 46 erstreckt, zusammen mit dem Stempel 68 parallel zum Deckelteil 44 verschiebbar ist und in der Endstellung des Stempels 68 eine im Deckelteil 44 vorgesehene Einfüllöffnung 76 abdeckt..
  • Zum Zuführen des Füllgutes ist ein senkrecht zur Standfläche des Maschinengestells 14 ausgerichtetes und in die Einfüllöffnung 76 mündendes Füllrohr 78 vorgesehen, in welchem vor der Einfüllöffnung 76 ein Dosierrad 80 drehbar gelagert ist.
  • Das Verfahren zum Abpacken von losem Füllgut mittels der vorher erläuterten Vorrichtung läuft in folgender Weise ab.
  • .Zunächst wird der Stempel 68 in die Ausgangsstellung gebracht, in welcher er den gesamten Innenraum der Preßkammer 4o zum Auffüllen mit dem Füllgut freigibt.
  • Außerdem wird der Kolben 62 in die Anfangs stellung zurückgezogen, in welcher die Kolbenfläche 64 in der Ebene des Deckelteils 44 liegt, und der Schieber 58 in die erste Stellung gebracht, so daß die Austrittsöffnung 50 der Preßkammer 40 verschlossen ist.
  • In diesem Zustand wird das über das Füllrohr 78 zugeführte lose Füllgut durch Drehen des Dosierrades 80 durch die Einfüllöffnung 76 hindurch in das Innere der Preßkammer 40 eingebracht. Sobald die Preßkammer 40 eine vorher bestimmbare Menge des losen Füllgutes enthält, welche z. B. durch die Dauer des Einfüllvorgangs oder durch eine vorher festgelegte Anzahl von Umdrehungen des Dosierrades bestimmt werden kann, wird der Stempel 68 durch den Hydraulikzylinder 66 von seiner Ausgangsstellung in die Endstellung bewegt und verdichtet das lose Füllgut auf das strichpunktiert gezeichnete Teilvolumen 72. Dabei wird gleichzeitig durch das plattenförmige Teil 74 die Einfüllöffnung 76 verschlossen, so daß das lose Füllgut nicht mehr in den Innenraum der Preßkammer 40 gelangen kann. Das Verschließen der Einfüllöffnung 76 bringt den Vorteil, daß beim Pressen des losen Füllgutes dieses nicht auf die der Stempelfläche 70 entgegengesetzte Seite des Stempels 68 gelangt und die Bewegung des Stempels 68 behindert oder zumindest zu Verlusten des Füllgutes führt.
  • Das auf das strichpunktiert gezeichnete Teilvolumen 72 verdichtete Füllgut kann jetzt bei geschlossenem Schieber 58 mittels des Kolbens 62 in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Formrohrs 20 verdichtet und anschließend nach Öffnen des Schiebers 58 mittels des Kolbens 62 durch die Austrittsöffnung 50 der Preßkammer 40 hindurch in das Formrohr 20 eingeschoben werden, dessen Innenquerschnitt im wesentlichen der senkrecht zur Längsachse des Formrohrs stehenden Querschnittsfläche des. Teilvolumens 72 entspricht. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß auf den Verdichtungsvorgang entlang der Längsrichtung des Formrohrs 20 durch den Kolben 62 verzichtet wird und das auf das Teilvolumen 72 zusammengepreßte Füllgut sofort durch öffnen des Schiebers 58 mittels des Kolbens 62 in das Formrohr 2c eingeschoben wird.
  • Während des Preßvorgangs wurde von der Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine 10 durch Verschweißen der durch die Formschulter 22 von außen um das Formrohr 20 gelegten Folienbahn 24 mittels der Längsnaht-Schweißvorrichtung 32 ein Folienschlauch hergestellt, welcher durch die unterhalb des Formrohrs 20 angeordnete Quernaht-Schweißvorrichtung 36 mit einer Bodennaht versehen wurde, so daß ein Foliensack zur Verfügung steht, dessen oberes Ende noch die Außenseite des Formrohrs 20 umgibt.
  • Das im Formrohr 20 befindliche gepreßte Füllgut wird nun mittels des Kolbens 62 vollends in den hergestellten Foliensack eingeschoben, wobei sich der Kolben 62 so weit nach unten in Richtung auf die Standfläche des Maschinengestells 14 bewegt, daß die Kolbenfläche 64 in Höhe der Unterkante 34 des Formrohrs 20 oder unterhalb dieser verläuft. Während dieses Einfüllvorgangs in den Foliensack besteht eine weitere Möglichkeit zum Verdichten des Füllgutes, da die Geschwindigkeit, mit der sich der Foliensack nach unten in Richtung auf die Standfläche des Maschinengestells 14 bewegt, durch die Zahnriemenabzüge 33 bestimmt werden kann, so daß durch eine höhere Geschwindigkeit des Kolbens 62 relativ zu dem Foliensack nach unten in Richtung auf die Standfläche des Maschinengestells 14 ein Einpressen des Füllgutes in den Foliensack erfolgt.
  • Sobald das gepreßte Füllgut vollständig in den Foliensack eingeführt ist, wird dieser mittels des Zahnriemenabzugs 33 nach unten bewegt, sofort an seinem oberen Ende durch die Quernaht-Verschweißvorrichtung 36 zugeschweißt und mittels der Fördereinrichtung 38 abtransportiert.
  • Ein wesentlicher Punkt des Abpackverfahrens besteht darin, daß das in der Preßkammer 40 verdichtete Füllgut während des Transports von der Preßkammer 40 durch das Formrohr 20 in den Foliensack keine Möglichkeit erhält, sich wieder auszudehnen. Aus diesem Grund ist die senkrecht zur Längsachse stehende Querschnittsfläche des Formrohrs 20 gleich der zu dieser parallelen Querschnittsfläche des Teilvolumens 72. Außerdem erlaubt-der durch enges Anlegen der Folienbahn 24 um das Formrohr 20 gebildete Foliensack ebenfalls nur eine unwesentliche Ausdehnung des gepreßten Füllgutes senkrecht zur Längsachse des Formrohrs 20, so daß die dabei entstehende Verpackung senkrecht zu dieser Achse im wesentlichen denselben Querschnitt wie das Formrohr 20 aufweist. Um das gepreßte Füllgut in der Richtung parallel zur Längsachse des Formrohrs 20 während des Abpackens im verdichteten Zustand zu halten, ist es erforderlich, daß nach öffnen des Schiebers 58 der Kolben 62 so schnell nach unten in Richtung auf die Standfläche des Maschinengestells 14 bewegt wird, daß das gepreßte Füllgut vor dem Auseinanderfallen in den Foliensack eingeführt ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abpacken von losem Füllgut, wobei eine über ein Formrohr gelegte Folie zu einem Schlauch verschweißt und daraus durch Anbringen einer Quernaht ein Foliensack hergestellt wird, der nach Einbringen des Füllgutes an einem oberen Ende zugeschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut vor dem Einbringen gepreßt und in diesem Zustand, ohne sich wieder auszudehnen, durch das Formrohr (20) in den Foliensack eingeschoben wird.
  2. 2. Verfahren zum Abpacken von losem Füllgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut in einer Richtung quer zu eier Längsrichtung des Formrohres (20) gepreßt wird.
  3. 3. Verfahren zum Abpacken von losem Füllgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut in einer Richtung parallel zu einer Längsrichtung des Formrohrs (20) gepreßt wird.
  4. 4. Verfahren zum Abpacken von losem Füllgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut in einer Richtung parallel und einer Richtung quer zu einer Längsrichtung des Formrohres (20) gepreßt wird.
  5. 5. Verfahren zum Abpacken von losem Füllgut nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine vorher bestimmbare Menge des Füllgutes abgemessen und anschließend gepreßt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 mittels einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine, welche ein Formrohr zum Falten eines Folienschlauchs aus einer Folienbahn, eine Schweißvorrichtung zum Verschweißen des Folienschlauchs in Längsrichtung sowie eie Schweißvorrichtung zum Anbringen einer Boden- und einer Verschlußnaht zur Herstellung eines Foliensacks aufweist, der vor Anbringen der Verschlußnaht durch das Formrohr mit Füllgut beschickbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Pressen des Füllgutes eine Preßvorrichtung (12) mit einer Preßkammer (40) vorgesehen ist, die eine in das Formrohr (20) mündende Austrittsöffnung (50) für das gepreßte Füllgut besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial zu einer Längsachse des Formrohrs (20) arbeitendes Verschiebeorgan (62) vorgesehen ist, mittels welchem das gepreßte Füllgut von der Preßkammer (40) durch deren Austrittsöffnung (50) und durch das Formrohr (20) hindurch bis in den Foliensack beförderbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeorgan (62) zum Verdichten des Füllgutes in der Preßkammer (40) von einer Anfangsstellung in eine Preßstellung bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeorgan einen Kolben t62) und ein Betätigungsaggregat (60) umfaßt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht zur Längsachse stehende Querschnittsfläche des Formrohres (20) im wesentlichen gleich einer zu dieser parallelen Querschnittsfläche des Kolbens (62) ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßkammer (40) mindestens ein senkrecht zur Längsachse des Formrohres (20) arbeitender Verdichter (68) angeordnet ist, der in einer Ausgangsstellung einen Innenraum der Preßkammer (40) zum Einfüllen des Füllgutes freigibt und in einer Endstellung ein Teilvolumen (72) der Preßkammer (40r begrenzt, auf welches das Füllgut zusammengepreßt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter einen verschiebbaren Stempel (68) und ein diesen bewegendes Verschiebeaggregat (66) umfaßt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelachse des Teilvolumens (72) koaxial zur Längsachse des Formrohres (20) verläuft.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht auf der Mittelachse stehende Querschnittsfläche des Teilvolumens (72) gleich der zu dieser parallelen Querschnittsfläche des Formrohres (20) ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Formrohres (20) rechteckig ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (50) der Preßkammer (40) mit einem Schieber (58) versehen ist, welcher in einer ersten Stellung die Austrittsöffnung (50) verschließt und in einer zweiten Stellung die Austrittsöffnung (50) freigibt.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen des Füllgutes in die Preßvorrichtung (12) ein in die Preßkammer (40) mündendes Füllrohr (78) vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllrohr (78) ein Dosierrad (80) vorgesehen ist.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die den Schieber (58) in die erste Stellung, den Verdichter (68) in die Ausgangsstellung und das Verschiebeorgan (62) in die Anfangsstellung bringt, anschließend zum Einfüllen einer vorbestimmten Füllgutmenge in die Preßkammer (40) das Dosierrad (80) betätigt, den Verdichter (68) in die Endstellung und dann das Verschiebeorgan (62) in die Preßstellung bewegt, daraufhin den Schieber (58) in die zweite Stellung bringt und mittels des Verschiebeorgans (62) das gepreßte Füllgut durch das Formrohr (20) in den Foliensack einführt.
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