DE3335008A1 - Luftheizung fuer gebaeude, insbesondere wohnhaeuser - Google Patents

Luftheizung fuer gebaeude, insbesondere wohnhaeuser

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DE3335008A1 DE19833335008 DE3335008A DE3335008A1 DE 3335008 A1 DE3335008 A1 DE 3335008A1 DE 19833335008 DE19833335008 DE 19833335008 DE 3335008 A DE3335008 A DE 3335008A DE 3335008 A1 DE3335008 A1 DE 3335008A1
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Description

Luftheizung für Gebäude/ insbesondere Wohnhäuser
Die Erfindung betrifft eine Luftheizung für Gebäude, insbesondere Wohnhäuser, bestehend aus einem mit Brennern
ausgerüsteten Lufterhitzer, der einerseits an einen Verteilerkanal angeschlossen ist, der zur Weiterleitung der erhitzten Luft an die verschiedenen Räume des Gebäudes
über Zweigkanäle verfügt, und andererseits an einen Luftzuführkanal, der an die Ausströmseite eines Luftzuführ-
;gebläses angeschlossen ist, dessen Ansaugseite mit einem Zuführkanal für frische Außenluft sowie mit einem RückführjLo -kanal für Rückluft in Verbindung steht.
Bei einer bekannten Luftheizung dieser Art stellen sich
häufig Probleme in Verbindung mit der Regelung der Menge und Temperatur der den verschiedenen Räumen des Gebäudes ■^5 zuzuführenden Luft. Zu solchen Zwecken sind oft komplizierte Ausströmelemente erforderlich.
Ebenfalls bekannt ist ein Doppelkanal·system, bei dem den einzelnen Räumen sowohl erhitzte als auch nicht erhitzte
2Q Luft zugeführt wird. Die Temperatur der in den Raum einzublasenden Luft wird dadurch geregelt, daß der relative
Anteil dieser beiden Luftströme mittels ebenfalls komplizierter Ausströmaggregate variiert wird. Obwohl diese
bekannte Luftheizung zufriedenstellend arbeitet, dürfte
2c es einleuchten, daß eine aus einem Doppelkanalsystem sowie
der zugehörigen Regeleinrichtung bestehende Luftheizung ziemlich kostspielig ist.
Die verschiedenen Bereiche in einem Gebäude oder Wohnhaus lassen sich nach dem Aspekt unterschiedlichen Heizbedarfs einteilen, z. B. ob es sich um den Wohnbereich, Schlafbereich, die Sonnenseite, Schattenseite oder um eine Kombination dieser Bereiche handelt. Diesem Gedanken folgend, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Luftheizung bereitzustellen, deren Einbau mit geringen Kosten verbunden ist und mit der sich die Innentemperatur in bezug auf Energiebedarf leicht und wirtschaftlich regeln läßt.
Zu diesem Zweck besteht der Lufterhitzer erfindungsgemäß aus einer Reihe von getrennten Zonen, die jeweils eine Gruppe von Brennern enthalten, wobei die Zonen jeweils an einen eigenen Verteilerkanal angeschlossen sind, der einem Gebäudebereich, der einen spezifischen Heizbedarf hat, Luft zuführt.
Auf diese Weise wird den einzelnen Bereichen im Gebäude Luft zugeführt, deren Temperatur dem spezifischen Heizbedarf des betreffenden Bereiches angepaßt ist. So lassen sich im gesamten Gebäude bei wirtschaftlichem Brennstoffverbrauch angenehme Temperaturverhältnisse schaffen und aufrechterhalten, wobei nicht von der einfachen Bauart der Heizung selbst abgewichen werden
gO muß. Obwohl die Temperaturregelung nach diesem System weniger schnell und weniger genau arbeitet als beim Doppelkanalsystem, ist dasselbe weitaus billiger, ein wichtiger Faktor, insbesondere bei billigeren Wohnhauskonstruktionen .
Die Temperaturregelung der Luft in den einzelnen Verteilerkanälen erfolgt vorzugsweise durch einen Raumthermostat, der sich im zugeordneten Gebäudebereich befindet und der die Brennstoffzufuhr an jene Zone des Lufterhitzers steuert, die dem betreffenden Verteilerkanal zugeordnet ist.
Im allgemeinen wird bei bekannten Luftheizanlagen ein Gemisch aus frischer Außenluft und aus Rückluft vom Luftzufuhrgebläse angesaugt. Obwohl die Rückluft vor Rückführung in das System gefiltert wird, kann unmöglich vermieden werden, daß gewisse Verschirmtzungs- und/oder Geruchsrückstände in der Rückluft verbleiben, die sich schließlich auf das gesamte Gebäude ausdehnen. Diesem Nachteil kann mit der erfindungsgemäßen Anlage dadurch wirkungsvoll begegnet werden, daß mindestens einer der Verteilerkanäle über die zugeordnete Zone des Lufterhitzers an einen getrennten Luftzuführkanal angeschlossen ist, der seinerseits über ein Gebläse lediglich an den Frischluftzuführkanal angeschlossen ist, während die übrigen Verteilerkanäle über ein zweites Gebläse einzig an den Rückführkanal für Rückluft angeschlossen sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig· 1 ^ie schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Luftheizung.
Fig. 2 die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Luftheizung nach Abb. 1.
Gleiche Teile in den beiden Abbildungen sind weitmöglichst mit gleichen Hinweiszeichen versehen worden.
G-
Der linke Block 1 in der Zeichnung ist das Schema eines Wohnhauses mit einem Schlafbereich 2, einem Wohnbereich 3 auf der Sonnenseite, einem Wohnbereich 4 auf der Schattenseite und Feuchträumen 5. Im rechten Block 6 ist die Luftheizung schematisch abgebildet. Sie besteht aus einer Verbrennungskammer 7 und einer Luftansaugkammer 8. Die Verbrennungskammer enthält einen mit Gasbrennern und einem Wasserheizgerät 1O ausgerüsteten Lufterhitzer 9. In der Ansaugkammer 8 sind ein Luftzuführgebläse 11 und ein Zuführkanal 12 für frische Außenluft mit einem daran angeschlossenen Wärmetauscher 13 angeordnet. Zum Abführen der Abgase aus der Verbrennungskammer ist der Wärmetauscher 13 weiterhin an einen Auslaßkanal 14 angeschlossen, wobei die Abfuhr genannter Gase über den Wärmetauscher 13 durch ein Absauggebläse 15 und einen Schacht 16 erfolgt. Ein Rückführkanal 17 führt ebenfalls in die Ansaugkammer, wodurch die Rückluft aus den Wohn- und Schlafbereichen des Wohnhauses umgewälzt werden kann.
Die in den Abbildungen dargestellt Luftheizung ist ein geschlossenes System. Sie ist besonders für gut isolierte und zugfreie Wohnhäuser geeignet, in denen keine offene Brennstellen vorhanden sind. Die der Verbrennungs kammer 7 aus den Feuchträumen 5 über ein Rohr 18 zugeführte Schmutzluft kommt für die Verbrennung im Lufterhitzer und Wasserheizgerät zum Einsatz. Die Steuerung der gesamten Luftzu- und -abfuhr für das Wohnhaus wird also völlig von den beiden Gebläseeinheiten 11 und 15 bewältigt.
In dem in Fig· 1 dargestellten Ausführungsbeispiel gelangt das vom Gebläse 11 angesaugte Gemisch aus Frisch luft und Rückluft über einen Luftzuführkanal 19
zum Lufterhitzer 9. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Lufterhitzer aus drei Zonen 9', 911, 9lf·, die jeweils eine Brennergruppe enthalten. Kanal 19 zweigt für jede Zone des Lufterhitzers in drei Kanäle 20, 21, 22 ab, wobei die Zweigkanäle mit der jeweils ihnen zugeordneten Zone des Lufterhitzers zusammenwirken. Die Luft des Verteilerkanals 20 wird also von der Zone 91 erhitzt, die des Verteilerkanals 21 von Zone 911 und die des Verteilerkanals 22 von Zone 91'1. Der Verteilerkanal 20 erstreckt sich in den Schlafbereich 2 des Wohnhauses, wobei die Temperaturregelung der durch diesen Kanal zugeführten Luft mit Hilfe eines Raumthermostats 2 3 erfolgt, der die Gaszufuhr zur zugeordneten Zone 9' steuert. Der Verteilerkanal 21 erstreckt sich in den Wohnbereich 3 auf der Sonnenseite, und ein Raumthermostat 24 steuert die Gaszufuhr zur Zone 9'', während der Verteilerkanal 22 in den Wohnbereich 4 auf der Schattenseite führt, wobei Raumthermostat 25 die Steuerung der Gaszufuhr zur Zone 9'11 übernimmt. Auf diese Weise wird eine separate Luftmenge in einer für jeden spezifischen Bereich des Wohnhauses erforderlichen Temperaturhöhe dem betreffenden Bereich zugeführt, wodurch, verglichen mit der konventionellen Luftheizung, eine beträchtliche Energieeinsparung geboten wird.
Das in Fig· 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Heizung stimmt im allgemeinen mit dem Beispiel in Abb.
überein, mit Ausnahme dessen, daß ein in zwei getrennte Kanäle 19' und 19'' unterteilter Kanal die Stelle des gemeinsamen, an den Lufterhitzer 9 heranreichenden Luftzuführkanals 19 einnimt. In diesem Falle besteht das Luftzuführgebläse 11 aus einem Doppelgebläse 11' und 11'', das zwei getrennte Luftströme ansaugt. Ein
-s-
Luftstrom besteht ausschließlich aus frischer Außenluft, die dem Luftzuführkanal 19* über Luftzuführkanal 12, Wärmetauscher 13 und Gebläseteil 11' zugeleitet wird. Der zweite Luftstrom besteht ausschließlich aus Rückluft, die in den Zuführkanal 19'' über Rückführkanal 17 und Gebläseteil 11 " gelangt.
Die Frischluft im Zuführkanal 19' wird der Zone 91 des Lufterhitzers 9 und dann über Verteilerkanal 20 dem Schlafbereich 2 des Wohnhauses zugeführt. Die Rückluft gelangt vom Zuführkanal 19'' in die Zonen 9'' und 9''' des Lufterhitzers 9 sowie über die entsprechenden Verteilerkanäle 21 und 22 in die Wohnbereiche 3 und 4. Die sich daraus ergebende Situation ist also die, daß der Schlafbereich 2 ausschließlich mit frischer Außenluft versorgt wird, während die Wohnbereiche 3 und 4 ausschließlich Rückluft erhalten. Der Vorteil besteht darin, daß keine Schmutzteile enthaltende Rückluft in den Schlafbereich gelangen kann.
Im allgemeinen pflegen die Bewohner eines Wohnhauses die Schlafzimmerfenster tagsüber und auch nachts etwas zu öffnen, eine Gewohnheit, die sich nicht mit dem Grundgedanken eines gut isolierten und zugfreien Wohnhauses vereinbart. Mit der erfindungsgemäßen Heizung wird diesem althergebrachten Tun dadurch entgegengewirkt, daß die Schlafräume ohne nachteiligen Wärmeverlust mechanisch mit von außen stammender Frischluft belüftet werden.
Als Beispiel für ein Normalwohnhaus werden nachstehend einige Angaben gemacht über Luftmengen, die durch die verschiedenen Kanäle zugeführt bzw. abgeführt werden. Die drei Verteilerkanäle führen jeweils eine Luftmenge
von 150 m /h in den zugeordneten Bereich des Wohnhauses. Die Abfuhr von Schmutzluft aus den Feuchträumen, z. B. aus Küche, Bad, Toilette usw., beläuft sich ebenfalls
auf 150 m /h. Die verbleibende Luftmenge, die in die
Luftansaugkammer 8 über den Rückführkanal 17 zurückgeleitet wird, beläuft sich auf 300 m /h, so daß alles in allem 150 m /h frische Außenluft zugeführt wird und die gleiche Menge Schmutzluft, nämlich 150 m /h mit
den Abgasen nach außen gelangt.
Es versteht sich, daß der Anwendungsbereich der Erfindung zahlreiche Varianten bietet. So lassen sich anstelle von einem Doppelgebläse zwei getrennte Gebläse
einsetzen, eine Einheit für frische Außenluft und eine für die Rückluft. Der Lufterhitzer kann sich beispielsweise aus mehr als drei Zonen zusammensetzen, in
welchem Falle sich das Gebäude bzw. Wohnhaus in die
entsprechende Anzahl von Bereichen untergliedern läßt.
Außer einem Schlafbereich können mehrere Schlaf- und . auch andere Bereiche ausschließlich mit Frischluft
beheizt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Luftheizung für Gebäude, insbesondere Wohnhäuser, bestehend aus einem mit Brennern ausgerüsteten Lufterhitzer, der einerseits an einen Verteilerkanal angeschlossen ist, der zur Weiterleitung der erhitzten Luft an die verschiedenen Räume des Gebäudes über Zweigkanäle verfügt, und andererseits an einen Luftzuführkanal, der an die Ausströmseite eines Luftzuführgebläses angeschlossen ist, dessen Ansaugseite mit einem Zuführkanal für frische Außenluft sowie mit einem Rückführkanal für Rückluft in Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterhitzer (9) aus einer Reihe von getrennten Zonen (9f , 9", 911') besteht, die jeweils eine Gruppe von Brennern enthalten, wobei die Zonen jeweils an einen eigenen Verteilerkanal (20, 21, 22) angeschlossen sind, der . einem Gebäudebereich, der einen spezifischen Heizbedarf hat, Luft zuführt.
  2. 2. Luftheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregelung der Luft in den einzelnen Verteilerkanalenvctuii/ch einen Raumthermosta'tve'rfolgt, der sich im zugeordneten Gebäudebereich befindet
    jf 9 · 9" 9111I
    und der die Brennstoffzufuhr an jene Zone'vae's Lufterhitzersvsteuert, die dem betreffenden Verteilerkanal zugeordnet ist.
  3. 3. Luftheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verceilerkanäle
    (9 M
    über die zugeordnete ZoneVdes Lufterhitzers an einen
    (I?1)
    getrennten Luftzuführkanalrangeschlossen ist, der seinerseits über ein GebläseVlediglich an den
    (12)
    FrischluftzuführkanalVangeschlossen ist, und daß
    121,22)
    die übrigen VerteilerkanäleVüber ein zweites Gebläse Veinzig an den Rück führ kanal !»für Rückluft angeschlossen sind.
  4. 4. Luftheizung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage über insgesamt drei VerteilerkanäleVverfügt, wobei ein Kanal in einen Schlafbereicftvführt, einer in einen Wohnbereichv'auf der Sonnenseite und einer in einen
    (4) Wohnbereicnvauf der Schattenseite, und daß der
    (20)
    Verteilerkanalv, dem ausschließlich die Frischluftversorgung zufällt, in den Schlafbereich des Wohnhauses oder Gebäudes führt.
DE19833335008 1982-09-30 1983-09-28 Luftheizung fuer gebaeude, insbesondere wohnhaeuser Withdrawn DE3335008A1 (de)

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