DE3334854A1 - Verfahren zur herstellung nichtwaessriger wasserstoffperoxidloesungen und deren verwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung nichtwaessriger wasserstoffperoxidloesungen und deren verwendung

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DE3334854A1 DE19833334854 DE3334854A DE3334854A1 DE 3334854 A1 DE3334854 A1 DE 3334854A1 DE 19833334854 DE19833334854 DE 19833334854 DE 3334854 A DE3334854 A DE 3334854A DE 3334854 A1 DE3334854 A1 DE 3334854A1
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Description

!•Degussa Aktiengesellschaft
Weissfrauenstrasse 9
6000 Frankfurt am Main
Verfahren zur Herstellung nichtwäßriger Wasserstoffperoxidlösungen und deren Verwendung
Beschreibung
Nichtwäßrige Lösungen von Wasserstoffperoxid in den verschiedensten organischen Lösungsmitteln werden bekanntlich bei vielen Reaktionen, z.B. Oxydationen, Epoxydationen oder bei Kernhydroxylierungen von Phenolen eingesetzt. Da die Anwesenheit von Wasser die genannten Reak-
tionen störend beeinflusst, wurde schon versucht, möglichst wasserarme organische Lösungen von Wasserstoffperoxid zu gewinnen, s. Org.Reactions 7_, 395 (1953); DE-PS
20 38 319; 20 38 320; DE-AS 24 10 742; 24 62 957, 24 62
Bei der Herstellung derartiger Lösungen zeigten sich aber
Schwierigkeiten, da der Wassergehalt der Lösungen zu hoch war und ausserdem nicht unerhebliche Verluste an Wasserstoffperoxid durch Herausschleppen während des Abdestil-OQ lierens von Wasser und durch Zersetzung im Sumpf auftraten, siehe DE-PS 20 38 319; 20 38 320.
Sollte Phenol oder seine Derivate als Lösungsmittel verwendet werden, so wurde Wasserstoffperoxid, das schon in einem organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt ober-
halb von Phenol oder seinen Derivaten und von Wasserstoffperoxid vorlag, gemeinsam mit Phenol oder seinen Derivaten aus dem hochsiedenden Lösungsmittel über Kopf herausdestilliert.
So ist es nach DE-AS 24 62 957 bekannt, eine Lösung von Wasserstoffperoxid in Phenol in der Form herzustellen, dass man eine wasserarme Lösung von Wasserstoffperoxid in einem hochsiedenden Lösungsmittel, wie Phosphorsäureester, z.B. in Triisooctylphosphat, in eine Kolonne zu
-^q überdestillierendem Phenol hinzugibt und im Vakuum Phenol gemeinsam mit Wasserstoffperoxid über Kopf bei Kopftemperaturen von etwa 75 0C abdestilliert. Hierbei soll das gesamte Wasserstoffperoxid mit dem Phenol übergehen. Ein für Phenolderivate entsprechendes Verfahren wird in der
!5 DE-AS 24 62 9 90 beschrieben.
Es handelt sich also einmal um ein zweistufiges Herstellungsverfahren der gewünschten Lösung, nämlich um die Herstellung der Wasserstoffperoxidlösung in einem Phosphorsäureester und dann um die überführung dieser Lösung in eine Lösung von Wasserstoffperoxid in Phenol.
Es kommt hinzu, dass in der zweiten Stufe das Wasserstoffperoxid vollständig abdestilliert werden muss und sich daher über längere Zeit bei erhöhten Temperaturen befindet.
Hierdurch tritt nicht nur die Gefahr der Zersetzung und damit eines Verlustes von Wasserstoffperoxid auf, sondern es entstehen bei dieser Totalverdampfung zusätzlich sensible Gasgemische, die Wasserstoffperoxid in Dampfform enthalten.
Aufgabe des erfindungsgemässen Verfahrens ist es daher, eine Lösung von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivaten unter Vermeidung dieser Nachteile herzustellen. Unter "Phenolderivaten" werden Alkylabkömmlinge, wie Kresole, Äthyl- oder Butylphenole, Arylphenole, wie 4-Hydroxy-
biphenyl, Alkoxyphenole, wie Anisol und dessen Aryl- oder Halogenabkömmlinge, Phenyläthylather, Phenylisopropyläther oder p-Kresolmethyläther verstanden.
Es wurde nun gefunden, dass sich Lösungen von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivaten in einer einzigen Verfahrensstufe und ohne Zersetzung von Wasserstoffperoxid und ohne Gefahr der Bildung explosibler Dampfgemische herstellen lassen, wobei die Lösungen gleichzeitig praktisch wasserfrei sind, wenn man Phenol oder Phenolderivate und wäßriges Wasserstoffperoxid mit einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch vermischt, dessen Siedepunkt unter dem von Wasserstoffperoxid und Phenol oder dem Phenolderivat, bezogen auf Normaldruck, liegt, das ferner mit diesen beiden Komponenten ausreichend homogene Lösungen gibt und nur mit Wasser ein oder mehrere Azeotrope, deren Siedepunkte unter denen von Wasserstoffperoxid, Phenol oder dem Phenolderivat liegen, bildet, das ausserdem gegenüber Wasserstoffperoxid und Phenol oder dem Phenolderivat inert ist und sich leicht von der gebildeten Lösung von Wasserstoffperoxid in Phenol oder dem Phenolderivat abtrennen lässt, worauf man das Wasser als Azeotrop mit dem Lösungsmittel bei Normaldruck, Vakuum oder Überdruck, abdestilliert und im Sumpf eine praktisch wasserfreie Lösung von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivat erhält.
Günstig ist es, Phenol oder das Phenolderivat vorzulegen und dann das Lösungsmittel und das wäßrige Wasserstoffperoxid einzuführen.
30
Die Lösungsmittel sind so zu wählen, dass sich so viel an wäßrigem Wasserstoffperoxid löst, dass das vorhandene Wasser abgeschleppt werden kann. Das wird unter dem Ausdruck "ausreichend homogen" verstanden. Es lässt sich
durch einen Vorversuch feststellen.
In den meisten Fällen wird die Destillation selbst zunächst bei Atmosphärendruck zur Entfernung des Wassers als Azeotrop und zur Entfernung der Hauptmenge des Lösungsmittels durchgeführt, das restliche Lösungsmittel lässt sich bei geringem, an sich nicht kritischem Unterdruck entfernen, wie z.B. bei Phenol bis 100 mbar.
Sollten die Siedepunkte des Azeotrops und des Wasserstoffperoxids ziemlich nahe beieinander liegen, so kann die Destillation zunächst auch bei leichtem Überdruck vorgenommen werden, z.B. bis 3 bar.
Bevorzugte Lösungsmittel sind halogenierte, aliphatische, niedrig siedende Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan, Trichlormethan, Fluortrichlormethan, Dichlordifluormethan, bevorzugt Dichlormethan. Ferner kommen in Frage niedrigsiedende Äther, wie Diäthyläther, Methyl-isopropyläther und Methyl-tert.butylather.
Wasserstoffperoxid wird in wäßrigen Lösungen von 3 bis 90 Gew.-% Wasserstoffperoxid, bevorzugt von 30 - 85 Gew.-%, eingesetzt. Schwächere Lösungen als 3 gew.-%ige sind technisch uninteressant wegen der sehr grossen, als Azeotrop zu entfernenden Wassermenge. Höher konzentrierte Lösungen als 90 gew.-%ige können Anlass zur Bildung sensibler Gemische geben.
Die Lösungen von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivaten sind praktisch wasserfrei. Ihr Wassergehalt liegt in jedem Fall unter 1 Gew.-%, bevorzugt unter 0,5 Gew.-I, bis herab zu 0,01 Gew.-%.
Die erfindungsgemäss hergestellten Lösungen können für verschiedene Zwecke, wie z.B. für Oxidationsreaktionen eingesetzt werden.
Besonders günstig erwiesen sie sich bei der Kernhydroxy-
1 lierung von Phenol und seinen Derivaten, die sich nun mit der erfindungsgemäss erhaltenen Lösung von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivaten sehr einfach in Gegenwart eines Katalysators der Formel X0„, in der X
5 Schwefel, Selen oder Tellur bedeutet, durchführen lässt.
•Se-
Bei dieser Form der Kernhydroxylierung wird also die zu hydroxylierende Verbindung selbst als Lösungsmittel für Wasserstoffperoxid verwendet.
Die Kernhydroxy1xerungsreaktion findet bei Temperaturen von 20 bis 200 °C statt. Die bevorzugten Temperaturen liegen bei Verwendung von Schwefeldioxid als Katalysator bei 120 bis 180 °C, bei Selendioxid zwischenlOO und 170 °C.
Der anzuwendende Druckbereich ist nicht kritisch; im allgemeinen wird man bei Normaldruck arbeiten, obwohl Unteroder überdruck möglich sind, z.B. Überdrucke bis zu 2 bar.
Schwefeldioxid kann sowohl gasförmig als auch in gelöster Form eingesetzt werden. Als Lösungsmittel kommen neben dem Lösungsmittel der Wasserstoffperoxidlösung, d.h. Phenol oder Phenolderivat, auch Alkyl- oder Cycloalkylester von gesättigten, aliphatischen Carbonsäuren, die eine Gesamtkohlenstoff zahl von 4-8 besitzen, in Frage, vor allem Essigsäure-η- und -i-propylester, Essigsäureäthylester. Auch Methylenchlorid kann hier als Lösungsmittel eingesetzt werden. Aber auch Dialkyläther oder Ester der Phosphor- oder Phosphonsäure lassen sich verwenden.
Die Konzentration dieser Schwefeldioxidlösungen liegt im allgemeinen bei 0,5 bis 50 Gew.-%, bevorzugt bei 1 bis 10 Gew.-%. Besonders günstig sind frisch hergestellte Lösungen von Schwefeldioxid, die also frei von Wasser und Nebenprodukten, wie z.B. Alkylsulfonaten, sind.
Der Katalysator Schwefeldioxid wird in sehr geringen Mengen, d.h. in Mengen von 0,0001 bis 0,1 Mol, bevorzugt von 0,0005 bis 0,01 MpI, bezogen auf 1 Mol Wasserstoffperoxid, eingesetzt. Dies ist - verglichen mit den bisher verwen-
deten Mengen an starken Mineralsäuren - äusserst wenig. Durch die Verwendung von Selendioxid als Katalysator lässt sich das Verhältnis von Brenzcatechin zu Hydrochinon bzw. das von zwei möglichen Orthosubstitutionsprodukten beeinflussen. So lässt sich das Verhältnis von Brenzcatechin zu Hydrochinon zwischen 5 : 1 bis 1 : 1 variieren, obwohl das theoretische Verhältnis bei 2 : 1 liegt. Ist bei substituierten P henolen die Paraposition zur OH-Grupppe durch einen Substituenten , z.B. eine Methylgruppe, besetzt, so kann die zweite Hydroxylgruppe sowohl orthoständig zur ersten OH-Gruppe als auch zur CH--Gruppe eintreten. Die resultierenden Produkte sind dann in 4-Stellung substituierte Brenzcatechine bzw. Resorcine.
Es ist nun möglich, die Verhältnisse der beiden Ortho-Hydroxylierungsprodukte auf etwa 5 : 1 bis 80 : 1 einzustellen, bezogen auf die Orthostellung zur ersten Hydroxylgruppe.
Selendioxid wird in fester Form, bevorzugt als Pulver, in Mengen von 0,0001 bis 5 Mol, bevorzugt von 0,0005 bis 0,2 Mol, bezogen auf 1 Mol Wasserstoffperoxid, eingesetzt. Es kann auch in .gelöster Form, z.B. als Lösung in Phenol oder dem Phenolderivat, verwendet werden. Die Konzentration einer solchen Lösung liegt bei 0,1 bis 10 Gew.-%.
Die einzusetzenden Lösungen von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivaten lassen sich bei der Herstellung schon so variieren, dass das Molverhältnis von Phenol oder Phenolderivat zu Wasserstoffperoxid bei 5 bis 20 : 1,
3<-* bevorzugt bei 5 bis 15 : 1, liegt. Die Reaktionszeiten sind sowohl bei Verwendung von Schwefeldioxid als auch von Selendioxid kurz. Sie überschreiten bei einem Umsatz von 99 % praktisch nicht die Dauer von 30 Minuten. Wird Schwefeldioxid als Katalysator eingesetzt, so ist die
Reaktion sogar praktisch schon nach 10 Minuten beendet.
Die Kernhydroxylierung von Phenol oder Phenolderivaten, die mit den Katalysatoren Schwefeldioxid oder Selendioxid vorgenommen wird, lässt sich durch die Verwendung der erfindungsgemäss hergestellten Lösungen von Wasserstoffperoxid in den umzusetzenden Verbindungen sehr vereinfachen.
Beispiel 1 : Darstellung einer wasserfreien Lösung von H3O3 in Phenol nach der in situ-Methode
Zu 387,0 g Phenol werden nacheinander 700,0 g Dichlormethan und 30,0 g einer 70,0 gew.-%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung zugegeben (= 21,0g H2O3). Man destilliert bei Normaldruck und einer Kopftemperatur von 38-41 C 9,1g über einen Wasserabscheider Wasser ab, die Sumpftemperatur erreicht einen Maximalwert von 71 C. Anschliessend werden zuerst bei Normaldruck, dann bei 500 mbar 698,1 g Dichlormethan abdestilliert. Der Gehalt des Dichlormethans an H3O2 beträgt 0,04 Gew.-%.
Im Sumpf verbleiben 406,2 g einer 5,02 gew.-%igen Lösung von H3O3 in Phenol mit einem Wassergehalt unter 0,5 Gew.-%.
Beispiel 2:
Eine wasserfreie Lösung von 3,40 g H3O2 (0,1 Mol) in
94,1 g Phenol (1,0 Mol) wird auf 90°C erwärmt. Zu der gerührten Lösung setzt man 0,095 ml einer 24 gew.-%igen Lösung von SO2 in Essigsäure-iso-propylester zu. Die Temperatur in der Reaktionsmischung steigt danach auf
^O 143 C. Nach Abklingen der Exotherme wird nach 5 Minuten ein Wasserstoffperoxid-Umsatz von 95,7 % festgestellt. Das Reaktionsgemisch enthält dann 5,78 g (52,5 mMol) Brenzcatechin und 2,37 g (21,5 mMol) Hydrochinon, was einer Gesamtausbeute an Dihydroxybenzolen von 77,3 %, be-
^ zogen auf umgesetztes Wasserstoffperoxid, entspricht.
Beispiel 3:
Eine wasserfreie Lösung von 6,80 g H3O3 (0,2 Mol) in 97,0 g Phenol (1,03 Mol) wird auf 100 0C erwärmt. Zu der gerührten Lösung werden 0,17 g einer 24 gew.-%igen Lösung von SO9 in Essigsäure-iso-propylester zugegeben. Die Temperatur in der Reaktionslösung steigt anschliessend auf 170 0C. Nach Abklingen der Exotherme wird nach 5 Minuten ein Wasserstoffperoxid-Umsatz von 99,2 % festgestellt. ,Q Im Reaktionsgemisch sind 9,67 g (42,6 mMol) Brenzcatechin und 5,24 g (23,1 mMol) Hydrochinon enthalten, was einer Gesamtausbeute an Dihydroxybenzolen von 65,7 %, bezogen auf umgesetztes Wasserstoffperoxid, entspricht.
2g Beispiel 4: Herstellung einer wasserfreien Lösung von
Wasserstoffperoxid in p-Kresol nach der in situ-Methode
Zu 400,0 g frisch destilliertem p-Kresol werden nacheinander 500 ml Dichlormethan und 30,0 g einer 70,0 gew.-%igen Λ
wässrigen Lösung von H0O9 (= 21,0 g H9O9) gegeben. Man destilliert bei einer Kopftemperatur von 38 - 41,5 C 9,06 g Wasser über einen Wasserabscheider ab, die Sumpftemperaiur erreicht einen Maximalwert von 75 C. Anschliessend werden zuerst bei Normaldruck, dann bei 25
430 mbar 696 g Dichlormethan abdestilliert.
Der Gehalt des Dichlormethans an H9O9 beträgt 0,05 Gew.-%. Im Sumpf verbleiben 419,9 g einer 4,91 gew.-%igen Lösung von H9O9 in p-Kresol mit einem Beispiel 1 entsprechenden or. geringen Wassergehalt.
Beispiel 5: Herstellung einer wasserfreien Lösung von Wasserstoffperoxid in 4-tert.Butylphenol
Zu 300,0 g frisch destilliertem 4-tert.Buty!phenol werden 35
nacheinander 450 ml Dichlormethan und 25, 0 g einer 70,02 gew.-%igen wäßrigen Lösung von H3O3 C= 17,51 g H3O2) gegeben. Man destilliert bei einer Kopftemperatur von 38 41 C 7,5g Wasser über einen Wasserabscheider ab, die Sumpftemperatur erreicht einen Maximalwert von 79 °C. Anschliessend wird zuerst bei Normaldruck, dann bei 350 mbar 418 g Dichlormethan abdestilliert. Der Gehalt des Dichlormethans an H3O2 beträgt 0,06 Gew.-%. Im Sumpf verbleiben 317,0 g einer 5,36 gew.-%igen Lösung von H3O2 in 4-tert.Butylphenol mit einem Beispiel 1 entsprechenden sehr geringen Wassergehalt.
Beispiel 6:
-,g Eine wasserfreie Lösung von 3,40 g H9O9 (0,1 Mol) in 150,2 g (1,0 Mol) 4-tert.Butylphenol wird auf 90 °C erwärmt und mit 0,4 g einer 4,8 gew.-%igen Lösung von Schwefeldioxid in Essigsäure-iso-propylester versetzt. Die Temperatur der Reaktionslösung steigt danach bis auf
2Q 159 °C. Nach Abklingen der Exotherme wird nach 10 Minuten ein Wasserstoffperoxid-Umsatz von 98,9 % bestimmt. Im Reaktionsgemisch sind dann 12,95 g 4-tert.Butylbrenzcatechin enthalten, was einer Ausbeute von 78,8 %, bezogen auf das umgesetzte Wasserstoffperoxid, entspricht.
Beispiel 7;
Eine wasserfreie Lösung von 3,40 g H9O9 (0,1 Mol) in
108,1 g (1,0 Mol) p-Kr
esol werden auf 95 C erwärmt und
mit 0,018 g (0,00015 Mol) SeO3 versetzt. Die Temperatur steigt danach auf 161 C an. Nach 15 Minuten wird ein Wasserstoffperoxid-Umsatz von 99,4 % bestimmt. Im Reaktionsgemisch sind dann 8,08 g 4-Methylbrenzcatechin entstanden, was einer Ausbeute von 65,5 Mol%, bezogen auf umgesetztes H9O9, entspricht. 4-Methylresorcin sind in einer Menge von 0,85 Mol% entstanden.
Beispiel 8:
Eine wasserfreie Lösung von 3,40 g H„O„ (0,1 Mol) in 94,1 g (1,0 Mol) Phenol werden auf 90 0C erwärmt und mit 0,022 g (0,0002 Mol) SeO3 versetzt. Die Temperatur in der Reaktionslösung steigt anschliessend auf 163 C. Nach 10 Minuten wird ein Wasserstoffperoxid-Umsatz von 98 % festgestellt. Das Reaktionsgemisch enthält dann 5,81 g (52,8 Mol%) Brenzcatechin und 1,31 g (11,9 Mol%)
q Hydrochinon, was einer Gesamtausbeute an Dihydroxybenzolen von 66,0 %, bezogen auf umgesetztes H7O7, entspricht. Das Verhältnis Brenzcatechin zu Hydrochinon liegt bei 4,43.
PAT/Dr.Schae-U 26.9.1983

Claims (5)

  1. ■ :'":.'. 83 189 AO
    !•Degussa Aktiengesellschaft
    Weissfrauenstrasse 9
    6 000 Frankfurt am Main
    ι η Patentansprüche
    Iy) Verfahren zur Herstellung wasserfreier Lösungen von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivaten, dadurch gekennzeichnet, dass man Phenol oder Phenolderivate und wäßriges Wasserstoffperoxid mit einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch vermischt, dessen Siedepunkt unter dem von Wasserstoffperoxid und Phenol oder dem Phenolderivat, bezogen auf Normaldruck, liegt, das ferner mit diesen beiden Komponenten ausreichend homogene Lösungen gibt und nur mit Wasser ein oder mehrere Azeotrope, deren Siedepunkte unter denen von Wasserstoffperoxid, Phenol oder dem Phenolderivat liegen, bildet, das ausserdem gegenüber Wasserstoffperoxid und Phenol oder dem Phenolderivat inert ist und sich leicht von der gebildeten Lösung
    von Wasserstoffperoxid in Phenol oder dem Phenolderi-25
    vat abtrennen lässt, worauf man das Wasser als Azeotrop mit dem Lösungsmittel bei Normaldruck, Vakuum oder Überdruck ,abdestilliert und im Sumpf eine praktisch wasserfreie Lösung von Wasserstoffperoxid in. Phenol .oder Phenolderivat erhält.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Phenol oder Phenolderivat vorlegt und dann das Lösungsmittel und das wäßrige Wasserstoffperoxid einführt.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel halogenierte, aliphatische niedrigsiedende Lösungsmittel, wie Dichlormethan, Trichlormethan, Fluortrxchlormethan, Dichlordifluormethan, einsetzt.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Dichlormethan anwendet.
  5. 5.) Verwendung der nach Anspruch 1 erhaltenen Lösung von Wasserstoffperoxid in Phenol oder Phenolderivaten bei der Kernhydroxylierung von Phenol oder Phenolderivaten in Gegenwart eines Katalysators der Formel XOp, in der X Schwefel, Selen oder Tellur bedeutet,
    bei Temperaturen von 20 bis 200 0C und einem Molverhältnis von Phenol oder Phenolderivat zu Wasserstoffperoxid von 5 bis 20 : 1.
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