DE3334018C2 - Hydraulischer Zylinder mit Hub-Wegmeßeinrichtung - Google Patents
Hydraulischer Zylinder mit Hub-WegmeßeinrichtungInfo
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Abstract
Eine vom Einfluß des hohen Druckes im hydraulischen Zylinder unabhängig arbeitende Hub-Wegmeßeinrichtung besteht aus einem der Kolbenstange zugeordneten Tauchkolben, der durch deren Drehbewegung drehbar ist und der mit einem als Wegmeßgeber dienenden Drehpotentiometer verbunden ist. Hierdurch wird die aus der Hauptanmeldung P 3225342.7-24 bekannte Hub-Wegmeßeinrichtung verbessert, wobei die Drehbewegung durch eine auf dem Kolben des Tauchkolbens ausgebildete in Längsrichtung verlaufende Längsnut erzwungen wird.
Description
a) in der Kolbenstange (6) des Schubkolbengetriebes (2, 6) ist mindestens eine aus einer druckdichten
Außenhülle (20) und einem darin dreh- und verschiebbar gelagerten Tauchkolben (21)
bestehende Tauchkolbenvorrichtung angeordnet, wobei der Tauchkolben (21) eine in seiner
Längsrichtung verlaufende Längsnut (19) aufweist, in die ein an der Außenhülle (20) vorgesehener
Führungsstift (25) eingreift;
b) das Drehpotentiometer (14) ist in dem aus dem Zylindergehäuse (2) des b'chubkolbengetriebes
herausragenden Ende der Kolbenstange (6) angeordnet und mit dem Tauchkolben (21) zug-
und druckfest verbunden;
c) die AuSenhülle (20) der Tauchkolbenvorrichtung (20, 21) ist im Zylindergehäuse (2) des
Schubkolbengetriebes (2, <i) festgelegt
2. Hydraulisches Schubkolbengetriebe nach Anspruch
1. dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkabel (16) des Drehpotentiometers (14) zur Außenfläche
der Kolbenstange (6) des Schubkolbengetriebes geführt sind und in einem Schutzgehäuse (17) münden.
3. Hydraulisches Schubkolbengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
drehbare Tauchkolben (10) mit den gleichen Drehsinn aufweisenden Längsnuten (19) ineinandergeschachtelt
in der hohlen Kolbenstange (6) zug- und druckfest angeordnet und mit dem Drehpotentiometer
(14) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schubkolbengetriebe der im Oberbegriff des Hauptanspruches
angegebenen Gattung.
Derartige Schubkolbengetriebe werden im Abbaubereich, insbesondere beim Schreitausbau eingesetzt. Im
Prinzip ähnlich ausgebildete Schubkolbengetriebe stützen das Gebirge ab, schieben den Förderer vor, ziehen
den Schreitausbau nach und werden zum Halten des Strebförderers auf der schiefen Ebene eines einfallenden
Flözes als Spannzylinder eingesetzt. Darüber hinaus werden Schubkolbengetriebe dieser Art zum Rükken
von Vortriebsmaschinen, Fördererumkehren, zum Spannen der Seile von Einschienenhängebahnen u. ä.
verwendet. Je nach Verwendung des Schubkolbengetriebes hat seine Kolbenstellung für die Betriebsüberwachung
eine wirtschaftliche und häufig sogar noch wesentlich größere sicherheitliche Bedeutung. So ist zum
Beispiel die Länge des Rückweges eines Strebförderers proportional zur Fördermenge des Strebs. Die Stellung
des Stützzylinders des Strebausbaus gibt Hinweise auf die von der Gewinnungsmaschine geschnittene Flözmächtigkeit
Die Konvergenz des Schreitausbaus deutet auf intensive Gebirgsverformungen hin. Eine besondere
sicherheitliche Bedeutung haben die Spannzylinder, die das Abwandern des Strebförderers auf der schiefen
Ebene einfallender Flöze vermeiden sollen. Am den genannten Gründen ist versucht worden, die Kolbenstellung
hydraulischer Zylinder durch Meßgeber mit Fernübertragung in der Grubenwarte zu registrieren und
auszuwerten.
Aus »Fluid-Markt«, 79/80, Seite 32, ist ein hydraulisches Schubkolbengetriebe bekannt das so ausgebildet
ist daß jeweils die Stellung des Kolbens ermittelt und an weiter entfernt gelegene Auswertestellen weitergegeben
werden kann. Hierzu ist der Kolbenstange ein durch die Bewegung der Kolbenstange betätigter Positionsgeber
zugeordnet welcher ein der Kolbenstellung im Zylindergehäuse proportionales Ausgangssignal erzeugt
Bei dem Positionsgeber handelt es sich um einen Drehpositionsgeber, offenbar ein Drehpotentiometer, das ein
elektrisches Ausgangssignal erzeugt Aus »Fluid-Markt« 81/82, Seiten 24,26 und 27, sind darüber hinaus
verschiedene Möglichkeiten vorgegeben, wie der Weg eines Kolbens und sogar die Geschwindigkeit seiner
Bewegung berührungslos ermittelt und zu einer Auswertestelle weitergegeben werden kann. Bei diesen bekannten
Schubkolbengetrieben mit Positionsgeber ist von Nachteil, daß der eigentliche Positionsgeber, d. h.
also das Drehpotentiometer, außen am Zylindergehäuse angebracht ist. Damit sind besondere Vorsichtsmaßnahmen
erforderlich, um dieses Drehpotentiometer vor Beschädigungen zu schützen. Insbesondere ist es aber
nicht möglich, derartige Schubkolbengetriebe für die genannten Einsatzgebiete im uniertägigen Bergbau einzusetzen,
weil dort die Schubkolbengetriebe an beiden Enden Anschlagmöglichkeiten "benötigen. Nachteilig ist
außerdem, daß bei den bekannten hydraulischen Schubkolbengetrieben die Wege zwischen Kolben und Drehpotentiometer
verhältnismäßig groß sind, was wiederum für den Einsatz im untertägigen Bergbau mit seinen
beengten Verhältnissen von Nachteil ist. Schließlich treten auch noch Abdichtungsprobleme auf, weil das die
Drehung bewirkende Bauteil im Druckraum angeordnet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte hydraulische Schubkolbengetriebe mit eingebautem
Positionsgeber so weiterzuentwickeln, daß es den besonderen Bedingungen des untertägigen Bergbaus
genügt und vom im eigentlichen Schubkolbengetriebe herrschenden Druck unabhängig arbeiten kann.
Die Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Integrierung des Drehpotentiometers in die Kolbenstange ist überraschend die Möglichkeit gegeben,
derartige ausgebildete hydraulische Schubkolbengetriebe auch im untertägigen Bergbau sicher zu
verwenden. Das empfindliche Drehpotentiometer ist damit einmal vor Beschädigungen geschützt und zum
anderen so untergebracht, daß eine Verwendung sowohl im Schreitausbau wie in Spannzylindern wie in
Schubkolbengetrieben zum Rücken von Vortriebsmaschinen, Fördererumkehren und zum Spannen von Seilen
der Einschienenhängebahnen möglich ist. Die ge-
samte Einrichtung zur Ermittlung des jeweiligen Standes des Kolbens im Schubkolbengetriebe ist dabei so
untergebracht, daß sie vom eigentlichen Druckmittel im Schubkolbengetriebe unbeeinflußt bleibt Eine genaue
Wiedergabe ist damit gesichert und zum anderen lange Standzeiten. Damit ist eine derartige Ausbildung des
Schubkolbengetriebes insbesondere für das Einsatzgebiet des untertägigen Bergbaus vorteilhaft geeignet
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung der Figui en weiter erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen eingefahrenen Zylinder
mit Tauchkolben,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen ausgefahrenen Zylinder mit Tauchkolben,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Zylinder gemäß F i g. 1 im Bereich des Führungsstiftes und
Fig.4 einen Schnitt durch einen Doppel-Teleskop-Drehgeber
bzw. Tauchkolben.
F i g. 1 zeigt einen Zylinder 1 bzw. ein Schubkolbengetriebe. Diese Einrichtungen werden so üblicherweise
im Bergbau im Strebbereich eingesetzt oder auch für die anderen beschriebenen Einsatzzwecke. Das Zündergehäuse
2 weist Anschlüsse 3, 4 auf. Im Zylindergehäuse 2 ist die Kolbenstange 6 verschieblich gelagert,
wobei im dargestellten Beispiel die Kolbenstange 6 vollständig in das Zylindergehäuse 2 eingefahren ist. An der
Spitze 8 und an der gegenüberliegenden Seite sind Anschlüsse für den Fixpunkt und das zu verschiebende
Arbeitsgerät vorgesehen.
Die Kolbenstange 6 ist hohl ausgebildet In der Bohrung
9 der Kolbenstange 6 ist ein Tauchkolben 10 vorgesehen. Dieser Tauchkolben 10 ist, wie weiter unten
noch erläutert wird, zweiteilig ausgebildet
Der Außenmantel Il des Tauchkolbens 10 wird über
Führungen 24 und durch die Verlagerung im Zylindergehäuse 2 im Abstand zur Innenwand 12 der Kolbenstange
6 gehalten.
An dem der Verlagerung im Zylindergehäuse 2 gegenüberliegenden Ende des Tauchkolbens 10 ist ein
Drehpotentiometer 14 angeordnet, in dem der Tauchkolben 10 ebenfalls fixiert ist Das Drehpotentiometer
14, das somit der Spitze 8 der Kolbenstange 6 zugeordnet ist, wird über Kabel 16 mit der Außenseite 18 der
Kolbenstange 6 verbunden. Hier kann eine optische Anzeige geschützt durch das Schutzgehäuse 17 vorgesehen
sein, so daß die jeweilige Position df r Kolbenstange 6
auch unmittelbar am Einsatzort abgelesen werden kann.
Der Tauchkolben 10 ist, wie erwähnt, zweiteilig ausgebildet. Dabei ist er mit seiner druckdicht ausgebildeten
Außenhüile 20 am Zy'lndergehause 2 gehalten, und
gleichzeitig, wie erwähnt über die Führungen 24 in der Bohrung 9 ^eführt In der Außenhülle 20 ist der Kolben
21 verschieblich angeordnet, der mit seinem aus der Außenhülle 20 herausragenden Ende am Drehpotentiometer
14 befestigt ist. Auf dem Außenmantel des KoI-bens 21 sind eine oder mehrere Längsnuten 19 vorgesehen,
die im Zusammenwirken mit einem Führungsstift 25 eine Drehbewegung des Kolbens 21 erzwingen.
Über die Dichtungen 22,23 ist eine sichere und dichte
Lagerung des Tauchkolbens 10 gegeben.
F i g. 2 zeigt einen Zylinder 1 mit ausgefahrener Kolbenstange 6. Hier wird deutlich, daß durch das Ausfahren
der Kolbenstange 6 auch gleichzeitig der Kolben 21 des Tauchkolbens ausgefahren und dabei wie erwähnt
verdreht wird. Die Drehbewegung ist proportional der Kolbenstellung, so daß über das Drehpotentiometer 14
eine genaue Beurteilunf der jeweiligen Position der Kolbenstange 6 gewährleistet ist. Bei der in Fig.2 gezeigten
Stellung ist der Zylinderraum 26 mit Druckmittel gefüllt und, wie erwähnt, der im Lager 27 gelagerte
Kolben 2! voll ausgefahren. Dies wird im übrigen durch die Lage der Längsnut 19 verdeutlicht
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Zylinder mit Zylindergehäuse 2 und Kolbenstange 6 sowie der
Außenhülle 20 und dem Kolben 21 des Tauchkolbens 10. Verdeutlicht ist hier die Lage des Führungsstiftes 25, der
jeweils in die Längsnut 19 im Kolben 21 eingreift
F i g. 4 verdeutlicht die Ausbildung eines Doppel-Teleskop-Drehgebers,
wobei innerhalb der Außenhülle 20 ein oder mehrere Kolben 21,21' drehbeweglich gelagert
sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hydraulisches Schubkolbengetriebe für den Unterstützungsausbau oder für die Vorschubvorrichtungen
von Gewinnungs- und Fördereinrichtungen des Bergbaus, bestehend aus einem Zylindergehäuse,
einem darin verschiebbaren, eine Kolbenstange tragenden Kolben sowie einem als Drehpotentiometer
ausgebildeten Positionsgeber, welcher über die Kolbenstange des Schubkolbengetriebes betätigbar
ist und ein der jeweiligen Kolbenstellung im Zylindergehäuse proportionales Ausgangssignal erzeugt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334018 DE3334018C2 (de) | 1982-07-07 | 1983-09-21 | Hydraulischer Zylinder mit Hub-Wegmeßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19823225342 DE3225342C2 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Schubkolbengetriebe mit Positionsgeber für den Ausbau oder für Vorschubvorrichtungen von Gewinnungs- oder Fördereinrichtungen des Bergbaues |
DE19833334018 DE3334018C2 (de) | 1982-07-07 | 1983-09-21 | Hydraulischer Zylinder mit Hub-Wegmeßeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3334018A1 DE3334018A1 (de) | 1985-04-25 |
DE3334018C2 true DE3334018C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=25802899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334018 Expired DE3334018C2 (de) | 1982-07-07 | 1983-09-21 | Hydraulischer Zylinder mit Hub-Wegmeßeinrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3334018C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603216A1 (de) * | 1986-02-03 | 1987-09-17 | Bergwerksverband Gmbh | Verdrehsicherung fuer drehkolbentriebe in arbeitszylindern |
DE3605732A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-08-27 | Kloeckner Becorit Gmbh | Wegmessgeber und schubkolbengetriebe mit wegmessgeber |
-
1983
- 1983-09-21 DE DE19833334018 patent/DE3334018C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3334018A1 (de) | 1985-04-25 |
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