DE4438166C2 - Vorrichtung zur Ermittlung des Kolbenhubs eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung des Kolbenhubs eines druckmittelbetätigten ArbeitszylindersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung
des Kolbenhubs eines druckmittelbetätigten Arbeitszylin
ders.
Die Wegmessung des Kolbenhubs ist im untertägigen Bergbau
bei der Optimierung des Hobelvorgangs durch weggesteuer
tes Rücken von besonderer Bedeutung. Aus der
DE-PS 32 25 342 ist es zur Messung des Abbaufortschrittes be
kannt in einen Arbeitszylinder, insbesondere in einen
Rückzylinder des hydraulischen Schreitausbaus, eine inte
grierte Wegmeßeinrichtung einzusetzen. Bei dieser Wegmeß
einrichtung wird der Arbeitshub durch einen in die hohle
Kolbenstange integrierten Drehtauchkolben mit nachge
schaltetem Drehpotentiometer meßtechnisch erfaßt. Auf
diese Weise wird der vom Schreitausbau zurückgelegte Weg
ermittelt, in elektrische Signale umgesetzt, übertragen
und entsprechend ausgewertet.
Die Messung des Kolbenhubs kann darüber hinaus in weite
ren Anwendungsfällen bzw. bei Betriebsvorgängen von Be
deutung sein, so z. B. beim Rücken von Vortriebsmaschinen
oder Fördererumkehren, zum Spannen der Zugseile von Ein
schienenhängebahnen u.ä.
Häufig haben sich jedoch die Wegmeßeinrichtungen als zu
anfällig für den Untertagebetrieb erwiesen, so daß die
erreichten Ergebnisse nicht den für die Installation not
wendigen hohen Aufwand rechtfertigen. Auch ein nachträg
licher Umbau der Arbeitszylinder scheitert oft an den da
mit verbundenen hohen Kosten.
Weiterhin ist bei bekannten Vorrichtungen von Nachteil,
daß die eigentlichen Meßwertaufnehmer, beispielsweise
Drehpotentiometer, außen am Zylindergehäuse angebracht
sind. Damit sind zusätzliche Bauteile an den Zylindern
erforderlich, um die Drehpotentiometer vor Beschädigung
zu schützen. Dies führt wiederum zu größeren Abmessungen
der Arbeitszylinder, was unter den beengten Verhältnissen
im untertägigen Bergbau ebenfalls von Nachteil ist. Auch
sind die Abdichtungsprobleme zwischen dem Meß- und dem
Hydraulikteil nicht immer zur Zufriedenheit beherrschbar.
Störanfällig sind darüber hinaus zu den Arbeitszylindern
führende elektrische Leitungen. Hier kann es zu Beschä
digungen kommen, welche dann Ursache von unter Umständen
längeren Betriebsstillständen sind.
Aus der US 31 60 836 ist es bereits bekannt, eine flexi
ble Meßleitung an den Kolben zu koppeln und von dort aus
in ein am Zylinder zusätzlich angebrachtes Gehäuse zu
führen, in dem ein Meßwertaufnehmer untergebracht ist.
Zwangsläufig muß der Arbeitszylinder eine funktionell an
die Meßvorrichtung angepaßte Veränderung erfahren. Dies
bedingt bereits einen höheren fertigungstechnischen Auf
wand. Es führt jedoch auch zu einem wesentlich größeren
Bauvolumen des Arbeitszylinders, so daß der Arbeitszylin
der für viele Einsatzfälle nicht geeignet ist. Des weite
ren ist eine nachträgliche Umrüstung vorhandener Arbeits
zylinder gar nicht oder nur mit erheblichem Zusatzaufwand
möglich.
Ähnliche Probleme bringt der aus der DE 85 07 512 U1 be
kannte Vorschlag mit sich. Hieraus ist eine Positionsan
zeigevorrichtung bekannt, die im Hydraulikteil des Ar
beitszylinders untergebracht ist. Sie besteht aus einer
drehbaren Rolle, auf die ein Bandkörper aufgewickelt ist,
dessen Ende am Kolben befestigt ist. Der Bandkörper ist
mit einem Rollenmaßband vergleichbar, das abtastbare Mar
kierungen trägt. Ein im Arbeitszylinder ortsfest gehalte
ner Sensor tastet diese Markierungen ab. Zusätzlich ist
eine Zwischenwand zum Schutz der Positionsanzeigevorrich
tung und des Sensors im Hydraulikraum vorhanden. Dieser
Vorschlag bedingt ebenfalls ein größeres Bauvolumen der
Arbeitszylinder. Nachteilig ist weiterhin, daß die Posi
tionsanzeigevorrichtung im Hydraulikteil selbst liegt und
vom pulsierenden Druckmedium umspült ist. Dies führt zu
Meßungenauigkeiten. Auch ist die Positionsanzeigevorrich
tung störanfällig. Insbesondere für den Einsatz im unter
tägigen Bergbau mit seinen rauhen Betriebsverhältnissen
ist eine solche Wegmeßeinrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Vor
richtung zur Ermittlung des Kolbenhubs eines druckmittel
betätigten Arbeitszylinders zu schaffen, welche insbeson
dere auch eine einfache Nachrüstung vorhandener Arbeits
zylinder erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß dem Kolben
eines Arbeitszylinders eine flexible Meßleitung zugeord
net ist, welche z. B. vom Kolben durch eine Druckmittel
leitung bis zum Auswerter geführt ist. Hier wird die Meß
leitung insbesondere in einer Speichereinheit bevorratet
und in der Regel unter Vorspannung gehalten. Bevorzugt
wird es sich bei der Speichereinheit um eine Trommel han
deln.
In der einfachsten Ausführungsform besteht die Meßleitung
aus einem Draht. Dieser kann aus Metall oder Kunststoff
gebildet sein. Auch der Einsatz eines ummantelten Drahtes
ist denkbar.
Eine permanente Vorspannung der Meßleitung kann in vor
teilhafter Weise durch einen Federspanner erzeugt werden.
Es ist aber auch denkbar, die Vorspannung nur dann wirk
sam werden zu lassen, wenn der Rückzylinder betätigt
wird. Selbstverständlich können in die Vorrichtung auch
Freiläufe oder Sperren in die eine bzw. andere Richtung
vorgesehen werden.
Über den Auswerter wird der Arbeitshub des Kolbens ermit
telt. Dabei wird die lineare Bewegung des Kolbens über
die Meßleitung in eine rotatorische Bewegung der Spei
chereinheit umgesetzt. Diese Drehbewegung wird dann von
einem angekoppelten Meßwertaufnehmer meßtechnisch erfaßt.
In der Praxis bietet sich der Einsatz eines Drehpotentio
meters an.
Auf diese Weise wird der vom Kolben zurückgelegte Weg er
mittelt, in elektrische Signale umgesetzt und entspre
chend ausgewertet. Eine Messung des Weges ist sowohl beim
Ausfahren als auch beim Einfahren des Kolbens möglich.
Der Auswerter ist insbesondere von einem druckmitteldich
ten Gehäuse umschlossen. Durch das Gehäuse wird lediglich
die Welle der Speichereinheit geführt. Diese läßt sich
gegenüber dem Gehäuse zuverlässig abdichten. Mit der
Welle ist dann schlagwettergeschützt der Meßwertaufnehmer
verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl bei Einfach
teleskopzylindern als auch bei Mehrfachteleskopzylindern
eingesetzt werden. Sie zeichnet sich insbesondere dadurch
aus, daß die Meßleitung durch eine Druckmittelleitung
geführt ist. Damit ist die Meßleitung den äußeren Ein
flüssen des sehr rauhen Betriebes unter Tage entzogen und
weitgehend vor Beschädigungen geschützt.
Der Auswerter kann an geschützter Stelle im Schreitausbau
untergebracht werden. Vorteilhaft wirkt sich hierbei ins
besondere aus, daß elektrische Leitungen für die Übertra
gung der Signale vom Arbeitszylinder zum Auswerter ent
fallen. Elektrische Anschlüsse sind nur bis zum geschützt
liegenden Auswerter erforderlich.
Damit ist eine einfache und kostengünstige Lösung zur Er
mittlung des Kolbenhubs geschaffen worden, welche sich
auch für einen einfachen und kostengünstigen nachträgli
chen Umbau vorhandener Arbeitszylinder eignet.
Erfindungsgemäß ausgerüstete Arbeitszylinder können zu
sammen mit einer hydraulischen oder elektrohydraulischen
Ausbausteuerung in untertägigen Bergbaubetrieben zur
Durchführung einer Gleichlauf- oder Nachlaufsteuerung von
Arbeitszylindern, wie beispielsweise Schreit- und Rück
zylindern, Kappenvorschubzylindern und dergleichen ein
gesetzt werden. Sie sind insbesondere zur Messung der
Rückwege und damit zur Messung des Abbaufortschritts ge
eignet. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Art der Weg
messung ist für beide Hubrichtungen des Kolbens gleicher
maßen gut geeignet. Das bedeutet, daß eine genaue Wegmes
sung auch dann möglich ist, wenn beispielsweise bei Rück
zylindern für Förder- und Gewinnungsanlagen eine gegen
läufige Hubrichtung möglich ist, wie dies beispielsweise
durch die sogenannte "Atembewegung", d. h. dadurch, daß
der Förderer von der durch fahrenden Gewinnungsmaschine
(dem Hobel) zurückgedrückt wird. Die sich nach dem Hobel
durchgang vollziehenden Rückstellbewegungen können meß
technisch ausgeglichen werden, und verfälschen das Meßer
gebnis nicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zur Ermittlung des Kolbenhubs eines hydrau
lisch beaufschlagbaren Arbeitszylinders und
Fig. 2 einen Auswerter für die Vorrichtung der
Figur, ebenfalls im Schema.
Fig. 1 zeigt eine mit einem hydraulisch beaufschlagbaren
Arbeitszylinder 1 zusammenwirkende Meßvorrichtung. Im Zy
lindergehäuse 2 des Arbeitszylinders 1 ist ein Kolben 3
mit einer Kolbenstange 4 längsverschieblich angeordnet.
Weiterhin weist der Arbeitszylinder I Anschlüsse 5 für
die Zu- und Ableitung der Hydraulikflüssigkeit auf. Über
Hydraulikleitungen 6, 6′ ist der Arbeitszylinder 1 mit
einer Steuerung 7 verbunden, welche die Betätigung des
Arbeitszylinders 1 regelt.
An den Kolben 3 ist eine aus einem Drahtseil bestehende
Meßleitung 8 angeschlossen und durch die Hydraulikleitung
6′ zu einem Auswerter 9 geführt.
Der prinzipielle Aufbau des Auswerters 9 ist aus der
Fig. 2 erkennbar. Die Meßleitung 8 ist mit einer Speicher
trommel 10 verbunden. Die Speichertrommel 10 besteht im
wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Welle 11 mit
zwei Leitscheiben 12 und einem diesen zugeordneten Feder
spanner 13. Diese sind in einem Gehäuse 14 druckmittel
dicht untergebracht.
Die Welle 11 ist mit einem Ende 15 aus dem Gehäuse 14 ge
führt und mit einem Drehpotentiometer 16 gekoppelt.
Das Drehpotentiometer 16 ist in einem Anschlußgehäuse 17
untergebracht, welches es vor Schmutz und Beschädigung
schützt und über elektrische Leitungen 18 mit der aus
Fig. 1 ersichtlichen Steuerung 7 verbunden.
Bei einer Bewegung des Kolbens 3 im Arbeitszylinder 1
wird die Meßleitung 8 zwangsläufig mitbewegt. Dabei wird
eine entsprechende Drehbewegung der unter der permanenten
Vorspannung des Federspanners 13 stehenden Speichertrom
mel 10 erzeugt. Die von der Speichertrommel 10 über die
Welle 11 erzeugte Drehbewegung und das Drehpotentiometer
16 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Widerstandsän
derung in dem Drehpotentiometer 16 dem Hub des Kolbens 3
entspricht. Die Widerstandsänderung wird dann meßtech
nisch ausgewertet und für Steuerungsvorgänge eingesetzt.
Damit ist eine einfache Möglichkeit gegeben, ein der aus
gefahrenen Länge der Kolbenstange 4 proportionales Meßsi
gnal mit einem hohen Grad an Genauigkeit zu erzeugen.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitszylinder
2 Zylindergehäuse
3 Kolben
4 Kolbenstange
5 Anschlüsse
6 Hydraulikleitung
6′ Hydraulikleitung
7 Steuerung
8 Meßleitung
9 Auswerter
10 Speichertrommel
11 Welle
12 Leitscheibe
13 Federspanner
14 Gehäuse
15 Ende von 11
16 Drehpotentiometer
17 Anschlußgehäuse
18 Leitung
2 Zylindergehäuse
3 Kolben
4 Kolbenstange
5 Anschlüsse
6 Hydraulikleitung
6′ Hydraulikleitung
7 Steuerung
8 Meßleitung
9 Auswerter
10 Speichertrommel
11 Welle
12 Leitscheibe
13 Federspanner
14 Gehäuse
15 Ende von 11
16 Drehpotentiometer
17 Anschlußgehäuse
18 Leitung
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Ermittlung des Kolbenhubs eines
druckmittelbetätigten Arbeitszylinders (1), insbeson
dere für bergbauliche Untertagebetriebe, mit einem
Zylindergehäuse (2), einem Kolben (3) mit Kolben
stange (4) und einem
Auswerter (9), wobei
der Kolben (3) we
nigstens mittelbar mit einer flexiblen Meßleitung (8)
verbunden ist, welche durch eine zwischen dem Zylindergehäuse
(2) und dem Auswerter (9) angeordnete Druckmittellei
tung (6, 6′) zum Auswerter (9) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßleitung (8) unter
Vorspannung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswerter (9)
einen elektrischen Meßwertaufnehmer (16), insbeson
dere ein Drehpotentiometer, umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Auswerter (9) eine Speichereinheit (10) für die Meß
leitung (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Auswerter (9) über ein druckmitteldichtes Gehäuse
(14) verfügt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßleitung (8) aus einem druckmittelresistenten Draht
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßleitung (8) ummantelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438166 DE4438166C2 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Vorrichtung zur Ermittlung des Kolbenhubs eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438166 DE4438166C2 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Vorrichtung zur Ermittlung des Kolbenhubs eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438166A1 DE4438166A1 (de) | 1996-05-02 |
DE4438166C2 true DE4438166C2 (de) | 1997-04-24 |
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ID=6531690
Family Applications (1)
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DE19944438166 Expired - Fee Related DE4438166C2 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Vorrichtung zur Ermittlung des Kolbenhubs eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438166C2 (de) |
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DE202019103553U1 (de) * | 2019-06-27 | 2019-07-05 | Siko Gmbh | Positionssensor für Arbeitszylinder |
US20220356961A1 (en) * | 2021-05-05 | 2022-11-10 | Saudi Arabian Oil Company | Monitoring spring return actuators |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3225342C2 (de) * | 1982-07-07 | 1985-04-11 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Schubkolbengetriebe mit Positionsgeber für den Ausbau oder für Vorschubvorrichtungen von Gewinnungs- oder Fördereinrichtungen des Bergbaues |
DE8507512U1 (de) * | 1985-03-14 | 1985-05-23 | Knorr-Bremse GmbH, 8000 München | Positionsanzeigevorrichtung für einen Kolben |
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1994
- 1994-10-26 DE DE19944438166 patent/DE4438166C2/de not_active Expired - Fee Related
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